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Eine schmerzhafte Phantasie

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Eine Masofrau bekommt mehr als sie erwartet hat.
5.2k Wörter
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Eine schmerzhafte Phantasie

Wer SM nicht mag möge bitte diese Seite verlassen und etwas anderes lesen.

Es war wieder einmal einer dieser langen Abende an denen nichts anlag und ich das Internet nach Geschichten und Erlebnissen durchsuchte welche mich interessierten. Deshalb war ich wieder einmal auf einer Site gelandet in der nette und auch erregende SM-Geschichten zu lesen waren.

Dort gab es auch die Möglichkeit in Chaträumen mit gleichgesinnten mehr oder weniger interessante Chats zu führen. Man hatte die Wahl entweder einen bestehenden Chatraum zu betreten oder einen eigenen neuen Raum zu eröffnen. Da niemand einen Raum eröffnet hatte legte ich einen mit dem vielsagenden Namen "Guten Abend" an. Das Fenster des Chats war im Hintergrund während ich mich durch die Foren klickte und neue Einträge suchte.

Während ich also gemütlich in den Texten las kam plötzlich aus den Lautsprechern meines Notebooks ein "Pling" das ich irgendwie nicht zuordnen konnte. Als ich überlegte was das gewesen sein könnte sah ich dass auf dem Monitor oben in der Leiste mit den aktiven Programmen das Icon für das Chatfenster blinke. Ich war überrascht denn ich hatte in den Chatfenstern noch nie Aktivitäten gehabt. Offensichtlich waren die Besucher solcher Seiten eher Konsumenten als an Kommunikation interessierte Menschen.

Ich wechselte auf das Fenster des Chats. Ich war dort mit meinem richtigen

Allerweltsnamen Uwe angemeldet und hatte dort einfach nur einen Eintrag mit

"Hallo" hinterlassen. In der Zeile unter meiner Begrüßung stand: Lady hat den

Raum betreten.

U: Oh, eine Lady hat den Raum betreten. Guten Abend gnädige Frau.

L: Auch ich wünsche ihnen einen guten Abend mein Herr.

U: Sie überraschen mich, ich war schon in vielen Chaträumen. Aber wenn dort jemand drin war oder jemand neues den Raum betrat waren es eigentlich immer Männer.

L: Es geschehen doch noch Wunder. Es stimmt auch etwas bei mir, ich habe diese Chaträume schon oft gesehen aber war noch nie in einem. Die Räume hatten Namen welche mich jedes mal vom Betreten abgehalten haben. Es war der nichtssagende Namen dieses Raumes der mich neugierig gemacht hat.

U: Ich möchte mir ein Bild von ihnen machen. Bei dem Nick "Lady" denke ich an eine reifere Frau und nicht an einen Twen. Sie haben in ihrem Leben Erfahrungen gemacht und stehen dazu. Denn wenn nicht wären sie nicht auf dieser Seite gelandet.

L: Mit Letzterem haben sie Recht, und auch das "Reife Frau" stimmt. Eigentlich bin ich schon fast überreif, ich bin Ende 60.

U: Da sich wir ja fast gleich alt, ich bin Mitte 60. Darf ich neugierig sein? Wie ist ihre Augenfarbe?

So war der Anfang unseres Chats und er dauerte noch eine ganze Zeit. Sie schrieb mir dass sie braune Augen hat, zu klein für ihr Gewicht ist, braune lockige Haare mit naturgrauen Strähnen hat und sie sich eher als den netten Omatyp von nebenan sieht als einen männerfresseden Vamp.

Ich selber beschrieb mich wahrheitsgemäss als Mann von knapp 1, 75 m Grösse mit 75 kg und komplett grauen Haaren. Es schien ihr zu gefallen dass ich nicht übergewichtig bin, irgendwie äusserte sie sich in diese Richtung. Ich flocht ein dass ich schon seit meiner Jugendzeit Interesse an molligen und reifen Frauen habe und "nur Hunde Knochen mögen".

