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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003

Geschichte Info
Der Weg der Verkaeuferin zeigt einige Ueberraschungen.
5.6k Wörter
4.7
11.2k
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2024
Erstellt 03/08/2022
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Mit großen Augen stand Susanne vor dem beeindruckenden Gebäude, dass sie über eine breite, durch einen großen Park führende Zufahrt erreicht hatten. Und die nächste Überraschung zeigte sich, als eine Frau, vielleicht ein wenig älter als Damian, zu dieser frühen Stunde aus der Eingangstür trat und auf sie zukam.

„Guten Morgen Herr von Olst" begrüßte sie den Hausherrn freundlich und hatte ebenfalls ein freundliches „Guten Morgen" für Susanne.

„Guten Morgen Valentyna" antwortete Adrian der attraktiven Frau. „Valentyna, dass ist Susanne von Borsig. Sie wird zumindest dieses Wochenende unser Gast sein. Susanne, wenn du irgendetwas brauchen solltest, wende dich einfach an Valentyna. Sie ist der gute Geist meines Hauses und sorgt dafür, dass es mir -- und jetzt uns -- an Nichts mangeln wird."

„Guten Morgen Valentyna" grüßte jetzt auch Susanne und fügte freundlich lächelnd hinzu: „Ich werde versuchen, ihnen nicht zu viel Arbeit zu machen, versprochen."

„Machen sie sich keine Sorgen, Frau von Borsig" entgegnete sie und lächelte ebenfalls.

Trotz der Müdigkeit, die beide deutlich fühlten, waren sie zu aufgewühlt, um direkt zu schlafen. In Adrians Arm geschmiegt, musste Susanne lächeln, dass er ihr tatsächlich die Wahl zwischen seinem Schlafzimmer und dem Gästezimmer gelassen hatte.

„Du bist ein unglaublicher Mann" sagte sie leise und küsse ihn auf die Wange.

„Und was ist so unglaublich an mir?" fragte er und drehte ihr sein Gesicht zu.

„Du hast mich Dinge tun lassen, die ich mir von keinem anderen Mann hätte vorstellen können. Du hast mit meinem Körper gespielt und mir den Verstand aus meinem Kopf gevögelt. Und dann wieder zeigst du mir den Gentleman, der fürsorglich, respektvoll und darauf bedacht ist, meinen eventuell vorhandenen Wunsch nach Privatsphäre zu erfüllen. Und das ist unglaublich. Ich danke dir."

Adrian musste lachen.

„Reiner Egoismus" entgegnete er kurz. „Dein Versprechen, mir an diesem Wochenende jeden Wunsch zu erfüllen, besteht nach wie vor. Aber dazu wirst du Kraft brauchen und einen Kopf, der nicht bei deiner Schwester und ihrem Gesundheitszustand ist. Und bis du nicht beides erreicht hast, werde ich keinerlei Forderungen stellen, sondern dir helfen, schnellstmöglich wieder deine Ausgeglichenheit und Sinnlichkeit wieder herzustellen."

Susannes Körper bäumte sich auf und sie zog hörbar die Luft in ihre Lungen. Denn während er sprach, war seine Hand über ihren Körper nach unten gewandert und seine Fingerspitzen drückten stark genau auf ihren Kitzler.

„Wie ich sehe, werde ich allerdings mit dem Zweiten wohl kaum ein Problem haben" sagte er leise, während er die Hand zurückzog und sie mit einem Seufzer ausatmete.

Dann zog er sie lachend in seine Arme.

„Aber ich denke, wir sollten uns jetzt wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf gönnen, oder?"

„Wir war das möglich?" schoss es Susanne durch den Kopf. Gerade noch war sie kraftlos, besorgt um ihre Schwester, ins Bett gefallen. Und nahm er sie in seine Arme, flog sie in eine Welt aus Zärtlichkeit und purer Lust, in der es nur diese wenigen Gefühle gab, die Sehnsucht nach weiterer Zärtlichkeit und die Hoffnung, er möge nie wieder aufhören, sie zu reizen, sinnlich zu quälen und in ein Meer aus Geilheit zu werfen. Sie konnte nur atemlos und mit einem Wort antworten, bevor sie schließlich die Augen schloss:

„Unglaublich."

