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Eine russische Kapitulation 05

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Ich wusste genau, was sie wollte. Und ich war mehr als bereit, es ihr zu geben...

„Dann schau mir in die Augen" forderte ich. „Dort will ich jeden Schmerz und jede Lust sehen, die du fühlen wirst."

„Ja, Master" flüsterte sie nur Millimeter von meinem Gesicht entfernt. „Alles, was du willst. Alles, was dir Freude bereitet..."

Ihre Augen weiteten sich, als meine Hand einen schmerzhaften Abdruck auf ihre Hintern hinterließ.

„Danke" sagte sie und starrte mich an.

Gleichzeitig hatte sie sich kurz angehoben und dann erneut hart aufgespießt.

„Fick mich" forderte ich laut und schlug erneut zu.

„Jaaaa, Danke" antwortete sie.

Dann hagelten unterschiedlich harte Schläge mal auf die linke, dann auf die Rechte Kugel ihres straffen Hintern. Jeden einzelnen begleitete sie mit einem glücklichen „Danke". In keinem Augenblick verlor sie den Kontakt zu meinen Augen. Und was ich in ihren Augen sah, brachte mich schier um den Verstand.

Während sie immer schneller auf meinem Schoß auf und ab wippte, ihre Brüste merklich in schwingende erotische Bewegungen gerieten und ihre Möse förmlich auslief, breitete sich ein Strahlen in ihren Augen aus, das aus den dunklen Tiefen heraus immer stärker leuchtete.

In rasender Geschwindigkeit pumpte ihr enger Kanal den Saft aus meinen Eiern in die Position, aus der er jeden Augenblick hinausschießen konnte. Mit aller geistigen Kraft, die mir noch geblieben war, versuchte ich zu verhindern, dass dieser Moment endete.

Fernanda schrie inzwischen laut ihre Lust heraus. Ihre Finger krallten sich in meine Schultern und mein Schwanz in ihren Tiefen wurde gnadenlos zusammengepresst.

„Ich kommmmmeee gleich, Master. Darf ich?" schrie sie voller Verzweiflung.

„Komm! Ich bin bei dir!" gab ich ihr die Freiheit, die sie jetzt so sehr ersehnte.

Ich sah, wie sie darum kämpfte, ihre Augen nicht zu schließen, um meinem Befehl zu gehorchen. In ihnen zuckten immer wieder kleine Blitze und dann tobte ein mächtiger Orgasmus durch ihren schlanken Körper, ließ ihn sich winden und zittern. Für einen Augenblick warf sie den Kopf in den Nacken und schrie die Lust heraus, die sich in ihr aufgebaut hatte.

All das zu sehen, zu hören und ZU FÜHLEN war auch für mich zu viel und ich ließ los, jagte ihr meinen Saft in ihren hübschen Leib.

„Oh jaaaaaaaaaa" kreischte sie, als sie es fühlte, und ritt mich weiter, bis auch der letzte Tropfen in ihrem bereiten Gefäß gesammelt war. Langsam ließen die Kontraktionen in ihrer Vagina nach und sie fiel kraftlos gegen mich.

Ich schlang zärtlich meine Arme um sie, genoss die zarte Berührung ihrer Brüste an meiner Haut und versuchte ebenfalls, wieder zu einem regelmäßigen Atem zu kommen. Minutenlang „lagen" oder saßen wir still im Sessel.

„Ich habe keine Kraft mehr in meinen Beinen" flüsterte sie plötzlich an meinem Ohr und als ich sie anblickte, sah ich, dass sie glücklich strahlte. „Du musst mich bitte befreien, Master. Auch wenn ich es nicht wirklich möchte. Aber es schmerzt..."

Ich griff unter ihren Hintern, hob sie an und dreht sie um 180 Grad, sodass sie mit dem Rücken zu mir saß und unter schmerzvollem Stöhnen ihre Beine, die im weiten Spagat über den Sessellehnen gelegen hatten, wieder schließen konnte. Sie lehnte sich zurück gegen mich und ihr Kopf lag an meiner Schulter.

„Habe ich die Aufgabe erfüllt, Master? " sprach sie leise. „Für mich war es so, wie ich NOCH NIE einen Mann gefickt habe oder gefickt worden bin..."

Ich musste lachen.

