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Eine schöne Bescherung 03. Kapitel

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Obwohl es sich natürlich ausgesprochen geil anfühlte, meldete sich umgehend mein schlechtes Gewissen, denn ich konnte mich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, dass ein anderer Mann sich hingebungsvoll meinem Schwanz mit seinem Mund widmete. Immer wieder versuchte ich, mich diesem angstbesetzten Akt zu entziehen. Deshalb entbrannte zwischen Sven und mir ein stiller Zweikampf, gelegentlich unterbrochen von lustvollem Stöhnen und genüsslichem Schmatzen. Aber so sehr ich mich auch in meinen Fesseln wand, gelang es mir nicht, meinen Ständer aus dem Mund dieses begnadeten Schwanzlutschers zu befreien. Mein Widerstand erlahmte immer mehr, und schließlich gab ich ganz auf, mich zu wehren. Endlich fing ich an, dieses für mich neue Erlebnis zu genießen, das mein Kumpel mir auf eine so erregende Weise bereitete.

Jedoch zeichnete sich das nächste Problem schon drohend am Horizont ab. Während Sven sich eifrig um meinen Freudenspender kümmerte, indem er gierig an dieser harten Stange leckte und lutschte und sich den Prügel immer wieder bis zum Anschlag in die Kehle rammte, verspürte ich dieses bekannte Ziehen in den Leisten, was mir untrüglich meinen Orgasmus ankündigte. Jetzt war Schluss mit lustig! Verzweifelt blickte ich zu meinem Kumpel hinunter, der noch nicht ahnte, in welcher Gefahr er schwebte. Voller Inbrunst beschäftigte er sich gerade mit meiner aufgedunsenen Nille, indem er wild an dem Vorhautbändchen auf der Unterseite züngelte und anschließend versuchte, dem Pissschlitz noch mehr Vorflüssigkeit dadurch zu entlocken, dass er mit seiner Zungenspitze eifrig darin herumstocherte. Schade, dass ich diesen Freundschaftsdienst nicht mehr in vollen Zügen genießen konnte.

„Du Sven, pass auf! Mir kommt es gleich", warnte ich meinen Freund keuchend vor dem drohenden Samenerguss.

Doch anstatt sich augenblicklich zurückzuziehen und auf diese Weise einer gewaltigen Ladung meines brodelnden Spermas in seinem Mund zu entgehen, machte Sven seelenruhig weiter. Genüsslich kaute und mampfte er auf meinem besten Stück herum, als sei Schwanzfleisch seine Leib- und Magenspeise. Zuerst dachte ich, dass er mich vielleicht nicht verstanden habe. Aber als ich ihn erneut regelrecht anflehte, er möge aufhören, und er daraufhin immer noch keine Anstalten machte, meinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, ergriff mich Panik und zwang mich zum Handeln. Unter Aufbietung all meiner Kräfte stieß ich meinen Unterleib so weit nach hinten, wie es meine Fesseln und die Ketten erlaubten. Darauf war Sven überhaupt nicht gefasst. Er hatte seine Hände längst von meinen Arschbacken zurückgezogen, denn schon eine ganze Weile hatte ich seinem Blowjob keinen Widerstand mehr entgegengesetzt, sondern ihn ordentlich ausgekostet. Jetzt flutschte mein speicheltriefender Lustbolzen aus seinem Mund und reckte sich keck nach oben in die Luft. Der Pissschlitz an meinem Nillenkopf blähte sich gigantisch auf, und dann schoss der erste Schwall meiner aufgestauten Männersahne in hohem Bogen heraus und legte sich als weißer glibberiger Streifen mitten über Svens Gesicht. Die nächsten Salven trafen die Brust meines Freundes und liefen an dem Ledergeschirr in zähen Rinnsalen nach unten.

„Scheiße!", hörte ich meinen Kumpel laut fluchen, und ich war überzeugt, dass er darüber verärgert war, dass ich mich mit dem Abspritzen nicht zurückgehalten hatte. Dabei war ich mir keiner Schuld bewusst. Für meinen Megaorgasmus trug doch wohl einzig und allein Sven die Verantwortung. Ich hatte mich sogar noch gehörig ins Zeug gelegt, um ihn zu warnen. Was konnte ich dafür, wenn er darauf nicht reagiert hatte? Na ja, wenigstens hatte ich ihn davor bewahrt, dass ihm mein Sperma in den Mund gespritzt war. Mein Freund machte jedoch immer noch kein glückliches Gesicht.

„Eh Blödmann, warum gönnst du mir denn deine Sahne nicht?", ereiferte er sich regelrecht. Dabei schaute er mich ziemlich enttäuscht an. „Ich hatte mich schon so sehr auf einen eiweißreichen Cocktail aus deinem Rohr gefreut, und dann ziehst du in letzter Sekunde dein fettes Teil aus meinem Mund heraus. Was sollte das denn?"

