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Eine ungewöhnliche Bahnfahrt

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Du grinst nun, denn du genießt den wilder werdenden Ritt der engen blanken Fotze und du weißt gar nicht mehr, wann du deinen Samen das letzte Mal ungeschützt in ein Loch, schießen durftest, das nicht eine Maulfotze war. Diese enge Drecksfotze war ideal dafür. Auch meine Pussy, die es so dauerläufig war derzeit, fängt an unwillkürlich zu zucken und sich immer enger um deinen Prügel zu schmiegen.

Das Melken meines Fickkanals ist zu viel für dich und du lässt dich nun gehen, röhrst deine Erregung frei heraus und spritzt Schwall um Schwall deinen heißen Samen tief in mein ungeschütztes Babyloch. Danach sacke ich keuchend und genießend auf dir zusammen, denn ab und zu bin ich tatsächlich etwas nähebedürftig und anschmiegsam nach einer Besamung. Du schienst ähnlich zu empfinden, denn du hältst mich mit deinen starken Armen fest, ziehst deinen nur wenig abschlaffenden Schwanz nicht aus mir heraus und streichelst zärtlich meinen Rücken, während meine dicken Brüste immer noch an deinen Oberkörper gepresst sind und mein warmer Atem, erst noch sehr schnell, aber langsamer und entspannter werdend, deinen Hals streift. Einen besseren Reiseabschluss hatte es nicht geben können.

Nun waren beide meine Löcher von zwei mir fremden Männern mit Sahne gefüllt worden.

Denn, dass die junge Stute auf deinem Schoß, ja, ich rede von mir, sich vorher ihr Zugticket "erarbeitet" hat mit ihrer engen Arschmöse, ahnst du nicht.

Auch deswegen habe ich nämlich so schwer geatmet und war hochrot im Gesicht. Ich war ohnehin schon eher spät dran, konnte das Ticket nicht zahlen, aber der nette Angestellte der Bahngesellschaft, von dem ich glaube, er müsste kurz vor der Rente stehen, stand offenbar auf solch dralle Weiber wie mich und auf Arschficken. Das war das erste Mal heute, dass ich froh war, wie immer kein Höschen und heute ausnahmsweise einen Rock zu tragen. Schnell brachte er mich auf die Herrentoilette, drückte mich vorn über gegen eine Wand, sodass mein dicker Hintern ihm entgegenragte, hob den Rock hoch und pflügte erbarmungslos meine Rosette. Dass jederzeit Kollegen oder andere Reisende diese Örtlichkeit betreten könnten, schien ihn nicht zu interessieren. Er machte sich nicht einmal die Mühe eine Kabine aufzusuchen, geschweige denn selbige abzuschließen.

„Wahrscheinlich geht er nächste Woche eh in den Ruhestand und jetzt ist es ihm auch egal." dachte ich resigniert, bevor ich mich wieder auf die Quelle meines Fahrscheins konzentrierte.

Ich war sehr froh, dass mein enges Hintertürchen gut trainiert und stets aufnahmebereit war, denn er zog seinen langen, aber tendenziell eher dünnen Schwanz vorher nicht einmal kurz durch meinen sabbernden Spalt, sondern drückte seine da noch trockene Eichel gleich in meinen dicken Arsch, hielt mich mit seinen knochigen alten Fingern an meinen speckigen Hüften fest und zog mich über seinen Riemen, bis ich die weiße Schambehaarung und die hängenden Eier des Mannes spürte.

Er schnaufte und fickte wie ein besessener Hengst, der Monate keine Jungstute mehr bestiegen hatte, kümmerte sich allerdings kein Stück um meine Person als Mensch oder um meine Befriedigung. Es war, als wäre ich für ihn nur eine Gummipuppe.

Nicht das mich das gestört hätte. Im Gegenteil macht es mich noch etwas schärfer auf meine Löcher reduziert und als Sexspielzeug benutzt zu werden und schließlich habe ich selbst zwei Hände, die wissen, wie man diesen Körper verwöhnt.

Als ich mir also wenigstens die bei jedem Stoß extrem wackelnden Brüste bespielen wollte, schien er doch zu bemerken, dass ich ein Mensch aus Fleisch und Blut war. Er raunte nur unerwartet brutal und schmierig zugleich „Halt still Fotze, ich will hier nur absamen. Du willst doch dein Ticket, oder? Spaß ist hier nur für mich drin."

Gefolgt von einem „Oh Gott ist dein Arsch eng, so eine billige Hure könnte ich öfter gebrauchen."

Also gehorchte ich ihm artig, hielt still meinen Arsch hin und befingerte weder meine Möse, deren Schleim langsam meine Oberschenkel hinabrann, noch meine Euter, die mich bei den heftigen Stößen des Arschfickers fast aus dem Gleichgewicht brachten und ins Gesicht schlugen.

Zu meinem Glück hatte der Mann keine große Ausdauer, ob auf Grund seines Alters, längerer Abstinenz oder der Enge meines Darms, war mir egal.

Ich brauche das Ticket, sonst hätte ich diesen Mann hier nicht so spontan an mich heran gelesen.

Okay, ja eventuell schon. Ich gebe es ja zu, derzeit würde ich nicht viele Männer ablehnen, solange sie nicht total ungepflegt sind oder aussehen wie gerade 18.

Nachdem der alte Mann sein schleimiges Glied notdürftig gewaschen und verstaut hatte (und was war ich froh, dass er ihn sich nicht sauberlutschen ließ!), schubste er mich unsanft aus der Toilettentür hinaus zurück in den großen Bahnhof.

Laut hörte ich ihn sagen „Junge Dame, auf der Herrentoilette haben Sie aber sicher nichts verloren! Was wollten Sie denn da, mh? Sehen sie sonst keine Männer?" während er mich fest am Arm packte.

War mir das unangenehm? Oh ja! Damit hatte er einen wunden Punkt bei mir erwischt auch wenn mein Kopf sehr wohl wusste, dass ich keine Probleme hatte, „Männer" zu finden. Fette waren nur in der Öffentlichkeit unbeliebt. Da ich aber in der Regel online und privat suchte, konnte ich mich vor Zulauf kaum retten.

Gerne hätte ich ihm erzählt, wie viele Männer mich decken wollten und wie viele es dann auch durften, aber ich biss mir auf die Zunge, ließ mich zum Kartentresen mitschleifen, bekam mein Ticket und rannte, so schnell mich meine fetten Beine trugen zum Zug.

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6 Kommentare
writtenbyhandwrittenbyhandvor fast 2 Jahren

Diese Geschichte erinnert mich an eine sehr gute Freundin.

Üppiger beleibt und ganz sicher ähnlich abenteuerlustig und offen für so manches.

Faszinierend.

TakaraYuukaTakaraYuukavor mehr als 2 JahrenAutor

Danke, tatsächlich hatte ich hier mehr von mir erwartet. Aber ich entwickel mich ja noch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön intensiv geschrieben. Hat mir wirklich gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das Ende der Geschichte gefällt mir. Ein P...freund

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich hören wir noch öfter von dieser Heldin!

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