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Eine rettende Affäre - Teil 03

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Marita fing an, ihn heftig zu wichsen. Langsam und gefühlvoll konnte sie jetzt im Moment nicht mehr.

Robert, der schon den ganzen Tag unter Druck gestanden hatte, wurde von ihrem Tempo mitgerissen. Ohne zu überlegen fuhr er mit Mittel- und Ring-Finger in sie und rammte die beiden immer wieder mit Kraft und Tempo in sie hinein.

Marita bockte ihm stöhnend entgegen. Bewusste Kontrolle hatten sie beiden schon nicht mehr.

Arm in Arm hingen sie auf der Rückbank und gaben sich ihrer Lust und Leidenschaft hin.

Robert hielt das harte Tempo nicht lange durch. Mit lautem Stöhnen hielt er in seinen Bewegungen inne. Marita spürte das heftige Zucken in ihrer Hand und sie spürte, wie sich Robert unter seinem Orgasmus zusammenkrümmte.

Sie zog ihr Tempo nochmal an und stöhnte ihm ins Ohr: "Ja, bitte. Komm! Komm für mich!".

Als die ersten Schübe aus seinem Schwanz spritzten, zog sie ihn in ihre Richtung runter. Sie sorgte dafür, dass Robert sich über sie ergoss.

Robert hatte so viel Druck, dass der erste Schub bis über ihre Brüste auf ihren Hals traf. Vier oder fünf weitere kräftige Schübe quollen aus ihm heraus und ergossen sich über Maritas Brüste und ihren Bauch, rannen langsam weiter nach unten.

Marita genoss das warme Gefühl seiner Sahne auf ihrer Haut und lächelte Robert glücklich an, der neben ihr erst einmal wieder zu Atem kommen musste. Seinen Schwanz hielt sie dabei immer noch mit festem Griff in der Hand.

Als Robert sich wieder ein wenig erholt hatte, fiel Marita das erste Mal aus der Rolle.

"Bitte mach weiter, bitte! Ich war fast auch soweit!"

Das war das erste Mal, dass sie Robert zu etwas anderem aufforderte, als ihr Befehle zu geben.

Robert grinste sie an. Das war seine Gelegenheit.

"Sag es!", forderte er sie auf.

Marita grinste ihn an und flüsterte in der erotischsten Stimmlage, die sie drauf hatte: "Mach's mir! Ich will, dass du es mir jetzt machst!"

Robert griff wieder mit der rechten Hand nach ihrem Schritt und führte wieder die selben zwei Finger in sie ein.

Stöhnend reckte Marita sich ihm entgegen.

Robert führte die Finger ein paar Mal der Länge nach in sie ein, dann änderte er seine Taktik. Er winkelte die Finger nach oben an, schob sie ihr so tief rein, wie er konnte und fing dann mit kurzen, kräftigen Aufwärtsbewegungen an. Er kannte diesen Punkt und wusste, dass es einer Frau extreme Lust bescheren konnte.

Marita sah ihn erstaunt an. Das kannte sie noch nicht, aber es befriedigte sie auf eine bislang unbekannte Art und Weise. Sie wollte unbedingt mehr davon. Ihr gesamter Körper bäumte sich auf und sie fing unkontrolliert an, zu stöhnen.

Robert fuhr unbeirrt mit seiner Massage fort.

Maritas Griff um sein bestes Stück verkrampfte sich und der Anblick der unter ihm ekstatisch zuckenden Frau machte auch Robert wieder geil.

Er verstärkte Seine Bemühungen und es dauerte nicht lange, bis Marita unter lautem Stöhnen unter ihm zuckte und die Beine an den Körper riss. Ein Schwall warmer, duftender Flüssigkeit ergoss sich aus ihr über seine Hand, welche nach wie vor mit schmatzenden Bewegungen weiter ihre Pflaume bearbeitete. Marita schrie ihre Lust raus, als ein bislang unvergleichlicher Höhepunkt sie überrollte. Welle um Welle glitt über sie hinweg, bis sie als zuckendes Bündel Fleisch unter Roberts starken Händen lag.

