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Eine Schlampe zum Geburtstag

Geschichte Info
meine neue Freundin ist eine Schlampe.
7.8k Wörter
4.53
42.4k
11
3
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Vorwort: Diese Geschichte entstand während eines Chats mit einer Freundin. Sie hat ihre Sichtweise beigesteuert. So entstand eine ungewöhnliche Story aus zwei Perspektiven. Der teilweise etwas holprige Stil ergab sich aus dem Chatverlauf, ich habe versucht, möglichst wenig nachträglich zu korrigieren.

Bernd:

Ich habe Birgit erst vor ein paar Wochen kennen gelernt, aber in der kurzen Zeit hatten wir mehr Sex als andere in ihrem ganzen Leben. Und geiler allemal. Sie ist so hemmungslos und versaut, eine richtige Schlampe (im positiven Sinne).

Heute habe ich Geburtstag und feiere eine Party. Ich habe meine engsten Freunde eingeladen, die ich schon lange kenne: Peter, Thomas, Conny und Claudia. Und natürlich Birgit. Da wir erst kurz zusammen sind, kennt sie meine Freunde nicht, sie wird sie heute zum ersten Mal treffen. Ich bin gespannt, was sie zu meiner Party anziehen wird, denn ich kenne sie stets nur in äußerst sexy und aufreizenden Klamotten. Wird sie in Gegenwart meiner Freunde genauso viel Haut zeigen wie wenn wir alleine sind?

Birgit:

Bernd ist ein toller Typ. Seit wir uns kennengelernt haben, fickt er mich regelmäßig in den siebten Himmel. So viele geile Orgasmen wie mit ihm hat mir noch keiner beschert. Vor allem weiß er meine Vorlieben zu schätzen: ich bin eine devote, zeigefreudige Schlampe.

Heute hat Bernd Geburtstag. Natürlich hat er mich eingeladen. Ich werde zum ersten Mal seine Freunde treffen. Was sind das für Leute? Sind sie genauso cool wie Bernd?

Da stellt sich mir die wichtigste Frage für ein Mädchen: Was ziehe ich an? Das ist nicht ganz einfach. Ich kenne Bernd. Nach meiner bisherigen Erfahrung mit ihm mag er mich wie ich bin. Er mag mich als Schlampe. Also geht er sicher davon aus, dass ich so komme wie ich bin und wie er mich kennt. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, wie seine Freunde und Freundinnen strukturiert sind. Welche Gäste hat er noch eingeladen? Wie reagieren die auf die Schlampe, die ich bin. Ich gehe mal davon aus, dass seine Freunde schon etwas wie er sind und nicht so prüde. Ich mache mir dabei weniger Sorgen um mich. Mein Sorgen betreffen ihn. Ich möchte ihn nicht in eine prekäre Situation bringen. Dazu habe ich ihn über den Sex hinaus zu lieb gewonnen. Er ist mir nicht egal.

Also entscheide ich mich für meinen schwarzen Rock. Der ist zwar weit und geht mir bis an die Knöchel. Aber er hat Schlitze rechts und links, die bis zum oberen Rand des Rockes gehen. Ab den Oberschenkeln sind versteckte Druckknöpfe angebracht. So kann ich ihn zunächst verschließen und später kann ich bzw. er ihn nach Bedarf weiter nach oben hin öffnen. Außerdem kann der Rock so verschoben werden, dass der Schlitz nicht an der Seite ist, sondern ich kann ihn auch so drehen, dass der Schlitz vorne und hinten ist. Dann zeige ich entsprechend mehr bis alles. Zu diesem Rock trage ich eine rote Seidenbluse. Auch diese ist mit Druckknöpfen verschlossen, so dass er je nach Bedarf geöffnet werden kann. Auf Slip und BH verzichte ich aber. Das bin ich mir als Schlampe schuldig. Im Übrigen kennt er mich so und ich gehe davon aus, dass er mich auch zumindest ein Stück weit so erwartet. Ich möchte ja immer im Angebot für ihn sein. Ich schließe die Bluse nur soweit, dass meine Titten noch zu sehen sind. Ich achte aber darauf, dass es gerade noch als hinnehmbar erachtet werden kann. Dazu noch ein paar etwas höhere Schuhe.

