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Eine sonderbare Büroaffäre 02

Geschichte Info
Verbotene Spiele.
5.5k Wörter
4.68
39.6k
4

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
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Zuerst zaghaft, dann das zweite Mal

Zwei Tage sind seither vergangen. Wir sind uns nicht begegnet, obwohl sie anwesend ist. War es so schlimm? Geht sie mir aus dem Weg? Oder alles nur Zufall?

Ich schreibe sie über den internen Chat an und lade sie höflich zu einer gemeinsamen Pause ein. Nach dem Lesen meiner Zeilen vergehen einige Minuten, bis sie auch antwortet und schließlich zusagt.

Sie wartet auf mich an unserem, mittlerweile üblichen Treffpunkt vor der Kantine. Ihr Gesichtsausdruck, ihre Ausstrahlung ist anders, als ob sie Angst vor mir hätte. Zunächst verdränge ich diese Beobachtung. Ich führe sie zur leeren Bürofläche.

„Ist das eine gute Idee? Letztes Mal hatten wir vielleicht Glück, aber was wenn jetzt jemand kommt?", fragt sie besorgt.

„Hier hat fast niemand mehr Zutritt", erkläre ich ihr, während wir gerade an der Tür ankommen. „Versuch doch mal!"

Sie hält ihre Karte hin, es leuchtet aber nur ein kleines rotes Lämpchen. Dann nehme ich meinen Ausweis, das Schloss knackt und die Tür öffnet sich.

„Hier wird bald alles umgebaut, daher darf fast niemand herein."

„Und wieso du?", hakt sie neugierig nach.

„Als Ersthelfer habe ich Zutritt, sonst könnte ich ja nicht ersthelfen."

Meine Argumente erdrücken vorerst ihren Versuch, sich aus der Situation herauszureden. Ich sehe ihr allerdings an, dass sie nach weiteren Vorwänden sucht. Warum macht sie das? Sie hätte doch einfach nicht mitkommen sollen. Warum ist sie gleichzeitig da und möchte trotzdem weg?

Sie blickt zuerst in jene Richtung, wo ich sie vor drei Tagen zum Höhepunkt gestreichelt habe, dann zum Tisch, wo ich sie genommen habe, schließlich senkt sie unsicher ihren Kopf. Ich muss schnellstens herausfinden, was sie bedrückt, sonst ist diese Situation nicht mehr zu retten.

„Du wirkst attraktiver", sage ich lächelnd.

Sie hebt ihren Kopf, schaut mich ungläubig an und schüttelt leicht ihren Kopf.

„Doch, das ist so", will ich sie überzeugen.

Ich gehe näher an sie heran: „Sag es mir!"

Wir wissen beide, dass da etwas ist, was herauskommen muss, was sie aussprechen sollte. Sie hält eine Hand an ihre Stirn, Zeichen des Nachdenkens.

„Weißt du, nach dem letzten Mal... Jetzt bist du wieder hier... Ich hätte nicht gedacht, dass es weitergeht."

Ihr Blick immer noch gesenkt, ihre Augen streifen auf dem Fußboden hin und her, als ob sie etwas suchen würde. Wenn schon, dann -- so vermute ich -- ist sie nach einer Bestätigung aus.

„Natürlich bin ich hier. Ich möchte mehr. Warum überrascht dich das?", frage ich verwundert.

Sie dreht sich weg.

„Wie das so ist. Flirten, noch mehr flirten, dann passiert es. Abgehakt. Ich meine, du bist viel jünger. Warum solltest du dich weiter mit mir beschäftigen?"

Auch wenn ihre Argumente etwas durcheinander sind, meine ich zu verstehen. Ich würde sie gerne fragen, was für schlechte Erfahrungen sie in der Vergangenheit gemacht hat, die sie so denken lassen. Oder warum sie meint, dass der kleine Altersunterschied zu ihrem Nachteil wird. Es ist doch gerade umgekehrt. Aber es ist jetzt keine Zeit der Fragen.

Stattdessen muss ich sie davon überzeugen, dass ich sie sehr anziehend finde.