„Es war unglaublich, Schönheit" bestätigte ich ihr, gab ihr einen Kuss auf ihre nackte Schulter und streichelte ihre festen Brüste.

Ihr Abgang war sehr feucht gewesen und jetzt tropfte mein Sperma, vermischt mit der Flüssigkeit aus ihrer gelegentlich immer noch zitternden Möse auf meine Schenkel und auch die Sitzfläche des Sessels hatte einen nassen Fleck, der sich jetzt kühl an meiner Haut anfühlte.

Mit meinen Armen um ihre Taille erhob ich mich mit ihr, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bad. Sie war völlig entspannt, hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und murmelte liebevoll immer wieder:

„Ich bin so glücklich, bei dir sein zu dürfen... ...deine Strenge aber auch deine unglaubliche Zärtlichkeit... einfach aufsaugen zu können. Danke, Master Markus."

Fernanda konnte das Glücksgefühl, das ihren gesamten Körper mit Wärme erfüllte, kaum fassen. Sie hatte mit einigen Männern geschlafen, einzelne davon sogar geliebt - zumindest hatte sie es bis heute geglaubt - aber was dieser Mann sie fühlen ließ, schien nicht von dieser Welt zu sein.

Jede Sekunde seit Elena sie ihm vorgestellt und er der Wut, die sie in sich getragen hatte, auf seine ganz persönliche Art entgegengetreten war, ohne sie völlig zu zerbrechen, trug sie diese unbeherrschbare Sehnsucht nach seiner Berührung in sich. Jeden seiner Blicke fühlte sie körperlich und ihr Körper reagierte mit Wärme und einem Vibrieren zwischen ihren Schenkeln, die sie so nie zuvor erlebt hatte.

Aber was würde sein, wenn Elena sehr bald wieder zurückkehrte? Er liebte sie und sie ihn. Das durfte und wollte sie doch nicht zerstören, selbst wenn sie sich in einem sicher verschlossenen Teil ihres Gehirns insgeheim doch wünschte, von ihm geliebt zu werden...

„Geht es dir gut, Schönheit?" riss Markus sie aus ihren Gedanken und viel zu schnell antwortete sie.

„Es könnte mir nicht besser gehen."

Markus legte eine Fingerspitze an ihre Stirn und sie folgte automatisch dem leichten Druck, bis sie die kühle Wand in ihrem Rücken merkte. Sein ernstes Gesicht war direkt vor ihr.

„Lüg mich nicht an" forderte er sanft und hielt sie mit diesem einen Finger gegen die Wand gedrückt. Plötzlich hatte sie Tränen in den Augen.

„Es war gerade einfach zu überwältigend" stieß sie hervor und war froh, dass ihr diese Begründung so schnell eingefallen war. Glaubte er ihr?

Markus nahm sie in die Arme, hob sie an und trug sie unter den warmen Wasserstrahl der Dusche, die er inzwischen eingestellt hatte. Er ahnte, dass sich mehr hinter diesen Tränen verbarg. Aber dazu würde es noch andere Gelegenheiten geben...

Fernanda war erleichtert, dass er nicht nachgehakt hatte. Wie eine Puppe blieb sie einfach stehen und ließ es zu, dass er ihre Mähne schamponierte, sie wieder ausspülte und sich dann ihrem Körper zuwandte. Er verteilte ein herrlich duftendes Duschgel auf ihrer Haut und erweckte jede Zelle zu neuem, pulsierendem Leben.

Trotz des gigantischen Höhepunkts, den sie vor wenigen Minuten erleben durfte, jagten seine leicht massierenden Finger einen Schauer nach dem anderen über ihren Körper. Als er ihre Brüste zart zusammendrückte, stöhnte sie zum ersten Mal auf und sie sah in an. Er bemerkte es und lächelte.

„Gefällt es dir?" fragte er liebevoll und sie musste lächeln.

„Ja, wie alles, was du tust" gab sie ehrlich zurück und schloss die Augen, um die Gefühle, die er in ihr auslöste, noch intensiver genießen zu können.

Längst hatten seine Hände ihre Brüste verlassen und strichen über ihren Bauch. Trotzdem zogen sich ihre Nippel schmerzhaft zusammen und streckten sich ihm entgegen. Als seine Hände noch tiefer wanderten und ihren haarlosen Venushügel einseiften, begann sie stärker zu atmen. Sie hechelte, wie ein Hund nach einem Leckerli, in Erwartung dessen, was kurzfristig seine Behandlung erfahren würde.