Beinahe schmerzhaft hatten sich Maritas Spasmen auf ihren Griff um seinen Schwanz ausgewirkt, als sie die Vorhaut fast übermäßig kräftig über seine Eichel zurückgezogen hatte.

Als Maritas Orgasmus abebbte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Griff und Robert zog sich aus ihr zurück, um ihr erst einmal Erholung zu gönnen. Sein bestes Stück hätte direkt noch eine zweite Runde hinterher legen können. Aber er wollte Marita erst einmal wieder zu Atem kommen lassen.

Marita war knallrot. Auf ihrem schönen Körper mischten sich ihr Schweiß, sein Samen und ihre Säfte.

Als sie sich wieder gefangen hatte, starrte sie Robert mit einer Mischung aus Unglaube und Verlegenheit an.

"Das war ja unfassbar. Wo hast du das denn gelernt? Ich wusste gar nicht, dass ich das kann?"

Mit einem Mal sprang Marita wie von der Tarantel gestochen auf.

"Scheiße, mein Auto!"

Hektisch griff sie nach dem Handtuch, welches sie eigentlich für Robert dabei hatte und fing an, ihren Sitz trocken zu rubbeln.

Robert saß perplex daneben. Er hatte sie zwar zum Orgasmus bringen wollen, aber darüber, dass das auf den Stoffsitzen vielleicht nicht die beste Idee war, hatte er nicht nachgedacht.

Beschämt sagte er nur kleinlaut "Sorry...", während sie den Sitz so gut wie möglich abtrocknete.

Sie ließ sich wieder neben ihn auf die Rückbank fallen und begann, sich selber sauber zu machen.

"Das war zwar gut, aber tu mir bitte einen Gefallen und mach das nicht noch einmal...", bat sie ihn mit ernstem Blick.

Robert schluckte nur und nickte.

Dann lachte Marita wieder. "Aber trotzdem, Danke".

Robert konnte nur ein verlegenes Lächeln erwidern. Auf jeden Fall war jetzt die Stimmung für den Abend dahin.

Marita streichelte ihrem Robert noch zweimal über die Wange, dann fing sie wieder an, sich anzuziehen.

"Tut mir leid, wir sollten es heute auch nicht zu spät werden lassen. Mein Mann ist zuhause..."

"Oh, das wusste ich nicht."

"Ne, ist nicht so schlimm. du weißt doch, dass er mich nicht mehr anrührt. Dann wird ihn auch nicht interessieren, wo ich war."

Robert erwiderte nichts. Alles, was ihm einfiel, hätte sie nur zum Grübeln gebracht oder sie verunsichert, also sagte er lieber gar nichts dazu und fing auch an, sich anzuziehen.

Als die beiden wieder aus dem Auto kletterten, wurden sie von einem jungen Pärchen vielsagend angegrinst, das zwischenzeitig neben ihnen geparkt hatte. Marita wurde rot.

"Waren wir so laut?" flüsterte sie Robert verlegen zu.

"Also ich weiß nicht, wie das bei mir war, aber du auf jeden Fall", grinste er sie an.

"Ach du Sch...", fing Marita an. Die Verlegenheit stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.

"Hör mal, wegen der Rückbank, das tut mir leid.", fing Robert nochmal an.

"Ach vergiss es. Ich glaube, da habe ich auch ein bisschen überreagiert. Denk einfach nicht mehr dran, ok?"

"Wie du meinst."

Die beiden drückten sich noch kurz zum Abschied, dann setzte sich jeder in sein Auto und fuhr nach Hause.

Robert war die ganze Fahrt über ein wenig betrübt darüber, wie der Abend verlaufen war. Dass er so die Stimmung ruiniert hatte, das hatte er nicht gewollt. Und er hätte auch noch gut eine weitere Runde mit Marita vertragen, aber nachdem die Stimmung so gekippt war, konnte er das von ihr unmöglich verlangen.