„Du bist nach wie vor eine sehr attraktive Frau, Beatrice! Mehr denn je! Und das ist etwas, womit ich mich gerne weiterbeschäftige", sage ich, während ich einige Schritte auf sie zugehe.

Sie zuckt die Schultern, als ob sie diese Komplimente kalt lassen würden: „Woher weiß ich, dass es wirklich so ist?"

Ein süßes Schmollen. Aber eigentlich will sie mehr. Ich bin kein Troubadour, der Liebesgedichte vorsingen möchte oder kann, also lasse ich es mit den verbalen Komplimenten. Ich starte lieber einen gewagten Direktangriff.

„Zieh dich aus!"

Beatrice runzelt ihre Stirn: „Was?"

„Zieh dich aus! Ich möchte dich nackt sehen", antworte ich mit ruhiger Stimme.

„Das ist jetzt wohl nicht der richtige Augenblick dafür", antwortet sie trotzig.

Ich gehe wieder auf sie zu, bin nun kaum zwei-drei Schritte von ihr entfernt.

„Gibt es denn einen größeren Beweis dafür, dass ich dich anziehend finde, als dass ich dich nackt erleben will?"

In dem Moment, in dem ich diesen Satz ausspreche, kommt er mir ziemlich lächerlich und fadenscheinig vor. Eine idiotische Logik. Doch in dieser Situation, in dieser emotionalen Lage ist er offensichtlich gut platziert -- und trifft bei Beatrice ins Schwarze. Natürlich ist dies am wenigsten meiner Argumentation zu verdanken, sondern viel mehr der Tatsache, dass sie es will. Sehr sogar.

Sie überlegt kurz, dann beginnt sie, sich zu entkleiden. Sie hat wieder ihr Standard-Outfit an: Poloshirt und Hose. Das Oberteil ist schnell herunter. Ich muss schon wieder feststellen, wie verführerisch eine Frau mit durcheinander gewirbeltem Haar ist -- zum Beispiel nachdem sie sich ein Shirt über den Kopf gezogen hat. Beatrice hält den Blickkontakt, richtet mit einer schnellen Handbewegung ihre Frisur und ist bereits dabei, ihre Hose aufzuknöpfen.

Die Hose ist noch schneller ab. Die Art und Weise wie sich auszieht ist natürlich, fast schon mechanisch, als ob sie sich für eine Arztuntersuchung frei machen würde. Keine Scham, keine Zaghaftigkeit, aber auch kaum Erotik. Ihre Beine sind sportlich, ihre Schenkel zum Anbeißen. Sie münden oben in einem weißen Slip ohne Schnickschnack -- passend zum BH.

Nun zögert sie, ihre Augen fragen nach einer erneuten Bestätigung oder einem Ansporn. Ich verringere den Abstand zwischen uns, sanft streiche ich mit meinen Fingern über ihre Wange, ihren Hals, Schultern, bis hinunter zu ihrer Hand, wechsle dort auf ihren Bauch, umkreise einmal ihren Nabel, steige zwischen ihren Brüsten empor und bezirze ihr Kinn.

„Mach bitte weiter", instruiere ich sie leise.

Sie hebt leicht ihren Kopf, greift mit ihren Händen an ihren Rücken. Mit einer flinken Bewegung streift sie die Träger ab, zieht den BH aus und legt diesen auf einen Tisch neben ihr. Sie macht es so schnell, dass ich erstmal über ihre Geschicklichkeit staunen muss, bevor ich ihre nackten Brüste wahrnehmen kann. Und die haben es in sich. Mittelgroß, C-Körbchen würde ich schätzen, leicht hängend, trotzdem voll, fast schon rund, mit hellen Warzenhöfen und kleinen Nippeln. Zum Knabbern!

Ich schaue auf und sehe Beatrice' zufriedenes Antlitz. Meine gierigen Blicke sind anscheinend willkommene Komplimente. Ich nicke leicht und sie entledigt sich dem letzten Stück Stoff -- außer ihren Socken.

Da steht sie nun, wie Gott sie schuf. Sie hat einen schönen, fitten Körper. Sie hat keine Angst, zeigt keine Scham, sondern ist stolz.

