Eine unerwartete Gelegenheit...

Frauen, das eigentlich starke Geschlecht? Nicht wenn ein Mann brutal genug ist!

Julia bläst fantastisch! Kurz bevor ich spritze ziehe ich sie an den Haaren hoch, beuge sie über den kleinen Esstisch in der Küche.

Was für ein herrlicher ARSCH! Ein ARSCH der nur mir gehört! Die ganze Schlampe gehört mir!

Ich bin unglaublich erregt und stecke ihr meinen Schwanz in die trockene und verkrampfte Fotze.

Meinen rechten Daumen stecke ich brutal in ihr Arschloch!

Schon nach wenigen heftigen Stößen kommt es mir.

Das alles dauert wohl 10 oder höchstens 15 Minuten, wenn überhaupt, aber diese kurze Zeitspanne wird Julia für immer verändern.

Mein Leben wird es wohl auch verändern, aber Julias Veränderung wird wohl nachhaltiger sein

Julia sinkt auf den Boden.

Verschwitzt. Gedemütigt. Tränenüberströmt.

Mir wird ganz langsam klar, ich hab Mist gebaut.

Trotzdem: der Rausch der Macht über Julia ist trotz meines Abgangs immer noch gewaltig.

Wie könnte ich sie noch demütigen?

"Reicht dir das, Mike? Geh endlich. Ich werd dich auch nicht anzeigen."

"Anzeigen? Ich lach ihr höhnisch ins Gesicht.

"Hey, wir beide waren..."

"Ich weiß, Mike. Kein Schwein wird mir glauben."

"Genau, Kleines, und du bist einfach eine, die auf die harte Tour steht. Die es auf diese Art braucht. Da dürfte ich ziemlich gute Karten haben.

Und einige Aussagen von Leo, wie du die Kerle im Büro immer anmachst. Ich glaub, es dürfte mir nicht schwer fallen, Leo zu diesem kleinen Gefallen zu überreden."

"Du bist ein Schwein, Mike."

Damit hat Julia in diesem Moment völlig recht.

Mir fällt noch etwas total geiles ein.

Was ist der privateste Ort für einen Menschen?

Genau: die Toilette.

"Piss, Julia."

"Wie bitte?"

"Du sollst pissen, du Schlampe! Vor meinen Augen! Fang endlich an zu pissen, Julia"

Sie sieht die Entschlossenheit in meinen Augen, öffnet mit den Fingern der rechten Hand ihren Schlitz und lässt es laufen.

Die Augen zu Boden gerichtet.

Tränen. Sie weint.

Die totale Demütigung.

Erst jetzt erwache ich aus meiner Trance.

"Hey, Julia, es tut mir leid."

"Geh. Geh, du Schwein! Geh endlich!"

Julia sinkt weinend auf den Boden.

Ich gehe.

Unterwegs erwäge ich eine Selbstanzeige, entschließe mich aber dann doch für die nächste Kneipe und sauf nochmal ordentlich.

Am nächsten Morgen.

Ich erwarte jeden Moment ein Läuten und die Bullen vor der Tür, aber nichts passiert; weder Samstag noch Sonntag.

Ich beende mein Referat und erwarte Montag meine Entlassug, aber jeder im Büro begrüsst mich völlig normal.

Leo.

"Und, Mike? Geiles Wochenende gehabt? Hey, ich hatte nen heissen Feger. Die hab ich ordentlich gefickt und danach musste sie meine Wohnung putzen. Natürlich nackt."

Sicher, Leo.

Da ich die Fähigkeit habe, alles Störende auszuschalten und mich auf den Punkt zu konzentrieren, schaffe ich einen prima Vortrag.

Bewundernde Blicke.

Szenenapplaus.

So muss es sein, wenn ich vortrage.

Nur Julia ist nicht da.

Krank gemeldet. 3 Wochen lang.

Keine Anzeige. Keine Vorladung.

"Unsere Kollegin Julia M. hat sich aus familiären Gründen nach München versetzen lassen. Sie lässt alle herzlich grüssen und vermisst uns."

Na, mich wird sie ganz sicher vermissen!

Julia hat sich für die einfache Lösung entschieden.

Keine demütigende Vernehmung durch die Polizei.

Keine peinliche Untersuchung beim Frauenarzt.

Its a mans world. Immer noch.....