Wir waren noch sehr lange allein in dem Chatraum und quatschen über alles mögliche, so als wenn wir in einem Cafe sitzen, die Sonne geniessen und uns einfach nur entspannen wollen. Zum Schluss verabredeten wir uns für einen der nächsten Tage wieder hier im Chat. Sie wusste nur noch nicht genau wann sie wieder Zeit dafür haben würde.

Also war ich jeden der folgenden Abende auf der Seite und öffnete meinen Chatraum mit dem immer gleichen Namen. Allerdings machte ich einen privaten Raum daraus bei dem jeder der dort rein wollte erst um Zutritt bitten musste und ich den Zutritt gewähren musste. Spassigerweise waren es nun viele Benutzer mit männlichen Nicks die Zutritt haben wollten. Aber das war nicht das was ich wollte. Drei oder vier Tage nach unserem ersten Chat bat Lady um Zutritt und ich gewährte ihn.

Nach erstem Geplänkel schrieb ich dann irgendwann was mich auf diese Seiten treibt, dass ich Sadist bin und dass ich auf Brüste und Fotzen stehe und bei letzterem vor allen Dingen auf den Kitzler. Ich war sehr erfreut als sie antwortete dass sie Maso ist und meine Interessen sich doch schon mit ihren deckten. Es war sehr interessant und für mich sehr erregend als sie von ihrer Selbstfolter der Brüste und ihrer Fotze berichtete.

Sie erzählte mir dass ihre Brüste nicht klein sind sondern schlaffe lange Hänger. Sie schrieb vom Abbinden der schlaffen Titten und von Schlägen darauf und auch auf die Fotze. Wenn sie dann kräftig den Kitzler trifft und dieser dann anschwillt und immer besser zu treffen ist weil er so richtig dick zwischen den Schamlippen hervortritt hat sie immer sehr starke Orgasmen.

Ich antwortete dass ich sehr gerne dabei sein und zuschauen würde wenn sie sich selber so in einen Orgasmus treibt. Was sie dann schrieb lies meine Gedanke wie rasend Karussell fahren. Sie meinte sie hätte die Behandlung ihrer Euter und Fotze gerne noch viel härter, sie selber könnte es sich selber nicht hart genug besorgen. Wenn wir dann mal wirklich zusammenfinden würden hätte sie es gerne extrem schmerzhaft und so dass sie sich gegen die "Behandlung" nicht wehren könne.

Auf meinen Einwand dass so etwas nur mit Fesselung und Knebel möglich wäre antwortete sie nach einer kurzen Gedenksekunde mir einem "Ja, das wäre wohl zwingend nötig." Ich wand noch ein dass sie sich damit völlig wehrlos in die Hände eines Sadisten begeben würde und so etwas gefährlich für sie werden könnte. "Hast du dir schon einmal Gedanken darum gemacht wie du dich da absichern könntest?" war meine nächste Frage an sie. In dem Moment blieb sie mir eine klare Antwort schuldig, meinte sie würde einmal darüber nachdenken.

An diesem Punkt verabschiedeten wir uns und verabredeten uns für den kommenden Abend an gleicher Stelle. Im Bett wälzte ich mich von einer Seite auf die andere, konnte nicht einschlafen und vermutete dass es Lady genau so gehen könnte. Sollten unsere geheimen Träume in Erfüllung gehen, wir beide einen passenden Partner gefunden haben mir dem wir unsere Träume wahr werden lassen können?

Am nächsten Abend fragte sie bevor ich es überhaupt konnte nach meinem Wohnort. Wir wohnen etwa 100 km auseinander und da wir beide nicht mehr berufstätig sind wäre ein Treffen jederzeit möglich. Da es später Frühling war und wir eine anhaltende Schönwetterperiode hatten schlug sie vor dass wir uns in einem Cafe in ihrer Heimatstadt treffen könnten

Ich sagte zu, meinte aber dass ich gerne ein Bild von ihr hätte damit ich sie erkennen kann. Ich fragte nach ihrer Mailadresse um ihr ein Bild von mir senden zu können. Wenn ich ihr zusagen würde könne sie ja mit einem Bild von ihr antworten. Mein Bild von mir war schnell geschickt und auch schnell empfangen denn sie schrieb einfach nur "Du gefällst mir, ich hoffe sehr ich dir auch."

