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Eine unerwartete Gelegenheit...

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Ich schaue mich um.

Es ist schon was los, aber noch leer genug, um sich leicht einen Überblick über das aktuelle weibliche Angebot zu verschaffen.

Vier Ladies hinten links am Tisch.

Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Eine schlanke Blonde, eine etwas molligere Schwarzhaarige, ein Rotschopf mit einem beachtlichen Dekollettee und eine Braunhaarige; sportliche Figur, aber wohl eher der stille Typ in der Runde. Jedenfalls scheint sie am wenigsten zu reden und hauptsächlich zuzuhören.

Nen Drink zu den Damen bringen lassen? Das wäre eine Möglichkeit und ausserdem eine gute Gelegenheit, endlich wieder einige Takte mit "Titten-Moni" zu wechseln.

Die ging mir hier noch am meisten rein. Gewaltige Möpse. Mein Lieblingsplatz in der Kneipe war schon immer die Theke, und wenn dahinter so ein heißer Feger wie Moni bediente erst recht.

Allerdings hatte mich meine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet eines gelehrt: Bedienungen sind- ähnlich wie Kolleginnen-verbotene Zone und eine undankbare Angelegenheit. Die hängen dir die Titten nur ins Gesicht und wackeln vor deinen Augen mit dem Arsch um den Umsatz anzukurbeln und haben in der Regel einen festen Stecher, der sie nach der Arbeit abholt und ordentlich beschält. Die geilen sich an den Komplimenten und Blicken der Gäste nur auf. Sich als Gast in eine Bedienung zu verlieben ist nur eines: teuer, weil man glaubt, der Lady jedesmal einen ausgeben zu müssen.

Okay, gelegentlich war bei meinen Tourneen auch mal ne Kellnerin in meiner Kiste gelandet und mit zweien hatten sich sogar mal längere Beziehungen ergeben, aber das war eher die Ausnahme und nicht die Regel.

Also: auf meine reichhaltige Erfahrung bauen und "Titten-Moni" schnell abhaken.

Die vier Ladies am Tisch? Hm, schwierig, schnell in so ne Frauenclique reinzukommen und das "Opfer" zu isolieren; sprich, sie dazu zu bringen, später mit mir alleine um die Häuser zu ziehen.

Ich erstelle schnell eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Vier Drinks, und Damen waren in der Regel schwer mit einem guten deutschen Pils zu ködern, sondern tranken irgendein klebriges Zeugs; einen Cocktail der exotisch klang aber in der Regel scheußlich schmeckte; das dürfte teuer werden.

Erfolgsaussichten dieser Investition? Äusserst gering.

Ihr seht, Ladies, wir Kerle verhalten uns nicht unbedingt nur schwanzgesteuert in der Kneipe sondern sind auch an solchen Orten durchaus zu rationalen Überlegungen in der Lage.

Ausserdem musste man bei einer reinen Damenrunde, die auf der Piste war auch noch andere Überlegungen anstellen.

Die festen Stecher konnten unvermittelt auftauchen, und dann war die ganze Liebesmüh umsonst und die Kohle für die Drinks war auch zum Teufel.

Oder noch linker: die Ladies wollten nur ein bisschen Spaß auf Kosten der Kerle, um ihre Attraktivität zu testen und gaben sich später zuhause die Finger.

Ganz klar: sämtliche rationalen Überlegungen sprachen gegen einen Versuch in diese Clique einzubrechen.

Also, Mike: spar dir die Kohle oder geb sie für dich selbst aus.

Lieber Moni noch ne Weile unverschämt in den Ausschnitt starren.

Schien sie nicht zu stören. Gehört auch irgendwie zu diesem Job dazu.

Links von mir sitzen ein Pärchen und sonst lauter Kerle. Überhaupt herrscht hier heute Männerüberschuß, aber das kann und wird sich hoffentlich noch ändern im Laufe des abends.

Grade will ich meinen Kopf nach rechts drehen, da spüre ich ein Schulterklopfen.

"Hey, Kleiner, gib mir bitte mal Feuer, okay?"