Sein Schwanz meldete sich wieder bei dem Gedanken an Maritas unglaublichen Abgang. Der Druck, der sich in ihm schon den ganzen Tag über aufgebaut hatte, war nur zum Teil entwichen.

Er beschloss, an diesem Abend noch einen Versuch bei seiner Frau zu starten.

Zuhause angekommen, fand er seine Frau wie nicht anders zu erwarten schon im Bett. Sie schlief schon.

Robert hatte aber immer noch das Bedürfnis nach Erleichterung und seine Hemmschwelle, welche ihn normalerweise davon abhielt, seine Frau zu Sex zu überreden, den sie nicht wollte, war drastisch gesunken.

Er setzte sich auf die Bettkante, zog sich aus und angelte ein Kondom aus seinem Nachtschränkchen. Seitdem Sabrina auf ihre Medikamente angewiesen war, vertrug sie die Pille nicht mehr. Wie gerne hätte er es nochmal ohne Gummi mit ihr gemacht. So war es einfach nicht dasselbe.

Er packte seinen schon wieder vollkommen steifen Schwanz ein. Wenn Sabrina ihn abblitzen ließ, konnte er es sich immer noch selber machen.

Nackt bis auf das Kondom legte er sich zu seiner Frau in die Löffelchen-Stellung, wie er es häufiger einfach so tat.

Dieses Mal legte er sich aber zu ihr unter die Decke, so dass er direkt an sie heran rücken konnte.

Normalerweise legte er seinen Arm nur um ihren Bauch. Jetzt zog er ihr Nachthemd ein Stückchen hoch und positionierte seinen Schwanz als eindeutige Aufforderung zwischen ihren Beinen.

Mit der linken Hand streichelte er jetzt unter ihrem Nachthemd ihren warmen, weichen Bauch.

Sabrina hatte aufgrund ihrer Krankheit eine nicht annähernd so sportliche Figur wie Marita. Aber durch regelmäßige Diäten hielt sie ihre - wie er fand - schönen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Daher hatte Sabrina auch schöne, volle Busen. Nicht dass Maritas kleine Äpfelchen nicht schön gewesen wären, aber Sabrina hatte einfach mehr zum Anfassen.

Behutsam streichelte Robert Sabrinas Bauch. Mit seiner Hand fuhr er sanfte Kreise über ihre Bauchdecke, die er langsam größer werden ließ.

Schlief sie noch? Oder war sie schon längst wach geworden? Robert wusste es nicht, Sabrina ließ auch keinerlei Reaktion erkennen.

Als Robert mit seiner Hand das erste Mal die Ansätze ihrer Brüste streifte, reagierte Sabrina das erste Mal. Mit einem wohligen Seufzer streckte sie den Rücken durch. Dadurch bot sie ihm ihre Brüste an und erhöhte den Druck zwischen seinem Schwanz und ihrem Slip.

Robert war erleichtert. Alles war gut.

Ermutigt griff Robert nach Sabrinas linker Brust und fing an, sie ganz sanft zu massieren. Dabei begann er, ihren Schulter von hinten mit Küssen zu übersähen. Mit den Lippen angelte er den Spaghetti-Träger ihres Nachthemdes über ihre Schulter, dass diese richtig schön frei lag. Das war ein Anblick, den er sehr genoss.

Immer wieder strich er mit seinem kurzen Bart über ihre nackte Haut, was ihr wohlige Geräusche entlockte und ihr die eine oder andere Gänsehaut bescherte.

Sabrinas Atem wurde schwerer und er spürte, wie sich der Nippel seiner Handfläche entgegen reckte.

Robert kannte seine Frau. Er wusste, worauf sie früher abgegangen war. Er nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an, ihn mit mäßiger Kraft zu zwirbeln.

Das entlockte seiner Frau ein Keuchen und sie wurde jetzt ebenfalls aktiv. Ihre rechte Hand griff nach seiner linken und erhöhten den Druck auf ihren Busen.

Mit der linken Hand griff sie sich in den Schritt, fühlte seinen harten Schwanz und fing an, diesen zu streicheln.

Sie stellte ihr linkes Bein auf und öffnete sich so für ihn. Dann zog sie ihren Slip beiseite und presste seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen.

