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Eine Schüssel voller Loskugeln 12

Geschichte Info
Im Fotostudio
3.5k Wörter
4.66
16.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Die Tatsache, dass ich versprochen hatte die ganze Woche wieder ohne Slip zu sein, hatte für mich keinen Schrecken mehr. Jedoch war ich auch nicht so abgebrüht, dass mich die Tatsache nicht doch etwas aufregte. So war es schon spannend, als wir meine Eltern besuchten und ich unter Rock -- nein keiner diese ganz kurzen -- nackt war. Alles verlief selbstverständlich unentdeckt, doch mein Pfläumchen reagierte trotzdem darauf und wurde feucht.

Auch am Montag in der Firma blieb natürlich alles unentdeckt, doch war es immer noch etwas besonders ohne Slip in der Firma zu sein. Meine Gedanken wurden dadurch immer wieder abgelenkt, ein Kribbeln durchlief meinen Rücken und ich fühlte auch, dass meine Fotze feucht war. Der ein oder andere Besuch im WC war daher notwendig, um mich ein wenig trocken zu putzen.

Das es meinen Ehemann reizte, dass er daher häufiger als üblich an mich dachte, gefiel mir natürlich sehr gut. Aber auch so erkannte ich weitere Vorteile. So trug ich am Dienstag, einen richtig engen Stoffminirock, bei dem sich normalerweise mein Slip abgezeichnet hätte. Ohne dies wirkte der Rock einfach vorteilhafter. Sicher wissen, dass ich ohne Slip ging, konnte deswegen immer noch niemand mit Gewissheit, aber es machte die Sache durchaus spannend und reizvoll für mich.

Ich war noch im Büro, als Paul mich anrief. Da ich in dem Augenblick allein im Raum war, konnte ich offen und locker mit ihm reden. Das Gespräch war schon deutlich mehr als ein harmloser Flirt. Ich weiß auch nicht welches Teufelchen mich trieb auf seine Aussage: „Wie wäre es wir treffen uns heute Abend, ich würde dich gerne sehen" antwortete: „Hey, sei ehrlich, Du möchtest mich nicht nur sehen, du möchtest mich nochmal ficken!" Die Worte waren raus, erst da erschreckte ich mich selbst über meine Aussage. Oh, er gestand das auch gleich ein, natürlich eingebettet ihn unzählige Komplimente. Als wir das Telefonat beendeten hatte ich versprochen ihn Heute um 19:30 zu besuchen. Und das war ganz unzweideutig eine Besuchsvereinbarung, um Sex zu haben.

Kaum hatte ich aufgelegt, da kamen Kollegen zurück in den Raum. Wären die nur ein wenig früher in den Raum gekommen, wer weiß welche meiner Aussagen sie dann belauscht hätten. Ich musste sofort meinen Mann informieren, was ich gerade so unüberlegt zugesagt hatte. Hier im Raum konnte ich das Gespräch nicht führen. Also verließ ich den Raum, suchte mir eine ruhige Nische und rief ihn an. Vorsichtig fragte ich: „Kannst Du im Augenblick frei sprechen?"

Flüsternd beichtete ich ihm, was ich Paul vor wenigen Augenblicken versprochen hatte. Ich fühlte mich erleichtert, da er sofort signalisierte, dass ihm das gefalle. „Du wirst dich nachher von Paul ausgiebig ficken lassen. Wenn er dir die Tür öffnet, dich sieht wird er dich begehren und du darfst dich völlig gehen lassen und es genießen. Du hast alles richtig gemacht!"

Wieder an meinem Schreibtisch hatte ich mich nun etwas beruhigt. Sah man mir die Aufregung noch an? Für den Rest des Arbeitstages blieb das unerhörte Telefonat in meinem Kopf. Meine so offene und direkte Aussage war einfach unerhört frech und neu und ungewohnt. Ja und wenn ich in mich lauschte, ich freute mich auf den Sex am Abend, ich war schon erregt bei dem Gendanken.

