Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Unmoralische Mutter 02

Geschichte Info
Fahrt, Ankunft und erste Tage.
4.7k Wörter
4.66
101.8k
19

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Stunde später fuhren sie auf der Autobahn ihrem Ziel entgegen.

Heute am Samstag war nicht viel los auf der Straße. Andrea saß am Steuer und ihr Sohn flenzte sich auf dem Beifahrersitz. Es war ein angenehmes, ruhiges Fahren.

Ab und zu blitzte die Sonne durch die Wolken und verbreitete ihre Wärme im Wagen.

Beide hingen ihren Gedanken nach. Es herrschte Stille, bis auf das Rollgeräusch des Wagens.

Andrea blickte kurz zu Meik hinüber. Er hatte die Augen geschlossen und schien zu dösen.

„Meik!"

Ein gemurrtes ´Ja` war zu vernehmen.

„Kann ich dich was fragen?!"

„Na klar!" kam die kaum verständliche Antwort.

„Warst du schockiert von mir, als ich dich so ungeniert zwischen meine Beine hab schauen lassen?"

„Na ja, ich hab ganz schön lang gebraucht, bis ich realisiert habe, dass du das ganz bewusst machst."

„Was du da gesehen hast hat dich offensichtlich ganz schön geil gemacht, oder?"

„Ja! Sehr!"

„Als Laura dazwischen kam, hätte ich beinahe abgebrochen. Aber ich war so erregt. Ich hab da schon gesehen wie sich dein Penis aufgeplustert hatte und dein Blick voller Gier an meinem Schoß hing.

Es hat mir so gut getan, zu wissen, jemand begehrt mich und du hättest mit mir machen können, was immer dir auch eingefallen wäre. Ich hab nur noch darauf gewartet, bis du von selbst kamst, denn ich hatte echt Bammel davor, zurückgewiesen zu werden."

Sie verstummte und sah nachdenklich auf den Asphalt, der scheinbar von ihrem Auto aufgefressen wurde.

Meik war verwirrt. Forschend blickte er von der Seite in ihr Gesicht und versuchte darin abzulesen was in seiner Mutter vorging.

Sex war nie ein Gesprächsthema zwischen ihnen gewesen. Alles was er darüber wusste, hatte er von Freunden und dem Internet erfahren.

Umso erstaunter war er, wie freizügig sie nun dieses Thema ansprach.

Sanft legte sich seine Hand auf ihren entblößten Oberschenkel.

Andrea blickte kurz rüber, sah seine fragenden Augen und lächelte. Sie genoss es, seine nahe Wärme zu spüren.

„Du magst es, mich zu berühren?"

„Ich liebe es!"

„Du weißt schon, dass du einen Ständer bekommen wirst, sobald deine Hand da ist, wo sie hin will? Und wir haben fast noch eine Stunde Fahrt vor uns!"

„Soll ich es nicht tun?"

„Auf keinen Fall! Ich mag es von dir angefasst zu werden. "

Liebevoll begann Meik sie zu streicheln und bemerkte, wie sich ihre Schenkel für ihn soweit öffneten, wie es ihr in dieser Situation möglich war.

Er krallte sich in ihr Schamhaar und ließ es durch seine Finger gleiten. Dann glitt er mit Zeige- und Mittelfinger über die noch geschlossenen Schamlippen seiner Ma.

Wie durch eine Watteschicht drangen ihre geflüsterten Worte an sein Ohr.

„Hmmmm. Das ist schön, Meik! Ich habe es so sehr vermisst da von jemandem berührt zu werden!"

Als seine Finger weiter in ihren Tempel vordrangen, konnte er fühlen, wie sich in ihrem Innersten die Nässe ausbreitete.

Bedächtig verteilte er die klebrige Flüssigkeit über ihre Scham. Schließlich umkreiste seine Fingerspitze die angeschwollene Klitoris.

„Das fühlt sich gut an, was du da machst! Drück noch etwas fester." leitete sie ihn an.

Inzwischen hatte sich der Himmel verdunkelt und erste Regentropfen platschten auf die Frontscheibe.

