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Eine schmerzhafte Phantasie

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"Mit den Daumen kannst du an den Stangen Druckknöpfe erreichen. Mit dem rechten Knopf kannst da das Podest hochfahren, mit dem linken Knopf absenken. Fahre bitte das Podest so hoch wie es geht."

Sie drückte den rechten Knopf und das Podest hob sich und fuhr sie langsam in die Höhe. Als die Bewegung endete war die Oberfläche des Podestes in der gleichen Höhe wie der runde Stempel und sie bildeten eine glatte Fläche.

Ich holte vom Tisch 2 weitere Dinge. Ich erklärte Maria was es war. Jeweils 2 Ringe beweglich miteinander verbunden. Jeder Ring hatte ein Gelenk und einen verschraubbaren Verschluss. Ich legte ihr den grösseren Ring um die Taille und Verschraube ihn, der kleine Ring folgte um ihren Hals. Nun schob ich die Stange welche sich hinten am Podest befand nach vorne so dass diese fast an ihrem Rücken anlag. Die kleineren Ringe kamen um die Stange, wurden auch verschraubt. Sie konnten aber noch auf der Stange nach oben oder unten rutschen.

Maria war nun fast unbeweglich fixiert, konnte nur einige Millimeter vor oder zurück, nach rechts oder links. Ihre Augen waren bei meinen Aktionen doch etwas grösser geworden und sie fragte sich sicherlich was nun folgen würde. Ich war soweit zufrieden, und freute mich auf die weiteren Vorbereitungen.

"Du bist vollkommen in meiner Hand, wehrlos und wunderschön anzusehen." Ich nutzte diese Situation aus, griff an ihre Hängetitten und massierte sie etwas während ich ihr den ersten Kuss gab. Sie entspannte sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ich sortierte etwas meine Gedanken. Ich glaube ich hatte mich in diese kleine dicke Frau verliebt. Es bereitete mir sehr viel Freude sie anzusehen wie sie dort stand, einfach süss und liebenswert.

Aber es gab noch einiges zu tun. Erst einmal schaltete ich die Versorgungsspannung des Podestes ab damit Maria nicht spazieren fahren konnte. Ihr Blick verfolgte mich als ich erneut zum Tisch ging und eine Stahlstange mit 2 Klemmen an den Enden ergriff. "Wozu das?" "Warte es ab, du wirst den Sinn schon noch erkennen" antwortete ich.

Ich zog die beiden seitlichen Stangen etwas nach vorn, dann befestigte ich die beiden Klemmen so das die Stange quer vor ihrem Körper war. Ich drückte die beiden Stahlsäulen in die Richtung ihres Körpers und justierte die Höhe der Querstange und der Säulen so dass sich die Querstange etwa 10 cm vor ihrem Körper befand und etwas mehr als 15 cm unter ihrem Brustansatz. Erneut zum Tisch und 4 Stahlstangen gegriffen. Diese waren etwa 20 cm lang, hatten einen Durchmesser von 6 mm. An einem Ende hatten sie ein Gewinde und das andere Ende verjüngte sich über 5 cm bis zu einer sehr sehr dünnen Spitze.

So langsam gingen die Vorbereitungen ihrem Ende zu. In der Querstange befanden sich in einem Abstand von jeweils ca. 2 cm Gewindelöcher. Als ich vor Maria trat und sie die Stäbe sah schien sie zu ahnen wozu die Stäbe waren. Ihre Augen weiteten sich aufs Grösste. Sie fragte mich ob ich ihre Hängetitten damit aufspiessen wollte.

"So etwas könnte ich keiner Frau antun, vor allen Dingen dir und deinen wunderschönen schlaffen Eutern schon garnicht." Sie bekam von mir einen Zungenkuss der sich gewaschen hatte und den sie auch leidenschaftlich erwiderte. Ich schraubte die Stahlstäbe in einem Abstand von 4 Zentimetern mittig vor jeder Titte in die Querstange. Vom Tisch holte ich nun ein Stofffetzen und Klebeband. "Zeit für den Knebel" sagte ich und stopfte ihr das Stoffstück in den Mund. Ich musste etwas kräftig drücken bis alles in ihren Mund war. Nun das Klebeband erst über den Mund und 3 mal um den Kopf, dann unter dem Kinn herum und nach oben über den Schädel. Drei mal das Ganze und dann noch mal über den Mund und um den Kopf. Von ihrem Stöhnen war praktisch nichts zu hören. Meiner Bitte hin einmal so laut wie möglich zu schreien kam sie nach, aber es war kaum etwas zu hören. Ihre späteren Schreie würden unter Garantie etwas lauter sein aber sie sollten aus dem Kellerraum nicht nach draussen dringen.

