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Eine seltsame Bestellung

Geschichte Info
Diese Bestellung wirft alle ein wenig aus der Bahn
10.1k Wörter
4.61
19.9k
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Erad
Erad
64 Anhänger

Ann sieht sich in ihrem kleinen Restaurant um. Es ist kurz vor Feierabend, nur noch zwei Tische sind besetzt. Das eine Paar hat schon gegessen, trinkt und spricht noch, das andere Paar ist gerade erst gekommen und hat sich in die dunkle Ecke gesetzt. Es ist bei der Planung der Beleuchtung vor Jahren passiert, dass diese Nische nicht ganz richtig ausgeleuchtet wurde und eine kleine Lampe installiert werden musste, die aber im Moment nicht an ist. Haben die beiden sie absichtlich ausgemacht? Ann ist sich eigentlich sicher, dass die Lampe vor wenigen Minuten noch geleuchtet hat.

Sie geht zu dem Tisch, legt die Speisekarten hin. "Wissen Sie schon was Sie zu trinken haben möchten?" Beide sehen sie an, mustern sie, ihre Blicke gleiten über ihren Körper, als würden sie sie mit Blicken ausziehen. Es sind bewundernde Blicke, Ann fühlt sich trotz dieser genauen Betrachtung wohl. Dann sehen die beiden sich an, nicken. Dann bestellt der Mann. "Wir hätten gerne zwei Fassbrause Holunder - und außerdem, wenn Sie sich trauen, ihren BH."

Ann ist sprachlos. Die beiden lächeln sie an, warten geduldig ab. "Das ist aber eine ungewöhnliche Bestellung, die sie da abgeben." Sie lächelt, als sie das sagt, sie ist sich schon halb sicher, dass sie liefern wird.

Er sieht sie an, bemerkt ihre positive Körpersprache. " Sie sind sehr attraktiv. Und wir beide haben abgesprochen, wenn wir eine Frau finden, die uns beiden gefällt, dass wir das auch sagen und versuchen, ein Abenteuer zu erleben."

Jetzt ist es an ihr, die beiden genau zu mustern. Ihr Eindruck ist sehr positiv, offenes Gesichter, beide mit einem abwartenden Lächeln, bei ihr schleicht sich die Zunge heraus und streichelt kurz über die Lippen. Die beiden meinen es ernst, da ist sich Ann sicher, und nicht nur der BH wird dem Abend zum Opfer fallen. "Das kostet aber extra, allerdings nicht über die Kasse."

"Und wenn du dich traust, bleiben die Knöpfe, die du an der Bluse aufgemacht hast, um den BH auszuziehen, offen." Die Frau leckt sich wieder über die Lippen und grinst frech dabei. Alle drei lachen, dann geht sie an die Theke. Sie öffnet die Flaschen, stellt alles auf das Tablett, öffnet ihre Bluse und den BH, zieht die Träger von den Schultern über die Arme aus, dann hat sie den BH in der Hand und legt ihn auf das Tablett. Die Bluse ist bis zum Bauchnabel offen und dazu ziemlich dünn.

Sie blickt wieder hoch, schaut in die Augen des Paares, das fast fertig ist, und stellt fest, dass die sie genau beobachtet haben. Ungläubiges Staunen liegt auf den Gesichtern. Sie lächelt beide an und serviert die Getränke. Die Bluse bleibt, wie sie ist.

Am Tisch beugt sie sich vor und legt Bierdeckel auf den Tisch. Ihre Bluse öffnet sich, beide können ihren Busen genau sehen. Die Frau findet als erste mit den Augen ihr Gesicht. "Darf ich?" Ann nickt, daraufhin streckt die Frau ihre Hand aus und streichelt ganz vorsichtig eine Brust. "Du bist schön. Das hab ich noch nie gemacht, einer Frau in einem öffentlichen Restaurant die nackte Brust gestreichelt." Ann wendet sich dem Mann zu. "Möchtest du auch?" Er nickt, streichelt ebenfalls und beugt sich vor, um ihre Brust zu küssen. Dann richtet Ann sich wieder auf, stellt die Fassbrausen und die Gläser hin, legt ihren BH auf den Tisch. "Das ist wie beim Poker. Ich eröffne, ihr müsst nachziehen."

