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Eine russische Kapitulation 02

Geschichte Info
Elena macht weitere heisse Erfahrungen.
4.5k Wörter
4.72
11.2k
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/22/2023
Erstellt 05/11/2023
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Das Spiel mit Lust, Gehorsam und Hingabe

Ich hob das immer noch leicht zitternde Bündel auf meine Arme, trug sie ins Bad und setzte sie auf den geschlossenen Toilettensitz. Dann ging ich in die Dusche, drehte das Wasser an und wartete einen Augenblick, bis es die richtige Temperatur hatte. Als ich mich wieder zu meiner Begleiterin umdrehte, sah ich in ein Gesicht, das eigentlich nur aus riesigen, großen und strahlenden Augen bestand, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Die Tränen waren versiegt.

„Sieht so aus, als ginge es dir besser..." sagte ich und fügte mit einem Lächeln hinzu „...und du hast etwas Interessantes erblickt."

Elena stand auf und kam mit einem verschmitzten Lächeln auf mich zu.

„Etwas ziemlich beeindruckendes" flüsterte sie und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Mund. „Aber das war es nicht, was mich berührt hat. Der letzte Mensch, der mich ins Bad getragen und dann gewaschen hat - und ich denke, das hast du jetzt vor -..." sie zwinkerte mir zu. „...war meine Mama vor vielen Jahren. Aber..." Sie machte eine kurze Pause und ihr Blick bekam wieder diesen schelmischen Ausdruck. „...sie war bei weitem nicht so sexy wie du, Markus Wiegand."

Während sie sprach, legte sie ihre Hände an mein Gesicht, ging auf Zehenspitzen und kam mir mit ihren sinnlichen, weichen Lippen immer näher. Wenn sie in dieser Stimmung war, flirtend, provokativ und pure verführerische Weiblichkeit, war sie einfach unwiderstehlich. Ich konnte nicht anders, als meine Arme um ihren Körper zu schlingen und sie an mich zu pressen. Wir küssten uns.

Der Kuss begann zärtlich und liebevoll, wurde aber mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Meine Hände strichen über ihren Rücken bis hinunter auf ihre festen Backen und griffen zu. Elena seufzte in meinen Mund und presste ihren Unterleib gegen meine sich inzwischen wieder deutlich zeigende Härte. Mit ganz leichten Bewegungen rieb sie sich an mir. Ich spürte ihren Venushügel, der sich hin und her bewegte und meinen Stab immer härter werden ließ. Ihre Nippel waren so hart, dass sie fast Abdrücke auf meiner Brust hinterließen.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob ich sie an, sie schlang reflexartig ihre Beine um meine Taille und ich trug sie unter den prasselnden Wasserstrahl.

„iiiiihhhh, nass" schrie sie kurz auf als das feuchte Element ihren Körper traf und biss mir sanft in den Hals. Ich hielt sie eng in meinen Armen und sie begann zu zappeln, um sich zu befreien. Es gelang ihr nicht und ich kassierte weitere kurze Bisse an meinem Hals.

Ich ließ los und stellte sie auf ihre Beine. Ihr Haar war inzwischen völlig durchnässt und kleine Tropfen perlten über ihre Haut, liefen von den Schultern zu den orangengroßen Hügeln ihrer Brüste. Ich beugte mich vor, leckte einen von ihnen auf und biss zärtlich in den harten, sich mir entgegenstreckenden Nippel. Sie warf den Kopf in den Nacken und bekam den vollen Wasserstrahl ins Gesicht. Wie ein Hund schüttelte sie den Kopf und ihre Locken peitschten durch mein Gesicht. Ich drehte uns beide um und zusätzlich den kleinen Körper vor mir nochmals, sodass sie mit dem Rücken an mich lehnte. Sie muss eine tolle Tänzerin sein, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, da sie sofort erkannt hatte, was ich plante und mit kleinen Schritten die Drehung unterstützte.