Robert begann, sein Becken langsam vor und zurück zu schieben. Der Gleitfilm auf dem Kondom tat sein Übriges und so glitt er langsam zwischen ihren Schamlippen vor und zurück.

Sabrina schob ihm ihr Becken entgegen und führte ihn bei der nächsten Vorwärtsbewegung mit Druck in sich ein.

Ein lautes Stöhnen entfuhr ihnen, als Robert sich soweit er konnte in sie hinein schob und dann regungslos in ihr verharrte. Der Griff um ihre Brust wurde rauer, er presste sie an sich. Er wollte sie spüren.

Seine Lippen arbeiteten sich jetzt wieder über ihre Schulter auf ihren Nacken zu, wo er ganz sanft seine Zähne in ihr zartes Fleisch biss. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, suchte seine Nähe.

"Ich liebe dich!", flüsterte er ihr ins Ohr, dann fing er an, sie heftig zu stoßen.

Normalerweise ließ er es immer erst sanfter angehen, aber heute Abend konnte er das nicht mehr. Er musste sich entladen und das wollte er in ihr tun.

Die ungewohnte Kraft, mit der er sie nahm, überraschte Sabrina, aber es gefiel ihr. Sie drückte ihren Rücken durch, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie legte ihren Kopf an seinen, um ihm so nah wie möglich zu sein.

Ihre Hand dirigierte ihn zu ihrer anderen Brust, die ebenfalls nach Aufmerksamkeit verlangte. Mit der anderen Hand, mit der sie immer noch Roberts Stöße zwischen ihren Fingern durchgleiten ließ, wechselte sie zu ihrer Perle. Sie schlug das selbe Tempo ein, das Robert vorlegte.

Sie hörte Robert schwer atmend in ihr Ohr keuchen: "Ich liebe dich! Ich habe das so sehr vermisst!"

Mit leisem Stöhnen stieg sie in den Rhythmus seines Keuchens und Stoßens ein.

All das zusammen trug sie innerhalb kürzester Zeit über die Schwelle zu ihrem Orgasmus.

Sie kam leise und mit kräftigen Atemstößen. Ihre Hand hielt sie nur noch über den Kitzler, damit die Reize nicht zu plötzlich abrissen, aber eine weitere Stimulation hätte sie in dem Moment nicht ertragen. Sabrina zog ihr Becken zurück und ließ Robert aus sich hinaus gleiten. Sie musste sich jetzt erst einmal erholen.

Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn. Sie versanken schnell in einem langen Zungenkuss, der ihnen sehr gut zeigte, wie gut sich die beiden kannten.

Als sich ihre Überempfindlichkeit gelegt hatte, streichelte sie ihm über die Wange und sagte: "Das war wunderschön. Ich liebe dich auch!".

Sie bemerkte Roberts steifen Schwanz, welcher lüstern gegen sie drückte.

"Bist du gekommen?", fragte sie verlegen. Mit Gummi spürte sie das nicht immer, und das tat ihr leid.

"Noch nicht", erwiderte Robert fordernd.

Sie grinste ihn an und legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog ihn über sich.

Robert schlüpfte bereitwillig zwischen ihre Beine und positionierte seinen Schwanz direkt wieder an ihrer Pforte.

Als er sich vornüber beugte um sich rechts und links von ihr abzustützen, glitt er automatisch komplett in sie hinein.

Sabrina drückte jedoch seine Arme zur Seite weg, woraufhin er komplett auf ihr zu liegen kam. Sie empfand ihn nicht als zu schwer. Im Gegenteil, sie genoss die größtmögliche körperliche Nähe zwischen ihnen beiden. Sie liebte das Gefühl auf ihrer Haut, wie er auf ihre nach Aufmerksamkeit lechzenden Titten drückte und ihre Nippel gleichermaßen erregte.

Sie strich seine langen Haare beiseite, zog ihn mit einer festen Umarmung fest an sich heran und begann ihn zu küssen.