Beinahe hätte sie die Ausfahrt zu einem der Autobahnparkplätze verpasst. Hastig riss sie das Steuer herum, um mit quietschenden Reifen abzubiegen. Fest bremsend kamen ihnen die Parkbuchten entgegen.

Dann stand der Wagen und ein erleichtertes „Puhhh!!!!" war von Andrea zu hören.

„Entschuldige Meik!" sagte sie zu ihrem, inzwischen wieder aufrecht sitzenden Sohn. „Ich mach dir einen Vorschlag. Jeder von uns befriedigt sich jetzt selber damit wir die letzte Stunde Fahrt heil überstehen. Einverstanden?"

„So wie du fährst, ist es sicher die beste Lösung." grinste ihr Sohn.

Andrea angelte nach ihrer Handtasche, kramte darin herum und reichte ihrem Sohn ein Papiertaschentuch. Dann hob sie ihre Beine, schwang sie über den Schaltknüppel und raffte ihr Kleid nach oben.

Meik konnte nun, wie heute schon einmal, direkt auf ihre klaffende, feucht schimmernde Fotze sehen. Er nahm wahr, wie sich ihre Finger dem aufgespreizten Schritt näherten um dort weiter zu machen, wo er eben aufgehört hatte.

Hastig öffnete er seinen Reißverschluss. Es kostete ihm ziemliche Mühe das harte Glied zu befreien und nach draußen zu befördern.

Andrea erschrak, als ein Blitz die Umgebung erhellte und kurz darauf ein Donnerschlag das Auto erschütterte. Heftiger Regen setzte ein.

Doch sie heftete ihren Blick sofort wieder auf den mächtigen Schwanz vor ihr. Sie hatte schon fast vergessen, wie ungewöhnlich groß er war. Die steigende Lust multiplizierte sich bei der Erinnerung daran, als dieses Ding das erste Mal in sie eindrang.

Fast wie von selbst tastete sich ihre andere Hand vor und erreichte ihren Anus. Sanft streichelte sie über ihr Poloch, dann durchdrang ihr Zeigefinger den Schließmuskel.

Mit großen Augen nahm Meik wahr, was seine Mutter mit sich anstellte. Er spürte, wie sehr es ihn erregte, zu sehen wie sie sich in den eigenen Po fickte.

Schnell stülpte er das Tempo über seine Eichel und schon sprudelte sein Sperma in das Tuch.

Andreas Mund hatte sich weit geöffnet und ihr Kopf ruckelte an der Seitenscheibe hin und her.

Dann wurde sie still, nur ihr Bauch zuckte und machte damit ihren Orgasmus sichtbar.

Es wurde ruhig im Wagen. Beide mussten sich erst wieder erden.

„Ma!?"

„Ja."

„Macht es dich....... ich meine...... macht es dich geil, wenn du dir einen Finger hinten rein steckst?"

„Ich wusste, dass du das fragen würdest. Und ja, es macht mich geil! Ich habe das noch nicht lange für mich entdeckt."

Stumm sahen sie sich in die Augen und Meik erinnerte sich an ihre Worte `.... du hättest ALLES mit mir machen können`. Ein Grinsen schlich in sein Gesicht. Es wurde immer interessanter!

Andrea bemerkte das. Ebenfalls schmunzelnd meinte sie „Wir werden sehen, ob ich es dir erlaube, Söhnchen."

Der Regen prasselte heftigst aufs Autodach, als sie endlich die einsam gelegene Hütte erreichten.

Andrea parkte so nah wie möglich am Eingang. Ihr Blick fiel kurz auf den angrenzenden See, dessen Oberfläche durch die aufschlagenden Tropfen aufgewühlt wurde.

Es war richtig ungemütlich und sie freute sich schon darauf, den Kamin anheizen zu können.

Den Kopf tief zwischen die Schultern gezogen rissen sie ihre Gepäckstücke aus dem Kofferraum und rannten unter das schützende Vordach.

