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Eine seltsame Bestellung

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Am Morgen beim gemeinsamen Frühstück spricht Ann noch mal die Situation an. "Wie gehen wir von hier aus weiter? Steph hat sich gestern Abend rausgezogen, aber mit euch beiden war das total schön. Und wie seht ihr die Wandlung vom Restaurant zur Lasterhöhle?"

Lea lacht. "Bisher hatten wir total viel Spaß. Sex ist einfach zu schön, das sollte man viel öfter machen. Und ich mag euch beide, also möchte ich auch mit euch beiden immer wieder im Bett sein. Was sonst noch daraus wird, wer weiß das schon?"

Hans blickt von einer nackten Frau zur anderen. Er grinst beide frech an. "Ich bin hier nur der Azubi, ich werde ausgebildet und zwar von 2 oder vielleicht auch 3 schönen Frauen. Mir ist das recht so wie es ist. Vielleicht kommt ja nochmal jemand auf die Idee was besonderes zu bestellen und will mich dann haben. Darauf muss ich vorbereitet sein, also müsst ihr mich weiter ausbilden. Mir gefällt die Situation so wie sie ist." Er lacht beide Frauen an, gibt jeder einen Kuss.

Wieder gehen sie nach Hause, jeder für sich und ruhen sich für die Arbeit aus.

Am folgenden Abend gehen alle brav nach Hause. Hans wohnt noch bei seiner Mutter Betty, die ihn kopfschüttelnd erwartet. "Was ist mit dir los? Du warst zwei Nächte nicht zu Hause. Hast du jemanden kennen gelernt? Warum hast du dich nicht gemeldet?" "Sorry, ich hab vollkommen vergessen dich anzurufen. Es waren ereignisreiche zwei Tage. Hast du Zeit? Dann erzähle ich dir alles. Aber das kann wirklich noch was dauern." "Ja, komm ins Wohnzimmer. Willst du auch ein Glas Wein?" Hans nickt, während er überlegt, wie er das alles erzählen soll, gerade auch den Sex mit Ann, seiner Tante. Er entscheidet sich für geradlinige Ehrlichkeit. Seine Mutter kennt ihre Schwester, die beiden scheinen in ihrer Jugend ziemlich wild gewesen zu sein, aber er kennt nur Andeutungen.

Sie setzt sich auf ihre Couch, eine Decke über den Beinen, er in den Sessel ihr gegenüber. Dann beginnt er mit der Bestellung des BH am ersten Abend, der weit geöffneten Bluse und seinen Händen auf den Brüsten seiner Tante. Seine weitere Ausbildung durch Lea und Steph in Anns Bett, wie Ann nach dem Sex im Restaurant dazugekommen ist und den weiteren Verlauf der Nacht und des Morgens. "Und die drei sind so schön, alle Brüste fühlen sich wunderbar an, wenn sie in der Hand liegen. Dazu kommt, dass mein Glied immer wieder verwöhnt wird, mit Händen, mit dem Mund, und eindringen ist natürlich das Größte überhaupt. Ein ganz tolles Gefühl."

Hans bemerkt Bewegung unter der Decke, die Hände seiner Mutter sind auf deren Körper unterwegs, sie hat einen etwas geröteten Kopf - alles spricht für eine sexuelle Erregung. Auch in seiner limitierten Erfahrung kann es das schon genau erkennen

"Ich bin dann gestern wiedergekommen, als du schon weg warst, dann hab ich mich ausgeruht und bin wieder arbeiten gegangen. Abends war dann das zweite Paar da..." Und wieder berichtet er in allen sexuellen Einzelheiten vom Ablauf des Essens, dass Lea und er nackt serviert haben und die Gäste mit erregt haben. Auch dass die Nacht in Anns Bett mit intensivem Sex beschlossen wurde. "Und ich war wieder erst hier als du schon weg warst. - Was ist, geht's dir nicht gut?"

