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Eine rettende Affäre - Teil 03

Geschichte Info
Robert sucht Erlösung bei Marita und findet sie bei Sabrina.
5.9k Wörter
4.37
11.8k
2
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/24/2021
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Eine Woche war seit dem letzten Treffen mit Marita vergangen, und als Robert an diesem Abend für den Spanisch-Kurs in die VHS kam, hatte er Mühe, entspannt und aufrecht zu gehen.

Schon den ganzen Tag über hatte er sich auf Marita gefreut. Es war eine Vorfreude und Lust, wie er sie zuletzt als Teenager gehabt hatte. Er hatte echt Mühe gehabt, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab und die Erinnerungen an die vergangene Woche sorgten für ein Ziehen in seiner Lendengegend, welches den ganzen Tag über unangenehmer wurde. Beinahe schon schmerzhaft fühlte er den Druck in seinen Hoden und er wusste, dass er heute Erleichterung brauchte. Sonst wäre morgen nichts mehr mit ihm anzufangen gewesen. Aber durfte er Marita darum bitten? Wäre sie schon wieder bereit dazu?

'Bestimmt,' machte er sich Mut. 'Immerhin steht sie ja darauf, Kommandos zu bekommen. Und beim letzten Mal hat sie mich gebeten, dass wir uns schneller wieder treffen können.'

Er hatte sein fast dauer-steifes Glied nach oben unter die Unterhose geklemmt, damit sein Vorzelt nicht zu sehr auffiel. So musste es sich wohl anfühlen, wenn man als gesunder Mann Viagra nahm?

"Alles ok bei dir?", fragte Marita als er sich neben sie auf den Stuhl fallen ließ. "Du wirkst so... unentspannt..."

Er grinste schuldbewusst, als ob man ihn ertappt hätte.

"Wird bestimmt bald besser." Doppeldeutige Bemerkungen machen keinen Spaß, wenn keiner die Doppeldeutigkeit versteht...

Robert musste die Frage loswerden: "Kann ich dich was fragen?", flüsterte er ihr zu als er hoffte, dass kein anderer aufpasste. Dabei kamen sie sich so nahe, dass er ihr Eau de Toilette schnuppern konnte. Wieder klomm unter einem schmerzhaften Ziehen ein Lusttropfen seinen Schaft empor.

Marita nickte überrascht. "Na klar."

Robert biss sich kurz auf die Lippe, bevor er schließlich flüsterte: "Darf ich es dir nachher machen?"

Maritas Herz machte einen Freudensprung. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schaute ihn mit einem gläsernen Blick an. Dann fing sie an, zu kombinieren. Sie warf einen Blick auf seinen Schritt, erkannte die verräterischen Anzeichen und fing an zu grinsen. Daher wehte also der Wind. Ob sie ihn ein wenig zappeln lassen sollte?

"War das eine Frage?"

Auch ohne ihren schelmischen Blick wusste Robert, dass sie eine andere Formulierung wünschte. Aber er weigerte sich innerlich, es ihr aufzutragen. Die anderen Kursteilnehmer sollten außerdem besser nichts davon mitbekommen, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte, was über eine platonische Freundschaft hinaus ging.

"Nein!", antwortete er mit Nachdruck.

Zufrieden lächelnd ließ sich Marita in ihren Sitz zurück sinken. Das hatte ihr offenbar genügt.

Robert war rattig, das war ihr vollkommen klar. Er war scharf auf sie. Und er wollte sie berühren. Er wollte sie intim berühren. Maritas Gedanken fingen an zu kreisen.

Wie sehr hatte sie sich das gewünscht? Wie sehr hatte sie sich noch mehr gewünscht?

Sie wusste, dass es Robert schwer viel, sich auf sie einzulassen. Sie wusste um seine Probleme zuhause. Sie wusste, dass es weniger die Ehe war, die bei ihm scheiterte als die Lust.

