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Eine Unmoralische Mutter 03

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Dann entzog Laura sich, entledigte sich blitzschnell ihres Schlafanzuges und sagte „Dein Versprechen!"

„Hab's nicht vergessen."

Laura breitete sich in der Mitte des Bettes aus und spreizte die Schenkel.

Langsam kroch Susanne dazwischen und ihr Gesicht näherte sich dem blank rasierten Geschlechtsteil.

Ihre kleinen Schamlippen ragten deutlich zwischen den Großen hervor. Dunkel gefärbt stachen sie deutlich von der hellen Haut ab.

„Gefall ich dir?"

„Du bist wunderschön, Mädchen! Und du riechst gut."

„Berühr mich!"

Susanne zog die Schamlippen auseinander und leckte über den ungewöhnlich langen Spalt. Dann nahm sie den kleinen Kitzler zwischen die Lippen und sog ihn ein. Speichel umfloss ihn, als ihre Zunge begann ihn vorsichtig zu reizen.

Dann leckte sie wieder kräftig über die geöffnete Muschi und drang dabei soweit es ging in ihre Scheide vor.

Laura gab wohlige Laute von sich. Sie machte es also richtig.

Wieder am Kitzler ließ sie ihre Zungenspitze kreisen und drückte dabei, so fest sie konnte, das umliegende Gewebe.

Laura stöhnte jetzt hemmungslos.

„Mach so weiter! Das ist gut! Es dauert nicht mehr lange."

Susannes Hand glitt ans Ende ihrer Möse, nahm etwas von dem ausfließenden Schleim und massierte damit den Damm.

Sie hörte ein leises „Wooouh!" dann klatschten die Schenkel an ihren Kopf und zwängten ihn ein.

Sie machte weiter, so gut es ging und merkte, wie Nässe in ihren Mund spritzte. Dann löste sich die Umklammerung.

Susanne sah nach oben.

Die Haare waren wild über Lauras Gesicht verteilt. Der Atem war unkontrolliert.

Sie hatte ihren Orgasmus gehabt.

Susanne war glücklich. Sie kroch nach oben und nahm ihre Nichte fest in die Arme.

„Wie war es für dich?"

„Merk dir gut was du eben gemacht hast."

Susanne fasst nach unten, zog die Bettdecke über sie und löschte das Licht.

Am nächsten Morgen waren Andrea und Meik allein beim Frühstück.

Die beiden Damen tauchten nicht auf und schienen den ersten Urlaubstag langsam anzugehen.

Der Hunger würde sie irgendwann raustreiben.

Und tatsächlich.

Um Zehn öffnete sich quietschend ihre Tür. Mit nassen Haaren, in ihre schlapprigen Schlafanzüge gehüllt, setzten sie sich nach einem müden `Guten Morgen` an den Tisch.

Andrea brachte frischen Kaffee und konnte sich eine Spitze nicht verkneifen. „War wohl eine harte Nacht?"

„Viel geschlafen haben wir nicht!" antwortete ihre Schwester. Der kurze Seitenblick zu Laura und das dabei aufkeimende Lächeln irritierte Andrea.

Kauend fragte das Küken in der Familie „Was liegt heute an?"

„Nichts geplant." sagte ihre Mutter. „Ich glaube, heute wird es noch heißer werden."

„Wollen wir schwimmen gehen?"

„Deine Tante und ich werden abwaschen, das macht sie nämlich sooooo gerne." feixte ihre Ma. „Aber ihr Beiden bekommt von mir frei."

Meik maulte „Ist zu kalt!"

„Komm schon, Bruderherz! Sei kein Weichei! Ich muss mich bewegen."

„Also gut." gab er nach. „Bevor Ma noch auf den Gedanken kommt ich könnte den Abwasch machen."

Laura sprang auf. „Na dann los! Komm schon! Umziehen!"

Widerwillig kam ihr Bruder hoch.

Heißes Wasser sprudelte in die Spüle und produzierte Schaumberge.