Als die Tür aufgesperrt war und aufschwang, empfing sie ein düsterer, ungemütlich wirkender Wohnraum.

Das fiese Gefühl besserte sich zusehends, als die Fensterläden geöffnet und ein knisterndes Feuer auf dem Gitterrost loderte.

Andrea zog die Kühlschranktüre auf und entnahm eine Flasche Rotwein. Sie hob sie an und präsentierte sie fragend ihrem Sohn.

Als der zustimmend nickte, schnappte sie sich zwei Gläser und ließ sich neben Meik in das flauschige Sofa plumpsen.

Während sie einschenkte, meinte sie sarkastisch „Da haben wir ja richtig Glück mit dem Wetter. Hoffentlich reicht die Sonnencreme!"

Klirrend stießen die Gläser aneinander.

Das lodernde Feuer zog ihre Blicke in seinen Bann während sich entspannende Ruhe sich breit machte.

Andreas Augen fielen zu. Die lange Autofahrt hatte sie geschafft.

Sie wurde durch flüchtige Bewegungen geweckt und merkte überrascht, dass Meik sie auf seinen Armen in Richtung des Schlafzimmers trug. Träge schlang sie die Hände um seinen Hals und schloss abermals die Augen.

Sie nahm wahr, wie sie vorsichtig auf das Bett gelegt und ausgezogen wurde. Dann fühlte sie die Zudecke nach oben über den Körper gleiten.

Die Bettwäsche war noch kalt und es fröstelte sie. Doch schon bald machte sich kuschelige Wärme breit und sie dämmerte abermals weg.

Der nächste Morgen weckte sie mit hellen Sonnenstrahlen. Der Regen hatte aufgehört und der Sonne Platz gemacht.

Sie dehnte und räkelte sich wohlig in dem breiten Bett. Meik war verschwunden und sie lag alleine da.

Andrea schlug die Bettdecke zur Seite, stand auf, ging ans Fenster und blickte über eine dampfende Landschaft. Es war wunderschön hier. Hohe Laubbäume wogten ihre Äste im Wind. Der kleine See kräuselte seine Oberfläche und die grünen Blumenwiesen waren durchsetzt von leuchtend bunten Blüten.

Sie wandte sich ab und ging in das angrenzende Bad. Dort setzte sie sich auf die Toilette und ließ ihrer prall gefüllten Blase freien Lauf.

Den Kopf auf die Hände gestützt blieb sie noch einige Minuten gedankenverloren sitzen.

In ihrem Kopf tauchten Bilder des gestrigen Tages auf.

Sie sah, wie sie den erigierten Schwanz ihres Sohnes zärtlich streichelte, fühlte den blutgefüllten Penis abermals in sich eindringen und spürte der Lust nach, die sie dabei empfunden hatte.

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie merkte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich aufrichteten.

Schnell flüchtete sie sich unter die Dusche und genoss die warmen Wasserstrahlen, die über ihren Körper rieselten.

Als sie, in einen flauschigen Bademantel gehüllt, die kleine Küche betrat, erkannte sie Meik am Herd stehend und Frühstück zubereiten.

Sie ging zu ihm, drückte ihm einen Schmatz auf die Backe.

„Gut geschlafen mein Schatz?" Sie umklammerte ihn von hinten und drückte sich an ihn.

„Frühstück ist gleich fertig!" antwortete er, ohne ihre Frage zu beantworten.

Sie ließ ihre Hand nach unten wandern und strich sanft über sein, in der Hose verborgenes, Glied. Sie konnte fühlen, wie es sofort reagierte und begann sich aufzurichten.

„Magst du, was ich mit dir mache?" flüsterte sie in sein Ohr.

„Sehr!"

Den Reißverschluss öffnend beförderte sie seinen Penis ins Freie. Sie zog seine Vorhaut zurück und rieb mit der Handinnenfläche über seine Eichel.

Meik murrte wohlig.

„Willst du deine Mutter ficken?"

Er schob sofort die heiße Pfanne mit den brutzelnden Eiern zur Seite, drehte sich um und küsste seine Ma wortlos auf den Mund.

