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Eine ungewöhnliche Bahnfahrt

Geschichte Info
Auf der Bahnfahrt knistert es heftig.
4k Wörter
4.32
8.2k
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Ich eile durch den vollen Zug, den ich fast verpasst hätte. "Wie gut, dass das mit dem Ticket doch noch geklappt hat. Wieso musste meine EC-Karte auch gerade heute den Dienst quittieren? Mit dem Schaffner hatte ich dann ja doch noch echt Glück."

Etwas planlos suche ich nach einem leeren Abteil, was angesichts der endenden Ferien unmöglich ist. Doch ich entdecke Gott sei Dank eines, indem nur ein Mann sitzt und auf sein Handy starrt.

Ich überlege, ob ich ihn fragen soll, ob der Platz gegenüber von ihm noch frei ist, aber das ist er ganz offensichtlich und der Rest des Zuges wimmelt vor Touristen mit ihren Kindern.

Da ich keine Lust auf irgendwelche Ausreden seinerseits habe, warum ich da nicht sitzen könne, nehme ich schweigend ihm gegenüber Platz. Neben ihm hätte ich zwar auch noch sitzen können, aber das wäre mir wohl doch zu viel Nähe gewesen und rückwärts fahren machte mir wenig aus.

Dass ich ein freies Abteil gesucht habe, liegt nicht nur daran, dass ich gerade gerne meine Ruhe hätte, sondern vor allem an meinem dicken Körper. Sitze in öffentlichen Verkehrsmitteln sind für Fette eine Qual und ich wollte möglichst bequem diese durchaus längere Strecke verbringen und nicht eingequetscht zwischen klebrigen Kindern oder stinkenden alten Menschen.

Glücklich und mit hochrotem Kopf fläze ich mich auf den Sitz und betrachte meinen Reisegefährten genauer.

Sein mächtiger gepflegter, rotbrauner Bart war mir sofort ins Auge gefallen. Meine Vorliebe für Bärte unterschiedlichster Art brachte meinen Bekanntenkreis immer wieder zum Schmunzeln.

"Stehst du denn auf JEDEN Bart, egal was für ein Mann dran hängt?"

Natürlich kann man das so nicht sagen und es gibt sicher Männer, die auch ohne Bart sehr ansprechend aussehen, aber eben nicht alle. Währenddessen würde mir kein einziger Mann mit Bart einfallen, den ich ohne Bart hübscher gefunden hätte.

Ansonsten war an dem Mann nichts wirklich besonderes, weder positiv noch negativ. Ein kräftiger, aber nicht dicker, kleiner Mann, den ich etwa auf mein Alter schätzte. Nun, ich stand ja eher auf die älteren Semester, aber der Bart ließ ihn nicht zu jung wirken und selbst wenn, so ein gepflegter, langer, buschiger Bart entschädigt mich rein optisch für vieles. Grübelnd schaue ich aus dem Fenster und denke darüber nach, wie es sich wohl anfühlen würde, mit meinen kurzen Fingern durch diesen Bart zu streichen, das Kinn darunter zu suchen und selbiges zu kraulen. Dabei stelle ich mir vor, dass ich seinen Hals küsste und seinen Duft einatmete. "Wie er wohl riecht?" Irgendwie konnte ich mir bei ihm keinen schlechten Geruch vorstellen, der wäre wirklich schade.

Nachdenklich seufze ich auf und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass mein Gegenüber sich immer deutlicher die Beule massiert. Noch nicht wieder ganz in der Realität angekommen, starre ich unverhohlen auf die Jeans des Mannes.

