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Eine rettende Affäre - Teil 06

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Robert küsste sich ihren Hals wieder hinunter. Er biss ihr kurz in den Nacken, was ihm ein lüsternes Keuchen einbrachte, dann küsste er sich seinen Weg zu ihrer Schulter. Dabei streifte er ihren Kimono über ihre beiden Schultern nach hinten weg, so dass er nur noch von ihren Armen gehalten wurde, mit denen sie immer noch seine Schultern umklammerte.

Er löste ihren Griff, was den Kimono dazu verleitete, hinter ihr auf den Tisch zu gleiten.

"Leg dich hin!"

Ohne den Blick von ihm zu lösen, ließ sich Marita zaghaft nach hinten sinken. Sie versuchte, nach seinen Händen zu greifen, aber er verwehrte sich ihr.

"Sehr gut. Und jetzt... spreiz' die Beine!"

Widerwillig entließ Marita ihn aus Ihrer Umklammerung.

Kraftvoll drückte Robert ihre Schultern auf den Tisch.

"Bleib so liegen!"

Dann streichelte er sie sanft und ließ seine Hände über ihre Schultern nach vorne gleiten. Bevor sie an ihrem traumhaft schönen BH ankamen, ließ er sie zur Seite weggleiten. Er strich nur noch sanft über ihre Flanken, sparte bewusst ihre Brüste aus und packte sie dann bestimmt an den Hüften.

Robert beugte sich über sie. Sein Kopf senkte sich gezielt auf die dünne Spur nackter Haut, welche von der Spitze ihres BHs eingerahmt wurde und ihren Abschluss an dem glänzenden Ring über ihrer Scham fand.

Langsam küsste er jeden Zentimeter ihrer Haut. Immer mal wieder betupfte er sie vorsichtig mit der Spitze seiner Zunge, nur um sie dann weiterhin zärtlich zu küssen.

Schließlich kam er an dem glänzenden Ring an. Er nahm ihn zwischen die Zähne und zog ihn vorsichtig hoch, sorgsam darauf bedacht, ihre schönen Dessous nicht zu beschädigen. Dann ließ er den Ring vorsichtig wieder auf ihren Bauch zurück fallen.

Eigentlich hatte Robert erwartet, über den Ring Slip und BH voneinander trennen zu können, aber jetzt, wo er die Konstruktion aus der Nähe betrachtete, sah er, dass Marita einen einfachen String trug und der Ring den BH gar nicht mit dem String verband. Von dem Ring aus führte die Spitze nach rechts und links weg und traf auf zwei breite Stoff-Bänder, welche sich jeweils um den rechten und den linken Oberschenkel spannten.

Er ging vor Marita in die Hocke und zog ihr den String aus. Ihr BH gefiel ihm immer besser.

Als der String aus dem Weg war, spreizte Marita von sich aus wieder ihre Beine und gewährte ihm damit freien Zugang zu ihrer glatt rasierten Scham. Sie wurde von dem unteren Teil des BHs nicht verborgen, sondern geschickt in Szene gesetzt.

Robert griff nach Maritas rechtem Bein und begann, sich vom halterlosen Strumpf aus den Weg bis zum breiten Stoff-Streifen des BHs hinauf zu küssen.

Dann drückte er ihr einen schnellen Kuss über ihre Scham, bevor er den linken Oberschenkel in der anderen Richtung abküsste. Diesmal machte er aber nicht an den Strümpfen halt, sondern er küsste sie durch die Strümpfe hindurch. So bearbeitete er ihr gesamtes Bein, bis er schließlich an ihrem Fuß angekommen war, mit dem sie ihn vorher so gereizt hatte. Ihr Fuß steckte noch immer in ihrem schönen, dunkelroten, hochhackigen Schuh.

Kurz überlegte er, ob er ihr den Schuh ausziehen sollte. Doch dann entschied er sich dagegen.

Stattdessen legte er ihre Beine auf seine Schultern und zog ihr Becken näher an die Tischkante.