Unter der Decke sind jetzt heftige Bewegungen sichtbar, seine Mutter wirft den Kopf nach hinten und stöhnt sich in einen Orgasmus hinein, der total intensiv ist. Hans wartet ab, bis sie sich weiter unterhalten können. "Entschuldige, aber dein Bericht war so erregend, ich musste mich einfach streicheln." "Dafür musst du dich nicht entschuldigen, ich fand es sehr schön, dich so zu sehen. Ich habe noch nie einen Orgasmus bei dir gesehen, das war total schön. Das du mir den gezeigt hast, zeugt von ganz viel Vertrauen, dass du in mich hast. Vielen Dank."

Betty ist nicht ganz so begeistert von ihrem Verhalten."Aber das gehört sich doch nicht, dass sich eine Mutter vor den Augen ihres Sohnes zum Orgasmus streichelt!" "Ach lass doch. Gehört es sich denn, dass ein Neffe mit seiner Tante schläft? Dass er ihre Brüste streichelt, sie sein Glied im Mund hat und sie ihn ermutigt, mit den Kolleginnen Sex zu haben?" Betty schüttelt verneinend oder verwundert den Kopf. Was ihr Kleiner alles gemacht hat und wie freimütig er davon erzählt. Er hat eine ziemliche Entwicklung mitgemacht.

"Und wie geht es jetzt weiter?" Betty ist immer noch erregt. "Ach weißt du, das musst du selber wissen. Aber ich an deiner Stelle würde einen Tisch bei deiner Schwester im Restaurant reservieren, den in der dunklen Ecke, dann zu den Getränken einen BH bestellen und abwarten, was passiert. Das könnte schon sehr intensiv werden." Betty nickt, sie sieht sich schon nackt am Tisch sitzen, und ihr nackter Sohn serviert die Suppe. Erregend. "Genau das werde ich machen. Aber ob wir dich dabeihaben wollen oder eine reine Frauenrunde daraus wird, das wird spontan entschieden. - Und jetzt ab ins Bett. Gib mir einen Gute-Nacht-Kuss."

Er beugt sich zu ihr herunter, sie legt ihre Hand in seinen Nacken und küsst ihn mit der Wucht eines Güterzuges, langsam aber unaufhaltsam, mit unterdrückter sexueller Spannung und ganz viel Zungeneinsatz, bis beide nach Atem ringend sich voneinander lösen. Sie legt ihre Hand auf sein erigiertes Glied und murmelt: "Jetzt machst du bitte nichts damit, du sparst dir das für morgen Abend auf." "Gerne! Ich freue mich darauf. Gute Nacht." Damit geht er nach oben in sein Zimmer.

Am folgenden Nachmittag reserviert sie den Tisch. "He, das ist ja schön, dass du hier essen kommst. Sollen wir was für dich vorbereiten? Oder möchtest du à la Carte essen?" "Hans hat mir gestern von euren Spezialbestellungen und den sexuellen Folgen erzählt. Ich hätte gerne nur eine Vorsuppe und einen kleinen Nachtisch - und zum Getränk einen BH. Ist das machbar?" "Oh, wie in alten Zeiten?" "Ja, ich glaube ich brauche das mal wieder. Richtig wild. Kann durchaus eine reine Frauenrunde sein, aber wenn Hans sein Glied irgendwo reinstecken möchte, wäre ich da auch mit einverstanden." "Kriegen wir hin, wir bereiten da was für dich vor. Bis nachher, halb neun. Und du schläfst nicht zu Hause, sondern bei mir." "Davon war ich ausgegangen. Bis später."

Am Abend öffnet Betty die Tür zum Restaurant, sieht sich um und stellt fest, dass nur noch 2 Tische besetzt sind und die Gäste dort bereits fertig mit dem Essen sind. Es wird also wohl nur noch eine kurze Zeit dauern, dann sind diese Gäste gegangen.