Nachdem ich mich zu Hause frisch gemacht hatte, überraschte mich mein Mann mit seinem Kleidungsvorschlag krass. Er legte mir meinen Halsreif um, damit ich daran erinnert werde, dass ich ihm gehöre. Doch was er an Kleidung vorschlug, war frech. Ich sollte die weißen Plateau-Highheels tragen, den dünnen weißen Lack Kurzmantel und darunter nichts! „Hey", erinnerte er mich, „Du fährst zu ihm, um dich ficken zu lassen. Du willst nicht mit ihm raus gehen, Du wirst deinen Mantel öffnen und alles ist geklärt!"

Es fühlte sich schon verrückt an, als ich so aus dem Haus ging. Auch bei der Autofahrt, spürte ich den Mantel auf der nackten Haut. Als ich den Wagen parkte, ausstieg und zum Haus ging, konnte keiner sehen, wie frivol ich unterwegs war, doch nur ein paar Knöpfe und ein Gürtel sorgten dafür dass der Mantel alles verbarg. Ja ich verschwendete in diesem Augenblick nicht mal einen Gedanken darauf, dass die Highheels die ich trug, eigentlich „Fick mich Schuhe" waren, dabei waren meine Plateau-Highheels ja für alle Passanten sichtbar.

Als ich vor der Haustür ankam, trat gerade ein Mann aus dem Haus. Ich nutzte die Gelegenheit und schlüpfte ins Haus. Ich musste mich nicht umsehen, um zu wissen, der Kerl schaute sich nach mir um. Entschlossen ging ich unter lautem Klacken meiner Bleistiftabsätze die Treppe hoch. Vor Pauls Tür lauschte ich, es war sonst niemand im Flur. Ich drückte die Klingel, öffnete den Gürtel meines Mantels und öffnete die Knöpfe. Mein Herz klopfte heftig bei dem was ich nun vorhatte. Als er die Wohnungstür öffnete tat ich es, ich schlug den Mantel auf, zeigte Paul, dass ich nackt darunter war und fragte frivol und frech: „Gefällt dir, was du siehst, ist es das, was du bestellt hast?"

Sein Gesichtsausdruck war herrlich anzuschauen. Da war miteinander verwoben, Überraschung, Geilheit, Begeisterung, Bewunderung. „Soll ich nicht reinkommen", sprach ich in an und erlöste ihn damit aus der Erstarrung. Er nahm meine Hände, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und schaute mich wieder begeistert an: „Wow, was für eine gelungene Überraschung!"

Es ging in der Rolle auf einmal so leicht. Ich streifte einfach meinen Mantel ab, ließ ihn hinter mir zu Boden fallen und stand nun völlig nackt vor ihm. Ich lächelte ihn an, trat noch den halben Schritt näher an ihn ran und ging vor ihm auf die Knie. Sein Gürtel war schnell geöffnet, seine Hose kurz danach geöffnet, so dass mir sein steifer Schwanz entgegenschaute. „Mhmm", stellte ich fest, „da freut sich einer auf mich. Der mag sicher einen Begrüßungskuss".

Schön theatralisch blies ich ihm in der Diele den Schwanz. Seine Reaktionen waren Lob pur, für mein Auftreten und meine Blaskünste. Somit brach ich schon recht schnell die Aktion ab, sonst wäre er zu früh gekommen. Als ich wieder vor ihm stand, sprach ich ihn an: „Das hat dir offensichtlich gefallen, ich denke du willst mehr". Da gab er seine passive Rolle auf, zog mich an den Händen mit sich fort in sein Schlafzimmer.

Natürlich waren wir schnell im Bett, natürlich war der erste Fick sehr ungestüm und heftig. Doch diesmal war danach nicht Schluss, diesmal war der erste Fick nur der Auftakt. Auch er verwöhnte mich Oral sehr gut. Letztlich hatte Paul zwei Kondome in mir gefüllt und mir mehrere Orgasmen geschenkt. Gegen 21:30 jedoch fand ich, es war Zeit zu gehen. Noch ein Kuss, den Mantel angezogen und ich ging zur Tür hinaus. Jetzt erst kam mein kühler Verstand wieder hervor. Ich grübelte darüber nach, was ich soeben getan hatte. Meine Beziehung zu ihm als gutem Bekannten war nun unwiderruflich zu einer Fickbekanntschaft geworden. Ein Zurück würde es nicht geben.

