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Eine Unmoralische Mutter 02

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Er drehte sich zu ihr und drückte einen Schmatz auf ihren Backen.

Dann füllten sie die Teller, trugen sie an den Esstisch und begannen mit Heißhunger zu essen.

„Du wirst irgendwann eine junge hübsche Frau finden und heiraten." sagte Andrea plötzlich ernst.

Meik wusste worauf das hinaus lief. Sie schien Angst davor zu haben, dass er sie irgendwann verlassen könnte.

„Daran möchte ich jetzt noch gar nicht denken! Aber sollte es wirklich passieren, werd ich sie mitbringen und wir machen Sex zu dritt. Könnt ich mir gut vorstellen." schmunzelte er.

„Du bist so ein Miststück! Macht sich lustig über die Sorgen seiner Mutter!"

Lachend schlug sie nach ihm.

Als die Küche wieder auf Vordermann gebracht war, spazierten sie ins Wohnzimmer und ließen sich in die ausladenden Polster fallen.

„Puhhhh! Ich hab zu viel gegessen!" stöhnte Andrea und strich dabei über ihr Bäuchlein. „Was hältst du von einem Korn oder Wein?"

„Genau in dieser Reihenfolge." ächzte Meik ebenfalls.

„OK. Du feuerst den Kamin an und ich hole die Getränke. Wir werden es uns noch mal so richtig gut gehen lassen, bevor die bucklige Verwandtschaft über uns zusammenschlägt."

Bald standen Gläser und die alkoholischen Tropfen auf dem Beistelltisch und das Feuer prasselte unruhig.

Klirrend stießen die kleinen Schnapsgläser aneinander.

Nachdem auch noch der Wein getestet war legte sich Meiks Kopf bequem in den Schoß seiner Mutter.

Ein ganz leichter, erregender Duft stieg zwischen ihren Schenkeln auf.

„Möchtest du an meinen Brüsten nuckeln?" hörte er ihre Stimme an sein Ohr dringen „So wie du es früher als Baby gemacht hast?"

Er hob nur seinen Kopf an und schon entledigte sich Andrea ihres Kleides. Splitternackt saß sie vor ihm und hielt ihm eine ihrer Brüste entgegen.

Schnell verschwand die Warze in seinem Mund und er begann zu saugen.

Andrea schloss die Augen und spürte genießend dem Gefühl nach, das dadurch in ihrem Innersten ausgelöst wurde.

Nach einer Weile flüsterte sie „Ich werd geil, mein Schatz. Das was du da machst fühlt sich so gut an."

„Ich hab's gemerkt! Deine Nippel sind hart und groß geworden."

Sie schmunzelte in sich hinein. ´Er lernt schnell!´ dachte sie.

„Du kannst mich fingern, wenn du willst. Ich möchte deine Hand zwischen meinen Schenkeln spüren!" sagte sie und berauschte sich daran, nicht mehr allein zu sein wenn sie Lust bekam.

Seine Hand schob sich durch ihr Schamhaar und tauchte weiter zwischen ihre Schenkel ein.

Zärtlich bohrte er sich in ihren Lustkanal und genoss dessen feuchte Wärme.

Es machte ihn stolz, dass er seine Mutter so erregte.

Tastend versuchte er den G-Punkt zu finden. Das etwas rauere Stückchen Schleimhaut saß dicht hinter ihrem Eingang und er begann es mit seinen Fingerspitzen in schneller Folge anzutippen.

Andrea schnaufte erregt auf. „Mein Gott! Was machst du da? Woher weißt du so was?"

„Internet.......... ein guter Lehrmeister!"

„Mach das weiter! Es ist gut!"

Meik legte seine Daumenkuppe zusätzlich neben ihren Kitzler und merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Mit gleichmäßigem Tempo bearbeitete er sie und bereits nach kurzer Zeit bäumte sich ihr Körper auf.

Sie war soweit.

Laut schreiend schwelgte sie in ihrem Orgasmus und nahm ungläubig wahr, wie abermals Flüssigkeit aus ihrer Scheide gepresst wurde und sich über die Polster verteilte.

Nur zögerlich kam sie zur Ruhe und genoss, noch ab und zu krampfend, still und mit geschlossenen Augen daliegend, den ausklingenden Höhepunkt.