Eigentlich hätte es ihr genauso schwer fallen müssen. Da sie davon überzeugt war, dass ihr Mann Thomas ihr untreu war, nahm sie sich das gleiche Recht raus. Allerdings hatte sie ihre Ehe auch noch nicht aufgegeben. Ein Funke Hoffnung, ihrer Ehe wieder zu altem Glück zurück zu verhelfen, war immer noch da.

Mit Leichtigkeit tat Marita diese Gedanken ab. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie für Robert ebenfalls Gefühle hegte. Das wollte sie ihm jedoch nicht offen mitteilen, da sie ihn damit nicht unter Druck setzen wollte. Jeder Schritt, den sie gehen wollte, musste von Robert ausgehen. Zumindest hatte sie sich das so ausgemalt.

Und jetzt kam Robert mit einem weiteren, klitzekleinen Schritt auf sie zu.

Ihre Gedanken fingen an zu kreisen. Er wollte sie berühren, an ihrer intimsten Stelle. Hoffentlich würde er auch ihre Brüste massieren und mit ihren Nippeln spielen. Er würde bestimmt ihren Kitzler bis zum Letzten reizen, vielleicht auch in sie eindringen? Vielleicht würde er sie schmecken wollen?

Sie würde ihn lassen. Robert würde alles mit ihr machen dürfen, was er wollte.

Ob sie ihn wohl auch berühren dürfte? Ließ er sie seinen Stab greifen und das Pulsieren seiner Lust spüren? Ob sie ihn vielleicht sogar in den Mund nehmen durfte?

Würde er sie vielleicht sogar küssen?

Marita wurde ganz anders bei diesen Gedanken. Sie spürte ihre Lust schon körperlich, ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und ein ziehen in ihren Brustwarzen als sich diese voller Vorfreude versteiften.

Sie konnte nicht umhin, wie zufällig mit der Rückseite ihres Daumens über einen Nippel zu streicheln, um dieses wohlige Frösteln in sich auszulösen.

Am liebsten hätte sie ihrer Lust gleich hier und jetzt nachgegeben.

Mit Gewalt musste sich Marita von ihren Gedanken losreißen und es kostete sie große Überwindung, ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Unterricht zu lenken.

Daran, dass Robert die ganze Zeit über unruhig hin und her rutschte, erkannte sie, dass es ihm ähnlich ergehen musste.

Zum Glück war Marita vorbereitet. Seit ihrem ersten Besuch des Parkplatzes vor ein paar Wochen war sie immer vorbereitet auf Robert. Sie trug immer gute Unterwäsche - keine übermäßig erotischen Dessous, das wäre zu auffällig gewesen, aber dezent schicke Unterwäsche, für die sie sich nicht schämen brauchte. Sie kam auch immer frisch geduscht und frisch rasiert zum Kurs, sie konnte ja nie wissen.

Leider war ihr Mann zuhause. Sie dachte aber nur kurz darüber nach. Da er kein Interesse mehr an ihr zeigte und auch nicht mehr mit ihr zusammen ins Bett ging, würde er entweder schon schlafen, wenn sie nach Hause kam, oder gar nicht erst nach einer Erklärung fragen. Sie beschloss, dass es das Risiko wert war.

Der Rest des Kurses war für beide eine Qual. Sie konnten sich kaum auf den Unterricht konzentrieren und bekamen nur die Hälfte mit.

Marita ärgerte sich aber nicht darüber, sie empfand es eher als eine süße Qual, welche nur ihre Vorfreude steigerte und das noch folgende Erlebnis nur noch schöner machen würde.

Je näher sie dem Kursende kamen, desto unruhiger fieberten sie dem Ende entgegen.

Als Miguel dann auch noch überzog, obwohl er einigermaßen pünktlich angefangen hatte, platzten sie förmlich vor Ungeduld. Die letzten Minuten zogen sich nochmal zu Stunden und an Konzentration war bei Weitem nicht mehr zu denken.

