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Eine sonderbare Büroaffäre 02

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Sie braucht lange. Ich werde immer wilder, bearbeite sie mit meiner Zunge und meinen Lippen immer härter. Meine Hände sind längst nicht mehr an ihren Beinen, sondern an ihren Brüste, die ich streichle, knete und ihre herrlich harten Nippel zwicke.

Es braut sich was zusammen. Es ist zu hören, wie es in ihr brodelt. Die stöhnenden Schreie, die sie oft mit zusammengepressten Lippen zu ersticken versucht, das periodische Verkrampfen ihres Oberkörpers und natürlich ihr klatschnasses Fleisch -- all das deutet auf einen gewaltigen Höhepunkt hin. Und der kommt am Ende unverhofft schnell und heftig. Sie zappelt und wölbt sich, brüllt, krächzt, hält sich an meinem Kopf fest -- und fließt wie ein Wasserfall.

Ich erhebe mich und betrachte sie zufrieden. Ihre Haare durcheinander, ihr Kopf hochrot, ihre Brüste mit rosa Flecken als Folge meiner zwickenden Finger, ihr Bauch glänzend vor Schweiß, ihre Pflaume glänzend vor Saft. Es ist ein beruhigendes Gefühl, sie so zugerichtet zu haben. Interessanterweise blickt sie mich immer noch entsetzt an. Ich muss schmunzeln.

Ich helfe ihr aufzustehen. Sie hinterlässt einen nassen Fleck auf dem Tisch. Sie wischt sich ab (mit den Taschentüchern, die ich ihr reiche) und ist blitzschnell angezogen.

„Ich hoffe, du konntest gut abschalten", sage ich grinsend. „Für den Nachmittag wünsche ich dir frohes Schaffen!"

Ich bin ein bisschen gemein. Sie wird sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, bis zu ihrem Feierabend wird sie nur an ihre beiden Orgasmen denken können.

Oral zurück

„Tee?", tippe ich in den internen Chat.

Es ist mittlerweile unser Codewort geworden -- für das Eine. Nicht gerade kreativ, aber eindeutig und nach außen hin unscheinbar. Ich muss sie heute auf jeden Fall treffen. Die gestrigen, intensiven Erlebnisse will ich nicht einfach so sacken lassen, sie soll heute neue Erfahrungen machen, wenn diesmal auch eher zu meiner Freude.

Ich warte auf sie am gewohnten Platz. Sie kommt auf dem Flur auf mich zu, aber ihre Ausstrahlung ist anders. Sie verändert sich. Ist es wegen den erotischen Szenen, die ich ihr biete? Ich hoffe sehr. Als sie nur noch wenige Meter entfernt ist, merke ich deutlicher, wie sich mich anblickt. Erwartungsvoll, lustvoll, etwas beschämt, aber befreit, und... glücklich. Sehe ich das richtig? Ja, ich meine, es ist nicht zu übersehen. Ihre Mimik, ihre Augen, ihr Mund, alles ist lockerer, fröhlicher.

Wir treten ein. Ich nehme sie an der Hand, besser gesagt an zwei Fingern, und ziehe sie sanft mit. Ich habe einen alten, ausrangierten Bürostuhl beschafft. Der Bezug sieht zwar mitgenommen aus, aber der Stuhl an sich ist in bester Ordnung. Genau vor diesem Stuhl machen wir halt. Ich beginne sanft ihre Wange zu streicheln, ihr Kinn, bis nach hinten zu ihrem Ohr und fahre auch in ihr Haar. Ich bin erstaunt, wie zärtlich ich mit ihr bin, und wie sie diese Zärtlichkeit genießt. Mit geschlossenen Augen neigt sie ihren Kopf gegen meine Hand.

Es fällt mir schwer, aus dieser innigen Szene das Thema auf Sex zu lenken. Aber dafür sind wir schließlich hier.

„Heute bist du dran, Beatrice", sage ich sanft, während ich mit dem Kraulen nicht aufhöre.

Sie nickt ohne ihre Augen zu öffnen. Hat sie mich überhaupt verstanden? Weiß sie, was ich damit meine? Sie lässt sich immer noch liebkosen. Der einzige Grund, warum ich damit nicht aufhöre, ist, dass ich neugierig bin, wann sie etwas aktiver wird.

Nach ungefähr einer Minute werde ich nicht enttäuscht. Sie erwacht aus ihrer kleinen Trance, blickt zuerst in meine Augen, dann auf meine Gürtellinie. Ihre Hand folgt ihren Augen, sie öffnet meine Gürtelschnalle, dann den Reißverschluss und schiebt meine Hose sanft aber schnell hinunter. Sollte meine Erregung bislang nicht erkennbar gewesen sein, so ist sie jetzt unübersehbar. Meine schwarzen Boxershorts weisen eine große Beule auf. Ich beobachte genau, wie Beatrice reagiert. Sie hat einen konzentrierten Gesichtsausdruck und leicht geöffnet Lippen. Ein gutes Zeichen?