Schließlich war es so weit und seine Finger glitten mit leichtem Druck zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für ihn öffnete und laut aufstöhnte, als er sie sorgfältig zwischen ihren Falten reinigte. Es schien ihm zu gefallen, auch wenn er an ihren Oberschenkeln fortfuhr, kehrte er mehrmals an diese sensibelste Stelle ihres Körpers zurück. Und dann geschah, was sie nicht hatte kommen sehen.

Zwei seiner Finger drangen in sie ein und sie kam...

Ihre Hände griffen in sein Haar und krallten sich fest. Dieser Orgasmus hatte sie völlig überrascht und ihr Körper reagierte so stark, dass sie irgendwo Halt brauchte, um nicht einfach zusammenzusacken. Zitternd und stöhnend durchlebte sie die Wellen der Lust, die durch sie hindurchschossen.

Ich war ebenso überrascht wie das dunkelhäutige, sinnliche Wesen, das sich gerade in höchster Ekstase auf meinem Finger rieb, dessen Spitze ich zu ihrer Unterstützung jetzt über das Fließ in ihrem Inneren streichen ließ.

Es dauerte eine Weile, bis Fernanda wieder klar denken konnte und die Augen aufriss.

„Das... war... VÖLLIG... unerwartet" stammelte sie atemlos und sah, wie er lächelte.

„Willkommen zurück" antwortete ich ihr nur und wollte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund setzen.

Da ihre Hände immer noch in meinen Haaren waren, zog mich Fernanda kraftvoll an sich und küsste mich voller Leidenschaft. Erst nach einer längeren Zeit konnte ich mich von ihr lösen.

„Gibst du freiwillig auf oder muss ich dich mit kaltem Wasser runterkühlen?" lachte ich und sah, wie sie tatsächlich errötete und in einer Geste der Kapitulation ihre Hände hob.

„Kein kaltes Wasser, bitte" lachte sie und küsste mich noch schnell auf die Wange.

Ich griff die Handbrause und spülte die Seife von ihrem Körper. Dann seifte ich mich selbst schnell ein, während sie jede meiner Bewegungen aufmerksam beobachtete und spülte auch meinen Körper ab.

In dicke große Badetücher gewickelt trug ich sie schließlich ins Schlafzimmer, legte sie sanft auf meinem Bett ab und kroch an ihre Seite.

„Markus, was gerade passiert ist, habe ich noch nie zuvor erlebt" versuchte sie eine erklärende Entschuldigung.

Lächelnd zog ich sie an mich, sog den Duft des Duschgels, der sich mit dem ihr eigenen Duft nach Sonne und Meer vermengt hatte ein und hielt sie einfach nur fest an mich gedrückt.

„Hast du Angst, dass ich dich dafür bestrafe?" fragte ich und drückte einen sanften Kuss auf den Ansatz ihrer Brust, der sie ein Hohlkreuz machen und leise schnurren ließ.

„Nein, keine Angst" sagte sie leise. „Nur ein erstes Mal, dass ich so kurz nach einem mehr als befriedigenden Höhepunkt einen zweiten erlebe..." sie suchte nach Worten „er kam plötzlich, völlig unerwartet und ließ mir überhaupt keine Chance, mich darauf einzustellen..."

„Und trotzdem konntest du ihn genießen" sagte ich mit einem Lächeln und sie nickte.

„Er war so unbeschreiblich... zärtlich..." flüsterte sie kaum hörbar und ich gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Aus ihren dunklen Augen schaute sie mich an wie ein verwundetes Reh und strich mit der Hand über meine Wange.

„Du hast mich verändert, Master Markus, und ich erkenne mich kaum wieder. Ja, ich genieße es immer noch, wenn du mich mit dieser Kombination aus Schmerz und Lust herrlich quälst. Aber..."

Errötete sie jetzt wirklich? Ja, ihre Wangen verdunkelten sich merklich.

„...aber ich fühle dir gegenüber keinen Zorn mehr, wünsche mir nicht mehr, dich zu ärgern, zu provozieren. Ich habe nur noch einen einzigen Wunsch, der mich beherrscht..."