Ein blonder Lockenkopf. Recht klein, grüne Augen, jung, auf älter getrimmt, zu grell geschminkt, herausfordernder Blick.

Sie trägt eine schwarze Lederjacke, ein weißes T-shirt, keinen BH, was ihrem Busen, der recht stattlich ist, überhaupt nicht gut tun wird, wenn sie diese Gewohnheit beibehält.

Schwarze Jeans, die ihr viel zu eng sind.

Ich ignoriere die impertinente Anrede "Kleiner" und geb ihr Feuer.

"Thanks, Kleiner. Gibst du mir einen aus?"

Überheblicher Blick, schnippischer Tonfall.

Eindeutig eine Göre, die ihre Unsicherheit hinter einer großen Klappe verbirgt.

Ich schenke ihr ein amüsiertes Lächeln.

"Was ist denn los? Die Sprache verloren oder stumm, Kleiner?"

Mir liegt auf der Zunge zu antworten: "Ich zeig dir gleich meinen Großen, dann wirst du mich nicht mehr "Kleiner" nennen, und dir wird es die Sprache verschlagen angesichts solch eines prächtigen Lümmels", aber das erscheint mir dann doch zu billig.

"Was ist denn jetzt mit dem Drink, Kleiner? Wie heißt du eigentlich?"

"Ne Coke kannst du haben, für Alkohol dürftest du noch zu jung sein. Du bist wohl überhaupt zu jung für den Laden, wie mir scheint. Und was meinen Namen betrift: nenn mich einfach "The Special One" "

"Titten-Moni" schenkt mir von hinter dem Tresen ein Lächeln und ein anerkennendes Kopfnicken. Sollte ich meine Prinzipien Bedienungen betreffend vielleicht kurzfristig aussetzen und "Titten-Moni" angraben? Scheint mir eine Überlegung wert zu sein.

" "The Special One?" Na, du rufst es aber aus, Kleiner. Überhaupt nicht eingebildet!"

Meine Güte, so ne freche vorlaute Rotznase hat mir grade noch gefehlt. Gelegentlich sexuelle Entwicklungshilfe leisten war ganz nett, aber nicht heute abend. Da brauch ich ne Erfahrene in der Kiste, der ich nicht alles beibringen muss.

Ich muß diesen Backfisch dringend schnell los werden. Okay, bei der hilft nur die harte und direkte Tour. Der "Leo-Speech" sozusagen, und irgendwie war ich grade in "Leo-Stimmung." Manche Weiber brauchens direkt und überhaupt sollte man sie nicht immer zu wichtig nehmen und sie nicht zu sehr bauchpinseln. Das stieg manchen Schnecken zu Kopf.

"Ja, Süsse. Ich bin die inkarnierte Bescheidenheit.Wenigstens das hast du richtig erkannt."

"Die inkarn...? Was? Hey, du scheinst mir ja auf ganz perverse Sachen zu stehen, Kleiner?"

"Auch das hast du erstaunlicherweise schnell richtig erkannt, Große. So perverse Sachen, die du dir in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen kannst, und womit du ganz sicher völlig überfordert wärst."

Um sie noch mehr zu ärgern bestelle ich ihr eine Coke.

"Und was das andere betrifft: Ich darf hier rein und ich darf auch schon Hochprozentiges trinken.

Bin grad 18 geworden. Kann dir gern meinen Ausweis zeigen. Ach übrigens, du "Special", ich bin die Klara."

"Schön für dich, Klara. Und jetzt trink brav deine Coke, und dann mach den Abgang!"

"Hey, "Abgang", das klingt gut. Danach wär mir. Sehr sogar."

"Klara, geh nach Haus, kuschel mit deinem Teddy und gib dir die Finger, ja?"

"Arschloch! Machs dir doch selbst!"

Sie nimmt die Coke und rauscht ab.

Prima. Das "Klara-Problem" hatte sich sehr schnell erledigt.

"Titten-Moni" beugt sich zu mir rüber. Eine wunderbare Aussicht bzw. ein herrlicher Einblick.