Ann kommt ihr entgegen, nimmt sie in den Arm und fühlt den Rücken. "Schön dass du da bist. Kann es vielleicht sein, dass du unvollständig gekleidet bist? Du hast keinen BH angezogen." "Deswegen muss ich doch gleich einen bestellen, sonst habe ich keinen. Ich habe meine Wohnung durchsucht, ich habe keinen sauberen mehr gefunden." "Sehr gewagt, und ungezogen. Was soll ich als ältere Schwester dazu sagen? - Na komm, setz dich hier in die schlecht beleuchtete Ecke, wenn die anderen Gäste gegangen sind, komme ich dazu und dann werden wir gemeinsam Spaß haben. Was möchtest du trinken?"

Damit wird Ann wieder professionell, nimmt die Bestellung auf incl. BH und meint: "Kommt gleich." Sie gibt den Zettel an der Theke ab, hinter der Lea steht und Gläser spült. "Stelle einfach alles auf ein Tablett, für Betty und für mich, ich nehme das dann mit. Du kannst aber auch servieren, wenn du möchtest." "Au ja, dann kann ich mich auch kurz mit deiner Schwester unterhalten."

Lea geht kurz in die Küche, lässt sich von Hans den BH ausziehen. Da das nicht sehr schnell, sondern eher zärtlich und streichelnd vonstatten geht, dauert es etwas, bis sie mit dem Tablett an den Tisch kommt und die Getränke serviert. "Hi ich bin Lea. Ich schlafe mit deinem Sohn - und bilde ihn dabei auch aus, welche Bedürfnisse eine Frau so hat."

Ihren BH hat sie in die Gesäßtasche ihrer Jeans gesteckt, als letztes legt sie den auf den Tisch. "Hi ich bin Betty, seine Mutter. Ich hoffe du machst einen guten Job." Lea lacht sie an. "Bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Aber ich bin auch noch nicht fertig mit seiner Ausbildung. Vielleicht zeigt er dir heute Abend einige Sachen, die er gelernt hat." "Dem sehe ich mit Vorfreude entgegen." "Und jetzt: hier ist es so wie beim Poker, ich eröffne mit einem BH und du musst nachziehen." "Verdammt!" Betty lacht sie an. "Das hat Hans, glaub ich, gestern nicht erwähnt. Ich hab gar keinen an." "Glaub ich nicht. Darf ich das mal nachprüfen?" "Aber gerne. Komm, stell dich am besten hinter mich."

Lea geht hinter den Stuhl von Betty, legt ihr vorsichtig die Hände auf die Schultern und lässt diese nach vorne gleiten, in den tiefen Ausschnitt hinein. Als sie mit jeder Hand je eine nackte Brust fühlt, streichelt sie und zupft ein wenig an den Brustwarzen. "Tatsächlich, kein BH. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber du musst irgendetwas ausziehen, damit die Gabe des Büstenhalters ausgeglichen wird." "Oh, wie wäre es denn mit einem Slip? Würde das genügen?" "Ich glaube ja, das genügt."

Betty drückt sich kurz hoch, greift unter den kurzen weiten Rock und zieht einen Miniatur-Tanga aus, der nur zur Zierde dienen kann. Lea besieht sich das Kleidungsstück. "Ja, das gilt. Eigentlich ist das ja kein Kleidungsstück, sondern nur eine sexuelle Anregung, aber das gilt für meinen durchsichtigen Spitzen-BH ja auch. - Wenn die anderen Gäste gegangen sind, dann kommt Ann und dann servieren Hans und ich das Essen. Hast du noch irgendwelche besonderen Wünsche?" "Nein danke, im Moment noch nicht. - Ach Moment, wer hat dir eigentlich den BH ausgezogen?" "Das war Hans, so was macht er sehr gerne. Das dauert aber etwas und ist sehr erregend." "Du siehst gut aus mit dem engen Shirt und den ungefesselten Brüsten darunter. Bis später."

Damit geht Lea wieder an die Theke. Sie überlegt, wie sie wohl nachher die Suppe servieren sollen. Wieder nackt wie am Vorabend, oder normal bekleidet? Sie ist sich nicht sicher. "Hans kannst du bitte mal kommen? Hinten ist doch eigentlich alles fertig. Ich möchte was mit dir besprechen." Er kommt nach vorne, sieht seine Mutter und winkt ihr zu. "Was gibt's?" "Wie sollen wir nachher servieren? Wieder nackt, oder anders? Ich hab keine Idee."