Dabei beiße ich mir leicht auf die Unterlippe und erst als meine rechte Hand meine rechte Zitze fest drückt und leicht dreht, komme ich "wieder zu mir". Ich erschrecke kurz, sehe den attraktiven Bartträger unsicher an, aber sein lieber und leicht schelmischer Blick beruhigt mich sofort. Erfreut stelle ich fest, dass ich dauergeiles Miststück mich wieder habe gehen lassen und das auch dieses Mal echt hätte schief gehen können, aber meine fremde Begleitung scheint meine Erregung als Kompliment zu betrachten. Wenn ich mir das beachtliche Ausmaß ansehe, dass er durch seine Hose massiert, gefiel es ihm sogar.

Jetzt stelle ich auch fest, dass meine dick geschwollenen Knospen durch das etwas zu enge Oberteil drücken und sich meinem Beobachter vorwitzig präsentieren.

Wie lange ich die dicken Nippel wohl schon gerieben habe? Ob du, mein Gegenüber mich wohl schon lange so beobachtest oder zunächst noch aus reiner Höflichkeit den Blick abgewendet hast?

Mir war die Situation trotz deiner Reaktion immer noch peinlich, denn meine Libido ist zwar kaum zu bändigen, aber normalerweise lasse ich mich in der Öffentlichkeit nicht so gehen.

Weiter starre ich dir auf die Beule in deiner Hose, als du mir kurz zuzwinkerst und dich kurz umsiehst, wahrscheinlich um sicher zu gehen, dass wir keine ungewollten weiteren Spanner hatten, wofür ich dir sehr dankbar bin. Peinlich genug, dass diesen Zwischenfall EIN Fremder mitbekommen hat.

Dann blickst du mich wieder an, dein Blick gleitet von meinem vor Lust erröteten Gesicht, über meinen üppigen Busen und den Bauch, tiefer zu meinem Rock unter dem mein Fötzchen schon ordentlich kribbelt und wieder zurück zu den Fingern, die immernoch fleißig an den Nippeln hantieren, sie drücken, drehen, reiben und leicht rein kneifen. Zwischendurch ziehe ich sie zwischen zwei Fingern unter dem Oberteil lang, was dich zu einem leider geräuschlosen Stöhnen verleitet.

Neben Bärten, ist das Stöhnen bzw. die Stimme eines Mannes das, was mich beim Sex mit am meisten aufgeilt. Klar, ein guter Fick, ein dicker und vor allem langer Riemen, ein ordentlich pralles Gehänge, das sind alles geile Sachen. Aber ohne wirklichen Dirty Talk oder das Stöhnen eines Kerls komm ich nicht richtig in Fahrt.

Du massierst deinen Prügel immer heftiger, als dein Blick wieder den meinen sucht und ich sehe die Bewunderung und Erregung darin. Das entschädigt mich zumindest vorerst für das Fehlen der Stimme.

„Verdammt, was passiert hier? Reibe ich mir wirklich meine dicken Euter vor einem völlig fremden Mann und dem gefällt das auch noch? Und das nach der Aktion mit den Fahrkarten? Kim, was bist du nur für eine billige Schlampe!"

Wie billig und untervögelt ich bin, zeigt sich, als dein Blick wieder nach unten in Richtung meines Schritts gleitet. Als dein Starren mich förmlich auszuziehen scheint, schiebe ich meinen leichten Rock etwas an, spreitze meine dicken Schenkel für dich und versuche dich dadurch trotz meines Bauches mein feuchtes, haarloses Dreieck sehen zu lassen.

Ich trage unterwegs ja eigentlich keine Röcke, da sie durch fehlende Taschen doch sehr unpraktisch sind, aber heute Morgen hatte ich aus einer spontanen Intuition heraus doch einen aus dem Schrank gezogen und es bislang nicht bereut.

Ich schmunzel etwas belustigt und hoch erfreut, als der Anblick dir den Atem verschlägt. Spielerisch verdrehst du die Augen und grinst breit und zufrieden.