„Das war so nötig, mein Schatz!" Mit einem Lächeln nahm sie seinen Kopf in die Hände und küsste ihn überschwänglich. „Weißt du, dass nicht mal dein Vater es geschafft hat, in all den langen Jahren unserer Ehe, mich auf diese Art kommen zu lassen? Ich bin so glücklich darüber, wie sich alles entwickelt hat!

Aber jetzt werde ich mich um das Chaos in deiner Hose kümmern."

Sie stellte ihn vor sich auf und begann genüsslich ihn zu entkleiden.

Schon bald stand sein hocherhobenes Glied vor ihr. Liebevoll küsste sie die entblößte Eichel und begann in zu wichsen.

„Wie möchtest du deine Mutter ficken? Was möchtest du, das ich tun soll?"

„Knie dich auf die Sitzfläche!"

Schon setzte sie um, was ihr Sohn von ihr wollte. Sie legte ihren Oberkörper über der gepolsterten Lehne ab und reckte ihm obszön den Po entgegen. Das Polster schaukelte, als er sich hinter sie zwängte. Dann fühlte sie bereits, wie Meiks Schwanz ihre Schamlippen teilte.

Die Lust war zurück!

Fiebernd erwartete sie das Gefühl, ihn in sich zu spüren. Das Gefühl, das entstand, wenn sie aufgedehnt wurde.

Meik drückte sich in sie bis er an ihren Muttermund stieß. Dann verharrte er kurz und spürte der wohltuenden Wärme und Enge nach.

Zögerlich begann er sich zu bewegen. Ungestümer werdend, trieb er schließlich seinen dick angeschwollenen Schwanz in sie.

Sein Blick heftete sich auf ihren Schließmuskel, der bei jedem Stoß auf und ab bewegte. Er erinnerte sich an die Episode auf der Autobahn und schon näherte sich sein Zeigefinger der für ihn bizarren Stelle und berührte sie.

„Hey! Das habe ich noch nie einem Mann erlaubt!" stöhnte Andrea.

„Magst du es nicht?"

Fast etwas verschämt antwortete sie. „Doch! Es macht mich geil, aber es ist ungewohnt für mich da von jemand anderem berührt zu werden."

Meik strich mit seinem Finger durch die austretende Nässe seiner Mutter und setzte erneut an während er sie weiter fickte.

Sein benetzter Zeigefinger flutschte nun ohne Widerstand durch den Schließmuskel.

„Du bist so versaut, Meik!" heiserte Andrea erregt. „Was für einen perversen Sohn hab ich da nur großgezogen?" Sie jammerte dabei vor Lust und konnte es selbst kaum fassen, dass bereits der nächste Orgasmus aufkeimte.

Als Meik den eigenen, ruhelosen Penis durch das dünne Trennhäutchen ertastete, steigerte sich seine Lust ebenfalls ins Unermessliche.

Wild stieß er in die Löcher seiner Ma.

Dann explodierte er gemeinsam mit Andrea.

Tief steckte er in ihrer melkenden Fotze und strullte eine Ladung seines Samens nach der anderen in sie.

Ihre Körper waren schweißnass und unartikulierte Laute drangen aus ihrem Mund und erfüllten den Wohnraum.

Er sank auf ihren Rücken, bewegte sich aber weiter in ihrem, nun laut schmatzenden, Schlitz.

Sein Glied zeigte keinerlei Anzeichen von Müdigkeit und seine Bewegungen nahmen abermals Fahrt auf.

Andrea drehte den Kopf und sah ihn an. „Du hast allem Anschein nach noch nicht genug von mir? Wie macht ihr jungen Leute das nur?"

„Es macht mich verrückt wenn ich daran denke, dass ich dich endlich ficken darf. Ich hab so oft davon geträumt!"

„Ich mag es, wenn du das sagst. Würde es dir gefallen, mich etwas höher zu ficken?"

„Was meinst du?"

„Würde es dir gefallen, dein Ding in meinen Arsch zu stecken? Ist das deutlich genug?" Fast konnte man denken, sie schäme sich für ihre Worte.

„Dir ist schon klar wie dick er ist?"

„Ich weiß! Aber ich möchte dir einzige Jungfräulichkeit schenken, die ich noch habe."