Als sie gegen Mittag erwachte, war das Bett neben ihr leer. Sie schaute sich um und sah ein Männerhemd und ein kleines rotes Stoffbündel auf dem Nachttisch mit einem Zettel versehen:

„Guten Morgen. Hoffe, du hast gut geschlafen. Erwarte dich mit frischem Kaffee und Frühstück auf der Terrasse. Adrian." Darunter hatte er ein Herz gemalt.

Nachdem sie kurz sein herrlich großes en-suite-Badezimmer besucht hatte, schlüpfte sie mit einem Lächeln in den Tanga. Es war ihr eigener, seinem ersten Souvenir von ihr. Dann zog sie sich das Hemd über, das gerade einmal ihren Hintern und den Tanga verdecken musste. Scheinbar wollte er sie so -- sexy und leicht bekleidet -- am Frühstückstisch sehen. Kurz schoss ihr der Gedanken an die wahrscheinlich anwesende Valentyna durch den Kopf, der sie in diesem Aufzug gegenübertreten musste.

„Nun gut. Das soll er haben, wenn er es so will. Es ist sein Haus."

Bei jeder Treppenstufe, die sie hinunterging, kitzelte der Saum seines Hemds an ihren Oberschenkeln, ihre leicht schwingenden Brüste rieben sich am Stoff und es blieb nicht aus, dass sie mit deutlich aufgerichteten Nippeln schließlich auf die Terrasse hinaustrat. Auf dem kurzen Weg dachte sie unentwegt darüber nach, wie Adrian wohl reagieren würde und ob er sie vielleicht sogar dafür belohnte, dass sie seinen Wunsch bezüglich der Kleidung erfüllte. Nichts jedoch hatte sie darauf vorbereitet, was sich jetzt vor ihren Augen zeigte.

Adrian saß in einem bequemen Korbsessel am reichlich gedeckten Frühstückstisch. Vor ihm stand eine Tasse Kaffee und er schien in die Zeitung vertieft zu sein, die er vor sich ausgebreitet hatte. Neben ihm kniete...

...eine fast nackte Valentyna!

Susanne stockte der Atem. Mehrere Gefühle gleichzeitig versetzten ihr Gehirn in Aufruhr. Sie spürte Enttäuschung, Wut, Eifersucht, völliges Unverständnis über das, was sich ihr gerade bot. Gleichzeitig konnte sie nicht umhin, die wundervolle Erotik dieses Bildes wahrzunehmen: Adrian, der eine fast königliche Erscheinung lieferte, die in wunderschöne und ganz sicher teure Dessous gekleidete Hausdame, deren Gesicht, trotz ihrer unterwürfigen Position, ein unendliches Glück zeigte und deren Augen -- selbst als sie jetzt den Blick zu Susanne wandte -- in Liebe und Fürsorge erstrahlten.

Wie sollte sie sich verhalten? Hatte sie das Recht, ihm eine Szene zu machen? Ja, er hatte ihr seine Liebe gestanden. Aber war sie dadurch gleichzeitig seine alleinige Partnerin? Seine einzige Geliebte? Susanne fühlte ihre Knie weich werden und gleichzeitig ballten sich wie automatisch ihre Hände zu Fäusten...

Adrian stand auf und ging auf sie zu, als liefe gerade absolut nichts Außergewöhnliches auf der sonnigen Terrasse ab. Er breitete seine Arme aus und schloss die zitternde Frau darin ein.

„Bleib ganz ruhig" flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich habe Valentyna nur einen Wunsch erfüllt, den sie heute Morgen äußerte. Du hast sie bei unserem Erscheinen tief beeindruckt. Sie wünschte sich nichts mehr, als mir mit ihrem reizvollen Anblick beim Frühstück eine Freude zu machen und gleichzeitig dir zu zeigen, dass sie dir mit jeder Faser ihres Seins -- ebenso wie mir -- zur Verfügung steht. Sie liebt es, sich Menschen zu unterwerfen, die ihr so freundlich gegenübertreten wie du am frühen Morgen."