Während ich sie mit einem Arm umschlungen hielt, griff ich nach dem Duschgel und ließ einen Klecks auf ihre Schulter tropfen. Elena schmiegte sich rückwärts an mich und spielte mit ihrem Hintern an meinem Schwanz, indem sie ihr Becken wieder nach links und rechts schwingen ließ. Ihr restlicher Körper bewegte sich nicht, gab mir die Chance, ihn einzuseifen. Natürlich ließ ich ihren Brüsten eine etwas verstärkte Aufmerksamkeit zukommen und zum ersten Mal unter der Dusche hörte ich ihre Stimme.

„Hmmmmm. Meeeeehr. Du machst das perfekt" schnurrte sie. „So können wir gerne noch eine Weile hier bleiben..."

Zur Verdeutlichung ihres Wohlbefindens rieb ihr Hintern jetzt härter gegen die Beule zwischen meinen Beinen.

„Aber ganz sicher nicht, wenn du deinen Arsch nicht im Zaum hältst" schimpfte ich gespielt und klatschte auf eine ihrer Backen.

„uuuuhhh" spielte sie die Überraschte. „das klappt aber ganz sicher nicht, wenn du ihn mit deiner Hand so herrlich warm werden lässt" versuchte sie zu widersprechen.

Was hatte ich da in den letzten Stunden geweckt? Ja, sie hatte immer mit mir herumgealbert und geflirtet. Aber diese Lust, die sie fast ununterbrochen zu empfinden schien, war weit mehr als Alles, was ich in ihr vermutet hatte. Und als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine glitt bestätigte sich meine Vermutung erneut. Was ich dort ertastete, war kein Wasser. Meine kleine Nymphe hatte schon wieder eine tropfnasse Pussy.

Als ich sie mit sanftem Druck auf ihre Schultern gegen die Duschwand beugte, streckte sie mir sofort ihren Hintern entgegen und ging leicht in ein Hohlkreuz. Diese Einladung konnte ich einfach nicht ablehnen. Ich ging leicht in die Knie und führte meine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Augenblicklich drückte sie mir ihre Backen und damit ihren Lustkanal entgegen und spießte sich mit einer Bewegung bis zum Anschlag darauf auf.

„Jaaaaa" stöhnte sie laut. „Da drin ist es... ganz sicher auch... nass und schmutzig..." ermutigte sie mich, unterbrochen von weiteren Seufzern. „Du musst... gaaaaanz tief... hineinstoßen" forderte sie und ich hätte gelacht, wäre der Reiz ihrer engen Pussy an meinem Freund nicht so intensiv gewesen, dass sich spontan tief den Atem einzog. Sie sollte bekommen, was sie forderte.

Ich zog mich ein wenig zurück und stieß hart und tief in sie hinein.

„Jaaaaa" rief sie und bockte mir entgegen.

Mit einem Griff an ihre Hüften zog ich sie zu mir, um sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu stoßen. Dann fuhr ich wieder und wieder in das herrlich nasse, weiche Paradies ihrer Möse. Sie stöhnte und schrie inzwischen ununterbrochen bei jedem Stoß.

Schließlich verengte sich der Pfad, den mein Harter so begierig immer wieder beging, immer stärker. Ich wusste, sie war kurz davor zu kommen und da es auch in meinen Eiern wie verrückt brodelte, ließ ich mich gehen. Wie zwei ausgehungerte Tiere tobten wir uns miteinander aus und einige Male klatschte ich mit der flachen Hand auf das weiche Fleisch ihrer Backen und ließ es vibrieren.

Meine so adrette Haushaltshilfe hatte sich in ein schwanzgeiles Ungeheuer verwandelt und forderte jeden Tropfen meines Spermas, dass ich ihr kurz darauf reichlich in ihr bereites Gefäß schoss. Ihr eigener Höhepunkt ließ sie am ganzen Körper zittern und sie gab ihrer Lust auch verbal den Raum, den sie forderte:

„O Gott... ich... komme... Jaaaaaaa" schrie sie, während ich sie mit meinen Händen schützte, einfach auf die Knie zu fallen.