Maritas Kribbeln im Schritt hatte sich zu einer ausgeprägten Feuchtigkeit entwickelt und ihre Nippel stachen schon fast schmerzhaft in den Stoff des BHs. Immer wieder hatte Marita versucht, durch eine unauffällige Berührung kurz für Linderung zu sorgen, aber auf die Dauer hatte es ihre Lust nur noch weiter angeheizt.

Robert erging es nicht anders. Er hatte Angst, dass man sobald er aufstand die Ansammlung von Lusttropen in seiner Hose sehen würde, welche sich durch die Gedanken an das sich anbahnende Erlebnis, Maritas Nähe und ihren Duft bereits gebildet hatten. Mehr noch: er hatte Angst, dass jemand das verräterische Aroma riechen könnte. Bei Marita war ihm das egal. Er hoffte beinahe, dass sie ihn riechen würde.

Den anderen Kursteilnehmern wollte er sich allerdings nicht auf diese Art und Weise offenbaren.

Das Ziehen in seinen Hoden war stärker geworden und strahlte mittlerweile bis in seinen Rücken aus.

Endlich beendete Miguel den Unterricht. Und obwohl Robert es ihm Grunde eilig hatte, ließ er sich wieder viel Zeit, seine Sachen zu packen. "Treffen wir uns dort?", flüsterte er Marita zu.

Marita nickte und grinste ihn mit einer Mischung aus Begierde und Ungeduld an.

'Na klar, kein Fahrradhelm', schoss es ihr durch den Kopf. Wo das 'dort' war, brauchte sie nicht groß zu überlegen. Er konnte eigentlich nur ihren Pendlerparkplatz meinen, den sie zufällig vor einigen Wochen als Sex-Treff entlarvt hatten.

Sie packte hastig ihre Sachen und verabschiedete sich.

Robert schaffte es sich noch so lange mit seiner Tasche zu beschäftigen, bis alle anderen den Raum verlassen hatten. Er wartete sicherheitshalber noch, bis er die Tür vom Hauptgebäude zuschlagen hörte, dann stand er vorsichtig auf.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ihn niemand beobachten konnte, griff er sich mit der rechten Hand in die Hose und legte sein bestes Stück wieder so unter den Bund von Unterhose und Hose, dass es nicht mehr zu deutlich hervorstach. Den dunklen Fleck in seinem Schritt konnte er nicht vertuschen und er hoffte auf den Schutz der Dunkelheit.

Er verließ den Kursraum und das VHS Gebäude und überquerte unbehelligt die Straße zum Parkplatz.

Der Corsa von Marita war nicht mehr zu sehen, also war sie schon vorgefahren. Sehr gut.

Robert schloss sein eigenes Auto auf und ließ sich erleichtert hinein fallen.

'Also gut. Das Schwierigste ist geschafft!', dachte er bei sich. Dann ließ er den Wagen an und fuhr in Richtung Pendlerparkplatz.

Gott sei Dank konnte er sich auf den Verkehr besser konzentrieren als auf den Spanisch-Unterricht. Das verschaffte dem Druck in seinen Lenden zwar nur eine minimale Linderung, allerdings konnte er so die Strecke zurücklegen, ohne dabei Gefahr zu laufen, fünf Unfälle zu bauen.

Als er auf den Parkplatz fuhr, sah er Maritas Wagen schon am hinteren Ende des Parkplatzes, wo sie auch sonst geparkt hatten.

Robert stellte sein Auto auf der Beifahrerseite ab und blickte hinüber. Marita war nicht zu sehen.

Er stieg aus und warf einen Blick durch die Seitenscheibe. Marita saß bereits auf der Rückbank und winkte ihm zu, dass er zu ihr kommen sollte.

Ohne groß zu zögern schloss Robert sein Auto ab und kletterte zu Marita auf die Rückbank, wo sie auch schon vergangene Woche intime Erlebnisse geteilt hatten.

