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Eine Schlampe zum Geburtstag

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Ich vergnüge mich indessen mit Claudia und Conny. Ich ficke sie ebenfalls abwechselnd. Sechs willige Ficklöcher stehen mir zur Verfügung. Dabei schauen wir drei gebannt zu, wie Birgit fertig gemacht wird.

Birgit:

Ich genieße die Situation. Und bin froh, dass es Bernd gefällt. Ich hoffe nur, die anderen Mädels können mit der Situation umgehen. Ich will nicht der Anlass zu Ärger in deiner Gruppen von Freunden sein. Ich will zu ihm und seinen Freunden gehören und hoffe, ich passe da hinein. Ich möcht nicht die Mädchen verärgern, weil sie meinen, mir gehört die ganze Aufmerksamkeit und sie gehen leer aus.

Ich bin froh, dass er Claudia und Conny nutzt, ich freu mich auch, dass er auch an ihren Löchern Freude findet.

Bernd:

Ich bemerke die besorgten Blicke, die Birgit gelegentlich auf die beiden anderen Mädchen wirft. Macht sie sich etwa Sorgen, dass es Ärger geben könnte, weil sie von den Jungs gefickt wird? Das wäre absolut unbegründet. Die Mädchen können sehr gut damit umgehen, dafür sorge ich schon. Dies ist nicht die erste Orgie, die wir miteinander feiern. Zwar gibt es mehr oder weniger feste Paare, aber das hindert uns nicht daran, bei solchen Gelegenheiten zu tauschen. Die beiden sind zwar nicht so devot wie Birgit, aber Schlampen sind sie allemal, willig und fickbereit, und stets für einen Fremdfick zu haben.

Birgit:

Das tut gut, so gefickt zu werden. Ich genieße jeden Stoß und kann gar nicht zählen, wie oft ich komme. Und die ganze Sahne, die ich bekomme! Ich freue mich über jeden Spritzer. Ich liebe den Geschmack in meinem Mund und versuche jeden Schuss einzeln zu genießen und einzeln zu schlucken, um noch mehr davon zu haben. Ich fühle mich angenommen. Gleichzeitig sehe ich immer wieder zu Bernd rüber und geile mich daran auf, wie er die anderen Mädchen benutzt.

Es ist so schön, so genutzt zu werden und auch dass es meinem Freund gefällt. Dass er mich so zu seiner Freude nutzt. Ich genieße es, genutzt und benutzt zu werden, um Lust zu bereiten. Ich fühle mich richtig in meinem Element, Lustobjekt sein zu können.

Bernd:

Irgendwann sind wir Jungs aber dann doch ausgepumpt. Die geilen Weiber haben uns auch noch den letzten Spermatropfen aus den Schwänzen gelutscht. Nichts geht mehr. Wir gönnen uns eine Atempause. Wir stoßen auf Birgits überaus gelungenen Einstand in unsere Runde an.

„Na, was haltet ihr von meiner neuen Schlampe?", frage ich in die Runde.

„Eine willige Fotze ist sie, keine Frage", erklärt Thomas.

„Und eine versaute Dreilochstute. Ihre Arschfotze ist voll geil. Die letzte, die du uns vorgestellt hast, wollte sich nicht in den Arsch ficken lassen, weißt du noch? Da ist die hier eine echte Verbesserung."

„Fotzenlecken kann sie auch, das kann ich bestätigen", ergänzt Claudia. „Ihre Zunge ist überaus fleißig."

„Nicht nur beim Fotzenlecken, auch beim Schwanzblasen."

„Schlucken tut sie auch, und noch dazu gern, wie es scheint. Weißt du noch die eine Tussi, die immer alles ausgespuckt hat?"

„Reichlich devot scheint sie auch zu sein. Lässt willig alles mit sich machen. Ein richtiges Lustobjekt ist die."

„Und zeigefreudig. Wie du am Anfang ihre Titten und ihre Fotze präsentiert hast, das war cool."

„Da hat sie ja sogar extra die Beine breit gemacht, damit wir ihre Ficklöcher auch ja gut sehen können."

„Tja, meine Schlampe ist halt eine willige, versaute, hemmungslose, zeigefreudige, devote Drecksau", fasse ich zusammen. „Dann gehe ich davon aus, dass ihr sie in unserer Runde akzeptiert?"

Alle vier stimmen begeistert zu.

„Dann wird sie euch ab sofort als allzeit benutzbares Sexobjekt zur Verfügung stehen. Fick die Schlampe, wann immer ihr wollt." Und zu Birgit gewandt füge ich hinzu: „Willkommen in unserer Gemeinschaft!"