"Hm, gute Frage. Es soll ja auch für uns nicht langweilig werden. Was wäre, wenn wir ganz normal gekleidet rauskommen und uns dann, wenn wir serviert haben und die beiden essen, in die Mitte des Raums stellen und uns küssen und zärtlich gegenseitig ausziehen? Erst du mich ein Stück, dann ein Kuss, dann ich dich ein Stück und so weiter, immer ein Kuss dazwischen. So haben wir alle was davon, es ist erregend und vor allem - ich kann dich ausziehen. das mache ich gerne."

"Oh, das klingt ja wie eine sehr gute Idee. Ja, ich finde so könnten wir es machen. Wir stellen uns einen Stuhl so hin, dass wir uns immer mal wieder abstützen können, und dann legen wir los. Wir servieren vorher die Suppe an zwei Plätze, von denen aus die beiden gut sehen können." "Genau. Und beim Servieren sind wieder anfassen, streicheln und küssen erlaubt und erwünscht." "Ja! Wir haben einen Plan. Gib mir Fünf!" Sie hebt die Hand, er schlägt ein, dann geht er wieder in die Küche.

"Was habt ihr beide denn wieder geplant?" Ann kommt an die Theke, stellt benutzte Gläser ab und sieht Lea mit gerunzelter Stirn an. "Warte es ab. Unterhaltung beim Essen." "Klingt spannend." "Das wird es auch. Wir freuen uns schon drauf."

Die letzten Gäste gehen, Lea schließt ab und geht zum Tisch von Ann und Betty. "Sollen wir jetzt die Suppe servieren?" "Ja gerne. Und deine nackten Brüste unter dem dünnen Shirt: Ich liebe diese kleinen Bewegungen. So solltest du öfter in der Küche gekleidet sein." "Nein eher nicht, dann würde kaum noch ein Menü fertig werden. Hans hätte ständig seine Hände drauf." Betty macht große Augen, so ganz hat sie die Transformation ihres Sohnes in ein sexuelles Wesen doch noch nicht verkraftet.

Lea grinst. Sie freut sich schon auf die Unterhaltung bei der Suppe. "Würdet ihr euch bitte etwas anders hinsetzen?" Lea dirigiert die beiden zu den Plätzen am Tisch, von denen sie den besten Überblick haben, und geht in die Küche. Hans hat schon die Suppentassen gefüllt, dekoriert und steht fertig da. "Dann mal los." Lea nimmt eine Tasse, Hans die andere.

Am Tisch stellen sie die Suppe vor die beiden Frauen. "Jetzt kommt das Unterhaltungsprogramm." Hans hat leise Musik angestellt und einen Stuhl in die Mitte des Raumes gestellt.

Die beiden nehmen sich in den Arm und küssen sich. Dann beginnt Lea, ihm das Shirt langsam mit viel Hautkontakt über den Kopf zu ziehen. Sie küsst seinen gesamten Oberkörper, streichelt über den Rücken, bis sie wieder an seinem Gesicht angekommen ist und sie sich wieder küssen.

Jetzt ist er dran, nimmt ihr Shirt und zieht es langsam hoch. Seine Daumen streichen über ihre Brustwarzen, Lea stöhnt leise, dann geht es weiter bis über die ausgestreckten Arme. Er streichelt die Arme herunter, die Schultern, dann gleiten seine Hände über ihren Rücken, er geht in die Knie, und seine Lippen beginnen an ihrem Bauchnabel einen Teppich an Küssen zu legen, der auf ihren Brüsten besonders dicht ist. Er kommt wieder ganz hoch zum Gesicht, sie küssen sich.