Ein paar Sekunden später meldete sich mein Mailprogramm. Fix geklickt und schon hatte ich ihr Bild vor mir: Ein nettes lächelndes Gesicht, umrahmt von Locken auf einem molligen kurvenreichen Körper. Mit ihrer Oberweite hatte sie nicht übertrieben sondern eher untertrieben. Meine Antwort war: "Oh, ein wirklich hübsches Gesicht mir einem ansprechenden Lächeln. Und der Rest deines Körpers verspricht mir Spass und dir hoffentlich die von dir gewünschten Schmerzen."

Sie antwortete dass sie sich auf den kommenden Tag freuen würde und ich wünschte ihr eine gute Nachtruhe und "Bis Morgen."

Wir sassen vor dem kleinen Cafe, tranken einen Kaffee und redeten eigentlich belangloses Zeug. Was sonst in aller Öffentlichkeit wo jeder andere Gast mithören konnte. Und so dauerte es nicht sehr lange bis sie vorschlug zu ihr zu gehen weil wir dort ungestört reden könnten.

Dort angekommen fragte ich sie gleich ob sie es sich vorstellen könne sich ohne einen Vorbehalt sich in meine Hände zu begeben. In ihren Augen erschien ein sehnsuchtsvolles Funkeln als sie mit "Ja" antwortete. Meine Frage zu irgendwelchen Sicherheitsvorkehrungen für sie beantwortete sie dass sie es nicht für nötig halten würde. Sie wünsche sich einfach nur dass ich ihr Schmerzen an den Brüsten und an Fotze und Kitzler zufügen solle. Wehrlos, unabwendbar, rücksichtslos.

Ich erwiderte dass ich mir schon Gedanken für ihre erste Folter gemacht hätte. Diese an den Titten und am Kitzler, die eigentliche Fotze würde erst einmal aussen vor bleiben. Es würde etwa 1 Stunde dauern bis die gewünschten Schmerzen ihr Maximum erreicht hätten und dann würde sie so gefesselt und geknebelt noch 1 Stunde ausharren müssen. Ich würde das ganze mit einer Videokamera aufnehmen, eine Kopie für sie, eine für mich und natürlich durch mich keine Veröffentlichung im Netz. Alle weiteren Rechte bei ihr. Und sie müsse vor laufender Kamera bestätigen, dass sie zwar nicht wüsste was mit ihr passieren würde, sie es aber trotzdem freiwillig mit allen Konsequenzen machen würde.

Sie nickte, so werde sie es machen und in Ordnung finden. Und ob sie den Knebel wirklich brauchen würde wollte sie wissen. Ich sagte ihr dass sie sonst alles zusammenschreien würde und das möchte ich ihren oder meinen Nachbarn nicht zumuten. Ich schlug vor es bei mir durchzuführen denn ich würde in einem etwas abgelegenem Haus wohnen. Ihre Etagenwohnung wäre da eher ungeeignet und ich könnte bei mir alles vorbereiten. Auch damit war sie einverstanden und ich kam nun zu meinem doch drängendem Wunsch: "Zieh dich aus, ich möchte meine Spielwiese begutachten."

Ein leichter Hauch von Röte huschte über ihr hübsches Gesicht, aber sie zierte sich nicht und öffnete die Bluse die sich etwas über ihren Brüsten spannte. Zum Vorschein kam das Oberteil eines weissen Korseletts wie sie ältere Frauen wohl öfter tragen. Die grossen herrlich prall gefüllten Cups formten die Titten etwas spitz. So ein Einer-Für-Alle-BH wäre mit den Eutern nicht fertig geworden, mit dem Korselett waren sie richtig schön und appetitlich hochgeschnallt. Hmmm, ich freute mich schon auf den Moment wenn sie freigelassen werden würden.