Vorsichtig berühre ich ihre Brust mit meiner Hand und lasse meine Fingerspitzen auf ihrer Haut hin und her rutschen. Sofort wird ihr Nippel noch steifer als sie sowieso schon ist. Es bringt mich zum Schmunzeln. Ich befühle ihre schön gekurvte Schulter, dann gleiten meine Finger an ihrem Arm entlang hinunter zu ihrer Hand. Ich massiere ein wenig ihre Handinnenfläche, dann führe ich ihre Hand an die Beule in meiner Hose.

„Ist das Beweis genug?", frage ich.

Sie sagt nichts, ich sehe nur dieses Glitzern in ihren Augen. Dieses spezielle Glitzern, die Frauen haben, wenn sie zu Anfang eines Geschlechtsakts das steife Glied des Mannes zum ersten Mal tasten, sehen, riechen oder schmecken.

Ich fasse sie an den Oberarmen und drehe sie langsam dem Schreibtisch zu. Dann drücke ich mit der Handfläche auf ihre Rücken und sie bückt sich brav noch vorne, bis sie sich mit ihren Unterarmen auf dem Tisch abstützen kann. Kein Einspruch, keine Widerrede. Sie folgt meinen Instruktionen, als wäre es selbstverständlich.

Zu gern würde ich einige Schritte zurücktreten und ihren Anblick bewundern. Ihren Po, ihre Schenkel, ihre Pflaume, wie sie sich anbieten. Aber das würde den natürlichen Fluss der Situation unterbrechen, denn was jetzt folgen muss und auch folgen wird, ist klar. Ich mache mich unten blitzschnell frei. Ich nehme mein Glied und führe es an ihre Spalte. Wie mit einem Fühler taste ich mit meiner Eichel ihr Fleisch ab. Es ist klatschnass. Ich gehe in Position, bin genau an ihrem Scheideneingang.

„Möchtest du diesen Beweis?", frage ich.

Es gibt nur eine Antwort, eine erniedrigend-aufregende Antwort.

„Ja", seufzt sie.

„Lauter, Beatrice!"

„Jaaa! Beweis es mi...", stöhnt sie schließlich laut, doch bevor sie zu Ende antworten kann, dringe ich vor und raube ihr den Atem zum Sprechen.

Ich mache keine Anstalten einer Aufwärmrunde, sondern nehme sie sogleich schnell und tief. Meine Stöße bringen ihren Oberkörper ins Ruckeln, obwohl ich sie fest an ihrer Hüfte halte. Sie weiß nicht recht, wie sie sich abstützen soll. Sie versucht, ihren Kopf seitlich auf den Tischplatte legen, doch es ist schmerzhaft, wenn die Wange auf der alten Oberfläche scheuert. Danach probiert sie, sich halbwegs aufzurichten, aber auch die Position ist ihr nicht komfortabel. Schließlich stützt sie sich mit ihren Ellenbogen und Unterarmen.

Das Schauspiel ihrer Bemühungen, eine angenehme Stellung zu finden, ist erregend, besonders weil sie mich damit weder unterbrechen noch stören will. Nun erwartet sie das Ende: mal schaut sie zur Seite, mal vor sich auf den Tisch, mal schließt sie einfach ihre Augen. Dabei fällt mir auf, dass auch ihr Rücken sportlich und in angenehmem, nicht übertriebenem Maße muskulös ist. Das Ende kommt tatsächlich schnell näher, mit einigen besonders tiefen Stößen will ich meinen Höhepunkt willkommen heißen.

„Wo soll ich kommen, Beatrice?", frage ich ächzend.

„In mir! In mir, bitte", antwortet sie prompt.

Ich gönne es ihr -- und mir. Ich presse sie förmlich gegen den Tisch, als ich in ihrer Scheide abspritze. Nachdem letzten Zucken schließt sie die Augen und lässt ihren Kopf auf dem Tisch nieder. Ich meine eine ungeheure Erfüllung auf ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, ungeachtet dessen, dass sie dieses Mal keinen Orgasmus hatte. Sie liegt so zufrieden da, so harmonisch, dass ich sie keinesfalls stören möchte. Ich harre aus. Drei-vier Minuten vergehen so, dann rührt sie sich und ich verlasse ihre Höhle.