Dann tust du etwas, das mich zunächst verwirrt und dann ebenso breit grinsen lässt: Du ziehst dein Sweatshirt aus, was ich an sich schon sehr nett anzusehen finde und als Beweis nehme, dass dich unsere Spielerei wohl erhitzen lässt und legst selbiges so auf deinen Schoß, dass ich zwar noch freien Blick habe auf alles Spannende, aber vorrübergehende Passagiere nichts sehen können, sondern lediglich den Pullover sehen... und eventuell noch eine Beule.

Ich sehe mir deinen dicken Schwanz an, der doch kürzer ist, als ich vermutet hatte, aber auch dicker. Erregt sehe ich dir zu, wie deine Hand über deinen Schaft gleitet und genüsslich den Riemen zu wichsen beginnt, nun ohne lästigen Stoff zwischen der kräftigen Männerhand und dem Freudenspender.

Das ist zu viel für mich und auch ich beginne nun zu stöhnen, allerdings nicht tonlos, wenngleich aber leise genug, dass nur du es hörst. Es wirkt, als durchzuckt dich das Geräusch aus meinem Mund, was zu sehen mich zusätzlich erregt.

Die zum Fenster zeigende Titte lege ich schnell soweit frei, dass du den steifen Nippel erkennst, genauso wie den Umstand, dass ich nicht nur keinen Slip, sondern auch keinen BH trage. Das Oberteil kann ich aber im Zweifel auch schnell wieder drüber ziehen.

Mich macht das Ganze sichtlich scharf und ich fange auch an zu stöhnen.

Du beißt dir nun selbst auf die Lippen. Das und die schnellere Bewegung an deinem geilen Schwanz zeigen mir, wie geil ich dich mache. Ich liebe es, Männer so um den Verstand zu bringen. Eigentlich ist es ja auch nur gerecht: Ich bin eigentlich eine völlig unauffällige, konservative, nicht mehr ganz junge Frau und werde ständig durch euch Männer erregt. Warum sollte es euch also besser ergehen?

Als du dein Bein ausstreckst um deinen Fuß auf der Plastikabdeckung neben mir zu platzieren, muss es so aussehen, als würden wir gemeinsam reisen und offen gestanden ist die Versuchung groß, den Zug einfach mit dir zu verlassen um diese geile Zeit einfach nicht enden zu lassen. Aber jetzt bin ich gespannt, wo uns das hier noch hinführen soll.

Dann bemerke ich, dass durch den Winkel, den dein Bein einnimmt, mein Beckenbereich ziemlich gut geschützt ist vor Einblicken von draußen und auch dein Bolzen scheint die gewonnene Freiheit sehr zu genießen. Du wichst ihn dir mittlerweile hart und ich erkenne, dass sich auf deiner Eichel langsam feucht glänzend ein Film aus Lusttropfen bildet. Als du diesen Vorsaft über deinen Schaft verteilst, schmatzt er leicht.

Das ist für mich eher abturnend, da ich solche Flüssigkeiten absolut nicht schätze, aber hier habe ich wohl keine Wahl und außerdem zeigt es wohl, dass ich dir gefalle.

Beim Anblick deiner feuchten Schwanzspitze lecke ich mir über die Lippen und meine rechte Hand wandert zu meinen Schamlippen, welche ich zärtlich zu streicheln beginne. Als sie leicht anschwellen öffnet sich mein Spalt etwas und gibt den Blick auf meine kleine rote Perle frei, die genauso feucht glänzt wie deine pralle Eichel.

Noch ignoriere ich den pochenden Lustknopf aber und streichel weiter nur über meine immer empfindlicher werdenden Labien und meinen glatten Venushügel.

Dabei schließe ich die Augen, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne nun selbst auch wirklich lautlos.

Es knistert spürbar zwischen uns, wir beide könnten wahrscheinlich innerhalb von wenigen Minuten einen heftigen Abschluss finden, aber das ist nicht das, was ich gerade brauche. Ich liebe es mit meiner Lust zu spielen, meine Geilheit durch eine Hinhaltetaktik immer weiter zu steigern, bis ich es kaum noch ertrage.