Vorsichtig näherte er sich mit seinem Kopf ihrer heiligsten Stelle. Kurz vor der ersten Berührung hielt er inne und wartete nur.

Ein leises Zittern durchlief ihren Körper, als sie seinen Atem auf ihren Schamlippen spürte.

Marita wusste, was jetzt kommen würde, und sie konnte es kaum erwarten. Sie war sich sicher, dass er sie jetzt - wo sie so offen vor ihm lag - noch besser lecken würde, als damals in ihrem Corsa.

Robert begann mit einem zaghaften Kuss auf ihre Schamlippen. Dann griff er nur mit seinen Lippen erst nach der rechten Schamlippe, dann nach der linken. vorsichtig zog er an ihnen, öffnete sie so für sich.

Marita keuchte. Aus der Position, in welche sie Robert befohlen hatte, konnte sie nicht sehen, was er tat. Als hätte er ihr die Augen verbunden, nahm sie alles deutlich intensiver wahr, was er tat.

Robert küsste sich jetzt zwischen ihren Schamlippen durch, nahm dabei ihren Duft auf. Er hatte noch nicht einmal seine Zunge benutzt, als er schließlich ihren Kitzler fand, welcher schon stolz geschwollen hervor stand. Er schürzte seine Lippen, wodurch sie noch fester wurden und führte sie dann vorsichtig über ihren Kitzler.

Marita stöhnte laut auf.

Das wiederholte er ein paar Mal, dann ließ er von ihr ab.

Marita beruhigte sich schnell wieder. Das war der Zeitpunkt, auf den er gewartet hatte, in einer zügigen und kraftvollen Bewegung, leckte er ihr durch ihre Spalte.

Er hörte ein überraschtes Keuchen von oben, dann hielt er wieder inne.

Ein weiteres Mal leckte er durch ihre Spalte, diesmal übte er mehr Druck auf ihre Perle aus.

Ein verhaltenes Stöhnen, und wieder hörte er auf, was sie zu einem weiteren Stöhnen veranlasste, aus dem jedoch ihre Frustration deutlich herauszuhören war.

Erneut leckte er nach einer kurzen Pause zwischen ihren Schamlippen durch, diesmal saugte er ihren Kitzler ein.

Zwischen zusammengebissenen Zähnen drang ein lustvoller Schrei an seine Ohren.

Er zankte sie. Erst setzte er sie immer stärker werdenden Reizen aus und dann ließ er sie im Nichts versacken. Sie konnte nie wissen, wann er weiter machen würde. Und wenn er es dann tat, katapultierte sie die neue Stimulation jedes Mal ein großes Stück näher an das große Ziel heran.

Wieder leckte er durch ihre Scham. Einmal, zweimal, dann saugte er sich an ihrem Lustkanal fest und stieß seine Zunge so schnell und tief in sie hinein, wie er konnte.

Marita verkrampfte sich unter seiner Behandlung.

Jetzt ließ Robert sie nicht so lange wieder abkühlen. Als sich ihr Becken wieder entspannte, fing er an, mit seiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten.

Marita wand sich unter lautem Stöhnen.

Als er erneut eine Pause einlegen wollte, umklammerte sie ihn fest mit ihren Beinen und zog in an sich heran.

"Bitte, nicht aufhören, nicht jetzt!", keuchte sie.

Robert grinste. Er tat ihr den Gefallen und widmete sich wieder ihrer Perle, die sich ihm gierig entgegen reckte.

Dann nahm er seine rechte Hand zu Hilfe. Er befeuchtete Daumen und Zeigefinger mit ihren Säften, dann schob er ihr den Zeigefinger so tief rein, wie er konnte. Den Daumen legte er auf ihre Rosette, wie es sie schon einmal durch die Decke gebracht hatte.

Marita begann zu zucken, als er mit dem Zeigefinger in sie rein und raus fuhr und als er den Druck mit seinem Daumen erhöhte.

