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Geschäftsbeziehungen Teil 01

Geschichte Info
Wenn man sich zu sehr in die Arbeit vertieft!
1.4k Wörter
3.85
17.8k
2

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/06/2023
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Meine Frau Claudia und ich kennen uns von der Handelsschule, wo wir die selbe Klasse besuchten.

Claudia war damals ein unauffälliges Mädchen, keine Schminke, fahle Haare und immer unauffällige Kleidung, als wolle sie sich verstecken. Aber ich war froh, dass sie meine Freundin wurde.

Denn was man nicht unter ihren losen Pullovern und dicken Röcken sah, war, was für eine gute Figur sie hatte. Ich liebte es, ihr heimlich im Badezimmer zuzusehen, aber immer unauffällig. Denn sonst hätte sie sich sicher über meine neugierigen Blicke mokiert.

Nach dem Abschluss der Handelsschule kam sie in einem großen Vertriebsunternehmen unter. Der Laden war wirklich imposant, die Luxusprodukte, die sie vertrieben, für eher sehr reiche Leute. Claudia war als Schreibkraft für die Importabteilung angestellt. Ihr Gehalt war erstmal nicht hoch, aber für den Anfang waren wir zufrieden.

Ich hatte mich zwar auch dort beworben, aber nach dem Vorstellungsgespräch bekam ich eine Absage.

Das war zwar frustrierend für mich, aber Claudia meinte, das wäre doch zu viel verlangt, dass sie uns beide genommen hätten.

Also nahm ich eine Stelle in der Buchhaltung eines Baumarktes an. Mein Gehalt war noch niedriger als das von Claudia. Aber es ging sich doch aus, eine kleine Wohnung in den äußeren Bezirken zu mieten.

Leider blieb ich nicht über die Probezeit hinaus, was aber gar nicht so schlecht war. Die Burschen, die dort arbeiteten, hatten mich als Opfer ausgesucht und alle Bosheiten an mir ausgelassen. Wenn etwas schief ging, dann drehten sie es immer so, dass ich der Schuldige war.

Ich war wieder gezwungen, mir schnell etwas Neues zu suchen. Ein Installateur-Betrieb nahm mich. Aber da hatte ich viele Überstunden zu leisten, die sie mir nicht mal ausbezahlten! Ich war abends kaum zuhause. Wenn wir das Geld nicht so dringend gebraucht hätten, dann wäre ich ganz schnell dort weg gewesen.

Nach nicht langer Zeit wurde Claudia zur Sekretärin des Abteilungsleiters befördert und bekam ihre erste Gehaltserhöhung. Ich staunte nicht schlecht, wie gut die ausfiel: Beinahe eine Verdoppelung ihres Lohnes. Wahnsinn! Warum eine Firma so viel Erhöhung gewährt, war mir schleierhaft.

Ich fragte sie, ob ich mir dann vielleicht etwas Anderes suchen könnte und sie willigte ein. Aber dass es nicht zu lange dauert! Natürlich nicht.

Ich kündigte die Stelle bei dem Ausbeuter. Der meinte, er sei selber froh, weil er so einen Schwächling wie mich eh nicht brauchen konnte. Ich war eingeschüchtert!

Mein Selbstbewusstsein war nie gerade riesig, jetzt war es noch tiefer.

Ich studierte jedes Wochenende alle Anzeigen in Zeitungen und Internet.

Doch wenn ich überhaupt eine passende Anzeige fand und ich mich bewarb, wurde ich regelmäßig abgelehnt. Ich fing an, den Mut zu verlieren.

Nun musste meine Frau unseren Unterhalt verdienen, während ich mich um den Haushalt kümmerte. Waschen, Bügeln, Staubsaugen war nun meine Arbeit, während sie im Büro fleißig ihrer Tätigkeit nachging.

Doch Claudia machte schon bald den nächsten Karriereschritt, sie wurde persönliche Sekretärin des Hauptabteilungsleiters und bekam wieder die nächste gesalzene Gehaltserhöhung.

Jetzt waren wir finanziell abgesichert.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte Claudia einen Heiratsantrag.

Und nach kurzer Überlegung sagte sie zu. Ich war selig!

Die Hochzeit war natürlich nicht extravagant, aber immerhin solide. Wir hatten unsere Tafel in einem gutbürgerlichen Restaurant eines kleinen Hotels. Da hatten wir auch ein Zimmer für unsere Hochzeitsnacht gebucht.

Ich war überrascht, wie viele Kollegen aus ihrer Firma kamen, alle gratulierten ihr aufs Herzlichste. Ihr früherer Chef, ihr derzeitiger Chef und darüber hinaus sogar der Vertriebschef waren gekommen. Das war ein Drücken und Küssen!

Claudia sah wirklich wie eine Prinzessin aus.

Schon eine Zeitlang vor der Hochzeit, als sie befördert wurde, hatte sie eine Verwandlung durchgemacht. Sie hatte ihre Haare hellblond färben lassen und auch sonst sehr auf ihre äußere Erscheinung geachtet, ihr Kleidungsstil wurde modisch, manchmal sogar gewagt. Früher hätte sie nie solche kurzen Miniröcke getragen, oder gar so tiefe Dekolletés. Und sie schminkte sich neuerdings, und das sehr gekonnt. Die Parfums, die sie nun auch trug, waren betörend.

Sie hatte sich zu einer sehr attraktiven Person entwickelt.