Ich hoffe darauf, dass er mich, wenn der Abend vorüber ist, richtig gut durch fickt. Hoffentlich dauert es bis dahin nicht zu lange.

Bernd:

Endlich ist sie da, meine neue Schlampe Birgit. Ich bin erstaunt, dass sie einen langen Rock trägt. Ich kenne sie nur in Miniröcken. Etwas enttäuscht bin ich schon, aber vermutlich liegt es daran, dass sie meine Freunde nicht kennt und sich deshalb nicht getraut hat, ihr übliches Schlampenoutfit zu tragen. Wenigstens hat sie eine Bluse an, durch die ihre Nippel deutlich zu erkennen sind. Am liebsten würde ich ihr sofort die Bluse aufreißen und an ihren Zitzen saugen. Aber dazu ist später noch Zeit.

Birgit:

Ich komme zu ihm nach Hause. Er öffnet mir die Tür. Dass ich keinen BH anhabe, kann er sicher gleich erkennen. Meine Nippel sind durch die Bluse deutlich zu erkennen. Der Seidenstoff hat durch sein Reiben über die Nippel ganze Arbeit geleistet. So wie ich es gerne habe. Schon beim Hallo sagen umarmt er mich verlangend. Wir fangen gleich an zu knutschen und dabei sind unsere beiden Zungen sehr aktiv. Jeder, der in der Nähe steht, kann das deutlich mitbekommen. Seine Hände wandern von meinen Rücken zu meinem Arsch. Ich merke, dass er überprüfen möchte, ob ich unter dem Rock einen Slip trage oder nicht.

Bernd:

Ich will noch schnell prüfen, ob sie wenigstens auf den Slip verzichtet hat. Ich taste über ihren Arsch. Da ist nichts zu spüren. Gut, in dieser Hinsicht enttäuscht sie mich nicht. Hätte mich auch gewundert, denn ich habe noch nie erlebt, dass sie ein Höschen trägst.

Ahnt sie, was für eine Party das wird? Vielleicht, aber ich weiß auch, dass sie einfach eine geile Schlampe ist, die gern mit nackter Fotze unter dem Rock herumläuft. Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn es ausgerechnet an meinem Geburtstag anders wäre. Die Schlampe war stets nackt unter ihren Miniröcken, und es hatte ihr auch nie etwas ausgemacht, wenn man das sehen konnte. Ja, meine neue Schlampe ist extrem exhibitionistisch. Und absolut schamlos, was das angeht.

Um sie ein bisschen zu ärgern und ihre Grenzen zu testen, sage ich grinsend: „Heute so züchtig? Du enttäuscht mich. Aber wenigstens kamst du nicht auf die Idee noch einen Slip anzuziehen."

Birgit:

Ich spüre seine Wärme an meinem ganzen Körper. „Wie züchtig ich bin, kannst du ja jederzeit verändern." Dabei zeige ich ihm, dass die Weite des Schlitzes von ihm durch das Öffnen der Druckknöpfe verändert werden kann und dass ich den Rock auch so drehen kann, dass die Schlitz vorne und hinten sind. Dann sind meine Fotze und mein Arsch nicht nur jederzeit zugänglich, bei der kleinsten Bewegung öffnen sich die Schlitze und meine Fotze wird sichtbar. Ich hoffe, dass er das bald ausnutzt. Aber das überlasse ich ihm, denn er kennt seine Freunde und weiß, was er ihnen zumuten kann. Mir jedenfalls würde es nichts ausmachen, meine Fotze zu zeigen.

Bernd:

Ihr Rock ist ja sowas von raffiniert! Der Schlitz lädt geradezu dazu ein, die Hand reinzuschieben. Ich öffne gleich mal alle Knöpfe, damit sie nicht so prüde wirkt und ihre Fotze zugänglich ist. Sie zeigt mir dann auch noch, dass man den Rock auch anders tragen kann. Das gefällt mir. Was ist sie doch für eine versaute Fotze! Zeigefreudig, nymphoman und devot. Meine ideale Freundin. Ein echter Glücksgriff, dass wir uns getroffen haben. Ich schiebe ihr gleich zwei Finger in die Fotze und stelle befriedigt fest, dass sie pitschnass ist.

