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Eine russische Kapitulation 02

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„Ich musste nur dringend zur Toilette und habe..." sie stockte „...mich etwas trocken gemacht." Sie errötete als sie hinzufügte: „Mehr nicht."

„Ein Fehler" kommentierte ich und sie schaute mich fragend an. „Lass dein Essen nicht kalt werden" wies ich sie an und sie begann zu essen. Ich ließ sie eine Weile gewähren und ihr Teller leerte sich.

„Hat es dir geschmeckt?" wollte ich wissen.

„Hmmm, köstlich" antwortete sie.

„Gut, dann wirst du jetzt ja entspannt genug sein, deine Schenkel weit zu öffnen und dich in aller Ruhe deinem Wein zu widmen" wies ich sie an und als sie mich fragend ansah, ich dabei jedoch bemerkte, wie ihr sich bewegendes Knie gegen meins stieß, vollendete ich meinen Satz: „...achte nur darauf, dass du dich nicht verschluckst."

Im nächsten Augenblick - nachdem auch ich mich versichert hatte, dass niemand zu uns schaute - nahm ich die Massage ihrer Schamlippen unter dem Tisch wieder auf.

Elena hielt ihr Glas mit beiden Händen und ich hatte fast die Befürchtung, sie würde es zerbrechen, als sie fühlte, wie zwei Finger in ihre Lustgrotte eindrangen und sie ganz langsam zu ficken begannen.

„Markus, was tust du?" fragte sie unsinnigerweise und ich antwortete entsprechend:

„Wenn ich mich an den Ausdruck recht erinnere, ficke ich dich gerade... ...zum Orgasmus."

Die letzten beiden Worte fügte ich hinzu als ich spürte, wie sie mit ihrer Vulva meine Finger immer enger umschloss.

Elena war eine Meisterin der Lust. So wie sie ihrer Geilheit hörbar Raum gab, wenn wir in meiner Wohnung waren, so unterdrückte sie jetzt gekonnt jeden Laut, während sie hart auf meinen Fingern kam.

Ausschließlich die Spasmen ihres Lustkanals und das massive Zittern ihrer Schenkel ließ mich wissen, wie stark - und wie lange - es in ihr tobte. Langsam ließen die Kontraktionen nach und auch ihr Atem regulierte sich. Gerade rechtzeitig, bevor die Bedienung unseren Tisch abräumen wollte.

„Kann ich ihnen noch ein Dessert bringen?" fragte sie und diesmal war es Elena, die eine Antwort gab.

„Vielen Dank, aber zumindest ich bin völlig befriedigt und satt."

Ich konnte nur zustimmend nicken und musste ein lautes Lachen unterdrücken. Erst als wir wieder allein waren prusteten wir beide so verhalten wie möglich los.

„Du bist aber auch nicht auf den Mund gefallen" machte ich ihr ein Kompliment zur gekonnten Ablehnung des Desserts.

Elena strahlte über das ganze hübsche Gesicht, beugte sich vor und gab mir einen Kuss voller Zärtlichkeit.

„DIESEN Orgasmus werde ich in meinem Leben NIE WIEDER vergessen" gestand sie.

Ich zahlte mit einem guten Trinkgeld und eng umschlungen verließen wir das Restaurant.

Den Rest dieses außergewöhnlichen Wochenendes verbrachten wir entspannt und nur mit gelegentlichen Zärtlichkeiten aneinandergeschmiegt auf meiner Couch.

Erst als sie sich bereits zum Gehen verabschieden wollte, blieb sie plötzlich wie angewurzelt stehen, kniete sich vor mich und sah mich bittend an:

„Würdest du mir noch ein Abschiedsgeschenk machen?" fragte sie.

„Und was hast du dir vorgestellt?" fragte ich.

„Die Szene aus dem Film..." sagte sie leise und stockend. „...würdest du sie mich noch einmal erleben lassen?"

Zur Untermauerung ihrer Bitte öffnete sie ihre Knie weit, schob ihr Kleid hoch und befestigte es geschickt über ihrem Bauch. Das Bild der vor mir knieenden und mich anflehenden Frau, ihre nackten und weit gespreizten Schenkel sowie ihr Tanga, den sie inzwischen wieder trug und der einen großen feuchten Fleck aufwies, ließen einfach keine Ablehnung zu.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Couchtisch" wies ich sie an.

Sie sprang auf und zog sich auf dem Weg das Kleid aus. Ihr runder Hintern wippte bei jedem Schritt verlockend und sie streckte sich auf der kühlen Tischplatte aus.

Bezaubernd, sexy, nackt bis auf den kleinen Tanga und bereit für Schmerz und Lust lag sie mit leuchtenden Augen vor mir.

Ich griff nach der Gerte und stellte mich an ihren Kopf. Ich trug nur eine Boxershorts und ihre Hände bewegten sich nach oben.

„Darf ich ihn verwöhnen?" fragte sie und tippte kurz mit einem Finger auf meine blitzschnell entstandene Härte.