Sie öffnet seine Hose, geht vor ihm auf die Knie und achtet darauf, nicht in das Blickfeld der beiden Zuschauerinnen zu kommen. Sie zieht Hose und Unterhose gleichzeitig herunter, sein steifes Glied schnappt hoch und trifft ihre Nasenspitze. Betty verschluckt sich fast am Tisch, als sie diese wundervolle Erektion sieht. Leas Gesicht bleibt auf der Höhe, sie fixiert sein Glied, ihre Hände streichen die Hose an seinen Beinen nach unten, er hebt erst ein Bein, dann das andere und steht nackt in der Mitte des Raumes.

Lea streichelt mit jeder Hand ein Bein, kommt zu seinem Hintern und knetet dort die Muskeln. Sie kommt mit ihrem Gesicht ein klein wenig nach vorne, lässt die Zunge in Kontakt mit seinem Glied kommen, dann küsst sie dort unten. Sie nimmt immer mehr von seinem Schaft in ihren Mund. Er legt den Kopf in den Nacken, hat die Augen geschlossen und stützt sich an ihren Schultern ab. Sie löst ihren Mund von ihm, küsst sich seinen Oberkörper wieder hoch.

Sie küssen sich. Er geht vor ihr auf die Knie, fast spiegelbildlich. Er öffnet ihre Hose, zieht auch hier den Slip gleich mit aus. Seine Hände streicheln ihre nackten Beine, immer rundherum, über die Knie bis hin zu den Oberschenkeln. Seine Finger streicheln ihre Schamlippen. Lea hält sich am Stuhl fest, öffnet ihre Beine, seine Zunge und seine Finger beginnen dort zu spielen und sanft in sie einzudringen. Sie stöhnt, er lässt von ihr ab, küsst immer höher, bis er wieder ihr Gesicht erreicht hat. Sie küssen sich, dann lösen sie sich voneinander, drehen sich zu Ann und Betty um und verbeugen sich.

Die beiden sitzen oben ohne da, jede streichelt ihre eigenen Brüste. Als sie merken, dass das Schauspiel beendet ist, öffnen sie ihre Arme um die beiden zu sich zu holen. Hans geht zu seiner Mutter, Lea wird von Anns Armen umschlossen. Es folgen ganz lange Küsse und Umarmungen. "Das war so schön, sexy, erregend, einfach toll. Ihr beiden mögt euch wirklich, das sieht man." "Wir sind zärtlich, das ist alles. Soll ich auch zärtlich zu dir sein?" "Ja bitte, zieh mich aus, streichel mich." "Komm." Hans zieht seine Mutter hoch und stellt sie neben den Stuhl in die Mitte des Raumes. Er beginnt, ihre Brüste zu streicheln, erst nur mit den Fingern, dann auch mit Lippen und Zunge. Er reizt sie immer mehr, sie hat die Augen geschlossen und die Hände auf seinem Kopf.

Seine Hände streicheln ihren Rücken, wandern tiefer, finden den Verschluss des Rockes. Er öffnet ihn, der Rock fällt zu Boden. Sie ist nackt. Er streichelt jetzt die Beine, den Hintern, geht vor ihr in die Knie und küsst und streichelt ihre Scham. "Möchtest du mein Glied in dir spüren?" Die Frage hatte sie sich auch schon gestellt, und jetzt ist es nur noch ein kleiner Schritt. Betty nickt. "Ja, bitte." Er setzt sich auf den Stuhl, Betty kommt auf seinen Schoß so dass sie die anderen beiden ansehen und Hans mit ihren Brüsten spielen kann. Sie nimmt sein Glied und führt es in sich ein. "So schön..." "Oh ja, das ist schön." "Ihr beiden seid schön. Das sieht so gut aus." Lea sagt es, die Hände von Ann auf ihrem Körper und gegen ihre Chefin gelehnt. Betty bewegt sich langsam, dann immer schneller, sie ist so erregt, dass sie schnell zum Orgasmus kommt, der ihren Körper vollkommen gefangen nimmt. Hans bewegt sich langsam weiter in ihr, er spürt sie ganz intensiv.