Fast will ich mich bücken, um die bis zu meinen Knöcheln heruntergerutschten Klamotten auszuziehen, doch sie kommt mir zuvor und zieht mir alles ab. Ich fühle mich wie ein König in einem 7-Sterne-All-Inclusive Hotel.

Nun bin ich unten frei und Beatrice beginnt nach dem wohlbekannten Rezept. Sie streicht auf meinen Beinen vor und zurück und steigert dabei die Spannung. Mein Glied wird immer steifer. Ihre Hände nähern sich, mein Bauch bekommt auch eine halbe Streicheleinheit, bevor sie meine Männlichkeit endlich anfasst. Ihr Griff ist göttlich, umklammernd, nicht zu fest, auf und ab massierend. Und dann ihr Mund!

Sie lutscht zuerst an meiner Eichel, die schon mit ungeduldiger Pralle gewartet hat. Ihre Lippen sind Balsam, ihre Zunge wie Seide. Sie nimmt meinen Penis immer wieder tief in ihren Mund, um ihn dann wie ein Eis am Stiel abzulecken, freizugeben und zu bewundern.

Sie ist gut! All ihre Bewegungen werden fester, intensiver. Wenn sie so weitermacht, komme ich innerhalb von zwei Minuten. Ich möchte aber nicht, dass es so schnell vorbei ist.

"Mach dich bitte oben frei! Barbusig bläst es sich besser, sagt man", verlange ich von ihr wenig ernsthaft.

Sie belächelt zwar meine Begründung, akzeptiert sie aber. Schon wieder dieses unglaublich schnelle Ausziehen. In Nullkommanichts kniet sie mit blanken Busen vor mir und widmet sich wieder meinem Instrument. Ich spüre deutlich, wie sie drei Techniken wunderbar kombiniert: fest umschlingende Lippen, eine spielerisch tanzende Zunge und kräftiges Saugen.

Ich bin begeistert. Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit, denn sie hält meinen Stab am Ansatz fest und beschränkt so die Eintauchtiefe in ihren Mund. Aber ich will tiefer, ich möchte ihren Rachen spüren.

„Kannst du das auch freihändig?"

Sie erstarrt kurz und blickt mich an. Mein Glied ist dabei halb in ihrem Mund. Der Anblick bringt mich zum Schmelzen -- und ihre Reaktion erst. Sie nimmt ihre Hand weg, stützt sich auf meinen Beinen ab und fängt an, mich tiefer und tiefer zu nehmen. Meine Eichel macht nun Bekanntschaft mit der herrlichen Enge tief in ihrem Mund, meine Augen rollen jedes Mal hoch.

Meine Reaktionen spornen sie an. Immer tiefer nimmt sie mich und immer länger lässt sie mich dort verweilen. Auch wenn sie diese Oralnummer hervorragend macht, ergreife ich ihr Haar, um den Takt selbst bestimmen zu können. Ich hebe mein Becken ein wenig, um ihren Mund noch ausgiebiger erforschen zu können. Höre ich da ein Summen? So ein zufriedenes, wonniges Brummen?

Tatsächlich, diese Laute kommen von ihr. Genießt sie es tatsächlich oder ist es nur Show? An der Antwort grübeln kann ich nicht, denn ich spüre, wie mein Saft herausbrechen will. Noch ein Stoß und noch einer. Mit zitternden Armen entlade ich mich in ihrem Mund. Die Zuckungen wollen gar nicht enden. Schließlich lasse ich ihre Haare los. Geschickt nimmt sie mein Glied aus ihrem Mund, ohne dass mein Saft ausfließt.

Sie blickt wieder in meine Augen. Ernst. Sehr ernst. Als ob sie etwas abwägen oder entscheiden wolle. Dann schluckt sie. Gute Entscheidung!

Ein Tröpfchen bleibt an ihrem Mundwinkel hängen. Ich sammle ihn mit der Fingerspitze auf, sie lutscht ihn langsam ab.

Hinreißend!

Audit

Es wird ein langer Tag. Bei externen Audits im Unternehmen ist es üblich, dass jemand aus einem anderen Bereich teilnimmt -- als halb neutraler Beobachter. Die Wahl ist auf mich gefallen, nicht zum ersten Mal. Ich weiß, was es bedeutet: den ganzen Tag über im Stundentakt Präsentationen, Fragen und Rückfragen. Zum Glück dauert diese Revision nur einen Tag, das heißt gegen 18 Uhr werde ich es überstanden haben.