Auf dem Weg nach Hause fühlte ich mich gut. Ich war mir sicher, mein Mann ist glücklich und zufrieden, mit dem was ich tat. Der Sex tat mir gut und ich freute mich auf den Nachschlag, den ir mein Mann sicher gleich geben würde. Verrückt, mit einem anderen Mann zu schlafen, wäre für mich nur drei Monate zuvor moralisch völlig verwerflich erschienen, doch nun war ich in bester Laune.

Donnerstag war ich dann recht unruhig. Ich freute mich auf Anna, mein Mann hatte sogar von sich aus angeboten, ich solle mit ihr im Gästezimmer die Nacht verbringen er wolle uns nicht stören. Trotzdem war die Begrüßung von Anna vor den Augen meines Mannes schon ungewohnt. Ich für meinen Teil wusste, ihm gefällt es, ihn reizt es, wenn er sieht, wie ich sie mit Leidenschaft und Zunge küsse. Anna merkte ich jedoch an, sie war durch den Zuschauer etwas gehemmt. Sie brauchte einen Augenblick länger locker zu werden.

Nachdem sie ihr Gepäck im Gästezimmer platziert hatte, schlug ich vor sogleich aufzubrechen. Klingt wahrscheinlich verrückt, doch ich wollte es zügig hinter mich bringen. Es war für mich schon ziemlich bewegend, dass Anna durch mich angeregt sich die Nippel piercen lassen wollte. Ich fühlte mich da schon mitverantwortlich. Auf der anderen Seite hatte die Vorstellung, dass wir beide das gleiche Geheimnis teilen, etwas Positives für mich.

Auf mich wirkte Anna wirkte viel gelassener als ich es selbst war, auch wenn ich mich wirklich Mühe gab es mir nicht anmerken zu lassen. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Oder hätte ich das besser tun müssen, so dass sie vielleicht doch lieber noch absprang. Wenig später parkte ich in der Nähe des Studios den Wagen. Arm in Arm ging ich mit ihr rein. Wir hatten Glück er war frei und konnte sich sofort um uns kümmern. Er dachte natürlich, ich sei zur Nachkontrolle da, doch war natürlich sogleich bereit erst Anna zu bedienen.

Es war schon sehr aufwühlend für mich, wie Anna nun, mit nacktem Oberkörper, auf der Liege saß. Automatisch kam die Erinnerung auf mein eigenes Piercing hoch. Ich hielt ihre Hand und Anna zeigte sich total tapfer. Wie auch damals bei mir lenkte er sie kurz ab, durchstach in demselben Moment mit der Nadel ihren Nippel. Auch sie schrie kurz vor Schmer auf, doch da saß der Stift schon fixiert in ihrem Nippel. Wie bei mir dauerte es auch nicht lange und der andere Nippel war genauso verziert. Es war geschehen, wir beide hatten das gleiche Geheimnis. Ich küsste sie, ohne Rücksicht auf unseren Zuschauer: „Herzlichen Glückwunsch zum neuen Schmuck!"

Danach nahm er sich mir an. Nun saß ich mit nackten Titten auf der Liege, Anna stand etwas abseits und schaute zu. Er untersuchte meine Nippel und war sehr zufrieden. „Ja, sieht gut aus", bescheinigte er, „Ich kann jetzt den endgültigen Schmuck einsetzen". Ich schaute bewusst nicht hin, lächelte stattdessen Anna an. Ich fühlte, wie er jeweils den Stift entfernte, an meinen Nippeln manipulierte und dann wieder Schmuck einsetzte.