Andrea hatte sich gelbe Latexhandschuhe übergezogen. Gedankenverloren reinigte sie das Geschirr und reichte es ihrer Schwester.

Aus dem Fenster schauend sah sie ihre Kinder. Lachend liefen sie auf den See zu, zögerten kurz um dann doch ins Wasser einzutauchen. Nur noch ihre Köpfe waren sichtbar, als sie hinaus schwammen.

„Wie geht es deinem Arsch?" brach Susanne unvermittelt die Ruhe.

„Arsch? Was meinst du?" Fragend sah sie ihre Schwester an. Solche direkten Worte war sie von ihr nicht gewohnt.

Susanne kam ganz dicht an sie heran und sah ihr geradewegs in die Augen.

„Ich habe euch gestern Nacht beobachtet."

„Du hast was .....?" Hitze ließ ihr Gesicht erröten.

„Dein Sohn hat dich in den Arsch gefickt!"

`Oh Gott.` Ihr Herz schlug wie verrückt. Fassungslos schloss sie die Augen.

Es sollte nicht der letzte Stich sein.

„Laura war auch bei mir. Sie weiß ebenfalls, was ihr Bruder mit seiner Ma gemacht hat."

Panik schlug über Andra zusammen. Ihre Knie wurden weich.

Susanne schlang ihre Arme um sie und küsste sie hart auf den Mund.

Verzweifelt um sich schlagend wehrte sich diese und drängte sich aus der Umarmung. Sie stützte sich auf die Arbeitsplatte, mit hängendem Kopf.

„Du wirst in Zukunft deinen Sohn mit uns teilen müssen!"

Nur zögerlich begriff sie die Bedeutung dieser Worte. Sie hob den Kopf und sah ihre Schwester überrascht an.

„Du ..... ihr wollt auch ......... mit Meik ......?"

Statt einer Antwort zog sie Andrea wieder in ihre Arme küsste Susanne sie abermals. Diesmal hielt sie still.

Eine warme, flache Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und drückte sich fest auf ihre Scham. Dann wurde ein Finger in ihre trockene Scheide gedrängt.

Andrea jammerte, doch ihre Schwester begann sie zu ficken.

Gedemütigt merkte sie, wie ihre Vagina erste Topfen absonderte.

´Nicht geil werden!´ schrie es in ihr.

Doch sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Ihr Mund öffnete sich und der Atem ging schneller.

Noch nie hatte eine Frau sie dort angefasst. Ihre eigenen Gefühle verwirrten sie.

Susanne ließ von ihr ab, fasste an den Ausschnitt ihres Schlappershirts und riss es entschlossen auseinander. Schwer schaukelnde Brüste erschienen. Sie ergriff die Nippel und drückte zu.

Schmerzhaft verzog sich das Gesicht ihrer Schwester, doch wie paralysiert ließ sie auch dies geschehen.

Dann wurde Andreas Oberkörper auf die Arbeitsplatte gepresst.

Das sich bietende Bild machte Susanne an.

Die gelben Gummihandschuhe, ihre sich auf der Arbeitsplatte platt drückenden Titten, der Körper, nur noch bedeckt von einem zerfetzten Stück Stoff.

Entschlossen legte sie ihren Unterleib frei und hatte ungehinderten Blick auf den Arsch ihrer Schwester.

Magnetisch angezogen sah sie auf die runzelige Rosette und schon drängte ihr Zeigefinger hinein.

Andrea schrie.

Sie fühlte sich gedemütigt, aber gleichzeitig glühte ungehemmte Lust auf.

Dann stießen sich zwei Finger in ihre Fotze und begannen in ihr zu reiben.

Ohnmächtig nahm sie wahr, dass sie trotz ihres Wiederstandes immer nässer wurde.

Susanne gefiel die Dominanz die sie ausübte. Unbarmherzig penetrierte sie die beiden Löcher. Dann tauchte die vereinzelte Zucchini in ihrem Blickfeld auf.

Ohne nachzudenken griff sie danach und schob das runde Ende zwischen die glitschigen Schamlippen.

