Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Unmoralische Mutter 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Susanne bemerkte, dass sich das kleine Poloch im gleichen Rhythmus bewegte. Ihr Zeigefinger fand fast von selbst seinen Weg und sie begann das runzlige Loch zu massieren.

Ein „Oh mein Gott! Was macht ihr?" war zu hören, doch gleichzeitig drückte sich ihr Po dem Finger entgegen.

Andreas kam dazu und bald befanden sich zwei Glieder in Lauras Darm, während Meik sie weiter penetrierte.

Fast spielerisch dehnten sie ihren Schließmuskel. Bald war die Öffnung so groß, dass man die glänzende Wand ihres Enddarms sehen konnte.

Meik wusste was die Frauen von ihm erwarteten. Sein Schwanz verließ die glitschige Fotze seiner Schwester und stieß problemlos tief in ihren Darm vor. Dann umschloss der Schließmuskel seinen nassen Schaft.

Laura stöhnte. Sie fühlte sich benutzt und schmutzig und doch steigerte sich ihre Geilheit ins Unermessliche. Fieberhaft bearbeitete ihre Hand die Klitoris während der eingedrungene Penis sich in ihr zu reiben begann.

Andrea fühlte sich wie in einer Traumwelt. Passierte das hier wirklich?

Erregt sah sie zu, während ihre Schwester zwei Finger in ihre Fotze schob.

Der Schrei ihres Mädchens ließ sie zusammen zucken. Sie beobachtete mit geilem Blick, wie sich ihr verschwitzter Leib krümmte und es ihr kam.

Kurze Atemstöße kündigten bereits den nächsten Höhepunkt an. Nochmals bebte ihr Körper und sie schrie aus Leibeskräften.

Auch Meik war am Ende.

Tief stak sein Glied im Arsch seiner Schwester, als er sein Sperma in sie schoss.

Den Mund weit aufgerissen, entlud er sich bis die endgültige Erlösung ihm durchflutete. Es dauerte eine Weile, bis er seinen Schwanz heraus ziehen konnte.

Drei Augenpaare sahen nun lüstern zu, wie sich Lauras Anus zögerlich schloss.

Das Mädchen war geschafft.

Sanft umfasste ihre Mutter den verschwitzten Leib, richtete ihn auf und dirigierte sie auf die Couch. Still saßen sie eng umschlungen nebeneinander als Meik sich ebenfalls zu ihnen setzte. Sein Glied war geschrumpft und hing feucht zwischen seinen Beinen.

Andrea streichelte ihre Tochter und fühlte gleichzeitig so was wie Stolz in sich. Ab sofort gab es keine Heimlichkeiten mehr in dieser Familie. Kein Zurückziehen ins stille Kämmerlein um Sex zu haben, keine Angst zu laut zu werden. Die letzte Bastion, die Scham voreinander, hatte sich eben in Wohlgefallen aufgelöst.

Ihr Mund befand sich nah am Ohr ihrer Tochter als sie fragte „Geht´s dir gut, Kleines? Das war dein erster Arschfick, oder?"

„Ja, das war mein Erster ......... gibt's noch Wein? Ich brauch den jetzt!"

Andrea reichte ihr ein gefülltes Glas und Laura leerte es in einem Zug.

„Ihr hättet mich wenigstens fragen können!" moserte sie anschließend.

„Hättest du denn ´ja` gesagt?"

„Natürlich! Schließlich hast du dich vor Lust gewunden, als Meik dich von hinten gefickt hat." Laura konnte schon wieder lächeln.

„Hat es dich geil gemacht, Andrea und mir zuzusehen?"

„Ja sehr! Es war so schmutzig und erregend."

„Wir sind gar nicht so verschieden. Ich bin ganz schön nass geworden, als ich sah wie geil du eben warst als Meik seinen Schwanz in dich gestoßen hat"

„Das wirst du heute noch öfters mitbekommen. Ich denke, das war erst der Beginn. Es wird ziemlich spät heute Nacht, versprochen. Und wir Beide werden noch richtig unanständigen Sex haben!"

„Was ist das nur für ein Luder, das ich da groß gezogen habe." Lachend küsste sie ihre Tochter. „Kommt! Gehen wir in unser Schlafzimmer."