"Hey, "Special", du hast ne flotte Zunge,das muss man dir lassen. Bist du damit überall so flott?"

Eindeutig ein unmoralisches Angebot von "Titten-Moni", dem ich auf Dauer schlecht werde widerstehen können.

"Titten-Moni" war eher meine Kragenweite. Wohl Mitte 30, etwas verlebt und ab und zu, wenn sie sich unbeobachet fühlte, ein desillusionierter Blick, aber sie stand noch voll im Saft und vögelte mit Sicherheit für ihr Leben gerne.

Ich beschließe augenblicklich, die "Bedienungen-Anmacher-Sperre" aufzuheben.

Bedienungen kommen ab heut wieder auf meine Liste; und ganz oben steht natürlich "Titten-Moni."

Ich schenke ihr ein freches Grinsen, das sagt: "Moni, das käme auf einen Versuch an. Mit dir jederzeit."

Ich beschließe, zu gehen. Eile mit Weile. "Titten-Moni" läuft mir nicht weg. Bei ihr hab ich heut gepunktet.

Ich zahle mit einem nicht zu großzügigem aber trotzdem ordentlichem Trinkgeld und verlasse den Laden.

Kaum aus der Tür stosse ich mit einer atemberaubenden Dame zusammen.

Es ist Julia.

Wir sind beide ziemlich überrascht.

Sie sieht zum Anbeißen aus.

Schwarzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Ein Hauch von nichts, das ihre wunderbaren Brüste hervorhebt und auch alles andere gut betont.

Dezentes Make-Up und diese Intellektuellen-Brille, die ich so unglaublich scharf an ihr finde.

Ein angenehmes Parfüm.

Sie trägt ihre langen blonden Haare offen.

"Mike, du hier? Das ist aber..."

"Ein Zufall, Julia. Richtig. Ich bin hier eher selten, aber das ist jetzt wirklich eine unerwartet angenehme Überraschung. Wäre schon, du siehst das ebenso?"

Sie schenkt mir ein Lächeln und deutet mit dem Kopf in Richtung Tür.

Wieder zurück in die Kneipe zusammen mit Julia?

Normalerweise geht man nicht zweimal am Abend in dieselbe Kneipe; schon gar nicht, wenn man sie soeben erst verlassen hat. Aber zusammen mit so einem steilen Zahn wie Julia? Das würde "Titten-Moni" bestimmt beeindrucken, und sie würde mich für einen Superstecher halten und ihr Interesse an mir würde zunehmen.

Julia bemerkt mein Zögern und deutet es richtig.

"Gleich um die Ecke ist auch ein schöner Laden. Wollen wir dort ne Kleinigkeit gemeinsam trinken?"

Aber sicher.

"Meine beiden Freundinnen haben mir kurzfristig abgesagt. Na, selbst ist die Frau. Dann gehts eben alleine auf die Piste. Die Zeiten, als eine Frau schief angekuckt wurde, wenn sie alleine unterwegs war, sind zum Glück lange vorbei."

Ich kenne ihre beiden Freundinnen zwar nicht, aber ich mag sie. Ihre Absage hat mir wohl das unverhoffte Zusammentreffen mit Julia ermöglicht.

"Theke oder Sitzecke? Ach, wir nehmen die Theke."

Julia steuert zielstrebig auf die Theke zu.

Julia ist privat wesentlich lockerer und mitteilsamer als im Büro. Es ist faszinierend, sie so anders zu erleben, dazu so unverhofft und ungeplant, wie sich unser gemeinsamer Abend ergeben hat. Ich beschließe,den Grund dafür bei mir zu suchen. Liegt wohl an meinem angeborenen Talent für Smalltalk. Da taut jede schnell auf.

Im Laufe des abends erfahre ich eine Menge über sie.

3 Geschwister, alle weiblich, das Studium der Betriebswirtschaft musste sie aufgrund einer ungewollten Schwangerschaft abbrechen, eine Abtreibung war für sie nicht in Frage gekommen, der Erzeuger hatte kurz vor der Niederkunft die Platte geputzt und sie das Kind nach der Geburt zur Adoption freigegeben.