Andrea erschrak als sie etwas Kühles zwischen ihren Beinen fühlte. Den Kopf drehend sah sie das Ende von etwas Grünem. Sie ahnte was es war.

„Du bist verrückt! Das geht nicht!"

„Mach die Beine breit!" befahl Susanne.

„Bitte nicht!"

Doch sie gehorchte.

Breitbeinig stand sie vor der Spüle und spürte wie das grüne Ding weiter eindrang.

Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit breitete sich in ihr aus. Plötzlich konnte sie es nicht mehr erwarten und ihr Unterleib schob sich dem Eindringling entgegen.

Kein anderer Gedanke hatte in ihr Platz als der, endlich zur Gänze aufgedehnt zu sein. Und als das Gemüse ihren Muttermund berührte kam es ihr mit einer Urgewalt die sie bis dahin noch nie erlebt hatte.

Unbarmherzig wurde sie weiter gefickt. Ihre Brüste scheuerten über die Holzplatte während die Oberschenkel bei jedem Stoß an die Küchenmöbel gepresst wurden.

Schmatzend bewegte sich das Ding in ihr bis ein zweiter Höhepunkt sie schüttelte.

Andreas Blase entleerte sich. Ströme von Urin flossen aus ihr, platschten auf den Boden und verspritzten.

Susanne war zufrieden. Langsam zog sie den Behelfsdildo heraus und konnte zusehen, wie sich das gedehnte und schleimverschmierte Loch ihrer Schwester zögerlich schloss.

Dann beugte sie sich über den geschundenen Körper vor ihr.

„Du bist wunderschön!" sagte sie. „Schon als ich dich nackt vor Meik kniend gesehen habe, hat es mich gepackt. Ich wollte dich anfassen. So wie es Schwestern eigentlich nicht tun."

„Du hast mich gefickt. Gegen meinen Willen."

„Entschuldige! Aber seit wir hier sind, ist so viel geiles Zeug passiert. Kannst du mir verzeihen?"

„Ich muss drüber nachdenken!" Sie rappelte sich hoch. Breitbeinig lief sie durch die von ihr stammende Urinpfütze und sank erschöpft auf einen der Küchenstühle.

Ohne ihre Schwester anzublicken meinte sie „Wir müssen das wegmachen, bevor die Kinder kommen."

Susanne wusste was sie meinte, nahm eine Küchenrolle, begann das Malheur aufzuwischen und entsorgte die nassen Blätter im Müll.

Immer wieder sah sie dabei zu ihrer Schwester.

Sie saß stocksteif im hellen Gegenlicht und bot ihr ein beeindruckendes Bild.

Die Haare hingen wild übers Gesicht und aus den Stofffetzen ragte ihr herrlicher Busen. Sie schien immer noch erregt zu sein. Ihre Zitzen hatten sich noch nicht zurückgezogen. Hart prangten sie auf den Milchbergen.

Susanne schob einen Stuhl neben sie und setzte sich. Sie nahm Andrea in die Arme und zog sie an sich.

„Wir werden mit den Kindern reden müssen!"

„Lass mich noch duschen und mir was Neues anziehen. Dann können wir. Ich hab ganz schön Bammel."

Es war heiß geworden, als Andrea die Veranda betrat.

Die Sonne stand hoch am Himmel und sie kniff die Augen zusammen.

Ihre Drei hatten sich in den Schatten der großen Linde zurückgezogen um der Hitze zu entgehen.

Forsch lief sie hinüber. Sie wollte es hinter sich bringen.

Ihr Busen wogte bei jedem Schritt. Sie hatte auf BH und Schlüpfer verzichtet. Nur ein luftiges Sommerkleidchen bedeckte ihren Körper.

Als sie die kleine Gruppe erreichte, sah Meik die Flasche Wein, die sie in der Hand hielt.

„Heut fangen wir aber zeitig an." frotzelte er.

„Das hat seinen Grund!"