Wir ziehen uns wieder an. Sie hat diesmal eine Binde mitgebracht, die sie an ihr Höschen anbringt. Wie praktisch. Als auch ihr BH am Platz ist, sehe ich ihr an, dass sie etwas sagen möchte. Mit einer fragenden Mimik ermutige ich sie.

„Ich... ähm... Die nächsten paar Tage wird es nicht gehen", erklärt sie vorsichtig ihre Erdbeerwoche.

„Verstehe und wann bist du wieder bereit?"

Sie überlegt kurz: „Nächste Woche habe ich am Montag und Dienstag sehr viele Meetings, daher am Mittwoch."

„Eine lange Zeit, die ich auf dich warten muss", stelle ich nachdenklich fest.

Beatrice lächelt und streicht sich verlegen das Haar hinter das Ohr.

„Da du so lange weg bist, möchte ich dich um eine Kleinigkeit bitten", sage ich und halte absichtlich eine Pause.

Ich sehe ihr tief in die Augen: „Rasiere dich bitte."

Zuerst sieht sich mich versteinert an oder erschrocken oder nur fassungslos. Doch dann reagiert sie mit kurzem, schnellem Nicken.

Ich danke ihr mit einem Lächeln und schicke sie zurück zur Arbeit.

Kontrolle und doppeltes Lecken (Oral hin)

Es hat sich eher zufällig ergeben, dass ich mit Beatrice zu Mittag esse. Wir beide sind erst spät in der Kantine erschienen, auch sie musste etwas vorarbeiten, um die nächste Stunde ungestört sein zu können.

Nach wie vor verlaufen solche Treffen recht sonderbar. Es wird wenig gesprochen, worüber auch? Arbeit? Dafür gibt es genügend andere Kollegen. Privatleben? Momentan ein Tabu. Bleibt nur unsere Büro-Erotik.

„Wie waren die vergangenen Tage?" frage ich dennoch, um unser Schäferstündchen irgendwie einzuleiten.

„Gut", antwortet sie kurz. „Und bei dir?"

„Auch gut", sage ich und sehe ein, dass dieser Small Talk Versuch fehlgeschlagen ist.

Also komme ich zum Kernthema: „Sag mal, Beatrice, zwischen deinen Beinen, wie nennst du sie eigentlich?"

Fast verschluckt sie sich, trinkt ein wenig Wasser und schaut mich dann bestürzt an.

„Ich... ich weiß nicht... Ich schätze gar nicht", lautet ihre Antwort, wobei sie schamvoll zur Seite blickt.

„Doooch, da muss es ein Wort geben! Ich sehe es dir an", lasse ich nicht locker.

Wieder meidet sie den Augenkontakt, antwortet schließlich nuschelnd mit gesenktem Blick: „Möse."

Ich tue so als ob ich es nicht verstanden hätte: „Wie bitte?"

„Möse!", wiederholt sie genervt. „Aber das war mal früher, heute nicht mehr."

„Wenn das so ist, darf ich dann ein neues Wort wählen?", frage ich, als wir die Kantine in Richtung unserer Spielwiese verlassen.

„Meinetwegen", zuckt sie die Schultern.

„Nein-nein. Ich meinte damit, wenn ich dir ein neues Wort auswählen darf, dann benutze es bitte auch -- zumindest während unserer kleinen Pausen."

Beatrice blickt mich skeptisch an. Diese leuchtenden, stahlblauen Augen wissen nicht so richtig, was sie davon halten sollen. Doch sie nickt. Wir kommen an, ich lasse sie eintreten. Ich führe sie in die wohlbekannte Ecke, wo die Tische stehen.

Sie dreht sich mir zu. Ihr Gesicht ist erwartungsvoll mit einer Brise Arroganz, als ob sie sagen wollte: Na, was hast du heute zu bieten?

„Fötzchen", sage ich nur.

„Bitte?", runzelt sie ihre Stirn.

„Dein neues Wort soll Fötzchen sein."

Sie macht einen irritierten Gesichtsausdruck.

„Hast du etwas einen bessern Vorschlag?", kontere ich.