Robert spürte, wie ihre Rosette unter seinem Daumen zuckte, als wollte sie, dass er in sie eindrang. Und als Marita sich ihm das nächsten Mal entgegen presste, schob sich sein Daumen fast von alleine ein Stück weit in sie hinein.

Mit lautem Stöhnen kam Marita. Ihr Becken zuckte wild vor seinem Gesicht und ihre Beine verkrampften sich hinter ihm.

Robert legte ihr die Hand auf den flachen Bauch und hielt sie mit sanfter Gewalt fest.

Langsam entspannte sich Marita, als ihr Orgasmus abklang. Sie ließ ihre Beine baumeln und gab Robert damit wieder frei.

Grinsend richtete dieser sich zwischen ihren Beinen auf, seine Rute schwang jetzt schon feucht glänzend zwischen ihren Beinen hin und her.

Marita brauchte noch ein wenig, um sich wieder zu fangen.

Robert griff nach ihren Handgelenken, zog sie wieder in eine aufrechte Position und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie dankbar erwiderte.

"Wo können wir hin?", fragte Robert leise.

Marita lächelte ihn glücklich an.

"Das Schlafzimmer ist die Treppe hoch und dann die zweite Tür rechts."

Robert grinse sie an. Dann hob er sie an den Pobacken hoch und Marita klammerte sich wieder mit Armen und Beinen an ihm fest.

Sie spürte seinen Schwanz gegen ihre Scham drücken. Wenn er sie nur ein Stückchen höher heben würde, könnte er sie endlich aufspießen.

Doch Robert küsste sie nur und trug sie aus der Küche raus, die Treppe hoch und in das genannte Zimmer. Er trat rückwärts an das Bett heran und ließ sich auf die Bettkante sinken.

Marita saß jetzt auf seinem Schaft, drückte ihn runter. Sein Schaft teilte ihre Scham, aber so konnte er nicht in sie eindringen. Sie begann mit leichten Bewegungen vor und zurück, rieb dadurch seinen Schaft zwischen ihren Schamlippen.

Robert küsste sie und schloss sie fest in seine Arme. Wenn sie nicht noch die Beine hinter ihm übergeschlagen hätte, würde er sich jetzt mit ihr aufs Bett fallen lassen.

Es half nichts, sie musste zumindest kurz von ihm runter.

"Blas ihn!", sagte er mit trockener Kehle.

Als Marita ihre Umklammerung löste und ihre Beine rechts und links von ihm ablegte, kam sein Schwanz in die perfekte Position. Seine Eichel kam zwischen ihren Schamlippen genau vor ihrem Lustkanal zum stehen. Sie hätte sich nur niederlassen brauchen.

Aber das war nicht das, was Robert von ihr verlangt hatte.

Beinahe enttäuscht stieg sie von ihm runter.

Robert machte es sich auf dem Bett gemütlich und legte sich mittig darauf. Marita krabbelte hinterher. Auf allen Vieren stand sie jetzt über seinen Beinen und blickte an ihm hoch. Sein Schwanz zuckte unruhig vor ihrem Gesicht.

"Du sieht echt super heiß aus!", sprudelte es aus Robert heraus.

Er sah ihre Brüste, die jetzt der Schwerkraft folgend ihre perfekte Form annahmen, eingepackt in diesem wunderschönen BH, welcher wie ein Wasserfall ihren sportlichen Körper herabfloss und in den breiten Bändern um ihre Oberschenkel endete. In dieser Stellung bauten die Bänder keine Spannung mehr auf den glänzenden Ring auf und dieser zog sich ein Stück weit nach unten, wodurch die Spitze ihres BHs mitgezogen wurde. Diese Aufmachung war bestimmt der feuchte Traum aller Männer.

Ihre halterlosen Strümpfe, die ihre halben Oberschenkel bedeckten komplettierten das Bild zusammen mit den High Heels, die sie immer noch trug.