Immer wieder versuche ich, ihr unter den Rock zu fassen und ihren nackten Arsch oder ihre Fotze zu berühren. Auch deine Titten tätschle ich häufig, knete sie gelegentlich. Nicht immer sind wir dabei alleine und ich tue es auch nicht gerade unauffällig. Ich will, dass meine Freudinnen und Freunde sehen, was für eine geile Sau sie ist und dass sie sich willig abgreifen lässt.

Birgit:

Ständig fummelt er an mir rum, greift meine Titten und meine Fotze ab. Auch wenn andere es sehen können. Ich lasse ihn gern gewähren und genieße jeden Handgriff. Ich freue mich, dass ich ihm gefalle. Ich geh davon aus, da er mich kennt, dass er von mir auch nichts anderes erwartet und dass er weiß, dass es mich geil macht, wenn er mich so behandelt. Ich versuche umgekehrt, ihn so oft wie möglich zu küssen, meist mit Zunge und so, dass jeder das sehen kann. Und natürlich greife ich auch ihn in den Schritt.

Ich genieße jeden seiner Handgriffe und freu mich, dass ich ihm gefalle. Ich werde versuchen, auch ihm mal in den Schritt zu fassen und zu sehen wie er darauf reagiert.

Bernd:

Birgit wir zunehmend mutiger. Sie küsst mich ungehemmt und greift mir auch mal an den Schwanz. Ich genieße es.

Auch ich werde immer forscher. Ich weiß ja, was ihr gefällt und was sie richtig aufgeilt. Wie geil es sie macht, vor den anderen so intim von mir berührt zu werden, merke ich an ihrem gelegentlichen lustvollen Stöhnen, vor allem aber an ihrer pitschnasse Fotze und den steifen Nippeln. Zumindest daran müssen auch die anderen erkennen, was mit ihr los ist.

Birgit:

Dass er mir immer wieder während der Party unter meinen Rock greift, erfreut mich sehr. Vor allen Dingen, weil er nicht nur leicht über meinen Arsch oder meine Fotze streichelt. Wenn er zugreift, macht er das richtig. Ich kann ihn jedes Mal richtig spüren. Er greift fest und rücksichtslos zu und steckt einen Finger in meine Fotze. Er zieht jedes Mal auch an meinen Fotzenlappen. Das mag ich sehr gern. Besonders geil finde ich, dass er sich nicht scheut, auch mal einen Finger in meinen Arsch zu schieben. Ja, das tut zwar etwas weh, aber es ist ein geiler Schmerz. Er hat mir auch mehrere Male an meine Nippel gefasst und daran gedreht, gezogen und gedrückt. Meine Nippel danken es ihm dadurch, dass sie die ganze Zeit stehen. Nebenbei habe ich von ihm auch bei der einen oder anderen Gelegenheit einen kräftigen Klapps auf den Arsch bekommen. Er ist so gut zu mir und ich fühle mich von ihm sehr gut behandelt. So wie eine Schlampe wie ich behandelt werden möchte.

Ich freue mich, dass er keine Hemmungen hat zuzugreifen, auch wenn Andere das sehen oder mitbekommen können. Ich freue mich sogar darüber und habe den Eindruck, dass es ihm, wie mir auch, gefällt, wenn andere sehen, dass er sich mit mir beschäftigt. Mich erregt dieses Bewusstsein noch mehr. Ich versuche, ihm meine Zustimmung zu seinem Verhalten dadurch zu dokumentieren, dass ich ihm mit meiner Hand über seinen Schwanz streichele und ihn etwas drücke. Er scheint auch geil zu sein. Oh, eine Unterhose scheint auch er nicht zu tragen. Ich finde das Klasse.