Marita hatte überlegt, ob sie sich schon für ihn vorbereiten sollte, ob sie sich in Slip und BH auf die Rückbank setzen sollte oder schon ganz nackt. Ihr war danach gewesen, schließlich verlangte es ihr nach ihm genauso sehr wie umgekehrt. Aber noch größer war der Reiz für sie, sich von ihm kommandieren zu lassen. Ein Bein im Fußraum und das andere lässig untergeschlagen, dabei ihren Schritt symbolisch weit für ihn geöffnet, saß sie also auf der Rückbank und wartete auf Robert.

Als dieser sich neben ihr nieder ließ und sich die Beifahrertür endlich hinter ihm geschlossen hatte, wäre sie am liebsten über ihn hergefallen. Doch sie zügelte sich.

"Also? Was willst du?"

"Ich will kommen!", antwortete Robert absolut offen und ehrlich. Wenn er nicht so viel Druck verspürt hätte, wäre er vermutlich nicht so direkt gewesen. "Und ich will dich zum Höhepunkt bringen!", ergänzte er.

Marita zitterte ein wenig vor Erregung.

"Was soll ich machen? Sag es mir!"

"Zieh dein Shirt und deine Hose aus!"

"Nur das Shirt und die Hose?" fragte Marita zurück, während sie sich bereits das Shirt über den Kopf zog.

Robert, der sich seinerseits gerade seines T-Shirts entledigte, grinste sie an: "Ja, den Rest will ich dir selber ausziehen."

Kaum hatte er das gesagt, kam ihm eine Idee, die er zunächst für zu gewagt hielt. Aber seine Lust gewann schnell die Oberhand über seine Bedenken.

Kaum saß Marita nur noch in Unterwäsche neben ihm - sie trug einen dezenten, weißen Spitzen-BH samt dazu passenden String - drehte er sich auf dem Sitz zu ihr und sagte: "Wenn du möchtest, darfst du mir auch die Hose ausziehen."

Marita strahlte ihn an. Ihre Lust war unverkennbar. Ihr Blick glitt über seinen nackten Oberkörper bis hinunter zu der Beule in seiner Hose - und dem nassen Fleck, welcher von seiner Lust zeugte - ehe sie forderte: "Sag es! Sag mir, was ich machen soll!"

"Zieh mir die Hose aus!"

Diese Aufforderung hatte Robert jetzt kaum noch Überwindung gekostet. Zu sehr wollte er es jetzt.

Marita zögerte nur kurz. Sie wollte ihn jetzt. Am liebsten hätte sie ihm die Hose vom Leib gerissen und ihn dann sofort bestiegen. Aber waren sie schon soweit? Sie entschied sich für eine nicht minder leidenschaftliche Variante, aber mit deutlich mehr Erotik.

Sie beugte sich langsam zu ihm hinüber, bis sich ihre Gesichter kaum noch voneinander trennten. Wenn er jetzt nur die Lippen spitzen würde, könnten sie sich das erste Mal küssen.

Doch nichts geschah. Robert war zu perplex und zu erwartungsvoll, als dass er jetzt noch hätte richtig reagieren können.

Nur ein klein wenig enttäuscht - im Stillen hatte sie damit gerechnet - glitt sie mit ihrem Kopf neben seinen. Sie nahm seinen Geruch in sich auf und hielt ihren Kopf gerade so, dass er ihren Atem auf der Haut spüren musste. Dann glitt sie langsam mit ihrem Kopf seinen Oberkörper hinunter, gerade so, dass sie mit ihrem Gesicht seine feine Brustbehaarung streicheln konnte.

Ein Zittern durchfuhr ihn, als sie mit ihrer Nase bewusst über seine rechte Brustwarze streifte und anschließend ihren Atem darauf hauchte.

Sie beobachtete fasziniert, wie auch Roberts Brustwarze dabei steif zu werden schien.

Als sie sah, wie erregt Robert war, steigerte sich auch ihre eigene Erregung.

Dann setzte sie ihr Spiel wieder fort, berührte ihn aber nicht mehr, bis sie mit ihrem Kopf schließlich in seinem Schritt angelangt war.