Quälend langsam griff Marita nach seinem Schwanz und führte seine Spitze wie in Zeitlupe auf ihren Mund zu. Sie wollte, dass er alles genau sehen konnte.

Sie zog seine Vorhaut zurück, bis ihr nur noch die glänzende Eichel entgegen ragte.

Ihre Lippen öffneten sich und sie senkte ihr Haupt über seinem Schritt nieder. Sie führte ihn soweit in sich ein wie sie konnte, ohne Gefahr zu laufen, würgen zu müssen, ehe sie ihren Mund um seinen Schaft schloss. Dann erst leckte sie mit ihrer Zunge über den Schaft und seine Eichel, spielte mit dem empfindlichen Bändchen und fing mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen an. Sachte saugte sie dabei an ihm.

Dann fing sie an, seinen Sack zu kraulen. Mit der anderen Hand umfasste sie nur noch die Wurzel seines Schwanzes.

Langsam aber stetig erhöhte sie das Tempo ihrer Bemühungen.

Robert konnte beobachten, wie sie konzentriert seine Rute bearbeitete. Er glänzte schon, nass von ihrem Speichel.

Wenn er gewollte hätte, hätte er sich in ihr entladen dürfen, das wusste er. Aber das wollte er nicht. Nicht heute.

"Stopp! Hör auf!"

Marita unterbrach ihr Tun und blickte ihn frech von unten an. Sie spielte mit dem Gedanken, ihn wieder bis zum Ende zu blasen, nur um ihn ein wenig zu ärgern.

"Komm zu mir!", forderte er sie auf.

Marita gehorchte und krabbelte an ihm hoch. Dabei ließ sie seinen Schwanz bewusst über ihre Bauchdecke streicheln. Mit voller Absicht kroch sie ein Stück weiter, als es eigentlich nötig gewesen war, nur damit sein Schwanz sich wieder hinter ihr befand. Dann erst ließ sie sich auf seinem Becken nieder.

Robert befand sich jetzt wieder in der besten Position, um in sie zu stoßen. Die Erwartung zerrte an ihren Nerven, die Ungeduld war schon fast körperlich spürbar.

Robert zog sie zu sich runter und küsste sie. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Fick mich!"

Dabei gab er den entscheidenden Stoß mit seinem Becken und drang ein Stück weit in Marita ein. Ihr entrann ein langgezogenes Keuchen. Endlich hatte sie ihn wieder in sich. Es war fantastisch, wie gut er sie ausfüllte.

Jetzt war Marita am Zug. Sie ließ sich wieder ein Stück zurückfallen und nahm ihn so ganz in sich auf. Mit ihren Händen krallte sie sich an seinen Schultern fest, um ihn kraftvoller reiten zu können.

Sie spürte seine Hände, wie sie über ihren Rücken glitten und nach ihren Pobacken griffen. Mit kräftigem Griff unterstützte er ihre Bewegungen.

Robert versuchte, sie zu küssen, aber das war bei ihren Bewegungen gar nicht so einfach. Schließlich ließ Marita ihren Kopf neben den seinen sinken und keuchte ihm ihre Lust ins Ohr.

Roberts Hände streichelten wieder ihren Rücken hinauf. Dann fand er das Band um ihren Hals, was den BH hielt. Er öffnete die Schleife und die zwei dünnen Bändchen hingen ihr lose auf den Schultern.

Mit festem Griff packte er sie und drehte sie auf den Rücken, so dass er auf ihr lag. Jetzt hatte Robert auch die physische Kontrolle über sie.

Er stützte sich seitlich von ihr ab und drückte seinen Oberkörper hoch.

Dann zog er ihre beiden BH Cups nach unten und legte ihre Brüste frei. Als er sich wieder zu ihr runter beugte und anfing, ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen, entfuhr Marita ein gieriges Stöhnen. Erst jetzt wurde ihr klar, dass dies das erste Mal am heutigen Abend war, dass er sich ihren Brüsten widmete.

