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Eine schöne Bescherung 05. Kapitel

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Wie erwartet, gelang das Eindringen von Svens Schwanz problemlos, auch wenn seine Rute im erigierten Zustand schon zu den größeren Kalibern gehörte. Das ganze Sexspielzeug hatte anscheinend gute Vorarbeit in meinem Arsch geleistet. Sanft, ja geradezu zärtlich, versenkte mein Kumpel seinen Freudenspender in meinen Darm. Er schien die Penetration regelrecht zu zelebrieren. Als sein bestes Stück endlich bis zur Schwanzwurzel drin steckte, atmete Sven erleichtert auf. Sichtlich zufrieden darüber, dass mir sein fettes Teil offensichtlich keine Schmerzen bereitete, legte mein Freund sich bäuchlings auf meinen Rücken und umfasste mich liebevoll mit seinen Armen.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie häufig ich von diesem Augenblick geträumt habe", begann er, und seine Stimme klang überglücklich. „Eigentlich hatte ich die Hoffnung schon längst aufgegeben, dass es mit uns beiden noch einmal klappen würde. Vielleicht hört sich das jetzt etwas albern an, aber es stimmt wirklich: Immer wenn ich mit einem Jungen geschlafen habe, habe ich mir vorgestellt, dass wir beide es zusammen machten."

Und als wollte er die Worte meines Freundes bestätigen, zuckte sein Lustbolzen begierig in meiner Liebesgrotte. Langsam begann Sven, sich in meinem Arsch zu bewegen. Vorsichtig zog er seinen Pint aus meinem Fickloch heraus, bis nur noch die Eichel von der Rosette umschlossen wurde. Dann schob er ihn genauso vorsichtig bis zum Anschlag wieder hinein. Diese Aktion wiederholte er einige Male mit gleichbleibendem Rhythmus.

„Junge, fühlt sich das geil an, dich zu ficken", keuchte mein Kumpel hinter mir. „Ist es auch angenehm für dich?"

Das konnte nur eine rhetorische Frage gewesen sein. Eigentlich hätte er spüren müssen, wie sehr ich ebenfalls auf Wolke sieben schwebte. Es war wirklich unglaublich, welche erregenden Gefühle Svens Zuckerstange in meiner Liebesgrotte auslöste. Und deshalb dauerte es nicht lange, bis mein Kumpel und ich gemeinsam lustvoll um die Wette keuchten.

Als Sven merkte, dass mir der Fick genauso viel Spaß machte wie ihm, beschleunigte er das Tempo. Noch etwas Schmierflüssigkeit nachgegossen, und schon flutschte sein Kolben wunderbar bei mir rein und raus. Nie im Leben hatte ich mir träumen lassen, dass ein Arschfick solch eine Lust bereiten könnte. Zwar hatte mich das Sexspielzeug auf seine Weise auch erregt, nachdem sich mein jungfräulicher Fickkanal allmählich an das Gedehntwerden gewöhnt hatte. Aber was war dieses Gefühl schon gegen den Fick mit Sven? Diese Leidenschaft, diese Glut, dieses Feuer -- all das konnte mir kein noch so raffiniert geformter Dildo oder ein anderes Toy vermitteln. Nur ein in meinem Arschloch ein- und ausfahrender echter Männerschwanz, dessen Besitzer sich nach einem erlösenden Orgasmus sehnte wie ich selbst, war in der Lage, mir zu diesem Glücksgefühl zu verhelfen.

Und da war Sven gerade der Richtige. Wow, wie der Junge es drauf hatte! Mal stieß er seinen Fickhammer der vollen Länge nach von unten in meinen Darm, mal versenkte er seinen Zauberstab mehr von oben in meine Eingeweide. Mal agierte er forsch, so dass er bei mir fast die Schmerzgrenze erreichte, mal besorgte er es mir so gefühlvoll, dass ich mich ihm bereitwillig öffnete. Sven war ein wahrer Meister, der es verstand, seinen Schwanz abwechslungsreich und wirkungsvoll einzusetzen. Und so brachte er uns beide dem ersehnten Höhepunkt unaufhaltsam näher. Gern hätte ich an meinem wild zuckenden und vor Geilheit schmerzenden Riemen selbst Hand angelegt. Leider wurde ich durch meine Fesseln daran gehindert. Dann fühlte ich jedoch eine fremde Hand zwischen meinen Beinen. Als habe er meine Gedanken gelesen, machte mein Freund sich auf sehr erregende Weise an meinem auf und ab schwingenden Ständer zu schaffen. Während Sven mit seinem eigenen Bolzen meine Liebesgrotte durchpflügte, wichste er mein bestes Stück unermüdlich im Rhythmus seiner Fickstöße.

„Los, zeig mir, wie weit du abspritzen kannst." Die Erregung in Svens Stimme war unüberhörbar. „Ich spür' es doch förmlich, wie geladen du bist."

Kaum hatte er meinen Oberkörper aus der gebückten Haltung etwas nach oben gezogen, wurde der erste Schwall meiner aufgestauten Sahne in hohem Bogen gute zwei Meter weit in den Raum geschleudert. Wenn mein Kumpel mich nicht von hinten festgehalten hätte, wäre ich kraftlos in mir zusammengesackt, nur noch mit den Handgelenken an den Ketten gefesselt. So überwältigend war mein Orgasmus. Weitere Salven meines schleimigen Milchsaftes schossen in rascher Folge aus meiner aufgedunsenen Nille und bildeten ein unregelmäßiges Muster weißlicher Streifen und Tropfen auf dem Boden.

„Ah, fühlt sich das gut an. Ja, melk mir meinen Schwanz!", hörte ich Sven hinter mir lustvoll stöhnen.

Ich wusste intuitiv, was er meinte. Jedes Mal wenn ich abspritzte, zog sich mein Fickkanal krampfartig zusammen und verpasste dem besten Stück meines Freundes eine besonders intensive Massage. So war es nicht verwunderlich, dass auch Sven kurz darauf seinen Höhepunkt erreichte. Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper, seine Hände krallten sich in meinen Arschbacken fest. Mit einem letzten aufbäumenden Stoß trieb er seinen Spieß tief in meine Eingeweide und entlud sich schwer atmend in das Kondom. Erschöpft stützte er sich auf meinem Rücken ab und ließ seine Hände gedankenverloren immer wieder über meinen verschwitzten Körper wandern.

Fortsetzung in Kapitel 6!

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Super geschrieben

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