Privat widmet sie sich unter anderem der Acrylmalerei. Sie hat eine künstlerische Ader, was ich bei ihrer Sprödheit im Job nicht für möglich gehalten hätte.

Sie scheint mich ganz sympathisch zu finden, jedenfalls verglichen mit anderen männlichen Kollegen wie Leo und Lars. Sie sagt das zwar nicht direkt, aber zwischen den Zeilen klingt es durch.

"Die unverschämten Blicke der beiden und ihr anzügliches Grinsen gehen mir auf den Keks. Die glauben wohl, weil ich nichts sage, merke ich das nicht, aber natürlich fällt es mir auf. Dazu die unglaublich intelligenten sexistischen Sprüche. Ich möchte gar nicht wissen, was die sich in ihrer Fantasie mit mir so alles ausmalen."

"Na, was Leo und Lars betrifft, hast du noch Glück, Julia. Vor allem Leo hält sich bei dir ziemlich zurück. Normalerweise ist er noch viel schlimmer."

"Mag sein, aber ich find ihn schlimm genug."

Prima, Julia, aber vielleicht möchtest du wissen, was ich mir so alles mit dir ausmale? Das finde ich sogar ziemlich wahrscheinlich. Wenn ihr die Blicke von Leo und Lars aufgefallen sind, können ihr auch meine Blicke nicht entgangen sein, aber da sie mich nicht negativ erwähnt, schließe ich daraus mit unbestechlicher männlicher Logik: Julia ist scharf auf mich!

Sie beschwichtigt mich auch was meine schlechte Laune betrifft bezüglich meiner mißglückten Performance heut Mittag im Büro.

"Ach, Mike, nimm das alles nicht so ernst. Überarbeite das Zeug über das Wochenende und Montag wirst du dich wieder gewohnt souverän präsentieren. Da bin ich sicher."

Meine Laune bessert sich zusehends und ich trinke langsamer und weniger, schließlich werd ich heut nacht offensichtlich noch gebraucht und kann mir keinen Hänger leisten.

Julia scheint ne ganze Menge zu vertragen. Sie bechert ein Pils nach dem anderen. Eine alkoholisierende Wirkung ist aber nicht zu erkennen. Ist prima geeicht, die Kleine.

Viele Kleinigkeiten machen sie noch attraktiver.

Die Art, wie sie die Zigarette hält und den Rauch ausbläst. Die Art, wie sich mit einer betörenden Bewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht.

Statt diese Begegnung als möglichen Beginn einer langsamen Annäherung zu begreifen und zu nutzen nehmen meine sexuellen Assoziationen zu. Ich will Julia vögeln, und zwar noch heute nacht!

Hatten Leo und Lars vielleicht doch recht, was ihre Vermutungen bezüglich Julias möglichem Doppelleben betrafen?

Der Kontrast zwischen ihrem Verhalten im Job und in der Kneipe erinnern mich an Kathleen Turner als diese noch rank und schlank war.

An den abgedrehten Ken-Russell-Streifen "China Blue - Bei Tag und Nacht."

Darin spielt Mrs. Turner tagsüber eine coole erfolgreiche Architektin, die sich nachts ne Perücke aufzieht und auf Hobbynutte macht.

Der Film ist klasse, er hat nur einen logischen Fehler: wann schläft "China Blue?"

Okay, Julia machte wohl nicht auf Hure oder Domina, aber vielleicht ließ sie sich jeden abend von einem anderen Kerl abschleppen und ordentlich pimpern, als Kontrast zu ihrer Reserviertheit im Job? Vielleicht Bindungsangst? Vielleicht beschränkte sich ihr Verhältnis zu Männern aufs Ficken? Meine Gott, wenn Kerle zu Hobbypsychologen werden und sich in die weibliche Psyche versetzen, was kommt dabei in der Regel raus? Genau, die Bestätigung männlicher Vorurteile und männlichen Wunschdenkens.