Du scheinst ähnliche Gedanken zu haben, denn zu meiner Enttäuschung hörst du auf deinen schönen harten Schwanz weiter zu wichsen, lässt ihn steif nach vorne wippen und wendest dich deinem Hodensack zu.

Hättest du das auch getan, wenn du gewusst hättest, dass ich eine notgeile Eiersau bin? Es gibt kaum etwas schöneres, als einen Sack mit allem zu verwöhnen, was ich zu bieten habe. Leider ließen mir hier nur wenige Männer völlig freie Hand. Die einen mochten sie nur geleckt, andere gestreichelt oder gekrault, wieder andere, sehr wenige jedoch, wollten sie geschlagen und gezogen haben. Die meisten Männer, die mich bestiegen haben, wollten mich allerdings gar nicht an ihrem geilen Sack spüren.

Du aber schienst eine gute Eiermassage zu schätzen zu wissen und gehst dabei weder zu brutal noch übervorsichtig mit deinen Bällen um. Du massierst sie so kräftig, dass deine Eichel frech und immer noch feucht glänzend unter der Vorhaut hervorguckt. Was für ein geiler Anblick!

Ich bin froh, dass ich die Augen wieder geöffnet habe, als du dir an deinen Sack greifst. Bittend und hochgradig erregt sehe ich dir direkt in die Augen, die meinen Blick fragend erwidern.

"Darf ich?" hauche ich leise und du hörst damit zum ersten Mal meine vor Lust leicht zitternde Stimme. Dies bringt dich selbst kurz zum Stöhnen. Du verstehst weiterhin nicht, was ich meine und du zuckst mit den Schultern. Ob es Hilflosigkeit ist, die dich zucken lässt oder du doch vor Lust zusammen gezuckt bist? Egal!

Das "reicht" mir als Einverständnis und so hocke ich mich mit geöffneten Beinen direkt vor dich. Für andere Fahrgäste, die am Abteil vorbeigehen würden, würde es wohl so aussehen, als sei mir ungeschickten Mädel etwas runter gefallen.

Du aber spürst, wie meine noch vom Pussy Saft feuchten Finger zugleich gierig, aber ebenso zärtlich wie eben bei mir deinen Sack berühren.

Ich fange an ihn zu streicheln und mit beiden Händen zu liebkosen und sehe dich dabei an, um zu checken, ob dir das angenehm ist. Da du die Beine weiter für mich spreizt, komme ich nun besser an deinen hängen Hodensack und habe sichtlich dein Einverständnis fortzufahren, spätestens als du mir deinen Sack noch entgegenpresst und dein Schwanz als Reaktion auf mein Streicheln und meine beginnende Massage wieder zuckt und anfängt zu pumpen, ist mir klar, wie gut dir das tut.

Dagegen wirken deine Versuche mich zu berühren schüchtern, fast schon verhalten. Ich würde dir helfen, wenn ich wüsste, was genau du vor hast.

Dann berührst du mit deinen Fingern sacht meinen Arm und streichelst und massierst mich dort deinerseits.

Ich zucke bei deiner Berührung zusammen, lächel aber dankbar und meine Aufmerksamkeit wendet sich wieder voll den Kronjuwelen vor meiner Nase zu.

Dabei schiebe ich mein Oberteil nun ganz hoch, dass beide Euter freiliegen und auf meinem Bauch hängen

Du beugst dich zu mir rüber, als wolltest du mir helfen, denn ich suche ja immer noch etwas auf dem dreckigen Boden dieses Zuges. Was ich wohl verloren habe? Was du verloren hast, ist ganz klar: Du willst meine dicken Euter, an die du so ran kommst.

Genießerisch, leise stöhnend streichelst du mich von meinem Hals abwärts bis zu meinen steil aufgerichteten Zitzen. Zunächst umspielen deine Fingerspitzen diese nur, doch dann kannst du nicht anders und musst sie zwirbeln und etwas lang ziehen!