Die Bluse abgelegen und den Rock öffnen benötigte nur eine Sekunde. Den Rock lies sie dann langsam an den Schenkeln heruntergleiten. Das Korselett war im Schritt offen, hatte Strapse an denen schwarze Strümpfe angeklipst waren. Holla, den Slip hatte sie gleich weggelassen. Bevor ich etwas dazu sagen konnte meinte sie dass Slips überflüssig wären und sie nie welche tragen würde.

"Nun das was du mit Sicherheit unbedingt und schon lange sehen möchtest" begleitete das langsame Öffnen des Korseletts. Sie zog den Reissverschluss bis ganz nach unten und fing dann an Häkchen für Häkchen langsam zu öffnen. Die Cups gingen dabei immer weiter auseinander. Irgendwann konnten sie die Brüste nicht mehr halten und ihre dicken Euter fielen runter, lange und dicke Schläuche bis zum Nabel. Sie zog das Mieder runter und ihre rasierte Fotze kam zum Vorschein. Dicke Schamlippen aus denen ein dicker Kitzler ein winziges bisschen herausschaute. Ich war begeistert und sagte es ihr auch mit offenen Worten wie geile Fotze und superschlaffe Hängeschläuche. Das wiederum schien ihr zu gefallen.

Ich weiss nicht ob sie erwartet hatte dass ich nun irgendwie sofort loslege. Ich sagte ich würde für sie etwas passendes bei mir vorbereiten. Das würde ein paar Tage dauern, ob das OK wäre. Sie meinte, wahrscheinlich etwas enttäuscht, es wäre in Ordnung. Aber sie würde sich freuen wenn ich ihr die Brüste für den Rest des Tages ganz stramm abbinden würde damit sie etwas hat bei dem sie an mich denken und von weiteren Aktionen träumen könne.

Den Wunsch erfüllte ich ihr gerne und so stramm wie ich konnte. Die Seile welche sie dafür holte waren nicht zu dünn und sehr rau. Ich gab mir alle Mühe und es ging nicht ohne einige Ahs und Ohs ab. Die Zeit der Hängebrüste war vorbei, ihre alten Titten sahen aus wie dicke Kugeln an einem dünnen Stiel und standen fast gerade von ihrem Körper ab. Und die Farbe hat sich praktisch sofort von Haut nach violett verändert. Ich legte ihr nahe die Seile auf jeden Fall zu lösen bevor ihre Euter schwarz werden, schliesslich möchten wir ja beide noch unseren Spass mit ihnen haben.

Da wir zu Fuss vom Cafe zu ihrer Wohnung gegangen waren meinte ich es wäre nett von ihr wenn sie mich noch bis zum Auto begleiten würde womit sie nach kurzem überlegen einverstanden war. Ich schlang ihr eines von den rauen Seilen um die Taille und zog die beiden Enden zwischen ihren Beinen durch zum Rücken. Die Seile legte ich zwischen ihre prallen Schamlippen so dass der Kitzler zwischen den rauen Seilen lag. Ich prüfte noch einmal den korrekten Sitz und zog die Seilenden dann so stramm ich konnte und verknotete sie mit mehreren Knoten auf ihrem Rücken. Das Öffnen würde ihr einige Mühe bereiten, der Gedanke erfreute mich. Nur Bluse und Rock reicht und dann sollten wir auch los sagte ich zu ihr.

Bevor wir die Wohnung verliessen fiel mir noch etwas wichtiges ein was ich beinahe vergessen hätte. Ich sagte ihr dass ihre Behandlung so wie ich es mir vorstelle definitiv Titten- und Fotzen-, besser Kitzlerfolter wäre. Und zumindest ihre Titten würden dauerhafte Spuren der Folter zurückbehalten. Nicht nur ihre Frauenärztin würde sie sehen sondern auch jeder Arzt der ihr mal wegen einer Erkältung die Brust abhören würde. Sie schluckte und sagte dann nach einer kurzen Denkpause dass sie sich so etwas schon gedacht hätte.