Susanne hörte seine Worte aber ihr Verstand konnte nicht erfassen, was geschah. Etwas unwirsch löste sie sich aus Adrians Armen und zischte ihn an:

„Heißt das, was immer sich zwischen uns entwickelt hat oder noch entwickeln könnte, beinhaltet in jedem Falle eine dritte Person?"

„Es KANN so sein, wenn du zustimmst" sagte er sanft.

Susanne schaute in seine Augen, um vielleicht einen Scherz zu entdecken, aber er blickte sie voller Ernst an.

„Susanne, ich habe mich in den wenigen Tagen unseres Zusammenseins in dich verliebt und ich hoffe, ich habe dich an diesem Morgen nicht schon wieder verloren. Wenn du möchtest, lasse ich dich sofort nach Hause bringen. Was ich mir jedoch wünschen würde ist, dass du bleibst, wir frühstücken und du triffst später eine Entscheidung, ob und in welcher Form du mit mir zusammenbleiben möchtest."

Wortlos schaute Susanne an sich herunter, tief in Gedanken versunken. War sie in einem verrückten Traum und würde gleich aufwachen? Hatte sie in ihren Träumen über Adrian jemals etwas so Verrücktes, so Unglaubliches erlebt? Nein, sie träumte nicht. Valentyna war inzwischen ebenfalls aufgestanden, zu ihnen gekommen und kniete vor ihr.

„Wunderschöne Frau von Borsig..." begann sie, holte tief Atem und fuhr fort: „...in dem Augenblick, als sie heute Morgen vor mir standen, haben sich mein Körper und meine Seele so stark danach gesehnt, ihnen nah zu sein, dass ich keine Minute mehr schlafen konnte. All meine Gedanken kreisten darum, in ihrer Nähe zu sein und..." Ihr Gesicht glühte als sie weitersprach. „...irgendwann vielleicht von ihnen berührt zu werden."

Susanne starrte die vor ihre kniende Frau an. Auch wenn sie wahrscheinlich zehn Jahre älter war als sie selbst, war ihr Körper sehr erotisch und sie schien ihn bestens in Form zu halten. Das auffallendste an ihr jedoch war ihr Gesicht, insbesondere ihre Augen, die so viel Liebe ausstrahlten. Und auch wenn Susanne sexuell -- abgesehen von Knutschereien mit einer Freundin als Teenie -- keinen Drang zu Frauen verspürte, konnte sie in diesem Augenblick das sanfte Kribbeln in ihrem Leib nicht ignorieren.

„Ihr beide habt mich gerade ziemlich aus der Bahn geworfen" gestand die erfolgreiche Verkäuferin, die es gewohnt war, sich auf jede Situation augenblicklich einzustellen. Jetzt und hier jedoch ging es nicht ums Geschäft. Sie musste Zeit gewinnen. Eine Entscheidung hier und jetzt zu treffen wäre ganz sicher für alle Beteiligten fatal ausgefallen. Also fuhr sie fort:

„Ich treffe nie Entscheidungen auf nüchternen Magen" lachte sie. „Also lasst uns frühstücken..." und an Adrian gewandt sagte sie: „...dann würde ich gern mir selbst und meiner Schwester im Krankenhaus neue Kleidung verschaffen und..." Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „...vielleicht nicht heute, aber am Ende des Wochenendes werde ich in der Lage sein, zu entscheiden, ob und wie es weitergehen kann."

