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Eine russische Kapitulation 05

Geschichte Info
Fernandas erster Arbeitstag.
5.9k Wörter
4.82
5.7k
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/22/2023
Erstellt 05/11/2023
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Teil 05

Fernandas erster Arbeitstag

Zwei lange Tage vergingen, bis ich am frühen Freitagmorgen vom „Ping" meines Handys erwachte und eine Nachricht von Elena angezeigt wurde. Ich öffnete sie sofort und bekam ein breites Grinsen.

Zunächst erschien ein Bild der splitternackten Elena, die sich um ihre aufgerichteten Nippel und auf ihren Venushügel drei Herzchen gemalt hatte. Ein viertes entdeckte ich etwas höher auf ihrer Brust, dort wo ihr Herz war. Der Begleittext lautete:

„Guten Morgen, Markus. 😘 Erst kurze Zeit ist vergangen und die gekennzeichneten Stellen meines Körpers brennen so sehr vor Sehnsucht nach dir, dass nicht einmal die sibirische Kälte Erleichterung bringt. ☹ Und gerade heute ist sie besonders stark, weil ich ja weiß, dass Fernanda heute zu dir kommen wird, um zu arbeiten...

Ich schmiege mich in Gedanken an deinen warmen Körper und lasse meine Hände die Sehnsucht bekämpfen. Darf ich dabei kommen? Bitte...

Xxx

Deine sehnsüchtige Elena

P.S.: Meiner Babushka (Oma) geht es gar nicht gut und daher war es richtig zu fahren, aber..."

„Guten Morgen hübsche sehnsüchtige Elena, die mein Aufwachen so herrlich versüßt hat. 😊. Allein dafür schon hast du meine Genehmigung zu kommen. Ein Beweisvideo wäre natürlich sehr reizvoll... Ja, Fernanda wird heute in meiner Wohnung sein. Ich weiß aber noch nicht, ob ich es schaffe, früh genug Feierabend zu machen, um sie noch zu sehen. Wenn nicht, werde ich genauso sehnsüchtig sein, wie du...

😘😘😘

Genieße deine zärtliche Zeit..."

Es war spät genug, dass ich aufstehen konnte und meinem Körper den erwarteten Kaffee gönnte. Eine Stunde später saß ich gerade im Auto und wollte ins Büro fahren, als ich eine neue Nachricht erhielt. Also blieb ich stehen und öffnete sie.

Es war ein Video, das in Großaufnahme eine Muschi zeigte, die mir sehr bekannt war, genau wie das sinnliche Aufstöhnen, das aus dem Lautsprecher erklang, als mehrere Finger über feuchte Schamlippen auf und ab strichen. Fasziniert starrte ich auf den kleinen Bildschirm und das Gezeigte erzeugte in kürzester Zeit eine massive Beule in meiner Hose.

Minutenlang reizte Elena durch sanftes Streicheln ihre nassen und geschwollenen Labien. Ihre Seufzer wurden lauter, die Fingerbewegungen schneller. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Zwei Finger verschwanden in ihrem Lustkanal und erzeugten ein leises Schmatzgeräusch als sie sie wieder herauszog und dann wieder hart in sich hineinrammte. Sie fickte sich mit ihren Fingern wie besessen und stöhnte laut.

Deutlich erkannte ich, wie sich ihr Eingang fester um die Eindringlinge schloss und die Kontraktionen ihres Höhepunkts einsetzten, den sie mit schnellen Wischbewegungen ihres Daumens über ihre Klitoris provoziert hatte.

Plötzlich zog sie die Finger aus ihrer Möse und schlug mehrmals kräftig mit der flachen Hand auf den empfindlichen Bereich ihres Körpers, der sich daraufhin aufbäumte und ihr einen kurzen, lauten Schrei entlockte, den sie jedoch scheinbar durch ein Kissen oder ihre zweite Hand sofort erstickte.