Ich muss Sven ziemlich verdattert angeschaut haben, aber ich verstand einfach die Welt nicht mehr. Da hatte ich mir weiß Gott alle Mühe gegeben, zu verhindern, dass ihm mein ekeliger, schleimiger Saft in die Kehle spritzte, und jetzt putzte er mich dafür auch noch runter.

„Aber ...äh... ich hab doch nur...", stotterte ich herum.

„Ja, schau mich doch einmal an, wie du mich eingesaut hast! Die ganze Soße wäre mir in meinem Magen lieber gewesen", unterbrach Sven mich ungehalten, wobei ich jedoch das Gefühl hatte, dass seine Empörung nur gespielt war.

Trotzdem wurmte mich sein überhebliches Verhalten und ich erwiderte spöttisch: „O entschuldige, lieber Sven, aber ich konnte ja nicht wissen, dass du so einen erlesenen Geschmack hast und auf warme Männersahne stehst."

Was bildete sich dieser Großkotz eigentlich ein? Meinte er, nur weil er sich hier so einen Nobelschuppen eingerichtet hatte, konnte er einen armen Studenten wie mich so richtig vorführen? Meine gute Stimmung war im Schwinden begriffen. Auch Sven schien gemerkt zu haben, dass unser schöner Abend ins Gegenteil zu kippen drohte.

„Sollen wir lieber aufhören und uns wieder ins Wohnzimmer setzen?", kam er mir großzügig entgegen. Jedoch vermochte mich so viel Großmut auch nicht freundlicher zu stimmen; denn wenn noch ein Fünkchen Ehrgefühl in mir steckte, konnte ich dieses Angebot einfach nicht annehmen. Ich hatte unsere Wette verloren und musste die Suppe auslöffeln, die ich mir in meinem Übermut selbst eingebrockt hatte.

„Wir können wirklich aufhören, wenn dir das hier zu viel wird", wiederholte mein Kumpel seinen Vorschlag.

Grrrh! Merkte er denn gar nicht, dass er mir gerade die bedingungslose Kapitulation abverlangt hatte?

Schlagartig war mein Kampfgeist wieder geweckt und ich antwortete meinem Freund herausfordernd: „Wenn du nichts anderes zu bieten hast als die Fortsetzung unserer pubertären Sexspielchen von vor sieben Jahren, können wir hier meinetwegen Schluss machen. Bislang bin ich ziemlich enttäuscht von dem, was in deiner Folterkammer so abgeht. Da sind wir früher mit deutlich weniger Aufwand an unser Ziel gekommen."

Meine Worte schlugen bei Sven wie eine Bombe ein. Bestürzt schaute er mich eine ganze Weile an. So viel Sturheit hatte er mir wohl gar nicht zugetraut. Obwohl ihm mein mutiges und ehrliches Verhalten auch etwas imponierte, ging ihm diese Wendung unserer kleinen Auseinandersetzung aber offensichtlich total gegen den Strich.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst?", fragte er mich fassungslos. „Du stehst doch nicht wirklich darauf, dich von einem Kerl wie mich foltern und quälen zu lassen?"

Aus Svens Stimme sprach die pure Verzweiflung. Ich spürte, dass mein Freund den innigen Wunsch hegte, dass das alles nicht wahr sein möge.

Trotzdem entgegnete ich starrköpfig: „Warum nicht? Wozu ist eine Folterkammer denn sonst da?"

Mein Kumpel blickte händeringend nach oben, als erwarte er den Beistand des lieben Gottes. „Du möchtest also wirklich, dass wir auf die harte Tour fortfahren?", fragte Sven mich immer noch ganz ungläubig.

Ich nickte kurz und bestimmt.

„Okay! Wenn du es unbedingt willst", entgegnete er resigniert. „Mach mir bitte aber nachher keine Vorwürfe, ich hätte dich nicht gewarnt."

Kopfschüttelnd entfernte mein Freund sich für einen kurzen Augenblick.

Als ich jetzt so allein dastand, hilflos in Ketten gelegt, kamen mir doch erste Zweifel, und ich fragte mich, ob ich mich nicht ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Vielleicht wäre es in meiner Lage klüger gewesen, den Mund nicht so voll zu nehmen und meinen Stolz einfach hinunterzuschlucken.

Fortsetzung folgt in Kapitel 4! (Dieses und Kapitel 5 und 6 werden demnächst veröffentlicht. Also bitte dranbleiben!)

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
tststs

an sollte Vorsichtig mit seinen Wünschen sein wenn man keine Ahnung hat was einen Erwartet.

Dann kanns ja Losgehen. Für den Anfang Empfehle ich Erstmall Nippelklemmen ohne Zähne dann Sackgewichte geflgt von Stockhieben auf den Hintern.

Wenn das nicht reicht Klammern mit Scharfen Zähnen an Nippeln, Sack und Schwanz. Die Eier schön Abbinden und Kräftige Rohrstockhiebe auf den Hintern.

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