Was ich anschließend im Spiegel sah, überraschte mich dann völlig. Die Stifte mit den Abschlusskügelchen wirkten kaum anders, jedoch hatte er zwei durch drei nach hinten gebogenen Speichen verbundene Ringe um meinen Nippel gelegt, die jetzt von den Stiften gehalten wurden. Der äußere Ring schloss mit meinen Vorhöfen ab der innere umschloss den Nippel eng. Damit wurden meine Vorhöfe krass betont.

„Wow", rief Anna aus, „das ist ja wirklich heftig!" Sie kam auf mich zu, beugte sich vor und hauchte mir ein Küsschen auf jeden Nippel. Ich find das sieht absolut provokant und scharf aus! Mir gefällt das gut." Zu Hause zeigte ich das sogleich meinem Mann, der ebenso begeistert reagiert. Was ich absolut nicht erwartet war, auch Anna zeigte ihre frischen Piercings ohne Hemmungen meinem Mann.

Später im Bett mussten wir natürlich vorsichtig sein, um Annas frische Piercings nicht zu reizen. Das hinderte uns jedoch nicht viel Spaß miteinander zu haben. Unsere Gespräche waren auch total offen und frivol. Am nächsten Morgen ging ich erst später ins Büro, da ich erst noch Anna zur Nachkontrolle begleitete. Wie erhofft zeigte sich auch bei ihren Nippelpiercings keine Probleme, so dass sie sich nach dem Kontrollbesuch wieder verabschiedete und heim zu ihrem Mann fuhr.

An diesem Tag kam ich später von der Firma heim. Mein Mann war diesmal schon zu Hause. Seine erste Frage galt Anna, ob alles mit ihren frischen Piercings OK sei. Ich machte mich dann wie üblich für den Abend frisch. Wie üblich fühlte ich das leichte Kribbeln am Abend der Losziehung, freute mich mittlerweile immer auf das Event.

Ich war nicht schockiert, als ich diesmal den Aufgabentext las. Ein überraschtes: „Oh", konnte ich jedoch nicht verhindern, da ich mit solch einer Aufgabe wirklich nicht gerechnet hatte. Ich lächelte meinen Mann an um noch etwas Zeit zu gewinnen.

„Vereinbare in einem Fotostudio ein Shooting. Lass dort richtig frivole, ja pornografische Bilder von dir machen. Das beste Foto der Serie lässt du groß auf Leinwand drucken und hängst das Bett im Schlafzimmer über dem Ehebett auf."

„Das hört sich interessant an", kommentierte mein Mann sogleich die Aufgabe. Die Idee hatte in der Tat etwas, jedoch in so ein Studio zu gehen und nach solch einem Fototermin zu fragen war schon seltsam für mich. Ich besprach jedoch sogleich mit ihm, welches Fotostudio ich den kontaktieren könne. Nach einigem hin und her hatte ich eins ausgeguckt, dass auch um diese Uhrzeit noch offen hatte. Folglich verabschiedete ich mich von meinem Mann und fuhr so wie ich für ihn gekleidet war zu dem Fotostudio.

Ich musste einen Augenblick warten, ehe ein Mann mich bediente. Ich fing etwas gehemmt an zu erklären, dass ich gerne ein Termin für ein Shooting hätte. Schnell legte ich nach, ehe es mir doch zu peinlich würde: „Ich brauche Aktfotos, nein, eigentlich frivole, ja auch pornografische Bilder". Es war raus! Freundlich lächelte er mich an: „Kein Problem, können wir machen. Sowas kann ich kurzfristig arrangieren. Wie wäre es mit Mittwoch 19:00?"

War ich rot geworden? Vielleicht. Er führte mich nach hinten, um den Vertrag auszufüllen. Die Kosten, die er nannte, waren heftig, doch ehe ich ruhig nachdenken konnte, bot er eine günstigere Option an: „Wenn ich die Rechte an den Bildern erhalte, gibt es die Bilder umsonst, inclusive des Prints auf Leinwand". Natürlich äußerte ich bedenken: „Was, wenn jemand der mich kennt, die sieht?" Er versuchte diese Sorge zu zerstreuen. Ich weiß nicht, wieso ich darauf einging. Jedenfalls unterzeichnete ich wenig später den Vertrag. Zum Abschied gab er mir noch den Hinweis mit auf den Weg, dass ich zum Termin ohne Slip und BH kommen solle, damit sich keine Abdrücke auf der Haut abzeichnen.