Sie erhoben sich, Andrea entledigte sich schnell ihrer Kleider, nahm gemeinsam mit Susanne Gläser und Getränke auf und folgte ihren Kindern.

Im Schlafzimmer knipste sie die Nachttischlampe an, warf ein dünnes Seidentuch darüber und löschte das grelle Deckenlicht.

Schummrige Beleuchtung flutete nun den Raum und erzeugte viele Schatten. Im Nu hatte sich das Zimmer in einen heimeligen, geheimnisvollen Ort verwandelt.

Susanne lag auf Meik, hatte sich seinen Schwanz in den Mund gestopft und drückte ihre Fotze auf sein Gesicht. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Ihr Neffe würde bald mit ihr ficken. Endlich!

Laura saß auf der Bettkante und sah ihre Mutter auf sich zukommen. Lächelnd setzte sich diese neben sie.

„Du bist wunderschön!" flüsterte Andrea.

„Danke! Du aber auch. Ich mag besonders deine Brüste."

„Es hat seine Vorteile so große Dinger zu haben. Du kannst an deinen eigenen Nippeln saugen. Ist ziemlich geil und hilft sehr beim Masturbieren."

Laura streckte den Zeigefinger und fuhr mit dem Nagel über die hippelige Brustwarze. Überraschend schnell erhob sich ihr Nippel und stand prall von ihrer Brust ab.

„Puhhhh!" stöhnte ihre Mutter. „Du hast mir früher schon damit Lust verschafft."

„Was meinst du damit?"

„Na, immer wenn ich dich als Baby an Brust angelegt habe, war es, als ob ein Stromkabel direkt in meine Klitoris münden würde. Ich habe sehr oft gewichst, während ich dich gestillt habe. Du hast mir damals viele Orgasmen geschenkt. Und auch dein Dad hat davon profitiert."

„Habt ihr viel gefickt, du und Dad?"

„In der Zeit war ich unersättlich. War zu viel Milch in meinen Brüsten hab ich sie selbst abgetrunken oder dein Vater hat es gemacht. Ich war spitz auf alles was körperwarm und weiß war. Sperma oder Milch, egal. Und natürlich hat er mich jedes Mal gefickt. Später hat es sich dann wieder normalisiert."

„Würde Pa mich auch ficken?"

„Wenn er jetzt hier wäre ..... er würde dich ficken wollen. Sieh dich doch an. Vielleicht ist das alles hier sein Vermächtnis an uns. Wäre er noch da, hätte ich nie etwas mit Meik angefangen, ihr hättet uns nicht erwischt, du wärst nicht an Susannes Fotze gekommen und sie hätte mir nie angetragen gemeinsam Sex zu machen."

„Du hast recht, Ma. Weißt du, dass ich dich liebe und der Gedanke mich geil werden lässt, dich gleich zu lecken?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, stupste sie Andrea auf das Bett. Dann kniete sie sich auf den Boden und schob die Schenkel ihrer Mutter auseinander.

Zum ersten Mal sah sie die Scham, die sie geboren hatte, so nah vor sich. Lauras Gesicht näherte sich langsam und ihre Zungenspitze fuhr über die kleinen Schamlippen.

Sie nahm wahr, wie sich eine Gänsehaut auf ihrer Ma bildete.

Ihre Zunge erreichte den Scheideneingang und umkreiste die Öffnung.

Der auftauchende Saft und Geruch ihres Geschlechts erregten Laura und eine Hand landete auf ihrem eigenen Schlitz und begann mit ihm zu spielen.

Mit breiter Zunge leckte sie nach oben, bis sie die größte Lustquelle einer Frau erreichte. Sanft strich sie über den Kitzler und dann drückte die Zungenspitze über das umgebende Gewebe. Mit gleichförmiger Geschwindigkeit umkreiste sie die Perle und es war, als ob sie miteinander tanzen würden.

Das warme, weiche Fleisch wurde unter Lauras kreisenden Bewegungen immer wieder zur Seite getrieben.

Andrea genoss die Berührungen.