Birgit: Ich sehe Bernd glücklich an. Ich freue mich, dass seine Freunde mich akzeptieren, vor allem als das, was ich bin: eine devote, zeigefreudige, fickbare Schlampe. Wie sie über mich gesprochen haben, macht mich überglücklich. Mein voller Körpereinsatz war also nicht umsonst. Ich gehe davon aus, dass sie mich auch zukünftig nach Belieben benutzen und meine Talente nutzen. „Ich hoffe, dass dieses Angebot von Bernd, dass ihr mich jederzeit benutzen könnt, sicher nicht nur für die Jungs, sondern auch für die Mädchen gilt", sage ich, während ich mir lasziv über die Lippen lecke. Ich spreize meine Beine und ziehe meine Fotzenlappen auseinander. „Meine Ficklöcher stehen euch jederzeit zur Verfügung. Für Finger, Schwänze und Zungen."

Alle stoßen fröhlich mit mir an. Ich fühle mich angenommen, akzeptiert und... zuhause.

Bernd:

Später, nachdem meine Freunde gegangen sind und ich mit Birgit alleine bin, fragt sie mich demütig: „Habe ich deine Wünsche erfüllt, deinen Erwartungen entsprochen?"

Ich muss lachen. „Da fragst du noch? Ich bin absolut begeistert von dir. Wie hemmungslos und schamlos du dich verhältst, wie willig du dich ficken lässt und Fotzen leckst, wie genüsslich du jegliches Sperma schluckst, das fasziniert mich. Ich habe die richtige Wahl getroffen mit dir. Du gehörst jetzt mir, bist meine Fotze, meine Schlampe, mein Sexobjekt." Sie schaut mich mit großen Augen an. „Danke", haucht sie leise.

„Birgit, ich habe versucht, dich in eine peinliche Lage zu bringen, indem ich deinen Rock zur Seite geschoben habe, und was machst du - spreizt deine Beine noch extra, damit auch ja alle deine Fotze gut sehen können. Ohne dich zu fragen erlaube ich meinen Freunden, dich zu ficken, und das einzige, was du dazu sagst, ist, ob du auch meine Wünsche erfüllst und ich mit dir zufrieden bin. Ja, verdammt, du erfüllst meinen kühnsten Träume!"

„Dazu bin ich doch da, als deine devote Schlampe und Lustobjekt. Du bist mein Hengst, du entscheidest für mich, du bestimmst über mich. Meine Ficklöcher gehören dir."

Ich bin gerührt von ihrer Hingabe. „Ich hoffe, auch du bist zufrieden mit dem, was ich mit dir mache bzw. machen lasse."

„Ich bin hoch zufrieden mit deinem Verhalten. Du bist der Freund, den ich mir immer gewünscht habe. Desto mehr du mich nutzt und benutzt, desto zufriedener bin ich. Ich kann nicht genug von dir bekommen und deiner Art. Ich genieße es, dein Lustobjekt zu sein und für dich Lustobjekt zu sein. Meine Gedanken rotieren vor Freude. Was kann sich eine Schlampe wie ich mehr wünschen als so behandelt zu werden." Sie umarmt mich heftig, hält mich fest, hält sich an mir fest, will mich gar nicht mehr loslassen.

Ich knete ihre Pobacken, stecke einen Finger in ihre Arschfotze. Sie zuckt zusammen. Offenbar haben die Jungs sie wund gefickt. Mit einer Entschuldigung ziehe ich meine Hand zurück, aber sie schiebt sie wieder zurück. „Wenn du meinen Arsch haben willst, dann nimm ihn dir, mein geiler Hengst. Egal, wie hart mich deine Freunde schon gefickt haben, egal, wie wund meine Löcher sind, für deine Finger und deinen Schwanz ist immer noch Platz."

So spricht nur eine wahre, echte Schlampe. Eine wie meine Birgit.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Mal einen anderen Schreibstil gewählt, aber trotzdem sehr geil zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ganz schnell weiter schreiben. Bernd und die anderen müssen noch erfahren ( Interview) Wie sie zu dem geworden ist was/wie sie ist!?!

vstromervstromervor mehr als 2 Jahren

Liest sich wirklich etwas holprig aber dennoch ganz heiß heiß. Ich würde es fast besser finden hättest du beide Seiten in einer jeweils einzelnen Geschichte geschrieben. Dennoch hätte ich grad gar große Lust meine Gier an Birgit auszulassen

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