Dieses bezaubernde Video der Frau, die ich liebte, war besser als jeder Pornofilm, den ich je gesehen hatte. Ohne groß nachzudenken, öffnete ich meine Hose, schob sie über die Knie herunter und rieb meinen harten Schwanz wie verrückt. Es dauerte keine Minute, bis mein Saft herausschoss und sich auf meinen Bauch und meine Hand ergoss. Blitzschnell ergriff ich mein Handy und machte ein Foto dieser wundervollen Sauerei, bevor ich ein Papiertuch aus dem Handschuhfach angelte und mich provisorisch säuberte.

Mein Hemd war versaut und so zog ich meine Hose hoch, stieg aus und rannte zurück in die Wohnung. Kurze Zeit später war ich wieder vorzeigbar und las nun endlich den Begleittext zu Elenas Video.

„Auch wenn es sich viel besser anfühlt, wenn du es tust, geht es mir jetzt besser. Danke, Herr ❤️😘.

Ich hoffe du bist nicht böse mit mir...

Habe Fernanda geschrieben, sie soll unbedingt auf dich warten 😉"

Jetzt sandte ich ihr das Bild meiner spermaverschmierten Hand mit dem Kommentar.

„Das hast du Herrliches angerichtet 😉 😊 😘. Und ich bin ganz und gar nicht böse..."

Ganz kurz überlegte ich, dann fügte ich hinzu: „Ich liebe dich, so wie du mich ❤️. Bis bald."

Ihre Reaktion bestand aus einer ganzen Reihe von Herzen und Küssen.

So reizvoll wie mein Tag angefangen hatte, fühlte ich mich wie ein Superheld. Und tatsächlich gelang mir einfach alles, was ich mir vorgenommen hatte in Rekordzeit. Als ich das erste Mal auf die Uhr sah, war es erst 14:00Uhr und eine Kollegin, die mich scheinbar den gesamten Morgen beobachtet hatte, kommentierte lachend:              

„Also meine Zustimmung zu einem verfrühten Start ins Wochenende hast du, Superman. Du warst ja heute nicht zu bremsen..."

Überrascht drehte ich mich zu ihr und dachte kurz nach. Ein etwas ausgedehnteres Spiel mit Fernanda wäre doch ein toller Start ins Wochenende.

„Hey, tolle Idee. Und danke für den Superman" erwiderte ich lachend. „Heute lief einfach alles wie am Schnürchen. Ich verdrücke mich. Bis Montag und schönes Wochenende" rief ich ihr zu und war schon auf dem Weg zum Ausgang, als ich noch ihr „Danke" hörte.

Viel früher als geplant schloss ich die Wohnungstür auf. Überrascht und etwas schuldbewusst sprang Fernanda von der Couch auf und brachte ihre Tasse in die Küche. Dann kam sie auf mich zu.

Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Ihre dunkelbraune Mähne hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Das gelbe T-Shirt war ihr auf den Leib gegossen und formte ihre Brüste, ich schätzte C-Cup, perfekt nach. Es gab mit Sicherheit keinen BH, der sie hielt. Ihr schlanker Bauch war nackt und ihr Hintern steckte in einer weißen, fast durchsichtigen Shorts, die so knapp war, dass sie mehr zeigte, als sie verdeckte. Sie lief barfuß durch die Wohnung und ihre Brüste wippten aufreizend.

„Hallo Markus" begrüßte sie mich. „Wolltest du heute nicht später kommen? Elena hat mir so etwas geschrieben." Dann kam doch ihr schlechtes Gewissen durch und sie entschuldigte sich mit: „Ich habe nur gerade eine kurze Pause gemacht. In... vielleicht einer halben Stunde... ist deine Wohnung wieder wie neu."

„Keine Sorge, Fernanda" beruhigte ich sie. „Die Kaffeepause ist völlig okay. Ja, ich dachte, ich würde heute länger im Büro bleiben müssen. Aber es lief so toll, dass ich auf einmal sehr früh alles erledigt hatte. Ich hol mir auch einen Kaffee und einen Cognac und setze mich in mein Arbeitszimmer. Dann bin ich aus dem Weg und du kannst hier weiter wirbeln" sagte ich freundlich.