Während des folgenden Frühstücks wich Valentyna -- nachdem sie auch Adrians Zustimmung erhalten hatte - nicht von Susannes Seite, die zugeben musste, dass die Aufmerksamkeit der älteren Frau einen ständigen Reiz auf sie ausübte. Sie verfolgte Valentynas Bewegungen, wenn sie sich erhob, um Kaffee nachzuschenken oder etwas aus dem Haus zu holen. Ja, sie konnte verstehen, warum es Adrian gefiel, ihren wohlgeformten Beinen, dem leichten Schwingen ihres Hintern oder ihren, sich beim Vorbeugen deutlicher zeigenden, Brüsten mit seinen Blicken zu folgen. Dass Adrians sich abzeichnende Beule in der Hose auch ihrer eigenen Erscheinung geschuldet war, zeigte er mit Blicken auch in ihr Dekolletee, mit liebevollen Komplimenten und als er, hinter ihr stehend, seine Hände zu ihren Brüsten gleiten ließ und sie gekonnt knetete und mit ihren Nippeln spielte, konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr verhindern.

Die Fahrt zu den beiden Wohnungen und schließlich ins Krankenhaus legten sie im Taxi zurück, sodass es wenig Möglichkeit für ein intimes Gespräch gab. Nachdem aber der Zustand ihrer Schwester unverändert positiv, jedoch ebenfalls ohne neue Erinnerungen, keinen Grund gab, sich länger als notwendig dort aufzuhalten, begann Susanne in Adrians Wagen, ihre Fragen loszuwerden.

„War es Valentyna, die du meintest, als du die weibliche Meinung zur Probefahrt angesprochen hast?" eröffnete Susanne ihr Gespräch.

„Ja. Wie du dir sicher vorstellen kannst, wäre sie sehr gern bereit gewesen, jede Situation zu probieren und mir jede Frage zu beantworten" gab er zurück.

„Und bereust du, dass du stattdessen mich mitgenommen hast?" wollte Susanne wissen.

„Keinesfalls!" antwortete er vehement. „Und was sich daraus entwickelt hat war weit mehr als Alles, was ich mir erhofft hatte."

„Warum hast du mich dann beim Frühstück so erschreckt? Wäre es dir gleichgültig gewesen, wenn ich einfach weggelaufen wäre?"

Adrian überlegte kurz, während er auf die Zufahrtstraße zur Villa einbog.

„Ich wusste, ich würde mit meinem Verhalten ein großes Risiko eingehen" gab er zu. „Aber gleichzeitig habe ich so herausfinden können, ob du mit einigen meiner etwas extravaganten Einstellungen leben kannst, sollte es -- was ich hoffe -- zwischen uns zu einer längeren Beziehung kommen würde. Denn Eins ist für mich so wichtig wie regelmäßiges Atmen, ich brauche meine Freiheit. Ich habe nie jemandem „gehört" und werde es nie. Ich versichere dir aber, dass meine Liebe zu dir auch in mir eine schwerwiegende Entscheidung zu diesem Morgen notwendig gemacht hat. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass du immer noch bei mir bist."

Liebevoll schaute er zu ihr hinüber und seine Hand, die schon minutenlang auf ihrem Oberschenkel gelegen hatte, begann, sich langsam aufwärtszubewegen.

Susanne musste lächeln, auch wenn er ihr gerade gesagt hatte, dass sie niemals die Einzige sein würde. Wenn sie aber vollkommen ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass er nicht die Magie auf sie hätte ausüben können, wäre er ein „normaler" Mann. Sie liebte ihn, liebte es, wie er sich völlig selbstverständlich Freiheiten bei ihr nahm und natürlich in seinem Leben. Diese Selbstverständlichkeit in seinem Tun verursachte auch in diesem Augenblick zum wiederholten Mal, dass ihr Honigtöpfchen massiv seine Bereitschaft zeigte und es erneut einen feuchten Fleck in ihrem Tanga geben würde. Auch wenn sie begann, schneller zu atmen, sprach sie weiter.

„Hast du eine Vorstellung, wie sich ein Leben zu dritt für dich -- und für mich -- darstellen wird?"

Obwohl er inzwischen den schmalen Steg des kleinen Stoffteils beiseitegeschoben hatte und die beginnende Feuchtigkeit an seinen Fingerspitzen feststellte, sprach auch Adrian einigermaßen sachlich weiter.