Meike war fassungslos. So enthemmt freizügig hatte er seine Ma nicht eingeschätzt. Aufregung machte sich in ihm breit, als er sein verschleimtes Glied aus ihr zog, die Fingerspitzen mit seiner Spucke benetzte und nun begann ihren Hintereingang zu befeuchten.

Andrea schluckte als sie etwas Glitschiges an ihrem Anus spürte. Der erste Arschfick in ihrem Leben begann.

Aufgeregt griff sie an ihre Titten und drückte sie so fest sie nur konnte.

Dann spürte sie seine Koppe, die versuchte in ihren Po einzudringen. Immer mehr Druck entstand und endlich gab ihr Schließmuskel nach. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, aber als ihr Muskel hinter der dicken Eichel zuschnappte machte sich Erleichterung breit und ihre Geilheit gewann sofort wieder die Oberhand.

Sie fühlte sich schmutzig und verdorben, aber genau das war es, was sie in die Höhe katapultierte.

Immer weiter schob sich der Eindringling in sie, bis er in voller Länge ihren Enddarm ausfüllte.

Andrea nahm dieses Gefühl gefangen und sie schnappte verzweifelt nach Luft.

`Mein Gott!` schoss es durch ihren Kopf `Ich lass mich in den Arsch ficken und hab ihn noch dazu aufgefordert.`

Meik begann sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Immer leichter glitt er in sie und bald klatschten seine Hoden in gleichmäßigem Rhythmus auf ihre Scham.

Seine Ma hatte die Finger in die Polster gekrallt und keuchte lustvoll.

Jeder seiner Stöße presste auch ihre Vagina, und alles zusammen ließ sie in eine Lust taumeln, die sie so noch nicht kennengelernt hatte.

„Ma! Du bist so eng....... ich glaub es ist soweit......!" Sie hörte seine Worte wie aus weiter Ferne. Voll konzentriert achtete sie nur auf das stahlharte Teil in ihrem Arsch, welches mit jedem Stoß einen weiteren Reiz bei ihr setzte.

Fiebrig fasste sie an den entblößten Kitzler um ihrer schmerzenden Gier ein Ende zu bereiten.

Dann merkte sie entsetzt, dass ihre Blase begann, sich zu entleeren.

Der Orgasmus setzte ein. Alles war egal.

Meik drückte sich so tief und fest er nur konnte, in sie. Zuckend hing er an ihrem Hinterteil und ein nicht enden wollender Strom von Sperma entlud sich in dieser schreienden Frau.

Irgendwann verflachte ihr Keuchen und die Erde nahm sie wieder in Besitz.

Total erschöpft und verschwitzt saßen sie dicht nebeneinander und starrten ins Feuer.

Andrea durchbrach die herrschende Ruhe um nach ihrem gefüllten Weinglas zu greifen. In einem Zug leerte sie es und ein erleichtertes Raunen folgte.

Dann blickte sie zu ihrem Sohn.

„Das eben war unglaublich! Ich habe so was in all den Jahren nicht erlebt. Sag mir, ob es dir auch gefallen hat!"

„Was für eine Frage! Ich mag alles was auch dir gefällt. Und das, was wir gerade gemacht haben, scheint dir sehr gefallen zu haben."

„Und ob! Nur manchmal muss ich daran denken, dass es mein Sohn ist, der mich gerade fickt."

„Darüber werden wir jetzt nicht diskutieren! Es ist gut so, wie es gekommen ist."

Andrea kuschelte sich an ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Du hast Recht! Ich war schon lange nicht mehr dermaßen glücklich wie augenblicklich. Übrigens....... Weißt du, dass es mir gefällt, wenn dein klebriges Zeug aus mir heraus läuft?"

Lachend fasste sie seine Hand und sagte „Komm, ab in die Dusche!"

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sucht nach: DIE UNANSTÄNDIGE MUTTER ;-)

sony4711sony4711vor etwa 1 Jahr

Ganz gut geschrieben.

Aber weshalob fängst Du nicht mit Teil 1 an?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wo ist Teil 1

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schon recht ... Eine IKEA Bauanleitung.

Völlig lieblose Aneinaderreihung fast aller möglichen Sexszenen. Langweilig und unispiriert/inspirierend.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wo ist denn Teil 1?

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