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Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil

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Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, so aufgegeilt, wie ich war. Julian und ich wechselten noch einmal die Stellung, so dass ich wieder auf ihm und zwischen seinen nach oben gestreckten Beinen lag. Liebevoll nahm ich den Jungen in meine Arme. Dann stieß ich sanft mit meinem Becken nach unten und führte ihm meinen zuckenden Ständer bis zum Anschlag in seinen Fickkanal ein. Julian begann, leise zu wimmern und krallte sich mit seinen Fingern in meinen Schultern fest. Ich wartete, bis mein Freund sich wieder etwas beruhigt hatte, um mit meinem Kolben langsam den Rückzug anzutreten. Jedoch dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine Stange wieder gierig in seinen kleinen Jungenarsch schob. Mann, war das ein geiles Feeling, jemand anderes aktiv zu ficken! Das hatte ich mit Dirk nicht erlebt. Der hatte sich immer nur auf meinen Pint gesetzt und ihn erbarmungslos geritten.

Inzwischen fuhr Julian voll aufs Geficktwerden ab. Der Kleine keuchte und stöhnte unter mir, als erlebte er gerade den bisher lustvollsten Trip seines Lebens. Um das Tempo erhöhen und die Liebesgrotte meines Kumpels fester beackern zu können, erhob ich mich etwas und stützte mich auf Händen und Zehenspitzen ab. Immer wieder trieb ich mit kraftvollen Stößen Julian meinen Bolzen in den Anus. Und der Knabe schien es mit Wonne zu genießen. Denn anstatt sich meinen Attacken zu entziehen, verschränkte er seine Beine hinter meinem mächtig pumpenden Arsch, um mir unmissverständlich mitzuteilen, dass er mich um keinen Preis der Welt gehen lassen würde. Mein Freund zog meinen Kopf wollüstig an meinen Haaren zu sich nach unten und schaute mir brünstig in die Augen. Sein Blick verriet mir, wie lüstern und liebestoll der Bursche war. Mit der anderen Hand griff er sich zwischen die Beine und begann, frenetisch an seinem Rohr zu wichsen. Nachdem ich ihm ein paar weitere tiefe Fickstöße in seinen wundervollen Arsch verpasst hatte, verdrehte Julian plötzlich seine Augen und warf seinen Kopf in den Nacken. Stockend atmete er ein und aus. Während sein gesamter Körper sich verkrampfte, fuhr nur seine Hand weiter unermüdlich an seinem angeschwollenen Ständer auf und ab. Und dann spürte ich, wie seine heißen Spermasalven mir von unten gegen meinen Körper klatschten und von dort zäh auf die Brust und den Bauch meines Kumpels tropften. Julian, die kleine geile Sau, hatte es tatsächlich fertig gebracht, innerhalb von vierundzwanzig Stunden zum achten Mal abzuspritzen. Ob ich das auch schaffen würde? Mir kamen echt Zweifel, denn mein Limit war gerade einmal die Hälfte gewesen, als ich es im Urlaub mit Dirk getrieben hatte. Andererseits konnte ich ja nicht wissen, ob Julian mich in Zukunft nicht zu einer neuen Höchstform auflaufen lassen würde. Jedenfalls törnte mich die Sahne meines Freundes jetzt schon dermaßen an, dass ich umgehend meinen Saft in das Kondom pumpte. Dann zog ich meinen immer noch harten Fickbolzen meinem Kumpel aus der Rosette, zerrte mir den Gummi von Schaft und Nille und goss seinen Inhalt Julian auf den Körper. Mich mit dem Unterleib über meinen Freund beugend, verrührte ich genüsslich unsere Sahne mit meinem Schwanz auf seinem Bauch und seiner Brust.

„Damit du heute Nacht von mir träumst", erklärte ich Julian meine Handlung. „Wehe, du wäscht dich noch vor dem Schlafengehen!"

Müde und erschöpft legte ich mich neben meinem Kumpel auf die Decke. Trotzdem war ich glücklich, denn ich hatte das wundervolle Gefühl, dass unsere Freundschaft in dieser Nacht eine neue, intensivere Ebene erreicht hatte. Ich drehte mich auf die Seite und sah Julian liebevoll an. Er blickte verträumt in den Himmel, wo die Sterne allmählich verblassten und der Morgen zu grauen begann, und das Lächeln um seine Mundwinkel verriet mir, dass er ebenfalls glücklich war und nichts bereute. Zärtlich ließ ich einen Finger über seine Brust und seinen Bauch wandern. Als ich bei seinem Schwanz angekommen war, der auch im erschlafften Zustand wunderschön aussah, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn liebevoll anzustupsen. Ich erinnerte mich daran, dass ich das vor ein paar Stunden auch schon einmal getan hatte. Aber nach dem, was alles in dieser Nacht passiert war, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Welten zwischen diesen beiden Malen lagen.

„Na, woran denkst du gerade?", unterbrach ich die Stille.