Noch während ich deine Eier massiere, greifst du dir mit der freien Hand wieder an deinen Schwanz und beginnst erneut dich zu wichsen und es wirkt, als könntest du auch gar nicht anders. Zu hart ist er, ob meiner Behandlung, geworden!

Ich muss mir ein lustvolles Winseln nun auch verkneifen und in meiner Not sauge ich mich daher an deinem Oberschenkel leicht fest.

Mein Körper vibriert und du spürst meine Gänsehaut, drückst meinen Kopf an deinen Schenkel, sodass mein Mund sich noch fester saugt und genießt sichtlich, dass auch mein Körper sich instinktiv an deinen presst.

Deine Hand ist immer noch an deinem zuckenden Schwanz, wandert nun aber endlich weiter nach unten. Kurz streifst du meine Nippel und kann nicht anders als auch auf dieser Seite einmal zu zwirbeln!

Um noch weiter nach unten zu kommen, legst du deinen Kopf auf meine Schulter und ich spüre deine Lippen an meinem Hals, die sich zunächst zögernd, dann leidenschaftlich küssend und saugend an ihm lang bewegen. Und dann endlich ist es soweit!

Endlich findet deine Hand zwischen meine Beine, zwängt sich an meinem Speckbauch vorbei und du spürst, wie nass mein triefender Fickspalt ist, als du einen deiner Finger durch ihn durch gleiten lässt.

Ich reibe mich an deinem kräftigen Finger, deutlich wilder, als du es vermutet hast und meine Hand löst deine an deinem Schwanz ab um diesen fordernd zu wichsen. Von dem eventuell schüchtern wirkenden grauen Mäuschen von vor wenigen Minuten ist nichts mehr zu spüren, als ich deine Hand wie wild abreite. Als dein Daumen nun gleichzeitig zum Fingerfick auch meine heiße Perle reibt, erhöhe ich nochmals das Tempo.

Meine hart wichsende Hand an deinem Schwanz entlockt dir ein erneutes Stöhnen, welches ich versuche an meinem Hals etwas abzuschwächen.

Langsam wandert deine Zunge meinen Hals entlang, als ich vorsichtig deine Hand aus meiner gierigen Fotze ziehe, die mich für einen kurzen Moment sicher verflucht und bedeute dir, dich langsam wieder normal hinzusetzen.

Dann setze ich mich so auf deinen Schoß, dass der Rock alles "Wichtige" bedeckt und dein Ständer von eben diesem Stoff versteckt zwischen unseren Körper emporragt. Er zuckt und wippt immer noch erregt, wodurch seine Spitze immer wieder meinen jetzt nassen Venushügel berührt.

Ich lege meine Arme sanft um deine Schultern und mein kleiner Mund nähert sich deinen Lippen, während die Finger meiner rechten Hand zärtlich durch dein Barthaar streichen.

Ich sehe dein Lächeln, als du tief einatmest, fast als wolltest du den Duft unserer Geilheit tief in dich einsaugen, oder bist du nur genauso wie ich vorher auf deinen neugierig auf meinen Geruch? Bevor ich weiter drüber nachdenken kann, bist du mir mit deinem großen Mund schon entgegen gekommen und deine Lippen legen sich sanft auf die meinen.

Gleichzeitig landen deine Hände auf meinem Hintern, den du wirklich wundervoll zu finden scheinst und streichelst ihn, nur um ihn dann sacht etwas herunter zu drücken. Als ich deine Hände an meinem dicken Hintern spüre, stöhne ich dir in den Mund.

Ich lecke dir vorsichtig über die Lippen und erkunde mit meiner Zunge vorsichtig deinen Mund um "auszuchecken" wie du am liebsten küsst. Allmählich werden meine Bewegungen selbstbewusster und trotzdem warte ich deine Reaktion ab.