Bernd:

Wenn ich meine Freunde nicht gebeten hätte, anfangs sehr zurückhaltend zu sein, wären die auch längst dabei, sich gegenseitig abzugreifen. Aber ich will erst mal testen, wie meine neue Schlampe reagiert, bevor die Party richtig abgeht. Bisher bin ich sehr positiv überrascht. Obwohl -- überrascht eigentlich nicht. So versaut und schamlos, wie ich die bisher kennengelernt habe, benimmt sie sich ja jetzt auch in Gegenwart meiner Freunde. Das habe ich gehofft und erwartet. Mal sehen wie es weitergeht, zu was sie bereit ist und wo ihre Grenzen sind. Bisher habe ich keine gefunden. Ich drehe jetzt erst mal ihren Rock so, dass die Schlitze vorne und hinten sind. Bei jedem Schritt ist nun ganz kurz ihre nackte, blanke Fotze zu sehen. Sie weiß das ganz genau, und ich kann spüren, wie geil es sie macht.

Birgit:

Als wir alle gemeinsam an dem Büffet stehen, entsteht ein Gedränge. Dabei werde ich auch angefasst. Ich kann leider nicht erkennen, wer mich da berührt. Ist das einer seiner Freunde oder Freundinnen? Ich weiß es einfach nicht. Aber ich halte still. Ich kann mich dagegen nicht wehren. Ich bin eben eine devote, zeigefreudige Schlampe. Ich kann nicht aus meiner Natur heraus. Ich will es auch gar nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das auch weißt.

Bernd:

Am Buffet das übliche Gedränge. Ich beobachte, wie Peter, der Birgit die ganze Zeit schon mit den Augen verschlungen hat, sich von hinten an sie drängt. Seine Hand strichelt über ihren Arsch. Als sie sich nicht wehrt, fährt er in den Schlitz des Rocks, greift fester zu und knetet ihre Pobacken. Ich kann sehen, dass es ihr gefällt, so abgegriffen zu werden. Sie dreht dich nicht einmal um, um zu sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht. Es ist ihr offenbar egal, sie genießt einfach nur. Wie eine nymphomane Schlampe. Ich bin stolz auf meine Freundin.

Da Birgit offenbar keine Hemmungen hat, sich auch von anderen abgreifen zu lassen, will ich mal testen, ob sie mir diese Freiheit auch zugesteht. Die Gelegenheit ist günstig, da Claudia neben mir steht. Ich passe einen Moment ab, in dem Birgit zu uns herüber sieht. Ich umarme Claudia und gebe ihr einen Zungenkuss, während ich ihren Arsch knete. Claudia ist das gewöhnt von mir und erwidert meinen Kuss gern. Ich schaue zu Birgit. Sie sieht uns zu, lächelt dabei freundlich, nickt mir sogar zu. Perfekt!

Birgit:

Zufällig beobachte ich, wie Bernd eins der Mädchen küsst. Mit Zunge. Sie presst ihre Titten an ihn und er knetet ihren Arsch. Ich gönne es ihm, denn sie ist hübsch. Ich würde sie auch gerne mal küssen...

Birgit:

Beim Essen ergreife ich die Gelegenheit, mich mit Bernds Freunden und Freundinnen zu unterhalten, um zu sehen, wie die so drauf sind, um dadurch noch mehr über ihn zu erfahren.

Was ich erfahre, überrascht mich nicht. Das Mädchen, dass er geküsst hat (eigentlich hat er beide Mädchen im Laufe des Abends geküsst, aber dieses besonders auffällig), erzählt mir freimütig und nicht ohne einen gewissen Stolz, dass er sowohl mit ihr als auch mit der anderen schon oft gefickt hat. Das habe ich erwartet. Die beiden sind wirklich hübsch. Auch sie tragen sexy Klamotten und zeigen viel Haut. Ob sie auch solche Schlampen sind wie ich? Ich hoffe es, denn dann könnte die Party noch richtig geil werden.

Bernd:

Ich habe ein Gespräch zwischen Birgit und Claudia belauscht. Meine Freundin hat gerade erfahren, dass ich mit den beiden anderen Mädchen schon gefickt habe. Und das nicht nur einmal. Sie scheint es gelassen, ja geradezu erfreut aufzunehmen. Alle anderen wären vermutlich eifersüchtig geworden. Meine Birgit nicht. Aber die ist ja auch eine echte Schlampe.