Sie schüttelt den Kopf.

„Na, also, und nun möchte ich bitte kontrollieren, wie du es mit dem Rasieren geschafft hast."

„Kontrollieren?!", fragt sie aufmüpfig.

„Ja, ob es denn auch wirklich glatt und haarlos ist. Du kannst es auch gerne Fötzchenkontrolle nennen."

Beatrice wird ein wenig rot vor Scham. Erregungsvoller Scham. Diese Szene hat was von den Kontrollen, die man als Kind hatte: Sind die Zähne auch sauber? Sind die Hände nicht mehr schmutzig? Hast du dich richtig angezogen? Sie, als reife Frau, wird wieder ein wenig in die Rolle eines Mädchens hineinversetzt. Eigentlich eine Schmach, die sich mit ihrem Stolz nicht vereinbaren lässt -- zumindest nach außen hin. Doch tief in ihrem Inneren gefällt ihr diese Situation, sehr sogar. Soweit meine Theorie. Und was zeigt die Praxis?

Sie macht ihre Hose auf und schiebt sie samt Slip nur soweit hinunter, dass ich ihren Venushügel sehen kann. Sie macht dabei ein Gesicht, wie ein bockiges Mädchen, das sich freut, die aufgetragene Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit zu lösen.

„Beatrice", lächle ich sie an. „Eine Fötzchenkontrolle lässt sich nur durchführen, wenn du ganz nackig bist. Also, zieh dich bitte aus. Glaub mir, es wird sich lohnen."

Das Wort „lohnen" lässt ihre Augen aufblitzen. Zwar nach wie vor mit einem trotzigen und stolzen Gesichtsausdruck, aber sie beginnt sich zu entkleiden. Wie immer: unkompliziert und schnell. Fantasielos fällt mir dazu noch ein. Ich merke mir für später, dass wir daran etwas ändern sollten. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, steht sie bereits nackt vor mir und blickt mich hochnäsig an. Irgendwie süß, wie sie versucht zickig zu sein. Doch in Wirklichkeit ist eindeutig zu erkennen, dass sie sich nur ziert und eigentlich darauf wartet, dass es endlich zur Sache geht.

„Leg dich auf den Tisch!", bitte ich sie sanft.

Sie gehorcht, doch sie legt sich bäuchlings hin, während sie mit ihren Füßen noch auf dem Boden steht. Sie will anscheinend sehr, dass es endlich zur Sache geht. Ich kann ein Kichern kaum unterdrücken.

„Nicht ganz, dreh dich bitte um!"

Ich führe sie in die richtige Position. Langsam, ein wenig ängstlich lässt sie sich auf ihren Rücken nieder. Mit ihrem Po ist sie ganz am Rand der Tischplatte, um einigermaßen bequem zu liegen, muss sie ihre Beine anwinkeln und spreizen, um sich mit ihren Fersen auf diese Weise genau an der Kante abstützen zu können.

Ich gehe in die einzig richtige Position: zwischen ihre Beine. Sorgenvoll hebt sie ihren Kopf, um zu sehen, was ich mache.

„Das ist genau die richtige Stellung für eine Kontrolle deines Intimbereichs, Beatrice", erkläre ich, während meine Hände zuerst auf ihren Knien ruhen. „Dann schauen wir mal."

Meine Hände rutschen langsam an ihren Schenkeln hinab.

„Auf den ersten Blick sieht es gut aus. Sehr gut sogar. Hat man schon einmal erwähnt, dass du ein sehr hübsches Fötzchen hast?"

In der Tat ist ihre Haut fast makellos. Ihre äußeren Schamlippen versuchen vergeblich ihre Erregung zu verdecken. Die inneren Lippen ragen ein wenig hervor und weiter unten an ihren Scheideneingang glänzt es verführerisch. Drumherum alles glatt, als wäre niemals auch nur ein Härchen gewachsen.

Ich fahre mit der Kontrolle fort: „Eine visuelle Inspektion kann allerdings nie so effektiv sein, wie eine richtige Abtastung."