Andrea blieb ernst und setzte sich auf einen der Stühle, die den kleinen Gartentisch im Kreis umstanden. Sie bemerkte die fragenden Blicke ihrer Kinder. Ameisen breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie war aufgeregt.

Ohne ein weiteres Wort schenkte sie vier Gläser ein und reichte sie schweigend weiter.

„Also gut! Das hier wird ein Familienrat. Es gibt ein paar Probleme, die müssen gelöst werden."

In die Runde blickend nippte sie an ihrem Glas.

„Vor wenigen Tagen noch waren wir eine Familie wie tausende Anderer auch. Doch dann ist etwas Einschneidendes passiert.

Ich habe es zugelassen, dass mein Sohn mit mir schläft!"

Meik erstarrte. Dann flog sein Blick zwischen seiner Tante und Laura hin und her.

„Sie wissen es!

Deine Schwester und Susanne haben beobachtet, wie du mich gefickt hast."

„Wouh!" war die einzige Entgegnung die Meik einfiel.

„Sie wollen, dass wir sie dazu kommen lassen. Um es unmissverständlich zu sagen, sie wollen mit uns ficken."

Hastig leerte sie Ihr Glas, froh es hinter sich gebracht zu haben.

„Ja! Du wärst dabei das einzig männliche Wesen in der Runde.. Wenn du mit Susanne ..... na, ihr wisst schon ..... wird das an uns anderen Frauen nicht spurlos vorbei gehen. Um es deutlich zu sagen, wir werden geil werden.

Ich habe in der vergangenen Stunde nachgedacht und das bringt mich zu uns beiden, Laura.

Kannst du dir vorstellen, mit deiner Mutter Sex zu haben?"

Laura sprang lachend auf, lief zu ihrer Mutter und küsste sie ungestüm. Das war Antwort genug. Die Arme um ihren Hals geschlungen blieb sie lächelnd auf ihrem Schoß sitzen.

„Das dürfte der ausgefallenste Vertragsabschluss Deutschlands gewesen sein." lachte Susanne erleichtert auf. „Trinken wir darauf!"

„Eins noch!" warf Andrea ein. „Es wird keinerlei Eifersüchteleien geben! Und sollte jemand das Bedürfnis verspüren, das was hier bei uns passiert nach außen zu tragen, werde ich ihn höchst persönlich erwürgen."

Die Gläser klirrten und es war beschlossen.

Dann fragte Laura kurz angebunden „Schwimmen? Nackt?"

Alle waren sofort dabei. Na ja, nicht Alle.

Meik zögerte sichtlich.

Susanne bemerkte sein Herumdrucksen. „Komm schon! Was ist los? Ausziehen und ab ins Wasser!"

„Ich hab einen Ständer." Verlegen sah er seine Tante an.

Die lachte aus vollem Herzen. „Wir werden dir nichts wegschauen. Versprochen! Und das kalte Wasser wird dein ´Problem´ schon regeln."

Wenig später tummelten sie sich im See, froh der Hitze entkommen zu sein.

Der Nachmittag verlief ziemlich unspektakulär.

Ab und an ein kleiner Snack, ein Glas Wein, ansonsten lag man faul im Schatten.

Gleichwohl lag ein erotisches Flirren über Allem.

Immer wieder bekam Meik Gelegenheit die Geschlechtsteile der Frauen aus der Nähe zu betrachten.

Ihn beschlich der Verdacht, dass seine Familie sich ihm bewusst präsentierte.

Aber es war eine unsichtbare Hemmschwelle da, die verhinderte, dass es einen Anfang gab.

Mike lag permanent auf dem Bauch und seine Dauererektion begann zu schmerzen.

Irgendetwas hinderte ihn daran seine Lust erkennbar zu zeigen.

Am späten Nachmittag stand Susanne auf und meinte „Wir sollten das Abendessen richten. Wer hat Lust mir zu helfen?" Dabei nahm sie ihre Bluse auf und warf sie über. Es war deutlich frischer geworden.

Andrea erhob sich ebenfalls und ging mit ihr in Richtung Hütte.