Gelegentlich schlägt Julia ihre langen Beine übereinander. Wahnsinn! Einmal berühre ich ihr rechtes Knie wie versehentlich kurz mit meiner rechten Hand, einmal gehe ich mit meinem rechten Knie auf Tuchfühlung, aber immer zieht Julia sofort zurück. Nichts, aber auch gar nichts, deutet auf mehr hin als auf eine lockere Plauderei und einen netten gemeinsamen Abend ohne Absichten "danach", was ich aber konsequent ignoriere.

Die "Dixie Chicks" singen "More Love."

Na, so weit muss es nicht gehen, aber more Sex wäre angenehm, natürlich Sex mit Julia.

Nach etwa 2 Stunden wechseln wir die Kneipe.

Julia ist unglaublich locker.

Der Unterschied zwischen der beruflich reservierten und privat sehr zugänglichen Julia ist fasziniernd.

Allerdings hat diese Zugänglichkeit Grenzen. Grenzen, die ich an diesem Abend einfach ignoriere, weil ich sie nicht sehen will.

Julia will tanzen. Aber gern.

"Stumblin in".

Der Evergreen von Chris Norman&Suzie Quatro.

Ich gehe auf Tuchfühlung, aber Julia gibt mir dezent aber deutlich zu verstehen, sie mag keine Annäherung.

Ich bin zu geil und deute es anders: diese Schlampe will mich noch schärfer machen!

Entweder ist Julia zu naiv um zu merken, wie ich drauf bin oder ihr Alarmsystem versagt vollkommen.

Sie wohnt nicht weit von hier und da ihre Wohnung auf meinem Heimweg liegt schlendere ich mit ihr nach Hause.

"Hey, Mike. War echt ein netter Abend. Komm noch kurz auf einen Kaffee mit rauf und ich zeig dir meine Acryl-Malerei."

Scheiß-Schlampe! Na, Acryl-Malerei ist mal origineller als die übliche Briefmarkensammlung; aber Julia will natürlich vor allem meinen Schwanz sehen, und das kann sie haben!

Kaum in ihrer Wohnung geht Julia in die Küche um nen Kaffee aufzusetzen.

"Machs dir im Wohnzimmer gemütlich, Mike, ich...hey, was ist denn jetzt mit dir los???"

Jetzt geht alles unglaublich schnell. Sekundenschnell.

Ich bin hinter ihr, fasse ihr unter das leichte Sommerkleid, drücke meine Lippen auf ihre, schiebe ihr meine Zunge in den Mund, reisse ihr den Schlüpfer runter.

Sie stösst mich weg, was eine Ohrfeige zur Folge hat, die sie zu Boden wirft.

Sie blutet leicht aus der Nase. Die Brille landet in einer Ecke. Das Gestell und die Gläser brechen.

Sie steht auf.

"Hey, Mike,was..."

Ich reiße ihr das leichte schwarze Sommerkleid in Fetzen. Die nächste Ohrfeige trifft sie.

Ich hole meinen Schwanz raus. Stahlhart.

Ihr Blick zeigt Angst.

Endlich.

Diese Angst erregt mich. Sie macht mich noch geiler.

Sie merkt, es wird ernst.

Ich denke nicht mehr. Ich geniesse nur noch die Situation.

Die Macht über Julia.

Ihre Angst.

"Könnten wir nicht über alles reden, Mike?"

DRECKSAU! GEILE FOTZE!

Sie will ficken und nicht reden, und will mich für dumm verkaufen!

Scharf wie ich bin, schnalle ich gar nichts mehr- ich schnalle nur noch, dass ich in diesem Moment die totale Kontrolle über Julia habe, wenn ich nur will!

Ich muss nur entschlossen, konsequent und brutal genug sein!

Julia hat nicht die geringste Chance!

Jeder Mann wünscht sich insgeheim so eine Situation. Die totale Kontrolle über eine Frau- und zwar die Kontrolle gegen ihren Willen!