Auf dem Heimweg kamen mir dann logischerweise dann die Bedenken. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Zu Hause sprach ich dann sofort darüber. Er sah das viel gelassener. „Klar, werden andere die Fotos sehen, doch es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass ein Bekannter die zufällig sieht. Ich find die Vorstellung, dass die Bilder professionell genutzt werden als Kompliment an dich!"

Die Diskussion ging noch eine ganze Zeit weiter. Allerdings ging unser Gespräch auch fließend in Zärtlichkeiten, dann Gefummel und schließlich langsamen genussvollen Sex auf dem Sofa über, bei dem das Bild, dass jemand Fotos von mir betrachtete, sich daran aufgeile immer wieder angesprochen wurde. Ja diese Vision war durchaus ein Kick.

Das Thema beschäftigte mich jeden Tag. Der von mir so schnell unterzeichnete Vertrag, hatte die Brisanz dieser Aufgabe doch deutlich verschärft. Am Dienstag ließ ich mir in einem Nagelstudio die Finger und Fußnägel machen, um für die Fotos angemessen Nägel zu haben. Hierfür ließ ich sie einfach leuchtend rot lackieren.

Am Mittwoch dann bot mein Mann an, mich zum Fotostudio zu fahren, um mir seine Unterstützung zu signalisieren. Wie gefordert trug ich nur ein leichtes Kleid, darunter nichts. In eine Reisetasche nahm ich jedoch diverse sexy Kleidungsstücke mit, in einer weiteren Tasche Schuhe und Stiefel. Wir konnten direkt vor dem Studio halten, ein Kuss zum Abschied und ich stand allein vor der Tür.

Ich wurde freundlich begrüßt, der Fotograf stellte mich Michaela vor, die mich Schminken und Stylen sollte. Dann reichte Peter, der Fotograf mir ein Glas Sekt zum Anstoßen auf ein gutes Fotoshooting. Nachdem ich das Glas geleert hatte, führte Michaela mich mit in einen Ankleide- und Schminkraum. „Zieh dich erst mal komplett aus", forderte Michaela, ich muss schon den ganzen Körper sehen und so schminken, dass man keine harten Übergänge sieht. Es war angenehm warm im Raum, so dass es keineswegs unangenehm war, nackt am Schminktisch zu sitzen. So professionell wurde mein Gesicht nie zuvor geschminkt. Wie ich im Spiegel sah, wurde ich deutlich kräftiger als für mich üblich geschminkt, doch wusste ich ja für Fotos sollte es intensiver sein. Was völlig ungewohnt war, dass auch die Bikinistreifen an Brust und Schritt kaschiert wurden.

Zwei weitere Überraschungen hielt Michaela dann noch für mich bereit. „Gib mir mal deinen Ehering", forderte sie, „der soll ja sicher nicht auf den Fotos zu erkennen sein". Als Ersatz gab sie mir einen anderen skurrilen Fingerring. Dann platzierte sie so ein temporäres Abziehtattoo auf meinem rechten Bein, direkt über dem Knöchel. „Was soll das", fragte ich neugierig. Sie zwinkerte mir zu: „Lass dich überraschen, passt zu den Szenen, die Peter geplant hat". In diesem Augenblick konnte ich die Bedeutung des schwarzen Pik-Symbols mit einemhellen Q nicht einordnen. Auf den Steiß platzierte sie ebenfalls ein Tattoo, das ich selbst jedoch nicht sah, daher auch nicht einmal ahnte was mich da zierte.