Ganz langsam ließen die Kontraktionen ihrer Vagina nach und ihr Atem beruhigte sich. Ich glitt aus ihr heraus, drehte sie zu mir und wir umarmten uns. Hechelnd standen wir eng umschlungen unter dem immer noch herunterströmenden Wasser der Dusche.

Schließlich beendeten wir die jetzt kürzer ausfallende Säuberung und auf wackligen Beinen führte ich Elena ins Schlafzimmer, wo wir uns einfach auf das große Bett fallen ließen.

Nach einer Weile sprach sie leise:

„Ich schulde dir noch eine Antwort" begann sie und als sie die Fragezeichen in meinen Augen sah fügte sie lachend hinzu: „die Stunde ist jetzt ganz sicher um."

Ich begriff und nickte. Ihren Kopf auf meine Brust gelegt fuhr sie mit geschlossenen Augen fort.

„Es ging mir vorhin nicht einfach gut. Nie zuvor habe ich einem Mann erlaubt, mich zu unterwerfen. Ja, ich ging auf die Wünsche ein, die ich ahnte. Bei dir ist es völlig anders..."

Sie schwieg eine Weile und ich ließ sie.

„Zu dir habe ich grenzenloses Vertrauen und kann nicht einmal sagen, woher es kommt. Du hast mich mit dem Film erwischt und ich wollte wütend sein, dass du mich beobachtet hast. Aber..." Ich fühlte, wie sie mit den Achseln zuckte.

„...irgendwie war ich froh, dass DU es warst. Ich hatte etwas völlig Neues in mir entdeckt und du hast mich beruhigt, hast mir gezeigt, dass es nichts Schreckliches ist, was ich entdeckt hatte. Und dann hast du..."

Jetzt drehte ich den Kopf und sah, wie sie trotz geschlossener Augen errötete.

„Was habe ich?" fragte ich leise und mit aller Liebe, die ich in mir trug.

„Du... hast... mir gezeigt,... wie schön es sein kann,... sich DIR zu unterwerfen. Es ist unbeschreiblich und..." Ich schaute sie an und wartete. Schließlich öffnete sie ihre Augen und beendete ihre Aussage: „...ich wünsche mir, dass ich es noch lange fühlen kann."

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Genieße jeden Augenblick, wie du es jetzt schon tust. Ich habe noch Einiges, was ich dir zeigen werden." In Ihren Augen blitzte es und sie stützte sich auf.

„Was?!" fragte sie neugierig und ich lachte.

„Hab Geduld" antwortete ich leise, dann küsste ich sie.

Inzwischen war es Sonntagmittag geworden und ich bemerkte, dass wir außer einem kleinen Frühstück vor Elenas reizvoller Putzaktion noch nichts zu uns genommen hatten. Mein Magen knurrte mich an. Sex macht bekanntlich hungrig.

„Ich denke, wir sollten etwas essen" schlug ich daher vor und erst jetzt merkte auch Elena, dass sie einen leeren Magen hatte.

„Oh ja!" jubilierte sie und zwinkerte mir zu. „Solch ein Wochenende mit dir ist mindestens so anstrengend wie ein ausgedehnter Besuch im Body-building-Studio. Schauen wir, was wir im Kühlschrank finden?"

Da war sie wieder, meine fürsorgliche Elena, die - hätte ich sie gelassen - sich jetzt garantiert nackt an den Herd gestellt hätte. Ich mochte sie jeden Augenblick, den wir miteinander verbrachten mehr. Sie bezauberte mich in jeder Sekunde.

„Ich dachte eher daran, dich zum Essen auszuführen" sagte ich mit einem Grinsen.

Schnell schaute sie sich nach ihrer Kleidung um, die sie am Abend vorher zum Glück noch säuberlich zusammengelegt auf einem Stuhl deponiert hatte.