Ihre Hände griffen nach seinem Kopf und zogen ihn fest an sich, damit er bloß nicht aufhörte. Mit ihren Beinen umklammerte sie sein Becken und zog ihn mit jedem seiner Stöße kräftiger in sich hinein.

Robert wurde von Maritas Geilheit mit davon getragen. Er ergab sich in seinen Orgasmus und hämmerte kraftvoll in seine Gespielin rein, bis es ihm kam.

Keuchend entlud er sich in Marita, ließ Schub um Schub in sie hinein spritzen, bis er nicht mehr konnte.

Marita streichelte sanft durch sein Haar und lächelte ihn glücklich an.

Sie zog seinen Kopf zu sich hoch und küsste ihn. Sie hielt ihn mit Beinen und Armen fest umschlungen, während ihre Lippen ein zartes Liebesspiel begannen.

Schließlich löste Robert seine Lippen von ihr, schaute ihr voller Zufriedenheit tief in die Augen und fing an, ihr Gesicht zu streicheln.

"Ich liebe dich!"

Ohne dass Robert groß darüber nachgedacht hatte, verließen diese Worte seinen Mund.

Marita starrte ihn verdutzt einen Moment lang an, als könne sie gar nicht richtig begreifen, was er ihr da gerade gesagt hatte.

Und just, als es ihm selber dämmerte, was er da gerade gesagt hatte, stürzte sich Marita gierig küssend auf seinen Mund.

Sie übersäte ihn mit Küssen, wie es nur eine Frau tat, die man gerade über alle Maßen glücklich gemacht hatte.

Noch fester wurde ihre Umarmung und ihre Beine pressten sein Becken gegen ihres, wo sein immer noch steifer Schwanz nach wie vor in ihr ruhte.

Robert war zwar erleichtert, dass sie ihn nicht aus dem Bett geschmissen hatte, aber würde sie sich jetzt nicht eine Zukunft von ihm wünschen, die er ihr nicht bieten konnte?

Gewaltsam löste er sich aus ihrer Umarmung, damit er ihr ins Gesicht schauen konnte.

Ein trauriger Ausdruck stahl sich auf sein Gesicht. Marita hingegen liefen die Glückstränen über die Wangen.

"Es tut mir leid," fing er an. "Das hätte ich nicht sagen sollen."

"Aber das hast du doch schon längst, mein Schatz!"

"Die Blumen!", ergänzte Marita, als Robert sie fragend ansah.

"Ja, aber...", fing Robert stockend an, "ich liebe auch meine Frau..."

Ein bisschen betrübter sah Marita ihm in die Augen.

"Das weiß ich.", sagte sie. "Und ich bleibe dabei, dass ich nicht will, dass du deine Frau wegen mir verlässt."

"Kommst du denn damit klar?"

"Tust du es?" War ihre einzige Gegenfrage.

Dann zog sie ihn wieder zu sich runter und küsste ihn.

Jetzt war wieder Leidenschaft in ihren Küssen und ihre Zunge forderte Einlass in seinen Mund.

Robert war erleichtert, und Maritas Zungenküsse taten ihr übriges. Zuckend kehrte die Lust in seinen immer noch steifen Schwanz zurück. Immer noch hielt Marita ihn fest in sich gefangen.

Dann löste sie den Druck mit ihren Beinen, nur um ihn danach wieder zu verstärken.

Er verstand, sie wollte, dass er sie weiter fickte.

"Bitte, mach da weiter, wo du aufgehört hast!", flehte sie ihm ins Ohr. "Du hast mich eben so kurz davor hängen lassen..."

Robert grinste. Dann fing er an, sie wieder sachte zu stoßen.

Durch ihre Beine gab Marita ihm zu verstehen, dass sie eine schnellere und härtere Gangart brauchte.

Robert zog sein Tempo an und stieß härter und schneller in sie.