Längst hatte sich ihr Mund geöffnet und ihr Atem flog. Sie spürte ihre Fotze sabbern und der Höhepunkt kam immer näher. Ob es die ungewohnten Umstände waren, oder weil sie von ihrer eigenen Tochter geleckt wurde ....... Andrea war es egal. Sie würde gleich abspritzen.

Laura spürte den Körper ihrer Mutter starr werden. Dann bockte ihr Unterleib und sie verkrampfte.

Ungerührt machte sie im gleichen Tempo weiter, denn sie wusste, das war noch nicht das Ende.

Und tatsächlich.

Kaum verflachte der wütende Höhepunkt ein wenig, drückte sich der mütterliche Schoß ihr wieder entgegen.

Das Mädchen nahm Daumen und Mittelfinger und schob jeweils ein Glied in Anus und Fotze, während ihre Zunge weiter wirbelte.

Andrea jammerte lauthals.

Ein verzweifeltes ´Oh mein Gott!!!!!´ drang an Lauras Ohr. Ihr Gesicht war verschmiert und sie genoss es ihrer Ma Lust zu bereiten. Die Lippen drückten sich fester auf die glühende Scham.

Abermals wurde der Körper vor ihr still. Dann ein heißerer Schrei und der Unterleib bebte zum zweiten Mal.

Laura zuckte überrascht, als ein heißer Strahl aus der Harnröhre schoss doch dann presste sich ihr Mund fest auf die auslaufende Fotze. Ein Gemisch aus Harn und Schleim bedeckte die Zunge und verschwand in ihrer Kehle.

Nur zögerlich verebbte die austretende Flüssigkeit und der windende Leib wurde ruhiger.

Dann war es vorbei. Nur Andreas ringen nach Luft war noch zu hören.

Glückshormone fluteten Lauras Körper, als sie nach oben kroch und sich dicht neben ihre Ma legte.

„Wie war es, von deiner Tochter geleckt zu werden?" fragte sie flüsternd.

„Mein Gott, Laura! Woher kannst du solche irren Sachen?"

„Das werd ich dir mal in einer ruhigen Minute erzählen." Und schon schob sich ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Mutter.

Sie küssten sich leidenschaftlich.

Wenig später kniete sie über den Lippen ihrer Ma und Andrea bemühte sich die Lust, welche sie eben empfunden hatte, zurück zu geben. Dabei setzte sie all die Dinge ein, die sie kurz vorher an sich selbst erfahren hatte.

Der Geruch und Geschmack ihrer eigenen Tochter brachten ihr Blut in Wallung.

Noch bis gestern hätte sie mit keinem Gedanken daran gedacht jemals in eine solche Situation zu kommen.

Sie und Laura hatten tatsächlich Sex miteinander.

Keine Bedenken, keine Angst belastete sie bei ihrem Tun.

Im Gegenteil. Sie genoss, was eben passierte in vollen Zügen.

Lauras Augen verfolgten derweil gierig das aufreizende Geschehen neben sich.

Ihre Tante hämmerte sich mit Wucht auf Meiks harten Schwanz.

Seine Körpermitte war längst über und über mit ihren Säften eingenässt.

Von Susannes Stirn liefen Schweißtropfen, ihr Gesicht war von Geilheit gezeichnet. Sie befand sich kurz vor dem ersehnten Ziel.

Unbeherrscht wichste ihre Hand über die Region der Klitoris. Dann erstarrte ihr Körper, ein durchdringender Laut war zu hören und ihr Körper wand sich wie in einem epileptischen Anfall.

Das war auch Meiks Ende.

Sein Schwanz fickte in kurzen Stößen in den Orgasmus seiner Tante hinein und entlud seine Samenflüssigkeit in ihrer Fotze.

Lauras Körper erzitterte.

Die Zunge ihrer Mutter machte sie unendlich geil. Und dann der Anblick, wie Meiks weiße Soße aus der Scheide ihrer Tante gequetscht wurde und über seine Hoden rann. Es war so göttlich unanständig was hier passierte.

Ihre Gedanken verabschiedeten sich und machten Platz für die Gefühle des ausbrechenden Höhepunktes.

Hart rieb die Klitoris über die Zunge ihrer Mutter als sie explodierte.

Lauthals schrie sie ihre Lust hinaus während der Schleim ihrer Fotze das Gesicht Andreas überzog.