"Gerne, ich bin Zora, das ist mein Mann Tim." Sie zieht die Bluse aus dem Rock, knöpft sie komplett auf, greift nach hinten und öffnet den BH-Verschluss. Sie hat einen trägerlosen BH an, der fällt sofort nach vorne. Sie nimmt ihn auf, legt ihn zusammen und platziert ihn genau auf Anns BH. "Zufrieden?" Zora lacht sie an. "Oh ja, sehr. Darf ich auch ein wenig streicheln?" Zora nickt, Anns Hand öffnet die Bluse noch ein wenig weiter, dann nimmt sie eine Brust in die Hand und streichelt ein wenig.

"Wisst ihr schon was ihr essen möchtet? Dann kann ich den Leuten in der Küche Bescheid geben, dass sie nach diesen Gerichten Feierabend machen können. Und ich werde mit euch essen, ich hatte heute Abend noch nichts." Zora und Tim bestellen, Ann geht wieder zur Theke. Durch den Luftzug öffnet sich ihre Bluse ein wenig, sie geht sehr offenherzig durch ihr Restaurant und fühlt sich wohl dabei.

Sie geht zu dem zweiten noch besetzten Tisch und fragt, ob es noch etwa sein darf. Die beiden sind sprachlos und haben Augen nur für ihre dünne Bluse und den tiefen Ausschnitt. Dann findet der Mann seine Stimme wieder. "Wir hätten gerne die Rechnung - und vielleicht eine Erklärung, warum sie dem Paar da hinten in der Nische ihren BH serviert haben. Sie sehen sehr gut aus, wollte ich noch sagen."

Ann lacht. "Beides werden sie bekommen. Und danke für das Kompliment." Sie geht zur Theke, druckt die Rechnung aus, schenkt zwei Gläser mit Likör voll und geht wieder an den Tisch. "Für Sie. Hier ist die Rechnung."

Sie setzt sich zu den beiden an den Tisch. "Und die Erklärung: Ich habe meinen BH serviert, weil die beiden den bestellt haben. Die zwei sind auf ein Abenteuer aus; wenn eine attraktive Bedienung beiden gefällt, dann versuchen sie etwas. Und mir waren die beiden sympathisch, also bin ich darauf eingegangen. Eine Frage war, ob ich die Knöpfe wieder schließen darf, die Antwort war nein. Und ich stelle fest, dass ich jetzt auch auf Abenteuer aus bin. Stört euch mein Aufzug?"

"Nein, im Gegenteil. Sehr anregend, sehr gut anzusehen, ich verspüre Lust auf einen Brustkuss." Sie beugt sich zu dem Mann herüber und zieht ihre Bluse auseinander. "Bitte sehr." Er küsst und streichelt kurz mit einer Hand die Brust, dann kommt von seiner Partnerin: "Darf ich auch?" Ann beugt sich zur anderen Seite, die andere Brust wird gestreichelt und geküsst. "Das kostet aber extra. Ich nehme für diesen Service einen BH und einen Peniskuss."

Die Frau dreht sich zu ihrem Mann um, er zieht ihr das Shirt hoch, öffnet den Verschluss, hakt die Träger aus und gleitet mit seinen Händen nach vorne, wo sie das Shirt hochhält. Er umfasst kurz die Brüste, dann verschwinden seine Hände wieder und Ann kann den Busen in voller Schönheit betrachten. Sie streichelt, dann zieht sie das Shirt herunter und streicht es langsam und sinnlich über der Brust glatt. Die Brustwarzen drücken sich sehr sichtbar durch den dünnen Stoff.

"Und jetzt zum zweiten Teil der Bezahlung." Seine Frau hat gesprochen, sie leckt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie öffnet die Hose ihres Mannes, dann die Knöpfe an seiner Shorts und holt eine wundervolle Erektion heraus. "Ein Peniskuss für mich, und einer für dich."