Ich stelle mich zu den beiden, umarme beide und gebe beiden einen Kuss auf den Mund. Dann flüstere ich Birgit zu: „Mit meinen Kumpels teilen wir uns auch mal unsere Weiber." Sie lächelt mich an und erwidert: „Das hoffe ich." Meine Schlampe!

Bernd:

Es ist spät geworden. Birgit und ich sitzen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa, Peter, Conny, Thomas und Claudia uns gegenüber, nicht weniger eng. Ich habe den Arm um Birgit gelegt. Wir knutschen. Meine Hand gleitet tiefer und ich streichle ihre Titten. Ich öffne einen weiteren Knopf ihrer Bluse und schiebe meine Hand hinein, damit ich mit ihren Nippel spielen kann. Ist ihr das peinlich, wenn die anderen uns dabei zusehen?

Birgit:

Als er seine Hand in meine Bluse schiebt, denke ich: ‚Endlich! Er greift richtig zu. Bitte mach weiter!' Wunderbar, dass ihn die Anwesenheit seiner Freunde und deren Freundinnen nicht abschreckt. Wir kommen uns immer näher. Er scheint meine Gefühle zu verstehen. Allem Anschein nach hat er ähnliche. Sonst würdet er sich sicher nicht so verhalten.

Denkt er vielleicht, es wäre mir peinlich, dass er vor den anderen mit meinen Nippeln spielt? Ganz ehrlich nein. Ich sehe das als Kompliment an. Allem Anschein nach ist er stolz auf mich. Sonst würdet er das ja nicht machen. Meine Nippel sind ganz steif, weil ich es genieße. Sowohl dass er mich streichelt, als auch mich vor anderen zu zeigen und auch die Tatsache, dass er den Mut hat, mich so zu behandeln.

Bernd:

Da sie es offenbar genießt, dass ich ihre Titten abgreife, gehe ich einen Schritt weiter. Ich knöpfe ihre Bluse ganz auf und entblöße ihre Titten. Mit der anderen Hand fasse ich unter ihr Kleid und suche ihre Fotze.

Birgit:

Ich kuschele mich noch enger an ihn, damit er einen guten Zugriff hat. Gleichzeitig sehe ich zu den anderen rüber, um festzustellen, wie die reagieren, nicht das es Ärger gibt. Aber da es seine Freunde sind und er die Mädchen kennt, rechne ich nicht damit, das entspannt mich zusätzlich. Er wird schon wissen, was geht und was nicht geht, schließlich ist es sein Geburtstag. Er darf auf seinem Geburtstag machen, was er möchte. Ich möchte dir doch einen schönen Geburtstag bereiten.

Bernd:

Die anderen sind ähnlich aktiv wie wir. Peter saugt an Connis Nippeln. Und Claudia hat ihre Hand in Thomas Hose. Ich schiebe Birgits Rock zur Seite und stecke meine Hand zwischen ihre Schenkel. Meine Absicht ist ja wohl klar, ich will ihre Fotze fingern. Ich bin gespannt, ob sie freiwillig ihre Schenkel öffnet, obwohl dann die anderen ihre nackte Fotze sehen können.

Birgit:

Will er mich testen? Will er sehen, ob ich bereit bin, meine Schenkel zu öffnen und dadurch den anderen meine Fotze zu präsentieren? Da sollte er mich aber besser kennen. Natürlich tue ich das! Ich habe ja schon gehofft, als ich auf den Geburtstag gekommen bin, dass ich mich ihm am Ende schenken kann; wenn er sein Geschenk so haben möchte, leiste ich bestimmt keinen Widerstand. Es scheint, dass ja auch die anderen nichts dagegen einzuwenden haben. Ich bin schon richtig geil geworden. Er fingert mich vor anderen. Schön, dass er so ohne Hemmungen mit mir umgeht. Ich scheine den richtigen Freund gefunden zu haben.