Nun kam als letztes der teuflische Teil der Vorbereitungen. Ich holte vom Tisch eine kleine Klammer. Sie hatte mir einige Probleme bereitet bis ich sie wunschgemäss angefertigt hatte. An der Seite an der die Klammer zum Öffnen zusammengedrückt wurde hatte ich durch kleine Löcher 2 Ringe befestigt. An der Seite die zusammendrückt habe ich an jeder Seite 6 Nadeln sehr eng nebeneinander angeklebt. Diese Nadeln waren um 135 Grad nach innen gebogen, so dass sie etwa wie Angelhaken gebogen waren und jeweils zwischen den Nadeln der gegenüberliegenden Seite hindurch kamen.

Ich ging vor dem Podest in die Knie und öffnete mir der linken Hand ihre Schamlippen. Von den rauen Seilen war der Kitzler immer noch wund, rot und dick geschwollen. Ich zwirbelte ihn ein paar mal, begleitet von Marias Seufzern. Nun nahm ich die Spezialklammer, öffnete sie und drückte die Nadeln über den Kitzler so hoch wie möglich damit sie den Kitzler so weit wie möglich an der Basis fassten. Als ich die Klammer schloss drückten die Nadelspitzen schräg von oben nach unten in Richtung des dicken Knubbels. Die Nadelspitzen schienen ihren ersten Zweck gut zu erfüllen, allerdings war von ihren Jubelschreien durch den festen Knebel nur kräftiges Schnauben zu hören.

Als letztes holte ich vom Tisch ein Gewicht von 5 Kilo, eine Kette und 2 kleine Karabinerhaken. Mit einem Karabiner verband ich die Ringe der Klammer mit der Kette, mit dem anderen Karabiner die Kette so mit dem Gewicht dass die Kette nicht stramm aber auch nicht locker war. Das Gewicht stand auf dem runden Stempel der ja mit dem Podest bündig war nachdem Maria das Podest selber nach oben gefahren hatte. Meine endgültig letzte Aktion war nun das Einschalten der Spannung so dass die Schaltknöpfe an den Stangen wieder das Podest verfahren konnten.

Für alle die den Sinn der Konstruktion noch nicht erkannt haben und natürlich auch für Maria erkläre ich es nun.

"So Maria, es ist alles vorbereitet. Ich lege nun deine wunderschönen schlaffen Hängetitten über die spitzen Stahlstangen. Keine Angst, ich werde sie nicht runterdrücken so dass die Spitzen durch deine Brüste dringen." Schwupps, die alten Schläuche über die Spitzen gelegt. Da die Spitzen etwas höher als ihr Brustansatz waren ging der Teil zwischen Brust und Spitzen etwas nach oben, der Rest der Euter hing vor den Spitzen nach unten. Auf der höchsten Stelle der schlaffen Schläuche waren die von unten drückenden Spitzen zu erahnen.

"Ich habe wie du ja schon gespürt hast an deinem Kitzler eine Klammer mit Nadeln ähnlich Angelhaken befestigt. An der Klammer ist ein Gewicht von 5 Kilo befestigt, dieses Gewicht steht auf dem Stempel welcher eben sichtbar war. Wenn ich gleich einen Schalter betätige wird sich dieser Stempel ganz langsam absenken.

Es wird etwa eine Stunde dauern bis er ganz unten ist und auch das Gewicht entsprechend abgesenkt ist. Das Gewicht wird also langsam an der Klammer ziehen und dadurch werden sich die Nadeln von rechts und links nach unten in deinen Kitzler bohren. Wenn dir der Schmerz zu viel wird kannst du den Knopf an deiner linken Hand drücken, dann wird das Podest abgesenkt, dein Körper sinkt auch und der Zug an deinem Kitzler wird weniger. Du musst aber damit rechnen dass dein Gewicht dann so an deinen Eutern zieht dass die Stäbe deine alten und schlaffen Schläuche durchbohren."

Am Ende meiner Ausführungen hab ich einen kleinen Schalter vorne am Podest betätigt. Ein leises Summen ertönte und ein Motor liess den Stempel langsam absinken.