Sie drückt einen kleinen Kuss auf die Spitze, dann öffnet sie ihre Lippen und gleitet langsam an seinem Glied nach unten, kommt wieder hoch und entlässt den Ständer. Sie hält ihn Ann hin. "Jetzt du." Ann lässt sich nicht zweimal bitten, der Ablauf ist genau so wie gerade, nur langsamer. Ihre Zunge spielt mit dem Glied, sie saugt ein wenig. Er hat die Augen geschlossen und stöhnt leise. Dann entlässt auch sie seinen Ständer wieder, leckt sich ein wenig über die Lippen und meint: "Wird wohl eine gute Nacht bei euch beiden." Die Frau bezahlt, lächelt und nickt. Zu ihrem Mann sagte sie: "Bleib so. Du kannst meine Jacke auf deinen Schoß legen, aber ich will dein Glied halten. Während der Fahrt und auch bei uns im Hausflur. Und nachher will ich dich in mir spüren."

"Was müssen wir tun, damit wir morgen an dem Tisch in der Nische sitzen können?" Er hat gefragt, seine Frau zieht überrascht die Luft zwischen den Zähnen hindurch. Dann lächelt und nickt sie. Beide sehen Ann jetzt offen interessiert an. "Ihr müsst nur reservieren. Für 20:30 oder 21:00 Uhr?" "20:30 reicht, dann können wir vorher noch in Ruhe essen, wir wollen nur eine Vorsuppe und einen kleinen Salat, und die Köche können früher Feierabend machen."

„Alles klar. Dann bis morgen - und euch viel Spaß gleich. Lasst euch nicht kontrollieren - sich so an- oder besser ausgezogen auf der Straße zu zeigen ist wohl nicht so ganz erlaubt." Damit steht Ann auf, die beiden erheben sich ebenfalls und gehen, sie mit einer Hand an seinem Glied, er hat den Arm um sie gelegt und eine Brust in seiner Hand. Ann schließt hinter den beiden ab, sie lässt außerdem die Rollläden zur Straße hin herunter.

Sie räumt den Tisch ab und bringt das benutzte Geschirr in die Küche. "Wie siehst du denn aus? Das ist ja offenherzig und schön." Steph, die ältere Köchin, hat sie zuerst gesehen und anerkennend gepfiffen. Die beiden anderen Anwesenden, die Jungköchin Lea und der Azubi Hans, ihr Neffe, drehen sich schnell zu ihr rum und haben offene Münder. "Was, noch nie einen tiefen Ausschnitt gesehen?" "Doch schon, aber so noch nicht bei dir." Steph findet als erstes ihre Zunge wieder.

Hans ist festgewurzelt, wie vom Donner gerührt. Er findet seine Tante attraktiv, hat schon manch Samenspende in ihrem Namen auf seinen Bauch gespritzt. Sie lächelt ihn an. "Komm mal näher, Hans, schau genau hin. Wenn du magst darfst du auch ein wenig streicheln." Er stellt sich vor seine Tante, zieht die Bluse ganz auseinander und legt ganz vorsichtig erst eine, dann auch die andere Hand auf die warme, weiche Haut und streichelt. "Du bist schön.", ist alles, was er sagen kann.

Steph und Lea bereiten das Essen zu, während er streichelt und die Brust kennenlernt. "Sollen wir gleich nach oben gehen und ihn weiter ausbilden?" Lea hat sich ein Herz gefasst und die ältere Frau gefragt. "Ja gerne, ich bin ganz kribbelig, ich brauche dringend einen Mann." Die Frauen küssen sich, was Ann und ihr Neffe sehen. "Willst du mich auch küssen?" "ja -aber du bist meine Tante."

Ann lacht. "Deren nackte Brüste du gerade streichelst. Los, komm. Ich zeige dir wie es geht. Halt weiter fest." Sie nimmt seinen Kopf in beide Hände und küsst ihn, lässt ihn zu Atem kommen, dann folgt ein weiterer Kuss mit Zungeneinsatz. Erst ist Hans zögerlich, dann vollauf begeistert. Eine ihrer Hände hat sich auf sein Glied gelegt, es fühlt sich gut an.