Erschöpft und glücklich sank sie zurück.

Dann spürte sie ihre Ma neben sich.

„Es hat mir gefallen, meine Tochter zu lecken!" sagte sie zärtlich.

„Bist du geil geworden?"

„Sehr! Ich hab mir nie vorstellen können, wie schön das ist."

„Ja! Es ist erregend zu wissen, dass es die eigene Mutter ist, die einen da zum abspritzen bringt."

„Was meinst du? Wollen wir Meiks Schwanz säubern?"

„Du scheinst wirklich geil geworden zu sein! Na dann los!"

Kurz darauf wanderte der erschlaffte Penis durch die Münder der drei Frauen.

Andrea freute sich darauf, ihn bald in ihrem Arsch spüren zu dürfen.

Am späten Vormittag des nächsten Morgens erwachte sie.

Sonnenstrahlen wanderten durch den Raum, als sie sich dehnte und reckte.

Ihr Blick fiel auf die nackten Körper die bleiern wirr durcheinander lagen. Alle waren bedeckt von eingetrockneten Sperma und Frauensäften.

Es war irreal und sie musste sich zwingen sich einzugestehen, dass die gestrige Nacht wirklich geschehen war.

Leise erhob sie sich und verschwand im Bad.

Unter den warmen Wasserstrahlen der Dusche fühlte sie die dumpfe Zufriedenheit, die in ihrem Körper herrschte. Lange hatte sie dieses Gefühl nicht mehr gehabt.

Andrea lächelte.

Es war das Irrste gewesen, das sie je erlebt hatte.

Sie musste daran denken, wie sie, auf Meiks hartem Glied sitzend, das tief in ihrem Darm steckte, von Laura am Kitzler gestreichelt wurde.

Plötzlich hatte ihre Schwester eine Weinflasche in der Hand und trieb den kühlen Hals in ihre Fotze. Der kalte Wein schoss in ihre Scheide und schwappte darin hin und her. Sie wurde solange mit der Flasche gefickt, bis ihr Arsch endlich mit dem Sperma ihres Sohnes ausgekleistert war. Dann fielen die Frauen über sie her und schleckten den Wein aus ihr.

Sie wusste noch genau, wie sie geschrien hatte.

Die Tür öffnete sich und Laura wankte herein.

Wortlos und mit geschlossenen Augen setzte sie sich auf die Toilette. Ihre Blase öffnete sich und plätschernd landete ihr Strahl im Wasser.

„Ma? Kann ich mit rein zu dir?"

„Klar! Komm!"

Andrea nahm sie in die Arme, drückte sie kurz und begann sie einzuseifen.

Kein erotischer Funke entzündete sich. Beide waren satt und zufrieden.

In weiße Bademäntel gehüllt standen sie später in der Küche und bereiteten das Frühstück.

Frischer Kaffeeduft waberte durch die Luft und weckte die Lebensgeister.

Bald saßen sie kauend am Tisch, vor sich die dampfenden Tassen.

Ohne den Blick zu heben fragte Laura „War es OK für dich, gestern Nacht?"

„Wir hätten viel früher damit anfangen sollen! Ich habe jede Sekunde genossen."

„Hast du jemals daran gedacht, mich anzubaggern?" Jetzt sah sie ihrer Ma direkt in die Augen.

„Nein, nicht wirklich. Bei meiner Erziehung war das keine Option. Obwohl ........ als du in die Pubertät kamst und ich immer öfter diese Flecken auf deiner Bettwäsche bemerkt habe ....... die Vorstellung, wie du dich selbst anfasst, hat mich schon erregt."

„Schade! Damals war ich neugierig auf alles was mit Sex zu tun hatte. Ich hätte dich bestimmt nicht zurück gewiesen."

Die Tür öffnete sich und Meik kam mit seiner Tante herein.

Sie waren bereits angezogen und die nassen Haare zeugten von der vorhergegangenen Dusche.

Susanne ließ sich mit einem „Guten Morgen" auf die Eckbank plumpsen, schenkte sich Kaffee ein und biss beherzt in ein Hörnchen.

Schweigend aßen sie, ganz so, als wäre nichts zwischen ihnen passiert.

Andrea sah in die Runde. „Ich möchte euch einen Vorschlag machen."