Sie schwieg etwa eine Minute und sagte dann dass wir ja nicht mehr die Jüngsten sind. Und der Gedanke und der Wunsch nach diesen unabwendbaren aufgezwungenen Schmerzen an Titten und Fotze quäle sie schon zu lange. Sie umarmte mich, legt ihren Kopf an meine Brust und sagte sie freue sich wirklich auf das was da noch kommen wird. Auch ich umarmte sie, zog sie mit alle Kraft an mich so dass ihre sowieso schon so stramm abgebundenen Titten nochmals eine Steigerung ihrer Schmerzen brachte. Sie schaute zu mir hoch und sah mit ihren tränenden Augen doch sehr glücklich aus.

Wir trafen uns jeden Abend in unserem Chatraum, aber die Unterhaltungen waren Geplänkel über den Tag, was so gewesen war und wie es uns so ging. Am 5. Abend schrieb ich dass ich soweit wäre, alle Vorbereitungen abgeschlossen wären und ich nun darauf warten würde dass sie bereit wäre.

Sie antwortete dass sie sofort morgen kommen würde, dass sie das Warten nicht mehr aushalten könne. Nun verriet sie mir auch das sie die Seile an den Brüsten schon nach 2 Stunden lösen musste weil die Brüste wirklich extrem dunkel geworden sind. Aber das Seil am Kitzler trüge sie immer noch, dadurch das die Seile so rau sind sei der Knubbel ganz dick und wund. „Es brennt wie Teufel und erinnert mich jede Sekunde an dich!" Ich war begeistert wie sie mir dadurch zeigte wie schmerzgeil sie war. Ich riet ihr das Seil abzulegen und mit einer Wundsalbe etwas zur Beruhigung des Kitzlers zu machen weil er ja noch einiges erleben würde und dazu fit sein sollte.

Am kommenden Nachmittag klingelte es wie verabredet an meiner Haustür. Als ich die Tür öffnete fiel sie mir wie ein verliebter Teenager um den Hals. Ich streichelte ihr Haar und dachte mir kurz zum wiederholten Male wie es wohl gewesen wäre wenn wir uns schon ein paar Jahre früher kennengelernt hätten, überlegte was wir schon alles miteinander ge- und erlebt hätten können. Schöne Vorstellung, aber nun ging es erst einmal um das Jetzt und Hier.

Ich bat sie sich komplett zu entkleiden und sie kam meiner Bitte sofort nach. Mit einer reifen nackten kleinen pummeligen Frau am Arm ging ich ins Wohnzimmer, führte sie zur Essecke. Dort hatte ich mit Kaffee und Gebäck gedeckt damit wir erst einmal entspannt ein paar Worte wechseln konnten bevor wir uns dem eigentlichen Grund unseres Treffens zuwenden würden. Auf dem für sie gedachten Stuhl lag ein Brett aus dem viele kleine Nägel hervorschauten. Die Länge war etwa 5mm und die ehemaligen Spitzen hatte ich sorgfältig abgerundet. Das Sitzen sollte unbequem sein aber Blut wollte ich mir für später aufheben.

Das Brett war der Grund dafür dass sie die Kaffeepause nicht richtig geniessen konnte und ziemlich schnell weitermachen wollte. Und so führte ich sie in den Keller. Dort hatte ich einen Raum gut geheizt und für sie vorbereitet.

Als ich die Kellertür öffnete konnte sie direkt auf die gegenüberliegende Wand schauen. Dort stand im Licht einiger Lampen ein Podest mit 3 bis zur Decke weisenden Stangen. Davor in einiger Entfernung ein Stativ mir einer Videokamera und ein Tisch mit den für das Video zusätzlichen Gerätschaften. An einer Wand ausserhalb des Sichtfeldes der Kamera ein Schrank und ein Tisch. Auf dem Tisch lagen Dinge deren Sinn nicht sofort erkennbar war.