Marita spürte, wie immer mehr von seinem Sperma aus ihr hinaus quoll, Es lief ihr über den Damm nach unten, benetzte ihre Rosette und wurde dann von der Bettwäsche aufgenommen. Das Bett konnte sie neu beziehen, aber dieses geile Gefühl, von ihm weiter gefickt zu werden, während seine Soße ihr schon über den Arsch lief, das hatte sie noch nie erlebt und sich auch nicht annähernd so schön vorgestellt.

Mit geilem Keuchen krallte sie sich in seinem Rücken fest. Sie versuchte, ihn möglichst tief in sich aufzunehmen.

Da hörte Robert mit einem Mal auf.

Flehend sah sie ihn an, er sollte weitermachen.

"Dreh dich um!"

Ein wenig enttäuscht gehorchte sie ihm und drehte sie auf alle Viere. Ein kleiner Schwall seiner Sahne lief aus ihr raus und suchte den Weg ihre Beine hinunter.

Doggy Style war zwar auch schön, aber das war die bei Weitem häufigste Stellung, in der ihr Mann sie nahm, wenn er denn noch einmal Lust auf sie hatte. Sie wollte mit Robert lieber andere Wege beschreiten.

"Nicht so! Leg dich auf den Bauch! Und lass die Beine zusammen."

Damit hatte er Maritas Interesse geweckt.

Sie legte sich lang auf den Bauch.

Als Robert sich schließlich über sie hockte, streckte sie ihm den Po entgegen. Er würde doch wohl hoffentlich nicht... darauf war sie nicht vorbereitet.

Doch Robert setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an.

Dadurch, dass er ihre Beine zusammen zwang, war sie jetzt so richtig schön eng für ihn.

Marita biss die Zähne zusammen, um nicht zu laut zu stöhnen, als er sich Zentimeter um Zentimeter in sie schob.

Als sie sein Becken gegen ihren Hintern drücken spürte, machte er eine kurze Pause.

Dann griff er nach ihren Händen, verschränkte sie mit den Seinen und platzierte sie links und rechts neben ihrem Kopf.

Sie wahr ihm vollständig ausgeliefert. Sein Körpergewicht drückte sie in die Matratze und er fing an, sie jetzt wieder kraftvoll zu stoßen.

Das Gefühl des ausgeliefert seins zusammen mit dem bedingungslosen Vertrauen, was sie ihm entgegen brachte, und der eingestandenen Liebe machten die Situation für Marita unfassbar stimulierend.

Stöhnend gab sie sich seiner Kontrolle hin. Sie reagierte nur noch.

Mit einem Mal überkam sie ein nur all zu bekanntes Gefühl. Ein Orgasmus, wie sie ihn erst einmal erlebt hatte - und das mit Robert zusammen im Auto - rollte jetzt unaufhaltsam auf sie zu.

Sie verkrampfte ihre Finger um seine und schrie ihre Lust ins Kopfkissen.

Wild begann sie zu zucken, als sie schließlich kam. Und sie ejakulierte.

Robert spürte, wie sie kam, als er mit seinem Schwanz immer wieder ihren G-Punkt traf.

Er spürte, wie sie abspritzte, aber weil er sie so eng ausfüllte, quoll ihr heißer Saft mit jedem seiner Stöße nur schubweise aus ihr raus.

Zusammen mit ihren unkontrollierten Zuckungen war es auch zu viel für ihn.

Er spritzte seine zweite Ladung in Marita hinein und blieb dann reglos auf ihr liegen.

Verschwitzt lagen sie übereinander und jeder von ihnen versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Schließlich rollte sich Robert von ihr runter auf seinen Rücken.

Als sein Schwanz aus ihr hinaus glitt, folgte ihm ein Schwall von ihren Säften vermischt mit seinen, verlief ihr zwischen den Beinen und wurde vom Bett aufgesogen.

Marita legte sich auf ihn, tropfte ihn und sein bestes Stück dabei mit der gemeinsam veranstalteten Sauerei voll.

"Du Arsch!", fing sie an. "Du solltest das doch nicht nochmal machen!"

In gespielter Empörung hieb sie ihm auf die Brust.