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Eine Schüssel voller Loskugeln 12

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Ich war völlig weggetreten, als er seinen Prachtschwanz rauszog. Er trat vor hielt mir seinen Riemen vor den Mund. Niemand brauchte etwas zu sagen, ich blies ihn, wollte das er spritzt, wollte sein Sperma schlucken. Doch nur einen Augenblick, bevor er kam, zog er ihn raus, schoss mir den ersten Strahl in den offenen Mund und die weiteren ins Gesicht und auf die Titten.

Langsam kam ich wieder zur Ruhe. „Super", lobte Peter, „alles perfekt im Kasten! Wir sind dann für heute fertig. Aua, das war jetzt schon ein abruptes Ende. Jetzt war mir alles doch peinlich, schnell verschwand ich daher in der Garderobe und wusch mir Gesicht und Brüste sauber. Ich zog einfach das Kleid wieder über und die Schuhe, mit denen ich hierherkam, an. Dann rief ich meinen Mann an, er könne mich abholen.

Danach hatte ich mich so weit beruhigt, dass ich im Studio meine Kleidungsstücke aufsammeln konnte, alles wieder in den Taschen verstaute und mich von Bob, Michaela und Peter äußerlich gelassen verabschieden konnte. Peter, lud mich für Freitag, 16 Uhr ein, die Resultate zu betrachten und die Bildauswahl durchzuführen.

Mein Mann empfing mich mit einem Küsschen am Auto. Auf der Heimfahrt redeten wir nicht viel. Erst daheim sprudelte es aus mir heraus. Ich musste einfach reden, ihm berichten was geschehen war, was für heftige Bilder sicher entstanden waren. Ihm gefiel es, er fickte mich dann gleich im Wohnzimmer und lobte dabei: „Oh ja, ich spüre, Du hattest einen richtig dicken Schwanz drin!" Konnte er das wirklich fühlen, oder glaubte er das nur, da er meine Erzählung gehört hatte?

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde auch mehr Zeit würde die Story noch besser machen.

Was für ein Tattoo hat sie denn z.B. auf den Steiß bekommen?

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Fortsetzung. Ich finde es toll, wie sie mit scheinbarer Selbstverständlichkeit von einer Eskalationsstufe zur nächsten geführt wird, und zwar so, dass sie gar nicht überlegt abzulehnen. Ihr Mann erweist sich stets als begeisterter, liebevoller Rückhalt. Ja, es gibt den einen oder anderen Sprung in der Handlung, aber das ist eben Dein Stil - und ich verstehe aich den Grund, nämlich dass es nicht zu sehr um redundante Details in den zahlreichen Sexszenen gehen soll. Die Handling dreht sich mE nicht in erster Linie um den Sex an sich, sondern um eine Entwicklung, und um Beziehungen. Zu ihrem Mann und einigen anderen in ihrerm Umfeld.

Zum Thema BBC: Ja, ist ein Klischee, aber ein geiles. Und in der Realität wünschen sich so einige sexuell aktive Frauen, zumindest einmal einen Schwarzen genießen zu können. Wiexso vieles hast Du auch das hervorragend eingebaut. Von mir gibt es selbstverständlich fünf Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Jeder männliche Angehörige des menschlichen Sub-Sahara-Typus ist ein wahrer Long Dong Silver. Dann noch eine von US-amerikanischer Bigotterie animierte Doppelmoral. Fertig ist die Szene "Weiße Schlampen für Big Black Cocks". Zum ...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gehst mit dem Schnellzug durch die Geschichte. Nimm dir mehr Zeit und geh in die Tiefe. Richtig tief. Immer tiefer. Genau so.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Von mir ebenfalls nur einen Stern aus demselben Grund.

Warum muss es immer so sein? Kapier ich nicht!!!!

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