Nach einer kurzen Begrüßung gibt es eine Führung auf der Fläche des betreffenden Bereichs. Nur selten verirre ich mich auf diese Etage, ich muss auch gleich feststellen, dass es hier nichts Besonderes zu sehen gibt. Fast falle ich schon in eine Trance aus Langeweile, da blicke ich sie an. Von wegen nichts Besonderes. Und wie schick sie sich gemacht hat. Weiße Bluse, ein wenig durchsichtig, grauer Bleistiftrock, hohe Absätze und dezente Schminke. Eine sexy Business-Frau!

Auch Beatrice muss sich vorstellen, denn sie wird auch präsentieren. Wieso wusste ich davon nicht? Ich schlage die Audit-Mappe auf: na klar, da steht sie, allerdings steht statt ihrem Vornamen nur ein B. Und ihren Nachnamen gibt es gefühlt zehn Millionen Mal in diesem Land. So konnte ich sie auf der Liste leicht übersehen.

Als sie mit ihrer Präsentation an der Reihe ist, bin ich hellwach. Ich habe sie noch nie so viel reden hören. Sie ist sexy, ich begehre sie. Dies muss sich wohl an meinem Angesicht widerspiegeln, denn sie blickt mich immer wieder an und kommt ins Stottern, verliert den Faden. Das will ich ihr nicht antun! Ich tue so, als müsste ich dringend telefonieren und verlasse den Raum. Ich komme erst wieder, als ihre Session vorbei ist.

Es ist Pause, alle anderen vertreten sich draußen die Beine, nur wir beide bleiben im Raum. Beatrice sitzt am Tisch und tippt etwas an ihrem Notebook. Ich gehe näher heran und lehne neben ihr an den Tisch. Daraufhin hört sie mit dem Tippen auf.

„Du siehst hinreißend aus, Beatrice!", frohlocke ich. „Du solltest wahrhaftig viel öfter Rock tragen."

Sie blickt kurz auf, dann senkt sie wieder den Kopf und lächelt.

„Hast du kurz Zeit nach dem Audit?", frage ich.

Bevor sie antworten kann, betreten andere wieder den Raum. Ich gehe an meinen Platz.

Die Prüfung endet fast eine Stunde eher als geplant. Die Atmosphäre ist entspannt, das Zertifikat wird erneuert. Wir begleiten die Auditoren zum Ausgang. Wieder im Besprechungsraum sind wir noch zu dritt: Beatrice, ich und eine weitere Kollegin. Ich blicke Beatrice scharf und suggerierend an. Sie versteht. Wir beide tun so, als ob wir noch E-Mails lesen und schreiben müssten. Nach zehn Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, verabschiedet sich die Kollegin. Wir bleiben zu zweit.

Ich schaue auf den Gang, ob noch jemand da ist, dann mache ich die Tür zur. Ich gehe auf sie zu. Langsam, fast schon bedrohlich, mit einem Raubtierblick. Sie fühlt sich dadurch geschmeichelt, aber auch ein wenig unsicher. Sie hört mit dem Tippen auf. Ich bleibe direkt hinter ihr stehen.

„Ich mag es, wie deine Busen sich unter deiner Bluse erahnen lassen, besonders da du den letzten Knopf offen gelassen hast", sage ich, während meine Hand unter ihr Haar schlüpft, um ihren Nacken zu kraulen. „Deine blonden Haare, wie sie manchmal dein Gesicht etwas verdecken und wie du sie dann wegstreichst."

Meine Rechte massiert ihren Nacken, dann ihre linke Schulter, aber nur kurz, denn das Ziel ist der Eingang unter ihre Bluse. Mit streichelnden, liebkosenden Bewegungen meiner Finger wandere ich nach unten. Ich fühle, wie ihre Atmung intensiver wird.

„Während den Präsentationen habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, zu dir hinzugehen und einfach so, deine Brüste auszupacken", fahre ich fort

Währenddessen kriecht meine Hand unter ihre Bluse und unter ihren BH und ertastet vorsichtig ihre Brust. Sie wird durch ihre heftigen Atembewegungen auf und ab geschaukelt. Ihre Haut ist so fein, so zart. Und dann ihre Knospe. Hart und steif. Ich kippe sie hin und her und erhalte einen Seufzer als Belohnung. Dies macht mich mutiger. Ich zwirble sie sanft, drehe sie, reibe sie. Sie schnauft laut. Ich packe ihre andere Brust und knete sie. Auch da treffe ich auf eine aufgerichtete Brustwarze.