„Ich habe aber nur ganz einfache Sachen mit" sagte sie und ihre Augen zeigten ein leichtes Bedauern. „Würdest du mich denn so mitnehmen?"

Ich zog den nackten schlanken Körper in meine Arme und flüsterte in ihr Ohr:

„Und wenn ich dich so haben möchte, wie du in diesem Moment bist?" provozierte ich und sie erschrak.

„Ich soll nackt mit dir zum Essen gehen?" fragte sie ängstlich.

„Wärst du gehorsam, wenn ich es von dir verlangen würde?" antwortete ich mit einer Gegenfrage, die sie sichtlich ins Grübeln brachte. Lange Sekunden verstrichen und in ihrem Kopf tobten unterschiedliche Gefühle. Ja, sie wollte gehorsam sein. Und ich würde es sicher nicht von ihr verlangen, nackt zu bleiben. Oder etwa doch? Sie musste es riskieren, wollte sie nicht schon am zweiten Tag ihr gegebenes Versprechen brechen.

„Wenn du es verlangen würdest..." antwortete sie kleinlaut und sah dann erst das Lächeln auf meinem Gesicht. Ich gab ihr einen Kuss.

„Braves Mädchen" lobte ich sie. „Das sparen wir uns für eine andere Gelegenheit auf. Also ja, ich nehme dich in deiner mitgebrachten Kleidung mit."

Ich konnte förmlich die Rädchen in ihrem Kopf arbeiten sehen. Was hatte ich mit „einer anderen Gelegenheit" gemeint?

In jedem Falle lief sie zu ihren Kleidern und stand kurz darauf ziemlich erleichtert in Rock und Bluse vor mir. Auch ich hatte mir ein sauberes Shirt und eine Hose übergezogen. Sie wunderte sich, als ich mich noch einmal auf die Couch setzte und sah mich fragend an. Mit einem Finger winkte ich sie zu mir.

Als sie schließlich vor mir stand schaute ich ihr tief in die Augen und strich mit den Händen ganz langsam an der Rückseite ihrer Beine von den Kniekehlen immer höher hinauf. Als ich den Rocksaum erreichte, meine Hände aber nicht innehielten, wurde sie nervös. Sehr bald spürte ich ihre prallen Backen unter meiner Haut und begann, sie sanft zu kneten.

„Markus...?" wollte sie eine Frage stellen, aber ich machte nur „Pssssst" und setzte die Massage ihrer Globen fort. Ich wusste, sie mochte es, dort berührt zu werden und es dauerte nicht lange, bis ich tatsächlich den Duft ihrer Erregung wahrnahm.

Als ich dann allerdings meine Finger in den Bund ihres Tangas hakte und das kleine Stoffteil über ihre Backen nach unten zog, wurden ihre Augen tellergroß.

„Was...?" begann sie, wurde aber von einem Klaps auf ihren Hintern von mir unterbrochen. Still verfolgte sie, wie das Teil immer tiefer glitt, schließlich ihre Knie erreichte, dann ihre Waden. Gehorsam hob sie erst den einen, dann den zweiten Fuß und ich konnte den Schutz ihres Schatzkästchens entfernen. Unsere Blicke hatten sich ineinander verhakt und ich sah Entsetzen in ihren Augen. Aber es gab noch etwas dort. Und als ich den zarten Stoff gegen meine Nase hielt wurde der Geruch stärker und ich wusste, es machte sie heiß, etwas Verbotenes, herrlich Verruchtes geschehen zu lassen. Wortlos steckte ich den winzigen Stoff in die Hosentasche und stand auf.

„Jetzt können wir gehen" sagte ich völlig ruhig und ergriff ihre Hand. Es gab nur ein ganz leichtes Zögern, dann griff sie meine Hand stärker und folgte mir.