„Master, darf ich dir den Kaffee bringen?" wechselte sie plötzlich in den unterwürfigen Modus.

Ich war zwar überrascht, aber irgendwie gefiel es mir auch.

„Hmmm" tat ich, als dächte ich nach und provozierte sie dann. „Schaffst du das auch ohne Shirt?"

Einen kurzen Augenblick war es jetzt an ihr, überrascht zu sein. Dann fing sie sich wieder, griff an den Saum des Shirts und zog es über den Kopf. Sie hatte ganz sicher fleißig gearbeitet, denn ihre Haut war von einem ganz leichten Schweißfilm bedeckt, sodass ihre Honigmelonen entzückend glänzten.

„Da bin ich ganz sicher" flirtete sie und blieb einen Augenblick stehen, um mir ihren Anblick zu gönnen. „Dein Arbeitszimmer ist das Tabu-Zimmer, richtig?" fragte sie und ich nickte mit einem Lächeln. Ja, natürlich kannte sie ja Elenas Geschichte und wusste darüber Bescheid.

Dann drehte sie sich langsam um und trippelte mit wiegenden Hüften in die Küche. Ich blieb noch stehen und schaute ihr bei ihren Bewegungen zu. Mit einer gefüllten Tasse kehrte sie ins Wohnzimmer zurück und schaute zu mir.

„Mache ich etwas falsch?" fragte sie unsicher und ich lachte.

„Oh nein, du machst alles richtig" teilte ich ihr mit.

Sie stellte die Tasse kurz auf die Anrichte, holte ein Cognacglas aus dem Schrank und bückte sich zur Bar hinunter. Dass sie es mit durchgedrückten Knien und leicht geöffneten Beinen tat, war pure Absicht und es verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.

Die ohnehin knappe Shorts schmiegte sich noch enger an ihre dunkle Haut und ich glaubte für einen Augenblick, sogar den Abdruck ihrer Scham erkennen zu können. Scheinbar hatte sie auf Unterwäsche vollkommen verzichtet. Ich grinste in mich hinein.

Sie füllte das Glas und ich ließ sie vor mir zum Arbeitszimmer gehen. Ich schloss auf und sie zwängte sich so eng an mir vorbei, dass ihr inzwischen aufgerichteter Nippel meinen Arm berührte und einen kleinen Stromstoß verursachte.

Bewusst setzte ich mich in den Sessel vor dem Fernseher, den damals Elena benutzt hatte. Mit einer grazilen Verbeugung stellte Fernanda die Getränke auf den kleinen Tisch neben mir und blieb mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und leicht geöffneten Beinen vor mir stehen.

„Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Master?" fragte sie säuselnd und lächelte. „Ich könnte für dich tanzen, wenn du es wünschst."

Ich stieg auf ihr Spiel ein.

„Du hast Ballettunterricht gehabt, richtig?" fragte ich und sie nickte. „Hast du jemals nackt für jemanden getanzt?" forderte ich sie heraus und sah, wie sich ihre Haut im Gesicht noch eine Nuance verdunkelte.

„Nein, Master. Möchtest du..., ...dass ich für dich nackt tanze?" fragte sie leicht stockend.

„Noch nicht" erlöste ich sie zunächst, überraschte sie dann aber mit der nächsten Anweisung. „Allerdings solltest du deine restliche Arbeit ohne die Shorts erledigen. Zieh sie einfach aus."

Hin und her gerissen zwischen erotischem Spiel und der Verpflichtung, ihre Arbeit zu erledigen stand sie vor mir. Sie entschied sich, meinem Beispiel zu folgen, und in diesem Moment beides zu vereinigen.

Mit zittrigen Händen öffnete sie den Knopf der Hose, zog den Reißverschluss herunter und schob den Stoff über ihre Hüften hinunter, bis er zu Boden fiel. Sie hob ihn auf und wollte das Zimmer verlassen, um sich ihrer Arbeit zuzuwenden, aber ich hielt sie auf.

„Komm einen Moment zu mir, bevor du gehst" forderte ich sie auf.