Alle bisherigen Demütigungen und Ablehnungen seitens des weiblichen Geschlechts kommen mir in den Sinn.

Man(n) vergisst nur scheinbar.

Das Unterbewusstsein hat alles gespeichert.

Lydia: "Mike, lass uns noch etwas warten. Ich bin noch nicht so weit, mit dir zu schlafen."

Lügnerin Lydia. 2 Tage später fickt sie mit Andy, was ich durch Zufall erfahre. Aber mit MIR war sie noch nicht so weit! HURE Lydia, und in diesem Moment ist Julia auch Lydia.

Andrea: "Mike, unsere Beziehung läuft in letzter Zeit nicht mehr so gut. Vor dem nächsten Sex müssen wir unbedingt über unsere Beziehung reden."

Scheiß drauf, Andrea! Ich will ficken und nicht reden!

Julia ist in diesem Moment auch Andrea.

Carmen: "Mike, es tut mir leid. Ich mag dich. Wirklich, Mike. Aber Dirk ist der Mann meines Lebens. Ich verlasse dich. Aber lass uns Freunde bleiben, ja?"

Schlampe Carmen! Mit dem "Mann ihres Lebens", Dirk, hat sie schon seit einem Jahr gefickt; und dazu die ganze Zeit über auch mit mir!

Julia ist in diesem Moment auch Carmen.

Und Claudia, und Sina und...wie in einem Brennglas fokussieren sich in diesem Moment in Julia alle Frauen, die mich jemals enttäuscht haben.

Julia kann nichts dafür, aber sie ist nun mal da und hat den völlig falschen Moment erwischt.

Der Rest meiner Vernunft sagt mir, ich mache grade eine Riesendummheit, aber der Rest meiner Vernunft kann dem rauschhaften Gefühl, das mir die Macht über Julia verleiht, nicht Einhalt gebieten.

Julia erhebt sich. Ein Rest von Widerstandskraft ist noch da, den ich schnell durch 2 weitere kräftige Ohrfeigen breche.

Ich sehe in ihr Gesicht. Pure Angst. Sie ist so weit. Jetzt kann ich mit ihr anstellen, was ich möchte.

Bei Vergewaltigung geht es nie um Sex. Es geht um Macht, und welche Macht könnte für einen Mann berauschender sein, als Macht über die Sexualität einer Frau?

Julia öffnet bereitwillig den Mund, demütig vor mir kniend.

Ich packe sie kräftig im Genick und ziehe sie an meinen erigierten Schwanz.

"Blasen! Mach schon!"

Sie fängt an zu saugen.

Ich kneife mit beiden Händen in ihre Brustwarzen, während sie bläst.

"Auuuaaa"

"Es tut dir weh, du geile Schlampe? Wunderbar! Schön weiter blasen."

Jeder Mann ist zu so etwas fähig. Es braucht nur die passenden Umstände und die Gelegenheit.

Wir alle wollen ins Licht und sehnen uns doch danach, unserem Schatten zu begegnen. Unserer dunklen Seite. Sehnen uns danach, sie auszuleben ohen dass es Konsequenzen hat.

Wir wollen Harmonie und sind trotzdem neugierig auf unser inneres Chaos.

Unser inneres Chaos ist immer nur einen Wimpernschlag entfernt, und diesen Wimpernschlag hab ich späestens mit der erste Ohrfeige getan, die ich Julia verpasst habe.

Julia bläst wie der Teufel. Sie lutscht um ihr Leben, und sie weiß es. Ich merke es an der Art wie sie bläst.Ihre Hände massieren meine Eier. Sie gibt sich wirklich Mühe. Da kann man nicht meckern.

Alle polizeilichen Ratgeber erweisen sich als lächerlich.

"Zeigen Sie ihren Widerstand. Zeigen Sie dem Bedränger, dass Sie nicht wollen."

Lachhaft!

Durch Gewalt bricht man jeden Menschen, man muss nur brutal, entschlossen und rücksichtslos genug sein!

Und eine Frau bricht man durch Gewalt am schnellsten!