Sie machte eine Pause und ich schaute sie nur an.

„Ich möchte mich dir völlig hingeben, möchte, dass du mich vollkommen beherrscht, wie ein willenloses Werkzeug... benutzt... und zu deiner Sklavin machst."

Die kleine, hellrosa Spitze ihrer Zunge tauchte zwischen ihren Lippen auf und leckte kurz darüber. Gab es eine sinnlichere Geste als dieses harmlose Gleiten der Zungenspitze über ihre weichen Lippen.

Ich griff ihr fest ins Haar, bog ihren Kopf leicht zurück und sie öffnete ihren Mund, den ich im nächsten Augenblick leidenschaftlich mit meiner Zunge in Besitz nahm.

Sie stöhnte in meinen Mund und presste ihren Körper gegen mich. Minutenlang währte dieser Kuss, bis wir beide uns hechelnd voneinander trennten und ich ihr einen Klaps auf die Pobacken gab.

„Wenn du mich weiterhin so provozierst..." ich ahmte das Lecken ihrer Zunge nach „...versohle ich dir deinen hübschen Hintern, dass du tagelang nicht sitzen kannst. Also lass es besser" wies ich sie an.

„Meintest du das?" fragte sie mit funkelnden Augen und tat es noch einmal.

Ich umschlang sie und versuchte, sie über mich zu ziehen. Diesmal wehrte sie sich mit aller Kraft, drehte und verbog ihren Körper, sodass ich es nicht schaffte. Erst nach einem längeren Gerangel blieb ich schließlich Sieger und sie lag schwer atmend auf dem Bauch vor mir, während ich auf ihren Beinen hockte und sie mit einer Hand in ihrem Nacken aufs Bett presste.

„Ich ergebe mich, Master" schrie sie, als sie sich ihrer ausweglosen Situation bewusstwurde, und streckte ihre Arme in einer Kapitulationsgeste seitlich von sich.

Anstelle ihr einen Schlag mit der Hand zu versetzen, beugte ich mich kurz vor und biss ihr kräftig in die rechte Pobacke.

„Aaaaaauuuu" schrie sie und protestierte dann lachend. „Das ist unfair."

„Fair oder unfair, das beurteile ich immer noch selbst" widersprach ich und biss diesmal - etwas leichter - in den linken Fleischball. Dann hob ich mich von ihr runter und sie konnte sich wieder bewegen.

Blitzschnell hatte sie sich umgedreht und ihre Augen funkelten mich an. Allerdings konnte sie auch das Grinsen nicht verbergen.

„Das war Misshandlung einer Gefangenen" warf sie mir vor und ballte ihre kleinen Hände zu Fäusten.

Noch bevor sie allerdings zuschlagen konnte, hatte ich ihre Handgelenke in meiner Hand und pinnte sie über ihrem Kopf auf die Matratze. Keuchend - und diesmal war es nicht die Anstrengung - blieb sie regungslos liegen und sah mich mit einer Mischung aus lustvoller Unterwerfung an.

Ich ließ meinen Blick langsam von ihrem Gesicht nach unten über ihren reizenden Körper gleiten. Kurz verharrte ich an ihren Brüsten, wanderte dann weiter. Als ich ihre Mitte erreichte, ging ihr Atem schneller und sie öffnete ihre Schenkel ganz leicht.

„Ich gehöre dir" sagte sie leise.

„Dann bleib genau so liegen und beweg dich nicht" antwortete ich ebenso leise.

Ich beugte mich vor und begann, zarte Küsse in ihre Leiste zu setzen. Dann verteilte ich weitere quer über ihren Venushügel und in ihrer zweiten Leiste. Wie ferngesteuert glitten ihre Schenkel stärker auseinander und sie offerierte mir ihre privateste Körperstelle, die schon verdächtig glänzte.

In der nächsten Stunde ließ ich sie zwischen dem Himmel grenzenloser Lust und der Hölle der Frustration über den fehlenden letzten Kick hin und her fliegen. Ihren Körper hatte längst eine deutliche Schweißschicht überzogen, er wand sich unkontrolliert unter meiner Behandlung und sie bettelte wieder und wieder, endlich die Erlösung eines Orgasmus erleben zu dürfen.