„Eine vage Vorstellung, ja. Aber außer in geschäftlichen Dingen plane ich ungern weit im Voraus. Ich bin gern mit dir zusammen, du bist eine wundervolle Frau und ich würde gern erleben, was in der Zukunft mit uns geschieht." Dann zog er tatsächlich einen Trumpf aus der Tasche, mit dem Susanne nicht gerechnet hatte. „Und schließlich habe ich für dieses Wochenende eh noch ein Versprechen von dir. Oder gilt es nicht mehr?"

Inzwischen spielten seine Finger sehr intensiv mit Susannes Kitzler, der sein Versteck zwischen ihren Schamlippen verlassen hatte und sich den reizenden Fingern entgegenreckte. Aus ihrem schnellen Atem war inzwischen ein ununterbrochenes Keuchen geworden.

„Es gilt..." antwortete sie mühsam. „Ich werde tun..." keuchte sie. „...was immer du verlangst."

Als ob ihre Aussage ein Startzeichen gesetzt hätte, verstärkte Adrian die Liebkosungen ihrer Perle, nahm sie zwischen zwei Fingerspitzen und drückte sie zusammen, strich dann wieder sanft über sie hinweg. Susanne fühlte die deutlichen Anzeichen ihres nahenden Höhepunkts. Sie konnte und wollte sich nicht dagegen wehren, dass dieser unglaubliche Mann eine Macht über ihre Triebe hatte, wie kein anderer vor ihm. Immer stärker zog sich ihr Liebeskanal im Krampf zusammen. Automatisch griff sie an ihre Brust und begann, sie wild zu kneten. Und dann brach in ihrem Leib die Hölle los.

Susanne schrie ihren Orgasmus in den kleinen Raum des Wagens, sie stemmte ihre Beine in den Fußraum und hob ihr Lustzentrum seinen Fingern entgegen und dann ergoss sich reichlich Flüssigkeit über Adrians Hand, ihr Kleid und den Sitz unter ihr. Aber es kümmerte sie nicht, denn er hörte nicht auf, ihr immer neue Wellen des Orgasmus -- oder waren es weitere - zu verschaffen, indem seine Finger in ihre Spalte eindrangen und er sie kräftig damit fickte.

Nach einer ihr endlos vorkommenden Zeit steckten seine Finger in ihr, bewegten sich aber nicht mehr. Sie konnte sich langsam entspannen und wieder besser zu Atem kommen.

„Entschuldige" sagte sie leise. „Ich habe den ganzen Sitz eingenässt. Das ist mir noch nie passiert."

Adrian lachte.

„Ich liebe dich" sagte er lachend. „Dich und deine unbändige Lust."

Ernster fuhr er fort:

„Und um den Sitz kümmern wir uns später."

Als sei nichts Außergewöhnliches geschehen zog er sanft seine Finger zurück und setzte ihren Weg fort. Susanne saß wortlos neben ihm, strahlte und schüttelte den Kopf über die Gefühle, die er ihr jederzeit zu bereiten in der Lage war. Kurze Zeit später fuhren sie die Einfahrt zur Villa hinauf.

Als sie das Haus betraten kam ihnen Valentyna entgegen. Adrian drückte plötzlich mit einem Arm Susannes Körper gegen die Wand des Flurs und hob mit der zweiten Hand ihren Rock vorn in die Höhe.

„Valentyna wird dich jetzt sauber machen" sagte er nur kurz und Susannes Augen weiteten sich, als die ältere Frau sofort vor ihr auf die Knie ging und begann, mit der Zunge jeden Rest Feuchtigkeit von ihren Oberschenkeln und schließlich ihren Schamlippen zu entfernen. Obwohl Adrian sie inzwischen losgelassen hatte, war Susanne nicht in der Lage, sich zu bewegen. Nur Sekunden waren peinliche Gedanken in ihrem Kopf, die Valentynas geschäftige Zunge aber blitzschnell verscheuchte und in kürzester Zeit in neu aufflammende Geilheit verwandelte. Freiwillig spreizte Susanne ihre Schenkel weit, um der knieenden Frau kein Hindernis zu bieten. Sie konnte nicht sehen, was am unteren Teil ihres Körpers geschah, denn Adrian hatte das Kleid über Valentynas Kopf fallen lassen.