Sie trat einen Schritt vor und stand direkt vor mir.

„Du bist wunderschön" macht ich ihr ein Kompliment und strich mit der Hand die Rückseite ihres Oberschenkels hinauf, bis ich ihre runde Backe erreichte und zärtlich hineinkniff. Sie zog die Luft durch die Nase ein.

Ich beugte mich leicht nach vorn und atmete direkt an ihrem Schamhügel den inzwischen stärker werdenden Duft ihrer Erregung ein. Erneut nahm ich ihre ganz persönliche Mischung aus fruchtigem Duschgel und dem herben Aroma ihres Geschlechts wahr, der mich schon beim ersten Mal verzaubert hatte.

„Erledige deine Arbeit und komm zu mir, wenn du fertig bist" wies ich sie an und gab ihr einen leichten Klaps auf ihre Pobacke.

„Ja, Master" antwortete sie und es war zu hören, dass sie schwerer atmete.

Dann trippelte sie davon und ich schaute dem wundervollen Muskelspiel in ihrem Hintern nach.

Zu meinem Glück hatte ich aus dem Arbeitszimmer einen guten Blick ins Wohnzimmer. Also nahm ich einen Schluck Kaffee, später einen Schluck Cognac und beobachtete die Schönheit ihrer Bewegungen, während sie Staub wischte, hier und dort etwas zur Seite stellte und konzentriert das Wohnzimmer in perfekte Ordnung verwandelte.

Es musste für sie erregend sein, sich nackt in einer fremden Wohnung und letztlich vor den Augen eines Mannes zu bewegen, sich zu bücken oder nach oberen Regalen zu strecken, um auch dort den Staub zu entfernen. Immer wieder blitzte ihr nacktes Paradies vor meinen gierigen Augen auf und ich bemerkte tatsächlich einen einzelnen Tropfen, der ganz langsam an ihrem Schenkel hinunterlief.

Mit einem schnellen Blick zu mir und ihrer Hand, die sich zwischen ihre Beine bewegte, wollte sie ihn unbemerkt entfernen, aber ich hielt sie davon ab.

„Nein, das wirst du nicht tun" rief ich ihr zu und sie wusste, ich hatte es gesehen.

„Aber..." wollte sie entgegnen, um nicht etwa Flecken zu hinterlassen. Ich unterbrach sie.

„Nein" sagte ich nur bestimmt.

Sie zog die Hand zurück und versuchte, ihre Beine geschickt gegeneinander zu reiben. Ich hätte fast laut gelacht.

„Nein, auch DAS nicht" verwehrte ich es ihr.

Sie gab auf und mit glühenden Wangen fuhr sie in ihrer Arbeit fort, während der Tropfen zunächst einen Zwillingsbruder, nach einer Weile einen weiteren bekam, die ihre Scham noch merklich verstärkten.

Schließlich hatte sie alle Aufgaben erledigt, kam gehorsam ins Arbeitszimmer und stellte sich vor mich.

„Gibt es noch einen Tropfen auf deinem Schenkel?" machte ich sie gemeinerweise noch einmal auf ihren wunden Punkt aufmerksam.

„Mehrere" bestätigte sie leise.

„Gut. Dann wirst du sie jetzt vorsichtig mit einem Finger aufnehmen und anschließend meinem Cognac deine ganz persönliche Note verleihen" befahl ich ihr völlig ruhig.

Sie wäre am liebsten im Boden versunken, hatte aber gleichzeitig mit solch einer Erregung zu kämpfen, dass sie zitterte. Schließlich fing sie den ersten Tropfen auf und führte ihren Finger zum Cognacglas.

„Dort hinein?" fragte sie zweifelnd.

„Tauch ruhig den Finger hinein" erlaubte ich ihr und sie tat es.