"Ann, die drei Portionen sind fertig!" "Danke. Macht ihr noch sauber oder erst morgen früh?" "Nein, heute nicht mehr, erst morgen. Wir wollten jetzt nach oben und unseren Azubi weiter ausbilden." Hans blickt interessiert von einer zur anderen, er grinst verlegen und hat eine Ahnung, was da wohl auf ihn zukommen wird. Die Frauen lecken sich die Lippen. "Macht das! Vielleicht komme ich nachher dazu."

Sie trägt die 3 Portionenaus der Küche, ihre Bluse öffnet sich wieder durch den Windzug. Zora und Tim blicken ihr gespannt entgegen. Sie serviert das Essen und setzt sich zu den beiden. Mittlerweile ist sein Glied steif und aus der Hose befreit, sie hat ihre Bluse ausgezogen. "Gut seht ihr aus! Ziehst du bitte meine Bluse ebenfalls aus?"

Er steht auf, stellt sich hinter Ann und zieht ihr die Bluse aus dem Rock und von den Schultern. Er streichelt ihre Brüste, beugt sich zu ihr vor und küsst sie. Zora küsst sie ebenfalls und legt dabei eine Hand auf die Brust. Dann wird gegessen. Es gibt Small Talk und viele Blicke, ob es wirklich zum Nachtisch so weitergehen wird, wie sich das andeutet.

"Und ich bin ja gerade mit offener Bluse zum anderen Tisch gegangen. Das Paar hatte mich vorher genau beobachtet, als ich meinen BH ausgezogen habe. Ich hab ihnen eure Bestellung erklärt, dann wollten sie gerne meine Brüste streicheln und küssen. Als Gegenleistung habe ich noch einen BH mit Streicheln und Kuss sowie einen Peniskuss heraus gehandelt. Und morgen Abend sind die beiden dann hier an diesem Tisch. Mal sehen was dann passiert." Alle drei lächeln sich an, immer noch ein wenig unsicher, wie sich der Abend denn weiter gestalten wird.

Nachdem alle drei fertig gegessen haben, steht Ann auf, nimmt die Teller und bringt sie in die Küche. Dort zieht sie sich ihre Shorts und den Slip aus und kommt nackt nach vorne. Sie stellt sich in die Mitte des Restaurants, nimmt von einem benachbarten Tisch zwei Stühle und stellt sie hin.

Dann geht sie zu Zora, zieht sie hoch und nimmt sie in den Arm. "Deine Brust auf meiner fühlt sich so gut an. Und Tim scheint es zu gefallen." Er lässt die beiden keinen Augenblick aus den Augen. Ann öffnet den Rock ihrer Partnerin, der fällt zu Boden, Zora ist damit vollkommen nackt. "Oh schön. Küss mich nochmal."

Sie küssen sich, Ann spielt in den Schamhaaren ihrer Partnerin. Dann wandern ihre Küsse zur Brust, sie nimmt einen Nippel in den Mund und spielt intensiv mit ihrer Zunge und vorsichtig mit ihren Zähnen daran herum, bis Zora sich verkrampft, sie umklammert und stöhnt und zittert und lacht und wieder stöhnt. Die beiden halten sich fest, bis Ann sie auf den einen Stuhl setzt. Dann geht sie zu Tim. "Hat dir das kleine Schauspiel gefallen?"

"Ihr wart so schön, so zärtlich. Ich habe bei Zora noch nie so einen Orgasmus gesehen." "Jetzt ist sie dran, bei dir einen zu sehen. Komm." Ann zieht ihn hoch, sie entkleidet ihn langsam, streichelt immer wieder über seine Haut, bis er vollkommen nackt und erregt vor ihr steht. "Setz dich." Sie zeigt auf den anderen Stuhl, der in der Mitte des Raumes steht. Er setzt sich, beugt sich zu Zora und gibt ihr einen langen Kuss. Ann setzt sich rittlings auf seinen Schoß, legt eine seiner Hände auf ihre Brust.

Sie drängt sich in den Zungenkuss der beiden, hält sein Glied fest und streichelt Zoras Brust. Als der Kuss endet, drückt sie sich ein wenig hoch und richtet sein Glied aus, so dass sie an ihm herunter gleiten und es in sich aufnehmen kann. Tim hat wechselweise die Augen offen und geschlossen, er will nur spüren, gleichzeitig will er diese schöne nackte Frau sehen und in sein Gedächtnis brennen. Sie bewegt sich auf ihm, Zora streichelt beide, küsst mal den einen, mal die andere.