Dein Schwanz gleitet immer öfter mit der Spitze durch meinen feuchten Spalt und das Zucken, das dich jedes einzelne Mal durchfährt erregt mich zusätzlich. Innerlich bettel ich dich an, ihn doch endlich in mich einzulochen, weil ich es nun wirklich mehr als nötig habe ordentlich durchgefickt zu werden. Ich will so dringend diesen Schwanz abreiten und ich hoffe, dass du einfach zustößt!

Da du dich aber leider nicht dazu überwinden kannst, bewege ich mein Becken so, dass deine Spitze direkt vor meinem Loch platziert ist. Kurz sehe ich dich fragend an, ob deinerseits die Forderung nach einem Gummi kommt, denn mit Gummi mache ich es schon lange nicht mehr.

Mein Schlampenherz ist erleichtert, als du schmunzelnd den Kopf schüttelst. Millimeter für Millimeter nehme ich deinen gewaltigen Riemen in meiner engen kleinen Pussy auf, bis ich deine Eier spüre. Ich verharre in dieser Position und lasse nur leicht mein Becken kreisen um meinen Geilsaft auf ihnen zu verteilen. Du sollst schließlich ein Andenken von mir behalten.

Währenddessen haben meine Finger sich durch deinen Bart den Weg zu deinem Kinn gebahnt und kraulen dieses genießend

Deine Zunge scheint die meine willkommen zu heißen, streichelt sie und du versiegelst mit deinen breiten starken Lippen unsere Münder.

Wild spielen unsere Zungen miteinander!

Gerade als sich meine heiße Fotze um deinen pochenden Schwanz schmiegt, presse ich erneut meine Lippen auf deine!

Reiner Eigennutz denn mein Atem wird schwer, stöhnend, was glücklicherweise durch deine heißen Lippen abgedämpft wird!

Ich spüre wie mein heißer Fotzensaft aus mir heraus tropft und vermutlich an meinen Eiern hinabrinnt...wir verursachen bestimmt einen Fleck auf dem Polster! Das Abteil ist erfüllt von dem Duft unseres Gevögels und dem unter heißen Küssen erstickten Stöhnen. Meine Küsse sind in der Tat unerfahren, denn die meisten Kerle knutschen dich gerne oder so schlecht, dass ich keinen Spaß daran habe. Mittlerweile lehne ich es bei meinen Dates teilweise von vornherein ab. Du aber hast gar nicht gefragt, hast bislang kein Wort mit mir gesprochen, was ich prickelnd finde und ich bin froh drum.

Deine Küsse sind kreativ, zärtlich und leidenschaftlich. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir hier schon so sitzen und knutschen, aber langweilig wird es mir mit dir nicht.

Deine Hände schmiegen sich um meinen geilen Arsch und so gibst du sacht den Takt an, dass sich dein Schwanz schmatzend in meinem hungrigen Fickloch bewegt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löst du schwer atmend deine Lippen von meinen.

Ich fordere dich erneut zu einem Kuss. Dieses Mal berühren sich unsere Lippen nicht, lediglich unsere Zungen spielen wild fangen!

Ich genieße jede deiner Handlungen und du spürst, wie nötig ich billige notgeile Nutte es habe. Keine Ahnung woran es liegt, aber seit einiger Zeit laufe ich nahezu ständig aus und wenn ich nicht mindestens 3-4x am Tag Hand anlegen oder besser noch mich flachlegen lassen kann, werde ich ungemütlich für meine Umwelt.

Zuhause laufe ich schon deswegen nur noch nackt rum, weil ich sonst meine Hosen 2x täglich wechseln müsste, weil sie nach Fotze und Fickgier stinken.

In den Kuss schmunzelnd denkst du dir jetzt vielleicht, dass dir schon hätte klar sein können, wie willig ich bin, als ich errötet in dein Abteil gekommen bin und du fragst dich, wie untervögelt ich wohl war, dass ich mir einfach so an den Zitzen gespielt habe, öffentlich vor einem fremden Mann.

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