Mit beiden Händen massiere ich nun in ihrer Bluse. Die Szene, das Gefühl -- einfach ekstatisch. Wie oft habe ich mit hübschen Kolleginnen zusammen gesessen und mir ausgemalt, wie ich sie berühren oder anfassen würde. Wie ich ihre Brüste grapsche oder ihnen unter den Rock fasse. Natürlich war es immer nur eine Illusion, ein schöner Tagtraum. Doch jetzt mache ich genau das, mit einer attraktiven Blondine, die das wahrscheinlich noch mehr genießt als ich.

Mein Werkeln wird immer wilder, es öffnet sich noch ein Kopf. Das spornt mich an, die nächsten zwei Knöpfe auch noch aufzumachen, um dann ihren BH von ihren Busen zu heben, um diese ungestört behandeln zu können.

Die Reaktionen von Beatrice dabei ermutigen mich zu mehr. Ihr Seufzen ist längst nicht mehr lautlos. Sie lehnt sich an ihrem Stuhl zurück, schlägt ihren Kopf nach hinten und umklammert meine Beine. Ihre blauen Augen würde ich zu gerne sehen, doch sie bleiben geschlossen.

Ich mache den nächsten Schritt und nehme mit der Handfläche tiefere Regionen ins Visier. Doch als ich an ihrem Bauchnabel ankomme, zieht sie die Notbremse.

„Nein! Wenn jemand reinkommt...", japst sie und zieht ihren BH wieder über ihre erregten und erregenden Brüste.

Ich nehme meine Hände weg und im Nu hat sie ihre Bluse wieder zugeknöpft. So schnell kann es enden.

„Dann weiß ich einen Ort, wo wir ungestört sind", lautet meine hoffnungsvolle Einladung.

Sie schaut auf, für einen kurzen Moment haben wir Augenkontakt. Ihr Blick ist prüfend und nachdenklich. Wollte sie herausfinden, ob ich es ernst meine? Wollte sie abwägen, ob es sich lohnt? Oder... ich kann gar nicht aufreihen, was alles sie mit diesem Blick kommunizieren könnte. Ich weiß nur, dass sie ihr Notebook zuklappt und dieses zusammen mit zwei Aktenordnern unter den Arm klemmt.

An unserer Spielwiese angekommen, öffne ich ihr die Tür und gebe ihr den Vortritt. Wir gehen in die gewohnte Ecke. Ich bleibe einige Meter entfernt stehen, während sie ihre Sachen auf einen Tisch legt. Sie dreht sich um.

Meinen Blickkontakt meidend -- mit leicht gesenktem und zur Seite geneigtem Kopf -- spricht sie in leisem Ton: „Ich muss gleich weg, ich habe nicht viel Zeit."

Bevor ich überhaupt reagieren kann, dreht sie sich um, zieht zuerst ihren Rock über ihre Hüfte, schiebt ihre Strumpfhose und ihren Slip bis fast zu ihren Knien hinunter und beugt sich über den Tisch. Dies macht sie in solch graziöser und selbstverständlicher Manier, dass mir das Kinn herunterklappt. Diese Frau ist erstaunlich, ihre Hingabe ist außerordentlich, ihr Wesen beginnt mich zu verzaubern.

Jetzt kommen auch die visuellen Reize in meinem Kopf an. Ihr runder, knackiger Hintern, wie sie ihn herausstreckt, ihre Pflaume, deren Glanz selbst aus mehreren Metern erkennbar ist. Es vergeht nicht einmal eine Minute und unten herrscht höchste Kampfbereitschaft. Ich trete an sie, öffne meine Hose und dringe in sie hinein, was sie mit einem zufriedenen, langgezogenen Stöhnen quittiert.

Ich nehme sie mit langsamen Stößen und kleinen Auf-und-Ab-Bewegungen, um so die Reibung zu erhöhen. Ihre Hüften sind fest in meinen Händen, ich drücke mich kraftvoll gegen ihre Oberschenkel und Pobacken -- elektrisierender Hautkontakt.

Wir sind leise, es geht schnell, ich ergieße mich tief in ihrer Lusthöhle. Mein Höhepunkt ist kurz, weniger der Fleischeslust geschuldet, mehr der fast schon engelartigen Weise ihres Anbietens. Schnell zieht sie sich an und geht wortlos.

Sie gibt mir das Gefühl, dass sie für mich da ist -- mit ihrem Körper. Dass es fast schon ihre Pflicht ist, mich zu bedienen. Sonderbar. Welches Gefühl gebe ich ihr wohl?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung folgt hoffentlich

Wieder ein super Kapitel. Zwischen dem ganzen stupiden Gerammel hier auf Lit eine wunderbare Ausnahme.

silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren
Herrlich geschriebene Story ...

... bitte schreib weiter

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