Der zweite und dritte Tropfen ihrer Lust folgten dem Weg des ersten und Fernanda wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen. Was ich von ihr verlangte, war doch pervers, abwegig. Und außerdem verbesserte es doch ganz sicher nicht den guten Cognac... Und trotzdem - oder genau deswegen - erregte es sie, meinen Befehlen zu gehorchen. Ihre unteren Lippen waren in der Zwischenzeit nicht mehr feucht, sie waren nass, denn ihr Geschlecht hatte die Produktion des Lustsaftes erheblich gesteigert.

Ich griff nach ihrer Hand und führte den Finger, der gerade den letzten Tropfen abgestreift hatte zu meinen Lippen. Bedächtig, fast ehrfürchtig saugte ich Glied für Glied in meinen Mund um umspielte mit der Zunge den „geheiligten" Finger. Fernanda stöhnte mehrmals hörbar auf. Dann entließ ich den Finger, sah sie an und ergriff mein Glas.

„Möchtest du probieren?" bot ich ihr an.

„Ich habe noch nie Cognac getrunken" teilte sie mir mit.

„Oh, diesen exotisch verfeinerten solltest du aber kosten" widersprach ich, tauchte nun meinerseits einen Finger in die dunkle Flüssigkeit und strich über ihre weichen Lippen. Sie öffnete sie leicht und ihre Zungenspitze schnellte heraus und nahm das ihr unbekannte Getränke auf.

„Es schmeckt nach Kräutern" kommentierte sie und ich hielt ihr das Glas entgegen.

„Nimm einen kleinen Schluck" befahl ich und sie tat es.

„Ja, das gefällt mir" sagte sie leise.

„Dann haben wir einen Deal" teilte ich ihr mit.

„Welchen Deal?"

Sie schaute mich fragend an.

„Du wirst weitere kleine Schlucke trinken und ich..."

Während ich sprach, fuhr meine Hand langsam die Innenseite ihres muskulösen und wohlgeformten Schenkels hinauf. Als sich durch den Druck meiner Finger schließlich ihre dunklen Falten öffneten und sie hörbar einatmete sprach ich weiter:

„...ich werde das Getränk genießen...

Meine Fingerspitze strich sanft durch ihre Nässe.

„...das so wundervoll aus deiner persönlichen Quelle sprudeln wird."

Fernanda stöhnte auf und ein dicker Tropfen ihres Schleims lief über meinen Finger.

„Jaaaaaa, genau dieses Getränk meinte ich" erklärte ich, führte den nassen Finger an meine Lippen und leckte ihn ab.

Ihre Augen, die so viele Geheimnisse zu bewahren schienen, bekamen einen leicht glasigen Schleier.

„Nimm einen kleinen Schluck in deinen Mund und behalte ihn dort" forderte ich.

Das Glas zitterte leicht, als sie es an ihre Lippen führte und eine kleine Menge der goldenen Flüssigkeit in ihren Mund laufen ließ.

Diesmal drückte ich zwei meiner Finger etwas kräftiger zwischen ihre unteren Lippen, presste sie leicht gegen ihren Eingang und zog sie dann hoch über ihre Klitoris. Sie hätte sich fast verschluckt, als sie mit einem lauten Geräusch die Luft durch die Nase zog und ihre Lippen fest zusammenpresste.

Sie öffnete sie leicht, als sich meine beiden bestens befeuchteten Finger ihrem Gesicht näherten und schließlich ihre Feuchtigkeit darauf verteilten.

„Ablecken und dann schlucken" wies ich sie an und als sie gerade das Gemisch durch ihre Kehle laufen ließ, stieß ich fast zärtlich, aber konsequent, die beiden Finger in ihre Vagina.

„Oh Gott!" stöhnte sie auf, riss den Mund weit auf, presste im Reflex ihre Schenkel zusammen und umfing die Eindringlinge mit ihren inneren Muskeln.

„Sei nicht so egoistisch" schimpfte ich freundlich und gab ihren Backen einen Klaps mit der freien Hand. Sofort öffnete sie sich wieder.

„Entschuldige, Master" stammelte sie atemlos und stöhnte dann auf. Denn als sich der Weg weitete, war ich tiefer in sie eingedrungen und über das empfindliche Fließ in ihrem Inneren geglitten. Nur kurz ließ ich sie ihre Lust genießen, dann zog ich die Finger aus ihrem engen Kanal.