Sie konnte nicht anders. Marita legte ihre Nase genau auf sein bestes Stück und sog laut hörbar den Atem ein. Sie roch ihn, sie roch seine Vorfreude, sein markantes, ihm eigenes Aroma.

Ihr wurde heiß im Schritt. Robert war einfach unvergleichlich. Noch von keinem anderen Mann hatte der Geruch bei ihr solche Reaktionen hervorgerufen.

Ihre Nase berührte ihn immer noch und sie spürte das unkontrollierte Zucken seiner Rute. Als sie den Kopf hob und ihm in die Augen schaute, sah sie seine Lust und aus ihrem Lächeln sprach ihre eigene Vorfreude.

Sie fing an, den Knopf der Hose zu öffnen, dann den Reißverschluss. Unentwegt blickten sie ihm dabei in die Augen.

Marita bekam ein breites Grinsen im Gesicht, als sie anfing, die Hose ein Stück nach unten zu ziehen. Gerade so viel, dass seine Boxershorts frei lagen. Dann senkte sie wieder den Kopf und leckte einmal über die feuchte Stelle über seiner Eichel und gab ihm dann einen Kuss auf die Stelle der Unterhose, wo sein Glied jetzt noch heftiger zuckte.

Dann grinste sie ihn frech an. Sie wollte ihn damit provozieren. Sie wollte, dass Robert wusste, was er alles von ihr verlangen durfte.

Robert starrte sie an. Einerseits wollte er endlich seine Hose loswerden, andererseits sollte dieser wunderbare Moment nicht zu schnell zu Ende gehen. Marita reizte ihn und er genoss es. Auch wenn er ihr sagte, was sie zu machen hatte, setzte sie es doch immer auf eine Weise um, mit der er nicht rechnete, auf eine Weise, mit der sie auf ihre Art mit ihm spielen konnte.

Marita blickte ihm immer noch in die Augen, als sie schließlich nach dem Bund seiner Shorts griff. Beinahe unanständig langsam zog sie jetzt die Boxershorts nach unten, wodurch sie seinen Schwanz nach unten spannte. Ohne hinzugucken zog sie jetzt Boxershorts samt Hose langsam über die Spitze seines Schwanzes, welcher sofort zurück federte und ihr gegen ihren schönen, zarten Hals prallte.

Sie grinste ihn an. Erst jetzt zog sie die Hose und die Shorts schneller über seine Beine und entledigte sich seiner Klamotten. Sie lehnte sich zufrieden zurück und begutachtete ihr Werk.

Roberts bestes Stück war glatt rasiert und glänzte feucht von seiner Lust. Es zuckte unruhig, begierig darauf, endlich seine Ladung abgeben zu können. Marita kam sein Schwanz noch größer vor als in ihrer Erinnerung.

"Setz dich neben mich!"

Marita rutschte in die Mitte der Sitzbank, so dass sie direkt Seite an Seite saßen. Sie achtete bewusst darauf, den größtmöglichen Körperkontakt zu ihm herzustellen. Sein Befehl, ihre Auslegung. Sie empfand die Berührung zu seinem Körper als elektrisierend, eine Gänsehaut breitete sich bei ihr aus. Erwartungsvoll legte sie den Kopf auf die Schulter und blickte ihn an.

Robert drehte sich leicht zu ihr und bot ihr seinen linken Arm an. Ohne groß zu überlegen stürzte sich Marita in seine Umarmung. Noch mehr Körperkontakt. Sie schmolz dahin, und dabei hatte er sie noch nicht einmal intim berührt.

Seine rechte Hand näherte sich ihrem Gesicht und er fing an, sie zu streicheln. Ganz sanft glitt er über ihre Wange. Er strich ihre kurzen Haare hinter ihr Ohr und umspielte ganz gefühlvoll ihr Ohrläppchen.

Mit der linken Hand streichelte er unentwegt ihre Schulter.

Marita schloss die Augen und gab sich ganz der Sensation hin, welche die großen, starken Männerhände so sanft in ihr auslösten.