Andrea schwelgte in ihrer aufsteigenden Lust. Es war schön, diese Gefühle wieder zu spüren.

Sie drückte ihren Sohn von sich, beugte sich über die Arbeitsplatte, raffte den Morgenmantel hoch und entblößte ihr Hinterteil.

„Steck ihn rein! Ich brauch das jetzt!" forderte sie.

Sekunden später rieb sich Meiks Ständer zwischen ihren feuchten Schleimhäuten. So aufgedehnt begann sie behaglich zu schnurren.

Der muskulöse Körper ihres Sohnes trieb sein Glied immer heftiger in sie und ihre schweren Brüste scheuerten über die hölzerne Arbeitsplatte.

Sie konnte hören, wie ihre Schamlippen zu schmatzen begannen. Sie war so geil. Ein Orgasmus begann sich anzubahnen.

Bockend trieb sie ihren Hintern Meik entgegen und fieberte danach sein warmes Sperma in sich zu haben.

Als sie die Klippe überschritt kullerten Tränen aus ihren Augen. Der Höhepunkt schüttelte sie durch. Dann ergoss sich auch schon ihr Sohn in sie.

Beide stöhnten um die Wette, bis sie schließlich erledigt inne hielten.

Andrea stemmte ihren Oberkörper hoch, drehte sich um und nahm Meiks Gesicht in die Hände. Tief sah sie ihm in die Augen.

„Ich liebe es so sehr, wenn dein Schwanz in mir abspritzt!" Sie küsste ihn leidenschaftlich und spürt gleichzeitig seinen Samen ihr Bein hinunter rinnen.

Wenig später saßen sie gemeinsam am gedeckten Frühstückstisch. Dampfender Kaffee stand vor ihnen und jeder hing kauend seinen Gedanken nach.

Andrea brach die Stille und fragte „Was meinst du? Was könnten wir heute machen?"

Ihr Sohn sah sie an und sie lachte hell auf.

„Ich meine nicht die Sachen, die dir gerade durch den Kopf gehen." Andrea feixte.

Meik sah prüfend durch das Fenster. Die Wärme hatte sich durchgesetzt und alles abgetrocknet.

„Wir sollten die Gartenmöbel raus bringen und uns in die Sonne legen. Was meinst du?"

„Keine schlechte Idee! Aber erst hilfst du mir beim Abwasch, dann räum ich unsere Klamotten in die Schränke und du machst das mit den Gartenmöbeln. OK?"

Meik nickte und sie begannen gemeinsam das Geschirr abzutragen.

Bald war alles erledigt, die leeren Koffer waren auf den Schränken verschwunden und Andrea zwängte sich in ihren Bikini.

Als sie in die wärmende Sonne trat, sah sie, dass ihr Sohn ganze Arbeit geleistet hatte.

Liegen und Stühle gruppierten sich um den kleinen Gartentisch und zwei dampfende Tassen standen darauf. Er hatte sogar noch mal frischen Kaffee gekocht.

Sie ging zu ihm und strich ihm über die Haare.

„Gut gemacht, Sohnemann!" meinte sie und flenzte sich auf eine der Liegen.

Sie hatte im Augenblick keinerlei Lust auch nur ansatzweise etwas zu tun. Still und mit geschlossenen Augen genoss sie, wie die hellen Lichtstrahlen ihre Haut erwärmten.

Endlich Urlaub! Dumpfe Zufriedenheit durchströmte sie.

Als sich ihre Augen wieder öffneten, musste sie sich erst mal orientieren.

Sie war tatsächlich eingedöst.

Der Platz neben ihr war verweist und von ihrem Sohn nichts zu sehen. Sie richtete sich auf und erhob sich.

Der viele Kaffee forderte seinen Tribut und wollte raus. Also ging sie ins Haus, durchquerte das Schlafzimmer und gelangte ins angrenzende Bad. Dort zog sie ihr Höschen an die Knie, setzte sich auf die Keramikschüssel und nahm wahr, wie die ersten Tröpfchen ihre Harnröhre verließen. Schnell wurde ein kräftiger Strahl daraus. Erleichterung machte sich in ihr breit.