Anschließend gab sie mir aus meiner Tasche, den knappen Ledermini, die transparente Bluse und die Stiefel. Oh ja, ich sah schon scharf aus. Meine Piercings waren sehr deutlich durch den Stoff zu erkennen. Tatsächlich hielt sie auf plötzlich auch noch das Hundehalsband, dass ich auf die Anregung meines Mannes eingepackt hatte in der Hand und legte es mir um. Anschließend klinkte sie die Leine an. „Komm", forderte sie, „Zeit für die ersten Fotos!" Mit der Leine in der Hand führte sie mich ins Studio, wo Peter schon auf mich wartete.

Es ging recht locker los. Vor einem neutralen Hintergrund stellte, setzte und kniete ich mich in verschiedene Posen. Mal unterstützte auch Michaela indem sie die Leine hielt, jedoch stets so, dass sie nicht mit ins Bild kam. Pornobilder waren das sicher nicht, frivol jedoch schon, ob der transparenten Bluse und auch der Posen.

Nach der erste Fotoserie baute Peter, dann etwas an dem Licht um. Für mich gab es nochmal ein Glas Sekt. „Damit Du schön locker bist", gab Peter offen zu. Michaela, reichte mir nun die Plateauheels, zum Wechseln für die nächsten Bilder. Mittlerweile recht locker folgte ich Peters Regieanweisungen, knöpfte die Bluse nun auf, präsentierte meine Titten für die Kamera. Schließlich legte ich die Bluse ganz weg und lies mich nun nur in Higheels und Ledermini ablichten.

Als für mich völlig unerwartet ein Mann im Studio erschien, erschreckte ich mich natürlich. In dem Augenblick fühlte ich mich nackt. „Hallo", begrüßte Peter ihn, „schön, dass Du da bist. Das ist Bob, er wird uns bei den nächsten Aufnahmen etwas unterstützen. Jetzt erst betrachtete ich ihn richtig. Wow, was für ein Kerl, dunkelhäutig, in schwarzer Lederhose, weißem Hemd, mit einer beeindruckenden Figur.

Ich kam gar nicht dazu was zu sagen, dafür war ich viel zu überrascht. „Nimm mal ihre Leine", forderte er Bob auf, „und Du knie dich jetzt hin und schau schmachtend zu ihm auf!" Die Kamera klickte. Mein Puls beschleunigte sich deutlich. Diese Pose war so eindeutig zweideutig. Etwas später dann stand ich mit dem Rücken an Bob gelehnt, meinen Kopf an seinen geschmiegt, dabei hatte er von hinten meine Titten in der Hand.

All das war natürlich nur ein Vorspiel. „Komm hole mal seinen Schwanz aus der Hose", wies Peter bald an, als ich wieder devot vor Bob kniete. „Komm, leck mal seinen Schwanz etwas", forderte er kurz darauf, als ich wie gebannt den gewaltigen, aber noch schlaffen Schwanz direkt vor Augen hatte. Ich war einfach zu fasziniert von dem Riesen, als dass ich diese Regieanweisung in Frage gestellt hätte. Bald blies ich vor der Kamera Bobs Schwanz steif. Der Anblick war dann noch deutlich heftiger.

Bald waren wir beide, nackt. Das einzige Kleidungsstück, das mir blieb, waren die Highheels. Ich befolgte willig jede seiner Regieanweisungen. Das Gefühl, als er zum ersten Mal dieses Monster behutsam in meine Fotze drückte, war unglaublich intensiv. Bald schon drückte seine dicke Eichel unangenehm gegen meinen Muttermund. Ich wand mich hemmungslos unter seinem Fick, ich war so geil.

Immer wieder wechselte er die Stellung. Gerne nahm ich stets wieder seinen Schwanz auf. Nahm es hin, dass er immer intensiver oben anstieß. Dann drückte er einmal einfach weiter, ich quickte, spürte wie er ihn durchdrückte. Er hielt für einen Moment inne, schaute mich intensiv an: „Jetzt ist er richtig drin, so wie es sich gehört!" Ganz behutsam nahm er wieder Fickbewegungen auf. Ganz langsam verging der Schmerz, ich selbst machte automatisch auch wieder mit. Mein Orgasmus war so unkontrolliert, so heftig wie nie zuvor.

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