Einen leckte ich genüsslich ab, während sich unsere Blicke ineinander verhakten und tauchte den zweiten in die restliche Flüssigkeit im Glas, das sie in der Hand hielt. Erst danach führte ich ihn zu ihrem Gesicht.

„Öffne deine Quelle für mich, denn ich verdurste. Und während du mich trinken lässt, genieße den köstlichen Geschmack meines Fingers."

Sofort schob sie mir ihr Becken entgegen und wartete, was ich tun würde. Als ich meine Lippen öffnete, auf ihr Geschlecht drückte und es in meinen Mund saugte beugte sie sich leicht zu meinem Finger und sog ihn in ihren Mund. Diesmal seufzten wir beide deutlich.

Ich intensivierte die Aufmerksamkeit, die meine Lippen und schließlich auch meine Zunge ihrer köstlich schmeckenden Spalte zukommen ließen und ihr Mund bewegte sich auf meinem Finger, als sei es mein harter, pochender Schwanz.

Es dauerte nicht lange, bis reichlich ihres köstlichen Nektars den Weg auf meine Zunge fand und ihre Möse sich spürbar zusammenzog. Noch einmal zog ich meine Zunge von ihrem Damm tief durch ihre mehr als bereite Spalte und biss zärtlich in ihren Kitzler. Sie schrie auf und für einen Augenblick glitt mein Finger aus ihrem Mund. Ich zog meinen Kopf zurück und sah sie an.

„Es tut mir leid" flüsterte sie und ihr Blick war von ehrlicher Trauer getrübt. Dann aber sah sie mein Lächeln.

„Es ist gut. Ich hatte damit gerechnet und jetzt wirst du mich ficken, wie du noch nie einen Mann verwöhnt hast" sagte ich und meine Stimme war rau und sinnlich.

Blitzschnell ging sie auf die Knie, öffnete meine Hose und schob sie über meine Beine herunter. Mein Speer war mehr als glücklich, endlich seine Gefangenschaft beendet zu sehen. Hatte ich damit gerechnet, sie würde sich jetzt über ihn hocken und ihn sich einführen, wurde ich überrascht.

„Hilfst du mir?" fragte sie lüstern und legte ein Bein über die seitliche Sessellehne. „Hebst du mich auf deinen Schoß? Bitte?"

Jetzt ahnte ich, was sie vorhatte, und war mehr als bereit, ihr Hilfestellung zu geben. Ich griff um sie herum und hob ihren Po an. Sofort legte sie weit gespreizt das zweite Bein auf die andere Lehne und ihr tropfendes Paradies schwebte für Sekunden über der Spitze, die sich drohend aus meiner Mitte erhob.

„Würdest du mich jetzt küssen?" flüsterte sie, öffnete bereitwillig ihren Mund und kam auf mein Gesicht zu.

In dem Augenblick, als sich unsere Lippen berührten, ihre Zunge die meine fand und ein leidenschaftliches Spiel begann, entspannte sie ihre Beinmuskeln...

Ihr Becken senkte sich ab, brachte mit einer kurzen Vorwärtsbewegung das Objekt ihrer Begierde an ihren Eingang und dann ließ sie sich fallen...

Beide Aufschreie wurden im Mund des Anderen gedämpft, meine Hände flogen hoch, ich krallte mich in ihr Haar und presste sie mit Macht gegen meinen Mund. Ich wollte so tief es möglich war in diese göttliche Höhle eindringen, während sie mit minimalen Bewegungen ihres Unterleibs dafür sorgte, dass unsere zweite Vereinigung ebenfalls tiefste Tiefen erreichte.

Kurze Zeit später löste sie den Kuss und wir beide schnappten nach Luft.

„Bestraf mich... für jeden Fehler, den ich gemacht habe,... oder noch machen werde... JETZT" stieß sie atemlos hervor und hämmerte ihre Möse hart gegen meinen Unterleib.

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