„So lange, wie deine Beine gespreizt und deine Hände nirgendwo anders sind, ja" erlaubte ich ihr, ihr großes Vergnügen.

Ihre Schenkel bildeten ein weites V und sie ergriff durch den Stoff meinen Schwanz.

„Bereit?" fragte ich und sie antwortete:

„Bereit und nass."

Als der erste Schlag sie auf den Oberschenkel traf zuckte sie zusammen und zählte, ohne dass ich es von ihr verlangt hatte „Eins"

Der nächste, noch relativ sanfte Schlag ging auf den anderen Schenkel.

„Zwei."

„Drei, oooaaa" stöhnte sie auf als die Gerte das Stoffdreieck des Tangas und somit ihre Schamlippen traf.

„Bitte mehr" bettelte sie, als ich kurz wartete.

Die nächsten Schläge trafen alle ihre Scham.

„Vier"

„Oaaaaah, fünf"

Ihre Hände rieben über den Stoff meiner Shorts und meine Geilheit wuchs. Als ich den Stoff entfernen wollte, hinderte sie mich.

„Könntest du bitte in deiner Shorts kommen?" bat sie.

„Warum?" fragte ich und sie zögerte kurz mit ihrer Antwort, während ihre Wangen dieses bezaubernde rot bekamen.

„Ich möchte ihn nachher mitnehmen, wenn ich darf" flehte sie und ich musste lächeln.

„Dann verdiene es dir" forderte ich und schlug zu.

Sie stemmte ihren Unterleib hoch als der Schmerz durch ihr Geschlecht jagte.

„Sechs" schrie sie in einem Gemisch aus Schmerz und Lust und ihr Hände wichsten meinen Schwanz, den sie nur soweit es nötig war aus seinem Gefängnis befreit hatte. Sie hatte begnadete Hände, und es ließ mich aufstöhnen.

„Sieben" schrie sie und für einen Augenblick schien es, als wolle sie an die brennende Stelle auf ihrem Schenkel greifen, tat es aber dann doch nicht.

Ich war inzwischen kur davor, ihre Hände mit meinem Saft zu verzieren, hielt mich aber noch zurück. Stattdessen fielen jetzt schnell aufeinanderfolgende Schläge zwischen ihre Beine und sie kam mit dem Zählen nicht mehr hinterher. Laut stöhnend stemmte sie ihr Becken hoch und flehte:

„jaaaaaaaaa... meeeeehhhr... biiiiiitttee..."

Ich gab ihr, was sie ersehnte und während sie inzwischen ununterbrochen tiefe Seufzer ausstieß, flogen ihre Hände an meinem Schwanz auf und ab.

Ich sah das Zittern und die Anspannung in ihrem Bauch und wusste, sie war kurz davor zu kommen.

„Komm für mich, süße Schlampe" motivierte ich sie und stieß sie mit drei, vier weiteren Treffen auf ihrer empfindlichsten Stelle über die Klippe.

Ich war bei ihr als die Lustwelle brach und uns mit sich riss. Sie hatte es gefühlt und den Stoff meiner Shorts wieder hochgezogen, sodass Schub um Schub meines Safts an seiner Innenseite landete, während sich eine große Menge ihres Lustsafts den Weg an den Seiten des Tangas vorbei auf den Couchtisch ergossen.

Am ganzen Körper bebend lag sie vor mir und ich küsste sie auf die Stirn. Während sie die letzten Kontraktionen noch verarbeitete zog ich mir die Shorts herunter und legte sie, nass wie sie waren, auf ihren Mund. Gierig sog sie meinen Duft ein und schien damit eine neue Lustwelle in sich zu erzeugen.

„Oooooh jjaaaaaa" stöhnte sie auf und dann entspannte sich ihr Körper ganz langsam.

Wie einen Schatz hielt sie meine Shorts an ihre Brust gedrückt und hob den Kopf. Ich stützte ihren Nacken und wir küssten uns.

Schließlich griff sie nach unten und zog den nassen Tanga über ihre nach oben gestreckten Beine.

„Wenn du es möchtest, habe ich auch ein Geschenk für ich, damit du mich nicht vergisst" sagte sie zärtlich und reichte ihn mir.

Ich ergriff ihre Hand samt des Souvenirs und half ihr auf. Dann umarmten wir uns.

„Danke, aber ich sehe dich ja auch bald wieder" sagte ich und gab ihr einen Kuss.

„So möchte ich jedes Mal von dir verabschiedet werden" sagte sie mit einem Lachen in der Stimme, fügte dann aber unterwürfig hinzu „...oder jedenfalls so ähnlich."

Elena war gegangen und ich ließ mich nackt auf die Couch fallen. Ein Satz, der eigentlich nicht zu meinen Gefühlen passte, schoss mir durch den Kopf, denn irgendwie stimmte er perfekt zu Elena:

„Never judge a book by its cover".

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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Süßes Kapitel, man kann gut mitgehen.

katalina

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Sehr gut! Da gibt`s nichts zu meckern. Gar nichts!

Gecko22Gecko22vor 11 Monaten

Traumhaft schön! 👍

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