Umso mehr fühlte Susanne, was dort vor sich ging. Warme Hände schoben sich an der Rückseite ihrer Schenkel hinauf und legten sich auf ihren Hintern. Dann pressten sie ihren Unterleib gegen die wissenden Lippen und die Zunge der darunter versteckten Frau. Gierig saugte sie die sich ihr bietenden Schamlippen ein, fanden den gereizten Kitzler und Susanne stieß einen Laut des Unwillens aus.

„Entschuldigung" hörte sie gedämpft durch den Stoff des Kleids eine liebevolle Stimme.

Die Handlungen jedoch wurden ununterbrochen fortgesetzt. Eine weiche, heiße Zunge drängte sich in ihren Spalt und fickte sie, wie sie mit diesem Organ noch nie gefickt worden war. Es dauerte nicht lange und Susanne kam erneut. Diesmal nahmen weiche Lippen jeden Tropfen ihres ausfließenden Safts begierig auf. Dann war es vorbei und Valentynas Kopf erschien.

„Ich danke ihnen" sagte sie und schaute Susanne mit glücklich strahlenden Augen an.

Susanne konnte mit weichen Knien die kurze Strecke zur Couch zurücklegen und ließ sich hineinfallen.

„Alles in Ordnung?" fragte die aus dem Kleid befreite Frau fürsorglich und Susanne hätte fast losgeprustet vor Lachen.

„Alles bestens" antwortete sie und zog Valentynas schlanken Körper zu sich hoch und in ihre Arme. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie den Wunsch, eine Frau zu küssen und genau das tat sie, lange und mit sich sehr schnell entwickelnder Leidenschaft auf beiden Seiten. Schließlich schob sie den anderen Körper sanft von sich.

„Und nachdem ich durch dich zu meinem ersten heftigen Orgasmus durch eine Frau gekommen bin, will ich jetzt wissen, ob ich es auch schaffe, einer Frau solche Lust zu bereiten. Leg dich zurück und spreiz die Beine, soweit du kannst" wies sie sie an und Valentyna folgte.

Jetzt kniete Susanne vor der Couch und schob das Kleid der Hausdame hoch bis an den Buchnabel. Ein betörender Duft schlug ihr entgegen, als sie begann deren Oberschenkel zu streicheln und mit kleinen Küssen zu übersäen. Immer näher kamen ihre Lippen dem Tempel dieser Dienerin der Lust, der säuberlich von jedem Haar befreit war.

Schon als sie sich den dunklen Falten mit Küssen genähert hatte, war Valentynas Atmen in ein Keuchen übergegangen. Die Küsse, die jetzt die zarte Haut dieses Eingangs zum Paradies trafen, entlockten ihr kleine Lustschreie. Zunächst ganz sanft ließ Susanne die Zunge breit über die kleinen Fleischwülste gleiten. Wieder und wieder leckte sie vom Damm bis hinauf zum Venushügel und schmeckte die Flüssigkeit, die aus einer kleinen Öffnung am unteren Ende heraustrat. Erste lautere Seufzer waren aus Valentynas Mund zu hören und Susanne nahm es als Bestätigung, dass das, was sie tat, reizvoll und richtig war.

Mit ihren Daumen drückte sie die größeren Schamlippen leicht auseinander, setzte ihre versteifte Zungenspitze in die entstehende Öffnung und glitt quälend langsam durch die kleineren, rosafarbenen Lippen. Kurz bevor sie den kleinen, geschwollenen Nervenknopf am oberen Ende erreichte, hielt sie kurz inne und schaute in Valentynas Gesicht.

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