Bernd:

Ich spreize ihre Schenkel weit auseinander, damit meine Freunde ihre Fotze gut sehen können. Neugierig wie sie sind, starren sie ihr gierig auf die Möse.

Birgit:

Na Leute, gefällt euch meine rasierte Fotze? Die habe ich sogar epiliert. Ich mag keinen Busch vorm Haus, dann kann ja nicht jeder meine Fotze sehen. Aber genau das mag ich. Ich bin schon ganz nass. Mich macht es geil, dass Bernd mich so vorzeigt.

Bernd:

Ich bin so stolz auf Birgit! Ohne Scham lässt sie es zu, dass ich ihren Körper entblöße und zur Schau stelle. Ich spüre, wie sie die gierigen, lüsternen Blicke meiner Freunde auf ihren Titten und ihrer blanken Fotze genießt. Sie geilt sich geradezu daran auf, als lebende Wichsvorlage zu dienen. Sie spreizt sogar die Beine extra weit, damit alle ihre Ficklöcher betrachten können. Das ist Exhibitionismus pur! Birgit ist wirklich meine Traumschlampe! Ich streichle ihre Fotze, dringe in sie ein, ficke sie mit zwei, drei Fingern. Gleichzeitig knete ich ihre Titten, zwirble ihre harten Nippel. Ob ich es schaffe, dass sie allein davon einen Orgasmus bekommt?

Birgit:

Ich werde gut behandelt und das sogar vor Zuschauern. Wenn er richtig gut zufasst, bekomme ich sicher einen Orgasmus.

Ich versuche, mit der Hand in seine Hose zu kommen. Ich möchte zeigen, wie wohl ich mich durch seine liebevolle Behandlung fühle und dass er jedes Recht dazu hat, mich vorzuführen und abzugreifen.

Bernd:

Schön, dass sie sich revanchieren will.

Birgit:

Ich hole seinen halbsteifen Schwanz raus und wichse ihn.

Bernd:

Sanft drücke ich ihren Kopf nach unten. Sie weiß sicher, was das bedeutet.

Birgit:

Das bedeutet für mich, dass ich endlich etwas in eines meiner Löcher bekomme. Endlich bekomme ich auch etwas zu tun und kann etwas Schönes machen. Ich beginne damit, mit der Zunge langsam an seinem Schwanz rauf und runter zu lenken, ich möchte aber ihm überlassen zu bestimmen, was ihm gut tut. Mir tut es schon gut, dass ich so wunderbar angenommen werde von meinem Freund.

Bernd:

Ich möchte, dass sie meinen Schwanz richtig schön verwöhnt, mit Zunge, Lippen und dem ganzen Mund.

Birgit:

Langsam gehe ich mit der Zunge an seiner Eichel hoch und streiche über die Mündung seines Schwanzes. Dann nehme ich ihn in meine Maulfotze. Langsam gehe ich mit dem Kopf nach unten und versuche ein Vakuum zu erzeugen, damit er es gut spüren kann, dass meine Konzentration jetzt ganz meiner Aufgabe dient. Gleichzeitig weiß ich aber, dass uns die anderen dabei beobachten.

Bernd:

Ich genieße ihr Blasmaul. Mein Schwanz fängt an zu zucken. Sie weiß aus Erfahrung, dass es mir gleich kommt. Wie wird sie reagieren? Lässt sie sich in ihren Mund spritzen oder zieht sie sich zurück? Ich nehme meine Hand von ihrem Kopf und überlasse ihr die Entscheidung.

Birgit:

Er nimmt die Hand von meinem Kopf, die mich so schön auf seinen Schwanz gedrückt hat. Glaubt er etwa, ich würde zurückziehen, wenn er abspritzt? Ich bin eine Schlampe. Was denkt er nur von mir? Ich bleibe mit dem Kopf da wo er hingehört. Mir ist es eine Ehre, dass du mich benutzt. Ich würde mich vor mir selbst schämen, wenn ich in solch einem Moment meinen Kopf zurückziehe. Und wenn ich jetzt noch daran denke, welch einen guten Geschmack sich gleich in meinem Mund verbreitet, alleine dieser Gedanke lässt mich vibrieren.