Die Bewegungen werden schneller und wilder, unkontrollierter, bis er zum Orgasmus kommt und Ann mit seinem Sperma vollspritzt. Das ist für sie der Auslöser, mit einem unterdrückten Schrei kommt sie auch zum Höhepunkt, sie klammert sich an ihn, macht mit dem Becken nur noch kleine Bewegungen und lässt die Wogen in ihrem Körper über sich hinweg schwappen.

Nach einer kleinen Ewigkeit gibt sie ihn frei, setzt sich zurück. Tim und Zora küssen sich sofort. "Du bist so schön, wenn du einen Orgasmus hast, das wusste ich gar nicht." Komm wir wollen jetzt nach Hause, nochmal und nochmal und die ganze Nacht nur im Bett und nicht schlafen. Ich will dich." "Mein Bett ist belegt, sonst würde ich euch einladen. Aber beim nächsten Mal vielleicht. Ich fand das mit euch sehr schön. Vielen Dank. - Mögt ihr noch einen kleinen Likör?"

Ann steht auf, sofort ist Zora auf Tims Schoß und umklammert ihn, küsst ihn. Als er kurz Luft holen kann, sagt er "Ja". Mehr ist nicht drin. Ann holt 3 Gläschen mit Likör, gibt den beiden je einen, den sie sofort trinken. In den dritten taucht sie einen Finger ein und umspielt Zoras Brustwarzen damit. "Tim, hol dir deine kleine Belohnung." Er lässt sich nicht zweimal bitten, sie beugt sich ein wenig zurück, er leckt den Busen und die Nippel ganz sauber. "Zora, setzt du dich bitte wieder auf deinen Stuhl?"

Sie tut es mit einem fragenden Blick, Ann nimmt wieder einen Likör-Finger, streichelt vom Bauchnabel bis zu den Schamlippen, tunkt immer wieder den Finger ein. Tim leckt sich die Lippen, dann nickt Ann ihm zu. Er kniet sich vor seine Frau, die hält seinen Kopf während er leckt und sie säubert. Als er zu ihrer Scham kommt, sind ihre Beine weit geöffnet, so dass er sie ganz intensiv säubern kann, und so bereitet er ihr den zweiten Orgasmus des Abends.

"Möchtest du noch mehr?" Ann fragt Zora, sie zeigt ihr das Gläschen mit Likör. "Ich wüsste noch eine Stelle wo ich damit streicheln kann." "Nein, danke, lass mal, die Stelle, die du meinst möchte ich nachher in mir spüren. Aber das ist eine gute Idee, vielleicht für morgen Abend. Danke." Mit einigen weiteren Küssen und Umarmungen wird der Abend beschlossen, Tim zahlt, die beiden ziehen sich an und Ann lässt sie hinaus.

Beim Abräumen stellt sie fest, dass Zora ihren dünnen Spitzen-BH vergessen hat. Oder ist es Absicht gewesen? Interessant. Vielleicht gibt es ja ein zweites Mal.

"Und, was hast du gelernt, als deine Tante dir das Küssen beigebracht hat?" Lea dreht sich zu ihm um, legt ihm die Arme um den Hals. "Zeig doch mal." Er legt seine Hände auf ihren Busen und beginnt einen langen Zungenkuss. Atemlos trennen sie sich nach einiger Zeit voneinander. "Das war gut." "Ja, aber wenn ich nackte Brüste in der Hand habe, ist es noch besser." "Dann zieh mich doch aus. Währenddessen kläre ich mal, ob Steph auch so gut küssen kann."

Er zieht das Shirt hoch, öffnet den BH und spielt mit ihren Brüsten, dann geht er zu Steph und ändert auch bei ihr den Kleidungsstatus. Die beiden Frauen trennen sich voneinander, werfen die Klamotten von sich und kommen erneut für einen Kuss zusammen. Hans ist nicht faul und beginnt, die Hosen zu öffnen, mit den zusammen gepressten Brüsten zu spielen, bis die beiden Frauen ihn in den innigen Zungenkuss mit einladen. Lea entzieht sich den beiden anderen, die weiter küssen.