Dann ist es vorbei. Betty dreht sich herum und küsst Hans lange. "Danke, das habe ich gebraucht. Ich wusste gar nicht mehr, wie schön es ist, ein lebendes warmes hartes Glied in sich zu haben. Und jetzt möchte ich den Rest meiner kalten Suppe essen." Sie steht auf. Sofort ist Lea bei Hans und mit einem gehauchten "Darf ich?" nimmt sie sein Glied und setzt sich auf ihn. Auch sie ist so erregt, dass wenige Stöße von Hans sie über die Grenze bringen. Ann steht schon neben dem Stuhl. "Du armer Kerl hattest noch keinen Orgasmus. Komm." Sie geht zum nächsten Tisch, zieht sich schnell die Hose aus und stellt sich breitbeinig hin. "Komm zu mir und zeige mir, dass du noch Kraft hast." Er dringt von hinten in sie ein, sie bewegen sich miteinander. Betty und Lea sitzen Arm in Arm beieinander und sehen sich den öffentlichen Akt an. "Ich wusste gar nicht, wie schön das aussieht. Ich hab das noch nie gesehen."

Hans wird immer schneller, bis er Ann warnt. "Jetzt gleich bin ich soweit." Ann wird noch ein wenig schneller, dann kippen beide über die Grenze. Krampfartig stoßen sie immer wieder zusammen, stöhnen und sagen unverständliche Worte. Als der Höhepunkt abebbt, werden sie ruhiger, lösen sich auseinander. Ann dreht sich zu ihm um und küsst ihn lange und intensiv. "Danke, du bist so zärtlich und vorsichtig."

Sie kommen an den Tisch, an dem sich Betty und Lea intensiv küssen und streicheln. Hans besieht sich das Chaos. "Ich räume auf, ihr drei geht schon mal nach oben und werdet zärtlich miteinander. Ich komme so schnell es geht nach. Und dann gibt es eine kleine Orgie. Ich spüre schon, dass ich gleich wieder kann. Los, ab." Damit wird die Runde im Restaurant aufgelöst und ins Bett von Ann verlegt. Hans räumt nur noch den Tisch ab, stellt das benutzte Geschirr in die Küche und geht einmal kurz durch das Restaurant, ob alles in Ordnung ist. Hinten wird alles in die Spülmaschine geräumt, dann ist er fertig.

Oben steht er in der Tür und besieht sich die Lage. Betty wird von ihrer Schwester und von Lea verwöhnt, die nackten Brüste tanzen und laden ihn ein, seine Hände und seine Zunge zu benutzen - was er gerne annimmt. Er dringt in eine der Frauen ein, während die beiden anderen zärtlich bleiben, dann ist irgendwann Schluss. Er liegt im Arm von Betty, seine Lippen an der Seite ihrer Brust, eine Hand spielt mit Leas Brust, die auf der anderen Seite liegt. Ann ist noch dahinter, sie streichelt alles was ihr vor die Finger kommt. "Nun, wie fühlst du dich jetzt?" Hans spricht die Brust an, aber Betty weiß dass er sie meint. "So gut wie lange nicht mehr. Ich sollte hier öfter essen."

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2 Kommentare
redwalkerredwalkervor 12 Monaten

Die Geschichte ist super schön. Ja, an manchen Stellen geht es etwas schnell und flüchtig zu. Aber im Großen und Ganzen ist die Idee sehr schön. In so einem Restaurant bzw. in so eine Situation würde ich auch gerne einmal kommen. :) Jedenfalls ist das sehr gut geschrieben und schreit förmlich nach mehr.

Danke fürs Schreiben

Reyhani2022Reyhani2022vor 12 Monaten

Eine hübsche Idee: ein Restaurant, wo man die Dessous der Kellnerin bestellen kann. Leider wird das Potential dieser Idee nicht voll ausgeschöpft. Stattdessen verliert sich die Geschichte in einer unübersehbaren Fülle von Figuren und Sexkonstellationen, bei denen ich bald nicht mehr folgen konnte und wollte. Weniger wäre hier mehr gewesen. Ein strengerer Fokus hätte der Geschichte, die stilistisch o. k. ist, gut getan.

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