Angepasst an ihre liebevollen und sinnlichen Zungenküsse, fiel Robert auch in ein gemächliches Tempo zurück. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf und streichelte sanft ihre Wange, während er mit der anderen Hand versuchte, ihr Nachthemd nach oben zu schieben, um so die dünne Schicht Stoff zwischen ihren Oberkörpern zu entfernen.

Sabrina lockerte ihre Umarmung etwas, um ihn dabei zu unterstützen. Als ihre Busen frei lagen, zog sie ihn aber sofort wieder auf sich nieder. Seine Brust mit seinem feinen Brusthaar lag direkt auf ihren Nippeln. Mit jedem Stoß seines Beckens reizte sein Oberkörper sie dadurch nur um so mehr. Der Schweiß, welcher sich zwischen ihnen bildete, verstärkte die Intensität des Gefühls.

Ihre Lust nahm erneut den Aufschwung zum nächsten Höhepunkt mit. Sie fing wieder zu Stöhnen an und konnte sich nicht mehr auf ihre Küsse konzentrieren.

Robert griff nach ihren Händen. Mit verschränkten Fingern platzierte er ihre Hände neben ihrem Kopf. Jetzt konnte er wieder mehr Kraft in seine Stöße legen und endlich auf die lang ersehnte Erleichterung hin arbeiten.

Er kontrollierte sie jetzt, er gab das Tempo vor.

Immer schneller und härter stieß er in sie, was ihr immer spitzere Schreie entlockte.

Sabrina zog ihre Beine an, um die Intensität des Gefühls in ihren Lenden zu erhöhen, aber da Robert sie festhielt, konnte sie die Beine nicht bis ganz nach oben ziehen. Sie genoss das rohe, unverblümte Stoßen ihres Mannes. Das hatte endlich nichts mehr mit Blümchensex zu tun. Es war nur noch wildes, ursprüngliches Ficken.

Der zweite Höhepunkt erfasste Sabrina ganz plötzlich und trug sie davon. Sie bäumte sich auf, suchte seine Nähe als sie so unvermittelt heftig kam.

Sie riss sich los und krallte sich in seinem Rücken fest, als die Hypersensibilität bei ihr einsetzte und Robert nicht aufhörte, in unvermindert harten und schnellen Stößen in sie zu fahren. Ein langgezogenes heiseres Stöhnen entglitt ihr, als die Empfindungen so intensiv und ungefiltert auf sie einprasselten. Sie fing an zu zittern.

Dann kam es Robert. Mit einem lauten Stöhnen, beinahe schon einem Grunzen, ergoss er sich zwischen ihren Schenkeln in das Gummi. Er trieb seine Lanze noch drei oder vier mal fest in sie hinein, bevor er schließlich über ihr zusammensackte.

Sabrina war am ganzen Körper am zittern. Noch nie hatte er sie über ihren Orgasmus hinaus gevögelt. Es war geil, aber sie wusste nicht, ob sie das noch einmal ertrug. Zu empfindlich war sie unmittelbar nach ihrem Höhepunkt.

Sie streichelte seinen Kopf, der auf ihrer Schulter zur Ruhe gekommen war, während sein bestes Stück langsam erschlaffte und samt Kondom aus ihrer klatschnassen Spalte rutschte.

Sabrina wartete ein paar Minuten, bis er sich wieder einigermaßen erholt hatte. Dann stupste sie ihn an: "Los, geh dich saubermachen. Dann kommst du wieder zu mir ins Bett!".

Robert rollte sich von ihr runter und zog das Kondom ab. Dann ging er ins Bad, um das Gummi zu entsorgen und sein bestes Stück sauber zu machen.

Als er wieder ins Schlafzimmer zurück kam, lag seine Frau ohne Nachthemd da und wartete auf ihn. Sie bedeutete ihm, sich hinzulegen, dann kuschelte sie sich an seine Schulter und legte ihr rechtes Bein über seines. Ihre Brüste drückten in seine Flanke und so schliefen sie eng umschlungen ein, wie sie es schon seit vielen Jahren nicht mehr getan hatten.

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