Da ich auf einer belebten Straße in der Innenstadt wohnte, hielt schon nach kurzer Zeit auf mein Zeichen ein Taxi vor uns an. Ich hielt Elena die Tür zum Fond des Wagens auf und lächelte innerlich, als sie so geschickt wie möglich einstieg, ohne der Außenwelt etwas von ihrer Nacktheit unter dem relativ kurzen Rock preis zu geben. Ihr Gesicht hatte sogar ein ganz leichtes Glühen als wir schließlich nebeneinandersaßen und ich dem Fahrer das Ziel nannte.

„Das ist aber ein ziemlich elegantes Restaurant" bemerkte sie und sah mich an.

„Elena, mach dir keine Sorgen und vertrau mir. Du siehst bezaubernd aus und ich bin stolz, dein Begleiter zu sein" versuchte ich, ihre Bedenken zu zerstreuen. Schon nach kurzer Zeit erreichten wir das Lokal.

Ich stieg aus und reichte Elena meine Hand. Überrascht von dieser höflichen Geste achtete sie mehr auf diese Hand als auf ihre Bewegungen und für den Bruchteil einer Sekunde meinte ich, etwas feucht Glitzerndes unter ihrem Rock erkannt zu haben. Ganz bewusst quittierte ich den vermeintlichen Einblick mit einem leisen „hmmm" und sie errötete erneut.

Ich liebte den Kontrast in ihrem Verhalten. Wenn wir in meiner Wohnung spielten, hielt sie sich nicht zurück, zeigte freimütig, welche Lust ich in ihr erzeugen konnte. Zu anderen Gelegenheiten - so wie in diesem Augenblick in der Öffentlichkeit - war sie die schüchterne und wohlerzogene russische junge Frau, für die Sexualität etwas äußerst Privates war. Spontan beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

„Es hat sicher keiner bemerkt" flüsterte ich an ihrem Ohr und fügte hinzu „...außer mir."

Spontan knuffte sie mich mit ihrer freien Hand gegen die Schulter, grinste, sagte aber kein Wort.

Im Lokal fand ich einen Tisch, der durch eine Blumenwand von den restlichen abgeschirmt war. Er war perfekt für meine Pläne. Über Eck, Elena auf meiner rechten Seite, setzten wir uns. Ich sah Elenas glühende Wangen und grinste innerlich. Niemand ahnte, dass diese bezaubernde Frau unter ihrem Rock nackt war. Aber SIE wusste es!

Wir bestellten unser Essen und eine Flasche Weißwein und während wir auf die Rückkehr des Kellners warteten, rutschte sie unruhig immer wieder einmal auf ihrem Sitz hin und her. Ich führte meine Hand unter den Tisch, legte sie auf ihren nackten Schenkel und strich ihn hinauf, bis sie sich deutlich unter ihrem Rock befand. Elena schaute mich mit großen Augen an.

„Hör auf, wie ein kleines Mädchen auf dem Stuhl zu rutschen" wie ich sie ernst zurecht.

Sie schluckte.

„Deine Hand hilft dabei aber nicht gerade" beschwerte sie sich schwach.

„Es ist MEINE Hand und du kannst sie nicht beeinflussen" erwiderte ich lächelnd und schob sie sogar noch einige Zentimeter höher, bis ich die Hitze fühlen konnte, die ihr Döschen ausstrahlte. Elena riss die Augen weiter auf und starrte zunächst mich an und wanderte dann flehentlich und mit einem angedeuteten Nicken in die Richtung, aus der sich der Kellner mit unserer Bestellung näherte.

„Ich weiß" kommentierte ich lapidar und strich kurz mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippe. Nur mühsam konnte sie einen überraschten Schrei unterdrücken und stieß vor Erleichterung hörbar die Luft aus, als meine Hand sich, nur Sekunden vor dem Eintreffen der Bedienung von ihrer Haut entfernte.

„Braves Mädchen" lobte ich sie so leise, dass es niemand außer ihr hören konnte und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Alles in Ordnung?" fragte der Kellner fürsorglich, der ihren Seufzer wohl noch registriert hatte.