Neugierig sahen die Anderen auf.

„Ich habe darüber nachgedacht, wie es mit uns weitergehen soll. Wir sind schließlich drei Frauen, die es ganz schön nötig haben und vor neuen, schmutzigen Sachen nicht zurückschrecken. Jedenfalls hab ich es gestern so erlebt.

Was haltet ihr davon in unserer alten Villa einen Raum einzurichten der nur dazu dient alle unsere jetzigen und zukünftigen Fantasien auszuleben?"

Fragende Blicke trafen sie.

„Ich meine einen Raum mit allem erdenklichen Sexspielzeug. Maschinen, Dildos, Geräte.

Geld genug dafür wäre da. Und Platz ebenfalls."

Lauras Arm schnellte nach oben und sie schnippte mit dem Finger.

„Könnten wir da auch was mit Fesseln machen? Es gibt da diesen Film, wo ein Mädchen gebunden auf dem Bett liegt und ein Kerl sie mit Eiswürfeln an Stellen berührt, wo Eiswürfel eigentlich nichts verloren haben."

Für sie war es schon beschlossene Sache, während Meik und Susanne ziemlich überrascht drein schauten.

„Na? Raus mit der Sprache!" meinte Andrea.

„Ich bin dabei!" sagte Meik lässig.

„Und du, Susanne? Was hältst du davon, bei uns einzuziehen? Im zweiten Stock in der Villa ist eine leerstehende, komplett eingerichtete Wohnung. Ich würde mich freuen, wenn du bei uns leben könntest. Außerdem würde ich deine dominante Art vermissen, die ich inzwischen liebe."

„Lass mich eine Nacht darüber schlafen. Ist schließlich eine einschneidende Entscheidung."

„Das ist OK." Andrea stand auf und ging hinaus. Ihr Ziel war der Schuppen neben dem Haus. Sie kramte zwischen den Sachen, die dort gelagert waren und als sie gefunden hatte, was sie suchte, eilte sie damit zurück.

Lächelnd stand sie am Tisch und hielt Laura ihr Fundstück entgegen.

Ein dickes Seil befand sich in ihrer Hand und Andrea meint lachend „Ein paar Eiswürfel werden sich auch noch finden lassen!"

Die restlichen Urlaubswochen verflogen wie im Zeitraffer.

Andrea bekam den vermissten Sex der vergangenen Jahre in doppelter und dreifacher Menge zurück. Susanne dominierte sie immer heftiger und machte Sachen, die sie sich niemals hätte träumen lassen. Laura lehrte sie, was sie über Männer und Frauen wusste, und das war nicht wenig. Na ja, Meiks Schwanz war einfach nur himmlisch.

Sie war glücklich, wie alles so gekommen war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

@DerGehoernte: Der war ja auch noch von der Original-Autorin duenen. Rosenbusch hat ihn nur abgeschrieben und dann weitere Teile hinzugefügt. Und natürlich kommt sie nicht an das Original heran.

Bauarbeiter87Bauarbeiter87vor fast 3 Jahren

Wirklich, das Ende kann man nicht so stehen lassen.

Ich freue mich schon darauf zu erfahren wie es mit den beiden Schwestern weitergeht und woher die Tochter ihr Wissen hat.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schreib Bitte Weiter

Meik Soll Sie Die Drei Auch Wenigstens Schwängern😉😉😉

DerGehoernteDerGehoerntevor fast 3 Jahren

Ich fand den ersten Teil eigentlich am erotischsten. Als alles anfing sich zu entwickeln. Teil 2 und Teil 3 sind natürlich auch klasse geschrieb. Mal sehen ob es was weiteres von dem geilen Vierer-Gespann gibt. Danke dafür.

akuesser68akuesser68vor fast 3 Jahren

Bitte die Geschichte noch nicht enden lassen.

Da geht noch was mit der dominante Tante 😉👍

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Rieke und ihr Sohn Seine Mutter gibt sich ihm völlig hin...
Mama's Geburtstag Ein Geburtstag, der im Gedächtnis bleibt.
Deine Mutter braucht es mal wieder Sabrina ordnet das Verhältnis zu ihrem Sohn Lasse neu.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Mehr Geschichten