Robert glitt langsam tiefer und streichelte ihren Hals. Als er die Hand komplett auf ihrem Hals liegen hatte, reckte sie sich ihm entgegen.

Am liebsten hätte er sie jetzt geküsst, aber Marita hatte ihn eben in der selben Situation auch nicht geküsst?

Er glitt mit seiner Hand weiter. Als er den Rand ihres BHs streifte, griff er kurzerhand darunter und umfasste ihre linke Brust. Marita sog geräuschvoll die Luft ein und entließ sie nach kurzer Zeit mit einem leisen Stöhnen wieder. Roberts Griff wurde fordernder. Langsam fing er an, ihre Burst zu kneten und griff jedes Mal erneut nach ihrem Nippel, welcher wie ein kleiner Stein in die Innenseite seiner Handfläche drückte.

Marita wand sich unter seinem Griff um die Empfindungen noch weiter zu verstärken.

Während Robert beobachtete, wie sich Marita leise stöhnend seinen Hinwendungen ergab, tastete er mit der linken Hand nach dem Verschluss ihres BHs. Er war fingerfertig genug, um ihn innerhalb von Sekunden zu öffnen.

Marita öffnete überrascht die Augen und lächelte ihn an, während er ihr den BH vom Körper zog. Er roch daran und legte ihn dann hinter Marita ab.

Roberts rechte Hand glitt nun in bestimmterem Tempo weiter nach unten. Er umfasste sie kurz und kraftvoll an ihrer Flanke, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als ganz fest von ihm im Arm gehalten zu werden. Dann war seine Hand schon am Bund ihres Slips.

Er griff darunter und signalisierte ihr so, kurz den Hintern zu heben, damit er ihr den Slip ausziehen konnte.

Robert ließ sich nicht so viel Zeit wie Marita, er konnte sich nicht mehr so viel Zeit lassen. Er zog ihr den Slip über die Beine und hielt ihn sich unter die Nase. Er nahm mehrere tiefe Atemzüge daraus, nahm ihren Duft in sich auf. Sein Schwanz begann heftiger zu zucken, er reagierte unerwartet stark auf ihr Aroma. In Marita keimte bereits die Hoffnung, dass sie ihn schmecken durfte, dass er sie schmecken würde.

"Du riechst gut", sagte Robert mir zögerlicher Stimme.

Verlegen antwortete Marita: "Du auch!"

Robert legte den Slip zu ihrem BH. Dann griff er nach ihrem Kopf und hielt sie so, dass sie ihm in die Augen schauen musste. Er schluckte kurz, dann sagte er "Fass ihn an!"

Marita lächelte glücklich. Langsam griff sie nach seiner Rute und packte sie ganz vorsichtig am Schaft. Sie dachte nicht daran, ihn zu wichsen, ohne dass Robert sie dazu aufforderte. Langsam erhöhte sie den Druck in ihrem Griff, um ihm das zu verdeutlichen.

Robert schloss die Augen und stöhnte.

Als er die Augen wieder öffnete, loderte die pure Leidenschaft in seinem Blick. Er ließ Maritas Gesicht los und seine Hand fand sofort den Weg in ihren Schritt. Widerstandslos spreizte Marita die Beine. Sie wollte es, sie wollte es jetzt unbedingt.

Beinahe ungestüm griff Robert ihr an die Scham, spreizte mühelos ihre feuchten Lippen und fing an, mit zwei Fingern zwischen ihnen auf und ab zu fahren. Er reizte Kitzler und Schamlippen gleichermaßen.

Marita schob ihm ihr Becken entgegen, ihre rechte Hand umfasste noch immer mit eisernem Griff seine Lanze. Es gäbe so viele bessere Verwendungen dafür als sie zu wichsen, gerade jetzt im Moment.

Sie fing an heftig zu keuchen, seine Finger rannen unentwegt über ihren Kitzler.

"Ich halt das nicht mehr aus, mach's mir auch!", raunte er ihr da unmissverständlich ins Ohr.

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