Sie schaute sich interessiert um, betrachtete die Dinge auf dem Tisch, das Podest. Sie fragte nach der Funktion des Podestes, meinte sie könne sich nicht vorstellen wie es funktionieren würde. Ich antwortete dass sie den Sinn und die Funktion schon erkennen würde je weiter ich sie vorbereiten würde. Aber zuvor müsse sie vor der Videokamera ihre Erklärung abgeben. Dafür müsse sie sich vor das Podest stellen und ihren Spruch aufsagen.

Sie stellte sich vor das Podest, ich schaltete die Kamera ein und gab ihr ein Zeichen dafür dass sie beginnen könne. Und so stand eine kleine dicke Frau nackt vor der Kamera, lächelte freundlich und begann mir ruhiger Stimme zu sprechen:

"Ich bin Maria Z.. Ich bin 69 Jahre alt und eine schmerzgeile Masochistin. Ich habe mich freiwillig in die Hände von Uwe M. begeben. Auf meinen Wunsch hin wird er mich foltern und mir Schmerzen zufügen. Ich weiss nicht was passieren wird, aber es ist mir voll bewusst dass es sehr schmerzhaft wird und nicht ohne Blut abgehen wird. Uwe hat mir gesagt dass es etwa 2 Stunden dauern wird. Sobald er begonnen hat gibt es kein Zurück mehr für mich. Ich lasse mich freiwillig knebeln damit ich gegebenenfalls nicht schreie und jemand aufmerksam wird. Es ist mir auch klar dass mein Körper dauerhafte Spuren behalten wird die unter Umständen für andere sichtbar sein werden. Es wurde aber vereinbart dass diese Spuren beim Tragen normaler Bekleidung nicht sichtbar sein werden."

Und dann sagte sie noch: "Uwe, mir zittern etwas die Knie aber ich vertraue dir voll und freue mich auf diesen Nachmittag, auch wenn ich nicht weiss was mich erwartet." "Schmerz, freiwillig gewünscht, extrem und erst zu Ende wenn die Zeit abgelaufen ist." Für die Kamera sprach ich kurz dass es etwa 1 Stunde dauern könnte bis das Maximum der Schmerzen erreicht sein würde und dass sie dann für eine weiter Stunde so bleiben müsse bis sie wieder befreit werden würde.

Ich bat sie nun zu dem Podest. Es war eine rechteckige Platte, etwa 20cm hoch. In der Mitte war eine Öffnung aus der ein 60 cm hoher runder Stempel herausschaute. Rechts und links davon hatte ich ein paar hohe Schuhe befestigt. Diese Schuhe waren an Stahlstäben angeschraubt, diese Stäbe konnten 60 cm aus dem Podest gezogen werden und behielten trotzdem ihren Abstand. Hinten, rechts und links der Platte, waren Stahlrohre welche 2 m in die Höhe ragten. Dass sie für eine Fixierung gedacht waren war klar aber wie war nicht offensichtlich.

Maria fragte "Soll ich?" und ich nickte. Sie stieg auf das Podest und ich half ihr in die Schuhe. Ihre Füsse standen nun etwa 60 cm auseinander, die Schenkel schön gespreizt. Trotz ihrer kräftigen Oberschenkel war ihre rasierte Fotze gut sicht- und erreichbar. Die Senkel geschnürt, 2 feste Knoten und sie war nun meine Gefangene weil nichts in der Nähe war mir dem sie die Knoten hätte lösen können. Auch Maria wurde die Situation so bewusst und sie sagte: "Ups, nun gibt es kein Zurück mehr." Sie lächelte immer noch , aber ihr Lächeln war etwas unsicher geworden. "Was machst du nun?"

Ich ging zum Tisch und kam mit 2 ledernen Fausthandschuhen zurück. Ich bat sie ihre Hände dort hineinzustecken und band die Schnürung zu. Ihre Finger waren nun gemeinsam gefangen, nur der Daumen war in einer einzelnen Scheide noch beweglich. Ich führte ihre Arme zu den Stangen neben dem Podest und befestigte die angenähten Ösen an Haken welche sich in Kopfhöhe an den Stangen befanden.

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