Bei der Hochzeit aber war sie der Star. Ihr Brautkleid musste wirklich ein Vermögen gekostet haben, aber sie meinte, die Firma hätte ihr eine Hochzeits-Remuneration zugeschossen. Ihre Frisur war zu einem prächtigen Schopf hochgesteckt und ihr Make Up verzauberte sie, dass ich sie kaum als meine Frau erkannte. Ich war geflasht.

Nach dem Essen spielte Musik und es wurde getanzt. Alle rissen sich darum, mit ihr zu tanzen, dass ich nach unserem Eröffnungstanz gar nicht mehr zu ihr kam, so engagiert war sie auf der Tanzfläche.

Ich beobachtete bewundernd, wie phantastisch sie aussah und wie elegant sie mit all den Männern tanzte.

Dann musste ich mal hinaus. Das dauerte auch ein wenig länger, wegen dem vielen Bier, das ich getrunken hatte. Als ich zurückkam, konnte ich sie nicht finden. Aber die Tanzfläche war auch zu voll. Alle tummelten sich darauf, man hatte gar keine Übersicht. Ich ging also wieder auf meinen Platz und trank weiter.

Schließlich sah ich sie wieder, sie kam vom Lokaleingang herein und hinter ihr folgte der Vertriebschef. Sie war ganz rot im Gesicht und ihre schöne Frisur war ramponiert. Claudia meinte fröhlich, sie waren draußen ein wenig Luft schnappen und der Wind draußen war so frisch.

Dann tanzten wir den letzten Walzer. Ich war schon ein wenig illuminiert, darum hielt ich mich an ihr fest und drückte meine Wange an ihre Wange, sie war ganz heiß, ihr ganzer Körper glühte.

Auch mir war heiß und weil ich schwindelig wurde, war es auch nur ein kurzer Tanz.

Dann war der Abend auch schon aus und wir gingen auf unser Hochzeitszimmer. Die Treppe hinauf stützte mich meine Frau, weil ich doch schon wackelig war. Hinter uns hörte ich irgendwelche Rufe, es klang so wie „Bis später!". Ich verstand gar nichts.

Die Menge lachte. Und auch Claudia kicherte, als sie sich zurückwandte. Ich bekam die Scherze nicht mehr mit.

Ich kann mich an die Nacht gar nicht mehr erinnern, möglich, dass ich zu viel Bier getrunken hatte. Ich war ja auch gar nichts gewöhnt. Ich träumte einen komischer Traum, dass ich alleine in einem großen Bett lag, es war ein sehr komischer Traum.

Aber als ich am Morgen erwachte, lag meine angetraute Gattin sanft schlafend neben mir.

Als ich sie fragte, ob sie zufrieden sei, seufzte Claudia selig, dass die Hochzeitsnacht so unglaublich war, dass sie sie nie vergessen würde.

Dann musste ich ja ganz gut gewesen sein.

Schon machte Claudia ihren nächsten Karrieresprung: Sie wurde zur Sekretärin des Vertriebschefs befördert und war in die Chefetage aufgestiegen.

Die Beförderung brachte auch wieder eine tüchtige Gehaltserhöhung mit sich, Claudia bekam immer wieder extra Bonifikationen ausbezahlt und ab nun war ihre Kleidung wirklich extravagant.

Sie trug nur noch figurbetonte Geschäftsanzüge, Blazer und sehr kurze Bleistiftröcke. Statt der billigen Kleider zuvor trug sie nun teure, enge Blusen. Sie meinte, das sei gewünscht und dem Stil der Firma angemessen. Sie trug Push-Up BHs, die mir die Augen herausfallen ließen und ordentlich hohe High Heels, so dass sie nun um ein gutes Stück größer war als ich. Eigentlich waren wir beide gleich groß und hatten auch das gleiche Gewicht. Wenn das für Claudia als Frau sehr vorteilhaft war, war ich als Mann wohl ein Fliegengewicht.

Es fiel mir auch Ihre Unterwäsche im Wäschekorb auf, das war keine aus Baumwolle mehr, nein, Seidenhöschen, Spitzenwäsche, String-Tangas und andere Stücke, bei denen mir schon ganz heiß werden konnte. Die Nylonstrümpfe mit Naht machten mich besonders an!

Die Schattenseite, mit einer Karrierefrau verheiratet zu sein, war, dass sie viel länger im Büro zu tun hatte. Nun hatte sie höhere Verpflichtungen, sie wurde stärker beansprucht und müsse sich viel mehr in ihre Arbeit vertiefen, wie sie mir erklärte. Und die brachten es mit sich, dass sie abends auch oft lange im Büro bleiben musste. Oft kam sie so spät, dass ich schon schlief.

Aber dafür konnten wir uns ein schönes Leben leisten. Wir zogen in ein nobleres Viertel in eine riesige Wohnung mit Dachterrasse. Ich äußerte Bedenken, ob wir uns das leisten könnten. Aber Claudia meinte, die Firma unterstütze sie sehr mit einem Wohnkredit. Weil ich mit den finanziellen Angelegenheiten gar nicht behelligt wurde, sollte es mir recht sein.

Sie bekam sogar von der Firma einen BMW Z3 Cabrio, damit sie schneller in der Firma sein konnte, wie sie mir erklärte.

Ich war stolz, mit einer so erfolgreichen Frau verheiratet zu sein, die in ihrem Beruf so unentbehrlich und begehrt war!

- - -

(Fortsetzung folgt!)

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1 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 12 Monaten

Ein schelm der dabei böses denkt...😉

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