Mit der Spitze meines rechten Zeigefingers gleite ich langsam von ihrem Venushügel über ihre rechte, äußere Schamlippe hinunter bis zu ihrem Anus, dann wieder aufwärts auf der linken Seite. Ich fahre mit der Handfläche einige Male hin und her auf ihrem Venushügel und kann nur winzig kurze Haarstoppel erahnen.

„Und nun das finale Befühlen mit der Zunge!", konferiere ich mein eigentliches Vorhaben und stürze mich auf ihre Klitoris.

Links und rechts erfasse ich ihre Oberschenkel, um zwischen ihnen einen bequemen Zugang zu haben. Ich kreise zuerst mit meiner Zungenoberfläche vorsichtig auf diesem wundervollen Organ. Als sie daraufhin binnen Sekunden mit schweren Seufzern antwortet, beginne ich einen leidenschaftlichen Tanz mit ihrer Perle. Meine Zungenspitze als Tanzpartner schiebt sie mal nach links, mal nach rechts, schnell, langsam, den Takt wechselnd. Erinnert mich an einen Tango. Ihre Seufzer weichen lautem Gestöhne. Ihr Bauch wellt auf und ab wie eine Brandung. Nun sauge ich ihre Klit in meinen Mund und fahre mit der intensiven Stimulation fort.

Ihre Ekstase steigt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, offenbar um die Reibung zwischen meinem Mund und ihrer Pflaume zu erhöhen. Ich halte immer dagegen und beschleunige das Schlecken. Sie braucht nicht mehr viel. Ihr Fleisch wird ziemlich beansprucht, ihre Schamlippen hin und her gefaltet. Doch dann kommt sie. Sie füllt das riesige Büro mit lautem Geschrei, orgastischem Grölen und geht in einem rhythmisch zeckenden Verkrampfen unter. Dann erhebt sie ihr Becken ein letztes Mal und bleibt bewegungslos liegen. Beinahe bewegungslos, denn sie atmet immer noch schnell.

Ich erhebe mich. Mein Mund und mein Kinn sind mit ihrem Saft verschmiert. Ich liebe dieses Zeichen der weiblichen Lust, wenn die Stimulation erfolgreich war. Ganz besonders liebe ich den Gesichtsausdruck einer Frau kurz nach ihrem Orgasmus: müde, friedlich, erfüllt und dankbar.

Ihre Beine sind nach wie vor gespreizt. Ihr Fleisch glänzt und ist auf verlockende Weise zerzaust. Sollte ich sie jetzt nehmen? Einfach mein Glied herausnehmen und ohne Umschweife eindringen? Wäre schön, aber ich möchte etwas anderes. Ich will sie weiter in die Lust zwingen.

Sie möchte sich aufrichten, doch ich blicke sie teuflisch an: „Bleib nur liegen, es folgt die zweite Runde."

Sie macht große, entsetzte Augen, ich versuche sie mit zärtlichem Streicheln ihrer Oberschenkel, ihres Bauches und ihrer Hände zu beruhigen. Langsam wird sie lockerer und schließt wieder ihre Augen. Die Zeit ist also reif, um wieder ihre Vulva in Angriff zu nehmen. Sanft spreize ich ihre Beine und beginne vorsichtig mit hauchfeinen Küssen. Ich merke jetzt erst, wie kräftig ihre Oberschenkel sind. Es macht richtig Spaß sie zu packen.

Ich intensiviere meine Bewegungen, ihre Perle wird erneut von meiner Zunge umschlingen. Doch ich halte immer wieder Pausen, in denen sich mein Fokus auf andere Einzelheiten richtet: auf ihre durcheinander gewühlten Schamlippen, die sich prima einsaugen und mit meinen Lippen langziehen lassen und auf ihren Scheideneingang, wo ich tief versinke, um ihren Saft zu kosten (der sehr angenehm schmeckt).

Waren die letzten Minuten in fast vollkommener Stille vergangen, so kann sich Beatrice jetzt nicht mehr zurückhalten und stöhnt immer lauter. Doch dies hört sich anders an als vorhin. Sie sind zwar nach wie vor ekstatische Laute, aber mit viel leidendem Unterton, fast als würde ich sie nebenbei noch foltern. In gewisser Weise trifft das auch zu.

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