„Meine Freundin ist nur ein wenig erregt..." antwortete ich an ihrer Stelle und sah, wie sie blitzschnell einen hochroten Kopf bekam, da ich ein minimale Pause machte, bevor ich erklärte „..sie hat gerade eine wichtige Prüfung bestanden, die wir gerade feiern."

„Gratulation" sagte er und ich sah, wie sich Elenas Gesicht entspannte.

„Vielen Dank" hauchte sie leise und immer noch leicht atemlos. Dann sah sie mir in einer Mischung aus Zorn und Glück in die Augen.

„Schuft" stieß sie aus, als wir wieder allein waren und verursachte damit, dass die Hand wieder weit unter ihrem Rock verschwand und diesmal ganz sacht mehrmals über ihre feuchten Falten strich. Tief sog sie die Luft in ihre Lungen und ihre Hand krallte sich in meine auf dem Tisch.

„Das hast du dir selbst zuzuschreiben" informierte ich sie und zog meine Hand unter dem Tisch hervor. Die Finger glänzten von ihrer Feuchtigkeit und ich hielt sie ihr vors Gesicht.

Ein schneller Blick durch das Lokal, dann nahm sie ihn in den Mund und säuberte ihn mit ihren Lippen. Ihre Hand auf meiner zitterte leicht. Sie war hochgradig erregt und es gefiel mir.

„Guten Appetit" wünschte ich und lächelte zweideutig.

„Guten Appetit" antwortete sie, lächelte ebenfalls und leckte sich sexy über die Lippen.

Wortlos genossen wir einige Zeit das köstliche Mahl und ein Glücksgefühl durchströmte mich immer wieder, wenn sie mir dabei immer wieder ein glückliches Lächeln zukommen ließ. Ihr Vertrauen in mich wuchs mit jeder Minute. Schließlich hatte ich sie gerade noch rechtzeitig vor dem Servieren des Essens entspannen lassen und mir sogar eine charmante Ausrede für ihren Seufzer einfallen lassen.

Elena war es, die ihr Glas erhob und mir entgegenstreckte mit den Worten:

„Ich bin sehr froh, dass ich dir mein Geständnis gemacht habe, Markus. Ich kann mir niemand besseren als dich als meinen Lehrer vorstellen. Danke."

Wie stießen an und ich antwortete ihr:

„Du bist eine sehr willige, hübsche und gehorsame Schülerin und ich bereue nicht, dich als solche angenommen zu haben."

Noch während wir einen Schluck Wein nahmen, legte ich meine Hand wieder auf ihre heiße Haut und sie hätte fast den Wein über den Tisch geprustet, als meine Fingerspitzen jetzt zwischen ihre Labien glitten und ihren Kitzler berührten.

„Bitte nicht" flehte sie, aber es war viel mehr ein lustvolles Aufstöhnen, während sie schnell ihr Glas abstellte.

Ich tat so, als habe ich ihre Bitte nicht wahrgenommen und massierte sanft ihre geschwollene Perle.

„Du darfst aber ruhig weiteressen" teilte ich ihr betont sachlich mit.

„Das GEHT aber nicht" wollte sie widersprechen und erschrak über die Lautstärke. Schnell presste sie ihre Hand gegen den Mund, um die folgenden Stöhnlaute zu unterdrücken, denn ich blieb dort, wo es so herrlich heiß und inzwischen ziemlich nass war.

Als ich endlich die reizvolle Massage beendete und die Hand nach oben brachte ergriff sie sie mit beiden Händen und tat so, als würde sie meine Fingerspitzen küssen, während in Wirklichkeit ihre Zunge jeden Tropfen aufschleckte. Dann sprang sie auf.

„Entschuldige mich einen Augenblick" sagte sie und verschwand, ohne eine Antwort abzuwarten, eilig in der Damentoilette.

Als sie nach wenigen Minuten zurückkehrte war sie entspannter.

„Du hast aber nicht getan, was ich jetzt befürchte" sagte ich vorwurfsvoll und sie sah mich fragend an.

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