Gemeinsam deckten sie drinnen den Tisch mit Geschirr ein und trugen das Essen auf.

Laura saß inzwischen auf der Kante von Meiks Liege.

„Weißt du, dass du sehr attraktiv bist? Bis vor kurzem hab ich mir nicht vorstellen können, dass dein Körper mich anmachen könnte. Aber als ich dich hinter Ma knien gesehen habe ......... ich war plötzlich an ihrer Stelle und hab jeden Stoß von dir selbst gespürt."

Meik sah verblüfft in ihre Augen. Er war es nicht gewöhnt, solche offenen Worte von seiner Schwester zu hören.

Auf den Bauch liegend fühlte er, wie Laura von hinten zwischen seine Schenkel griff und das sichtbare Ende seines Ständers streichelte, der sich hart auf die Liegefläche presste.

„Du bist geil, Brüderchen!"

„Kein Wunder, so freizügig wie ihr den ganzen Tag vor mir rumgelaufen seid."

„Komm, dreh dich um! Ich helf dir dich besser zu fühlen!"

Als er ihrer Bitte nachkam und sie sein steifes Glied sah wurden ihre Augen groß.

„Wouhhhh! Es ist noch größer als in meiner Erinnerung."

Sanft legten sich ihre kleinen Hände um den Schaft und sie begann ihn zu reiben.

„Warum hast du nie versucht mich anzubaggern?" fragte sie nachdenklich.

„Erstens hatte ich keine Lust auf eine Ohrfeige und Zweitens wusste ich nicht wie ernst dir das `Kein Sex in der Familie Gedöns` war."

„Hast du mich schon Mal als Wichsvorlage benutzt?"

Meik zögerte. Er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

Sein Blick traf ihre Augen und er entschied, ehrlich zu antworten.

„Na ja, manchmal hast du mir schon geholfen abzuspritzen."

„Und Ma?"

„Auch."

Sie rieb das Bändchen seiner Eichel und fuhr ab und an mit der flachen Hand über seine Koppe.

„Wie ist hast du es geschafft, das sie dich ran gelassen hat?"

„Es ist einfach passiert! Ma hat, wie immer, ihren Buchführungskram gemacht und da war dieser Sonnenstrahl .........."

Meik erzählte ihr alles. Vom Tag ihrer Abreise bis zur Ankunft seiner Tante und Laura. In allen Einzelheiten.

Die Hand seiner Schwester war längst in ihrem Schoss zugange, als seine Geschichte endete.

Meiks Unterleib bäumte sich auf und ein erster Strahl Sperma schoss aus seinem Schwanz.

Laura drückte ihre Fingerspitzen auf die pulsierende Harnröhre und sah zu, wie ein schier unendlicher Schwall Samenflüssigkeit seine Eichel verließ. Sie rann an seinem Glied hinab, benetzte ihre Hand und verschwand zwischen seinen Oberschenkeln.

„Du bist unglaublich, Brüderchen." strahlte sie ihn an.

Keiner von Beiden ahnte, dass vier neugierige Augen sie vom Küchenfenster aus beobachteten.

Es war kühl geworden. Alle Bewohner der Hütte hatten sich inzwischen etwas angezogen und machten sich plaudernd und flachsend über das Abendbrot her.

Ein Prickeln lag über Allem, denn allen war bewusst, dass sie heute noch miteinander Sex haben würden. Doch niemand traute sich den Anfang zu machen.

Gemeinsam räumten sie das Geschirr in den Spüler und kurz darauf saßen sie im Wohnraum beim Kartenspiel.

Es schien so, als wolle keiner der erste sein, der anfing deutlich zu sagen was er tatsächlich wollte.

Doch in ihren Gedanken tummelten sich bereits Splitter von verrückten, erotischen Fantasien.

Schließlich war es Laura, die es nicht mehr aushielt. Ihre wachsende Geilheit ließ sie handeln.

Brüsk warf sie die Karten auf den Tisch, erhob sich und begann sich ungeniert auszuziehen.