„Ach, weißt du, was ich irgendwie krass finde? Da sind wir viele Jahre lang die dicksten Freunde, die man sich vorstellen kann, und keiner von uns wagt es, dem anderen seine geheimsten Wünsche mitzuteilen. Und dann kommt ein Tag, der schlagartig alles verändert. Und dazu musst du erst in den Urlaub fahren und bestimmte Erfahrungen sammeln. Glaubst du, dass alles genauso gekommen wäre, wenn du Dirk nicht kennen gelernt hättest?"

„Das kann ich schlecht sagen. Ich bin kein Hellseher. Vielleicht hätte es irgendwann doch noch Klick in unseren Köpfen gemacht, aber bestimmt nicht so schnell. Wie heißt es doch gleich in einem alten Song? Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht, und es hat ‚Zoom' gemacht."1)

„Ja, manchmal muss man eben auch Glück haben", strahlte Julian mich an. Dann beugte er sich zu mir herüber und gab mir einen zaghaften Kuss. Daran, dass sich auch Jungen küssen können, musste er sich erst noch gewöhnen. Aber dazu hatte er jetzt ja reichlich Gelegenheit.

„Bekomme ich denn nun auch mein Geschenk?", wechselte Julian plötzlich das Thema. Er schien ganz gespannt zu sein, was ich ihm aus dem Urlaub mitgebracht hatte. Im Gegensatz zu ihm druckste ich verlegen herum. An das Geschenk für meinen Freund hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.

„Das ist im Augenblick ziemlich unpassend", versuchte ich die Sache zu erklären. „Ich kann es dir ja in den nächsten Tagen überreichen."

Julian machte ein enttäuschtes Gesicht. „Das ist unfair! Wo ich doch ganz lieb und artig gewesen bin. Vor allem zum Schluss."

Er sah mich aus seinen treuen Augen so flehend an, dass ich ihm einfach nicht widerstehen konnte. Schließlich gab ich meine ablehnende Haltung auf.

„Aber auf eigene Verantwortung!", versuchte ich ihm die Brisanz, die mit dem Präsent verbunden war, vor Augen zu führen. „Ich habe dich gewarnt. Wehe, du bist anschließend sauer auf mich."

Mit einem leicht mulmigen Gefühl überreichte ich ihm einen länglichen Karton, der in regenbogenfarbigem Geschenkpapier eingewickelt war. Julian hielt ihn an sein Ohr und schüttelte ihn vorsichtig.

„Scheint ja ziemlich massiv und schwer zu sein. Und es federt leicht nach. Könnte aus Gummi bestehen", kommentierte er das Untersuchungsergebnis.

„Mach es schon auf!", drängte ich meinen Freund, denn ich konnte die Ungewissheit nicht mehr ertragen, was er wohl zu meinem Geschenk sagen würde.

Nachdem Julian das Papier einfach heruntergerissen hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis er mein ganz persönliches Mitbringsel in seiner Hand hielt.

„Na, gefällt er dir?", fragte ich knapp. Der Frosch in meinem Hals war unüberhörbar.

„Wow, was ist denn das? Echt geil, Alter! Ein leuchtend grüner Plastikschwanz! Und sogar mit Eiern dran! Der sieht ja fast wie ein echter aus, bis auf die Farbe natürlich." Julian konnte sich gar nicht wieder einkriegen, wobei mir zu Anfang nicht ganz klar war, ob er sich freute oder ob er geschockt war.

„Ich habe übrigens den gleichen in Blau. War ein Geschenk von Dirk. Für einsame Nächte, wie er sich ausdrückte. Hat auch dieselbe Größe wie sein Schwanz, im ausgefahrenen Zustand, versteht sich. Genau neunzehn Zentimeter!"

Mein Kumpel betrachtete den Dildo eingehend von allen Seiten. Ich glaube, er konnte es immer noch nicht ganz verstehen, dass ich ihm ein Sexspielzeug geschenkt hatte.

„Ich habe Dirk extra nach Cuxhaven geschickt, dass er dir auch so ein Teil besorgt. Ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut, selbst in den Sexshop reinzugehen. Bezahlt habe ich ihn aber!"

„Danke, Oliver!", antwortete Julian, und er schien sichtlich gerührt zu sein.

„Tut mir leid, wenn das Geschenk nicht so passend ausgefallen ist. Es war zum Üben für dein kleines Arschloch gedacht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so ein Naturtalent bist und von Anfang an richtig geil auf meinen Schwanz abfährst", erklärte ich weiter meine Beweggründe für den Kauf des Dildos.

„Wer sagt denn, dass ich dir treu bleibe? Bei der Größe hast du ernsthafte Konkurrenz bekommen. Und auch bei der Farbe kannst du leider nicht mithalten", zog mein Freund mich so richtig auf und fuchtelte mir mit dem Teil unter der Nase herum.

„Julian, du bist umwerfend!", sagte ich begeistert. „So locker habe ich dich lange nicht mehr erlebt."

Dann umarmte ich meinen Freund ganz fest, und wir küssten uns zum ersten Mal lang und tief.

Ende

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1) Klaus Lage & Band, „1000 und 1 Nacht (Zoom!)", 1984

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super!

Wirklich tolle Story!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
fortsetzung

saugeile story bitte wenn geht um fortsetzung,vll dirk auf besuch bei den beiden!

war echt geil zu lesen!

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