Sie zieht Hans jetzt aus, erst die Hose, dann das Shirt. Sie zieht sich ihre schon offene Hose aus, danach die von Steph. "Jetzt möchte ich mit euch beiden ins Bett." Hans sieht sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Kommt, ich weiß wo das Bett ist." Er zieht die beiden Frauen an den Händen hinter sich her. Hans legt sich auf das Bett, Lea setzt sich auf ihn und führt sein Glied in sich ein. Sie ist total erregt, er gleitet fast ohne Widerstand in sie hinein. Sie bewegt sich auf ihm, wird von Steph geküsst, während die von Hans gestreichelt wird.

Steph streichelt Lea's Klit, diese wird immer wilder und schießt sich in den Orbit, bricht auf Hans zusammen und wird von ihm durch ihren Orgasmus gehalten. Er dreht sich auf die Seite und legt Lea ab, die ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht hat. Steph hat sich währenddessen hingelegt, die Beine geöffnet und erwartet das Glied ihres Azubis. Er legt sich auf sie, sie nimmt seinen Ständer und zeigt ihm den Weg. Mit langsamen Bewegungen kommen sie zusammen, werden schneller und schneller und stöhnen und atmen schwer, bis sie beide zum Orgasmus kommen. Lea hat sich aufgestützt und beobachtet die Szene neben sich. "So schön, wenn zwei Menschen Sex haben. Ich wusste gar nicht, wie wunderbar das anzusehen ist."

Die drei kuscheln sich aneinander und halten ein kleines Nickerchen. Dann steht Ann in der Tür, besieht sich die Szene in ihrem Bett und legt sich dazu. Sie streichelt hier eine Brust, dort ein Glied, da eine Klit und einen Bauch und weckt so die drei wieder auf. "Du bist ja vollkommen nackt, Tante!" Sie mimt die Erstaunte. "Sag nur, du ja auch. Und komm mir nicht mit 'Tante', ich bin Ann. Und ich will dich! Jetzt!"

Sie dreht sich unter ihn, nimmt Steph und Lea in den Arm. "Du, dring in mich ein. Ihr zwei, küsst und streichelt mich. Ich hatte heute noch nicht genug Sex. Ich brauche euch jetzt." "Ja Ann!" Hans hat alleine von dem Anblick der drei nackten Frauen wieder einen Ständer. Lea nimmt ihn, richtet ihn aus, er dringt ganz langsam in Ann ein. Er bewegt sich in ihr, die Frauen spielen mit ihren Brüsten, küssen sie und eine hat ihren Finger auf der Klit und reizt sie noch zusätzlich.

Das ist für Ann zu viel, als Hans Glied anschwillt um sein Sperma in sie zu spritzen, wird sie von einem Orgasmus in den Fängen gehalten, so dass sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hat. Sie wirft den Kopf hin und her, schreit und stöhnt - sie ist in einer ganz eigenen Welt. Alle drei halten sie fest, bis sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommt. "Danke, das war so schön. Jetzt muss ich glaub ich schlafen." "Und ich muss nach Hause, auch schlafen." Hans will schon aufstehen. "Du bleibst. Ihr alle drei bleibt. Und wenn einer von euch heute Nacht aufwachen sollte und Lust verspürt, dann weckt mich und ich tue mein Bestes." Jeder bekommt noch einen Kuss, dann wird die Bettdecke hochgezogen und die vier kuscheln sich aneinander.

Am Morgen werden sie aufgrund der beengten Situation im Bett ziemlich kurz nacheinander wach. Hans liegt in der Mitte und erfreut sich an den Körpern seiner Mitschläferinnen. Eine stellt fest, dass er eine Erektion hat und lädt in ein, dieses "Problem" in ihrem Körper zu lösen. Er dringt in sie ein, bringt sie zum Orgasmus, hat aber selber keinen. Steph will als nächstes von seiner Erektion profitieren, sie wird gleichzeitig von Ann gestreichelt und kommt auch schnell zum Orgasmus. Ann übernimmt und reitet ihn, bis alle für das Frühstück bereit sind.

Erad
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