Alle Augen waren auf sie gerichtet. Man spürte die Erleichterung in der Runde, dass es endlich begann.

„Meik muss mir sein Ding in die Fotze stecken. Ich bin so geil, dass ich wegfließe wenn nicht endlich was passiert." Laura sah zu ihrer Mutter, als wolle sie deren Einverständnis einholen.

Andrea nickte lächelnd.

Sie war stolz und überrascht gleichzeitig, wie ungeniert ihre Tochter die Dinge anging. Gleich würde sie zusehen können, wie ihre Kinder es miteinander trieben ......... und der Gedanke erregte sie mächtig.

Laura stand nun splitterfasernackt da. Ihre Brustwarzen türmten sich hoch aufgerichtet auf den kleinen Titten. Unvermittelt griff sie in ihren Schritt, zog die Hand durch die nasse Spalte und reckte ihrem Bruder die verschleimten Finger entgegen.

Dann ging sie um den Tisch herum, setzte sich vor Meik auf die hölzerne Platte und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Fordernd sah sie ihn an.

Ihr Bruder konnte nicht anders. Schnell lag seine Hose auf dem Boden und er stand mit wippendem Schweif vor ihr.

„Kein Vorspiel! Fick mich einfach!" flüsterte Laura und schon drang das steife Glied in ihre feucht schimmernde Fotze und begann sie mit großen Zügen zu ficken.

„Guuut! Das ist so gut!" heiserte sie. „Ich werd dir bald auf deinen Schwanz spritzen, Brüderchen."

Sanft rieb sie dabei ihren Kitzler.

Mit großen Augen verfolgten Mutter und Tante das erregende Geschehen. Längst waren ihre Hände im Schoss gelandet und spielten mit ihren Geschlechtsorganen als ein leises „Pssst" Andreas Ohren erreichte.

Sie blickte zu Susanne. Die hatte ihre Beine über die Sessellehnen gelegt und zeigte bestimmend auf ihre geöffnete Fotze.

Andrea verstand.

Rasch erhob sie sich, ging hinüber und kniete sich zwischen deren Schenkel. Es war das erste Mal, dass sie das Geschlecht ihrer Schwester so deutlich vor Augen hatte.

Ihr Kopf näherte sich und ihre breite Zunge leckte über die gesamte Spalte. Dann begann sie ihre Schwester zu erregen.

Die Zungenspitze kreiste um die Vertiefung des Scheideneingangs um dann hoch zu wandern und sich um deren Kitzler zu kümmern.

Susannes Mund öffnete sich, ihr Atem ging schneller.

Ihre Schwester machte das überraschend einfallsreich. Die Lust vervielfältigte sich schnell und sie wusste, bald würde es ihr kommen.

Als sie zusätzlich Lauras Lustschreie hörte brach sich der angestaute Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper.

Zuckend wand sich ihr Leib auf dem Sessel und weißer Schleim rann aus ihrer Vagina.

Andrea steckte ihre Zunge in das ausfließende Etwas. Es schmeckte gewöhnungsbedürftig. Trotzdem leckte sie die Fotze ihrer Schwester sauber und schluckte das Zeug runter.

Es hatte sie so geil werden lassen Susannes steigende Lust hautnah mitzubekommen und den Höhepunkt bei ihr ausgelöst zu haben.

Sie erhob sich und ihr verschmierter Mund näherte sich dem Ohr von Susanne.

„Hab ich es richtig gemacht?"

„Du bist ein Naturtalent, mein Schatz und wirst das noch oft tun müssen!" Susanne grinste.

Dann sahen sie zu ihren beiden Jüngsten.

Meik war immer noch am Rammeln. Doch inzwischen stand er hinter der jammernden Laura, die sich mit den Armen auf dem Tisch abstützte. Rücklinks trieb er seinen Schwanz hart in sie.

Sie gingen hinüber und stellten sich dicht neben sie. Fasziniert sahen sie, wie Meiks Ständer den Scheideneingang ihrer Kleinen nach außen wölbte, nur um ihn dann zurück zu drängen.