Sie blieb noch sitzen und spürte diesem angenehmen Gefühl nach.

Ein Schatten an der Tür ließ sie intuitiv Aufsehen.

Es war Meik der im Türrahmen stand und sie anblickte.

„Kann ich reinkommen?"

Sie sah auf seine völlig verschmutzten Hände.

„Was hast du denn gemacht?"

„Ich hab die beiden Fahrräder im Schuppen begutachtet, sie entstaubt und die Reifen aufgepumpt."

„Wouh! Was hab ich für einen arbeitsamen Sohn! Komm schon rein und wasch dir die Hände."

Meik betrat das Bad, ging zu Waschbecken und drehte das Wasser auf.

Andrea betrachtete ihn von der Seite.

Er hatte sein Shirt abgelegt und sie sah seinen athletischen Oberkörper dessen Muskelpakete sich im Takt der sich reinigenden Hände bewegten.

`Mein Gott! Wenn es diesen Kerl nicht gäbe, müsste man ihn sich ausdenken.`

In Gedanken sah sie ihn ohne Hose am Becken stehen und sein Glied stand hart von seinem Körper ab.

`Kannst du denn nie genug kriegen? Jetzt denkst du schon an Sex wenn du ihn nur ansiehst. Du bist eine so geile Schlampe geworden!´

Dabei spürte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten und die Clit anschwoll.

`Unmöglich` dachte sie und musste über sich selbst lächeln.

„Was ist los?" fragte Mike.

„Ach nichts Wichtiges."

„Brauchst du noch lange........... ich müsste auch Mal!"

Sie hatte ihr Bikinihöschen hochgezogen und wollte sich gerade erheben als ein für sie erregender Gedanke in ihr aufblitzte, der sich einfach nicht mehr zügeln ließ. Sollte sie wirklich fragen?

„Meik!?"

„Ja."

„Ich....... würdest du.............. ich trau es mir nicht zu sagen!"

Meik blickte sie nur fragend an.

Sie nahm schließlich all ihren Mut zusammen und sagte „Würdest du auf meine Titten pinkeln wollen?" Dabei hatte sie schon den Haken des Oberteils geöffnet und die üppigen Brüste waren in voller Nacktheit zu sehen.

Ohne ein Wort zu sagen stellte er sich vor sie, zog die Hose nach unten und gab den Blick frei auf sein noch schlaffes Glied.

Er nahm es in die Hand und richtete es auf den Busen seiner Mutter.

Erwartungsvoll blickte Andrea auf die kleine Öffnung seiner Eichel.

Die ersten Tropfen zerplatzten auf den Boden. Dann bildete sich ein Strahl der schließlich auf den gekräuselten Warzen seiner Ma auseinander spritze.

Andrea fühlte die warme Flüssigkeit an ihrem Oberkörper hinunter rinnen und ihre Geilheit explodierte förmlich.

Sie erlebte, wie die Feuchtigkeit von ihrem Höschen aufgesogen wurde und ihren Unterleib einnässte.

Schon schob sich ihre Hand unter den nassen Stoff und begann sich zu reizen.

Es fühlte sich so verboten an. Und sie benahm sich völlig schamlos. Was passierte nur mit ihr.

Meik sah das von Lüsternheit gezeichnete Gesicht seiner Ma und merkte, wie sein Glied sich versteifte.

Es war eine völlig neue, unglaubliche, erregende Situation für ihn.

Irgendwann aber versiegte sein Wasserfall und einige, letzte Tropfen hingen an seiner Spitze.

Andrea schnappte sich seine inzwischen harte Latte und riss die Vorhaut zurück. Dann zog sie ihn daran in die Nähe ihres Mundes.

Hastig schlossen sich die Lippen um die pralle Eichel. Sie begann zu saugen, zu lecken, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ein Höhepunkt durchraste sie. Nicht mehr Herr über sich selbst, stieß sie sich sein Glied soweit es ging in den Rachen. Sie würgte und röchelte, während der Orgasmus sie weiter durchschüttelte.