"60 cm in 60 Minuten, also wird der Stempel und damit das Gewicht 1 cm pro Minute sinken. In spätestens 2 Minuten wirst du die Genialität der Konstruktion spüren. Ich wünsche dir viel Spass. Und wie ich eben gesagt habe könnte ich dir deine Brüste nicht mit den Stahlspiessen durchbohren, aber ich möchte wetten dass du es selber machen wirst!"

Ich streichelte noch einmal ihre Wange, warf ihr eine Kuss zu und setzte mich auf einen Stuhl etwa 1 m rechts vor ihr hin. Ich durfte ja nichts vor der Kamera verdecken. Die Kette war schon sichtbar etwas stramm, die Nadeln müssten sich jeden Moment in den Kitzler bohren. Ein paar Sekunden später war es wohl soweit, ihre Augen wurden grösser und füllten sich mit Tränen und der Kopf fing an sich unkontrolliert zu drehen und wackeln, der Knebel dämpfte ihre Schreie zu einem in meinen Ohren wunderschönem aber leisen Geräusch. Nun sah ich auch dass der dicke Knubbel aus seinem Versteck gezogen wurde.

Ich genoss den Anblick der sich mir bot, befriedigt weil der Apparat funktionierte und Maria das geben würde was sie sich so sehr gewünscht hatte. Ob sie es nachher noch genau so sehen würde? Ach ja, und geil machte mich der Anblick auch, schliesslich war ich ja Sadist.

Ich musste nicht lange warten dass Maria auf den linken Knopf drückte. Das Podest senkte sich einen cm und sie hatte den Druck der Euter auf die Spiesse erhöht und den Kitzler etwas entlastet. Eine Minute später der nächste Druck auf den Knopf. Geil, sie spiesst sich selber die Titten auf, treibt jeweils 2 dicke Stahlstäbe durch die schlaffen Euter.

Etwa jede Minute betätigte sie den Knopf, entlastete ihren Kitzler und erhöhte den Druck der Spiesse. Ich trat an sie heran und betrachtete die Unterseite. Anscheinend waren sie schon etwas in die Haut eingedrungen. Von oben war der Druck durch 2 kräftige Erhebungen auf den platten Schläuchen zu sehen. Ich schaute auch einmal nach der Klammer. Die Nadeln waren von beiden Seiten in den Kitzler eingedrungen, haben ihn schräg durchbohrt und schauten etwas auf der Gegenseite heraus. Blut war aber nicht zu sehen, sauber durchstochen, 12 mal. Wenn das kein Genuss für sie war.

Ich stellte mich neben Maria und betrachtete sie liebevoll. Sie wackelte nicht mehr mit ihrem Kopf und schaute mich mit Tränen in den Augen an. Wir schauten beide wie gebannt auf ihre Brüste, beobachteten wie jede Minute die Brüste weiter auf die Stahlstangen abgesenkt wurden. Die Spitzen schienen nun schon direkt unter der oberen Hautschicht zu sein und jeden Moment durchzubrechen.

Es hörte sich wie ein leises Knacken an als die erste Spitze keck durch die Titte brach. Beim nächsten Absenken die nächsten 2 und dann wurde die letzte Spitze auch oben sichtbar. Ich setzte mich wieder und genoss den Anblick wie sich bei jedem Absenken die dicken Stahlstäbe immer weiter durch Marias Euter bohrten.

Es würde noch etwa 15 Minuten dauern bis die Spiesse komplett durch die Titten durch sein würden und die Querstange unter den Titten anliegen würde. Dann würde jedes Absenken dafür sorgen dass immer mehr von ihrem nicht gerade geringem Körpergewicht an den aufgespiessten Schläuchen auf der Querstange hängen würde. Hängetitten im wahrsten Sinne des Wortes! Und wenn sie komplett hängen würde wäre weiteres Absenken nicht mehr möglich und der weiter sinkende Stempel würde dann irgendwann dafür sorgen dass die kompletten 5 kg des Gewichtes an ihrem Kitzler hängen würden.

In dem Moment würde ich den Timer auf 60 Minuten stellen und vor Maria sitzend ihre Qualen geniessen so wie sie ihre Schmerzen geniessen musste.

Bis jetzt war es ein wunderschöner Nachmittag und er versprach noch um einiges schöner zu werden. Und während ich Maria lustvoll betrachtete machte ich in Gedanken schon Pläne für ein nächstes Treffen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

...und wie geht es weiter?

Nur die Titten durchboren?

Schwach. Wenn die edine Maso dieser Art ist, dann liebt sie es auch, dass ihre Nippel halbiert werden.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

da bin ich zu wenig Sadist, um das zu genießen

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