Als ich ihn ihr letztlich schenkte, indem ich mit zwei Fingern in sie eindrang, das zarte Vlies ihres G-Punkts zart massierte und ihre Klitoris in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge verwöhnte, schrie und stöhnte sie minutenlang ihre Lust in den ansonsten stillen Raum.

Durch dieses wundervolle Spiel mit ihrer Lust und ihre herrlich intensiven Reaktionen während ihres Höhepunkts gab es auch zwischen meinen Beinen eine Härte, die nach unverzüglicher Aufmerksamkeit verlangte. Gerade als ich meine Faust darum schloss, schlug Fernanda die Augen auf. Sofort erkannte sie, dass und wie ich meine Erlösung plante, ohne sie weiter zu belasten.

Ihre Hand legte sich über meine und sie hielt sie fest.

„Nein, bitte nicht" flehte sie. „Spritz es in mir ab. Bitte."

Sanft, aber konsequent zog sie mich an meinem Penis auf ihren Unterleib zu. Dieses Angebot konnte und wollte ich einfach nicht abschlagen.

Mit einem Stoß versenkte ich mich tief in ihrer nassen Liebesgrotte.

„oooohhhhhh jaaaaaa" stieß sie freudig aus. „Fick mich, wie immer du möchtest und gib mit deinen Saft."

Mit wenigen schnellen und harten Stößen flog ich meiner Erlösung entgegen und sie feuerte mich bei jedem einzelnen mit einem

„Jaaaa."

„oh jaaaa"

„Gib es mir"

an.

Kurz darauf war es so weit und mit einem Gurgeln jagte ich ihr meinen Samen in ihren Körper. Ich war nicht in der Lage zu beurteilen, ob ihre dabei ausgestoßenen Laute aus purer Freude oder einem weiteren Orgasmus in ihr resultierten. Es war mir völlig gleichgültig.

Schließlich rollte ich mich zur Seite und zog sie, ohne mich aus ihr zu lösen, mit mir. Nach Atem ringend lagen wir uns gegenüber, sahen uns an und mussten plötzlich herzhaft lachen. Ich glitt aus ihr heraus und wir drehten uns nebeneinander auf den Rücken.

„Darf ich dich um etwas bitten?" fragte sie nach einer Weile.

„Was möchtest du?"

„Ich wünsche mir, dass du - egal wie es mir gerade geht - mir das Produkt unserer Zärtlichkeit schenkst, auch dann, wenn ich vielleicht nur noch in der Lage bin, deine eigene Hand durch meine zu ersetzen. Tust du das für mich?"

Hätte ich aus dem Augenwinkel nicht die Träne bemerkt, die über ihre Wange lief, hätte ich gelacht. Ihr aber schien es sehr ernst zu sein mit ihrem Wunsch.

„Versprochen" beruhigte ich sie. „Aber erklärst du mir, warum?"

„Du erzeugst eine Lust in mir, wie ich sie noch nie zuvor empfunden habe. Selbst wenn du mich, wie gerade eben, mit meiner eigenen Lust quälst ist es so gigantisch schön, dass es kein Wort der Beschreibung dafür gibt. Und ich möchte dir etwas zurückgeben oder in mir spüren, das mir zeigt, wie sehr auch du es genießt, was du mit mir erlebst..."

Inzwischen strömten die Tränen der Dankbarkeit, die sie gerade empfand, über ihr Gesicht. Ich hatte mich aufgerichtet und wischte sie zärtlich mit meinem Daumen weg. Dann küsste ich sie mit aller Zärtlichkeit, die ihre Aussage in mir bewirkt hatte.

Sekunden später lag sie angekuschelt in meinem Arm und ihr Atem ging ruhig und regelmäßig. Sie schlief. Und kurze Zeit später schloss auch ich meine Augen mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 30 Tagen

Das Spiel mit dem Cognac gefiel mir besonders gut und über die akrobatische Einlage habe ich, nun ja, gestaunt. Aber bei den muskulösen Schenkeln wohl durchaus möglich... :D

katalina

Ps: Danke für dein Feedback zu Blau, da werde ich ja fast tatsächlich ein bisschen stolz. ;)

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 4 MonatenAutor

@gecko22: Danke für das Lob

Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Wiedermal ein Highlight. Danke! 👍

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