Meik hielt es nicht mehr. Der Gedanke, tief im Schlund seiner Ma zu stecken, ließ ihn kommen. Strahl um Strahl ergoss sich, ohne Umwege, direkt in ihre Kehle.

Dann wurde er zurück gedrängt. Heftig japsend rang Andrea nach Luft und sein pochendes, schleimbedecktes Glied verließ ihren Mund.

Letzte Spermafäden tropften auf ihren Busen.

Sie lachte ihn an. „Das war wirklich unglaublich, mein Schätzchen. Bist du jetzt schockiert von deiner Ma?"

„Ich bitte dich! Wir Männer mögen ausgefallene Sachen."

Andrea erhob sich, drängte sich an ihn und küsste ihn auf den Mund. Zum ersten Mal in seinem Leben schmeckte er seinen eigenen Samen.

Dann nahm sie seine Hand und dirigierte ihn in die Duschzelle.

„Du wirst jetzt deine Mutter in ihren Urzustand zurück bringen müssen!"

Am Nachmittag hatten sie sich die beiden hergerichteten Räder geschnappt und radelten über Feldwege durch die sonnengeflutete Landschaft.

Blühende Wiesen, riesige Weizenfelder, schattige Laubwälder begleiteten sie auf ihrem Weg.

Meik genoss es, hinter ihr zu fahren. Sein Blick hing dann an ihrem Po, der sich, beim Treten in die Pedale, hin und her bewegte. Er liebte diesen Anblick und stellte sich gleichzeitig vor, wie sich ihre Schamlippen auf den harten Sattel drückten.

Er war in diesem Moment unglaublich glücklich über die außergewöhnliche Wendung, die sein Leben genommen hatte.

An einem kleinen Waldsee legten beide eine Pause ein.

Andrea breitete die mitgeführte Decke auf dem weichen Moos aus und bald lagen sie ausgestreckt nebeneinander im flirrenden Zwielicht.

„Was machen wir, wenn morgen Laura und Tante Susanne kommen. Sie werden merken was zwischen uns passiert." meinte Meik ernst werdend.

„Wir werden vorsichtig sein!"

„Da bin ich mir nicht sicher, ob das gelingt. Kaum seh ich dich an oder denke daran, was wir miteinander treiben könnten, bekomm ich augenblicklich einen Ständer. Der lässt sich nicht so leicht verbergen."

„Wir werden nachts sooft miteinander schlafen können, wie wir wollen. Und morgens werd ich mich nochmals ausgiebig um dich kümmern. Dann wird dein `Kleiner` schon eine Weile Ruhe geben." lachte sie.

„Wie hast du dir das mit der Zimmeraufteilung eigentlich gedacht?"

„Du bleibst natürlich bei mir! Ich kann dich ja nicht mit meiner Schwester oder Laura zusammenlegen. Das leuchtet auch den Beiden ein."

Es kehrte Ruhe ein, sie genossen es unter den rauschenden Bäumen zu liegen und jeder hing seinen Gedanken nach.

Nach einer Weile schwangen sie sich auf die Räder und traten den Heimweg an.

In der Küche bereiteten sie ein verspätetes Mittagessen, oder wenn man es so wollte, ein verfrühtes Abendessen zu. Es war inzwischen vier Uhr nachmittags.

Meik war zum schnippeln des Gemüses eingeteilt und seine Ma brutzelte und würzte das Ganze.

Es war ein harmonisches Miteinander und Andrea war sehr glücklich. Die anfängliche Belastung, dass es ihr eigener Sohn war, der ihr diese unbändige Lust bereitete, war verschwunden.

„Du, Meik!?"

„Ja"

„Darf ich dir sagen, dass ich dich liebe? Oder ist das zu kitschig für einen so jungen Kerl?"

„Natürlich darfst du! Und es beruht ganz auf Gegenseitigkeit, Ma!"

12