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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003

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„Bitte" flehte sie Susanne an, die daraufhin ihren Mund weit öffnete und über dem kleinen Knopf wieder schloss, während ihre Zunge mit ihm zu spielen begann. Valentyna kreischte auf vor Geilheit und schob ihr Becken den reizenden Lippen entgegen.

Susanne wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis auch sie in den Genuss einer sich unter ihren Zärtlichkeiten in Orgasmuskrämpfen aufbäumenden Frau kommen würde. Sie zog alle Register ihres Wissens um das eigene Geschlecht. Sie leckte durch die Furche, spielte mit dem Kitzler, biss sanft hinein und bewegte ihre Zähne seitlich, dann ersetzte sie die Zunge durch ihren Daumen, während das feucht-heiße Organ so tief es ging in Valentynas Spalte einfuhr. Sie rieb sie und fickte sie mit der Zunge nach allen Regeln der von ihr bisher nicht ausgeübten Kunst, bis sie schließlich ihren wohlverdienten Lohn bekam.

Valentyna bäumte sich auf, rieb ihre Möse auf und ab, hin und her, über Susannes Lippen und ihr Kanal begann, die eingedrungene Zunge stärker und stärker zu umklammern. Susanne versuchte jeden von ihr erzeugten Tropfen, der aus der Spalte ihrer Partnerin kam, aufzufangen und es gelang.

Mit nassem Gesicht erhob sie sich schließlich, setzte sich zu Valentyna auf die Couch und die beiden Frauen kuschelten sich aneinander. Damian, der dem Schauspiel zugeschaut hatte, rieb langsam an seiner steil aufgestellten Lanze auf und ab.

„Ein äußerst reizvolles Schauspiel..." kommentierte er mit einem Lächeln, das sich zu einem dunklen Grinsen veränderte. „...selbstvergessen, egoistisch und der puren Geilheit folgend..."

Die beiden Frauen fuhren herum. Kurz schauten sie sich an und Valentyna nickte Susanne zu, die sich erhob, ihr Kleid öffnete und fallen ließ, um sich dann rücklings und in einer einzigen langen Bewegung mit seinem Spieß zu pfählen. Beide stöhnten laut als Susanne sich das harte Teil vollkommen einverleibte, dann einen kurzen Augenblick unbeweglich sitzen blieb. Zunächst langsam und sanft, dann immer schneller und härter begann sie, den mehr als bereiten Mann und seinen harten Schwengel zu reiten.

„Jetzt fick ich dich, mein geiler Verführer" stöhnte Susanne lustvoll. „Ich werde dir deinen Saft aussaugen, bis kein Tropfen mehr kommt."

„Ja, fick mich" stimmte Damian zu. „Zeig mir, was in dir steckt."

„Du..." „...steckst..." „...in..." „...mir..." schrie Susanne ihm voller Geilheit entgegen.

Nur kurze Zeit später kamen sie beide und Damian spritzte seinen Saft tief in Susannes Lustkanal. Sofort war Valentyna bei ihnen, zog die Frau herunter, beugte sich vor und ließ Damians Schwanz genüsslich schlürfend in ihrem Mund verschwinden. Kein Tropfen seines Spermas war mehr zu sehen als sie schließlich von ihm abließ und sich zu Susanne umdrehte.

„Das ist immer meine Aufgabe" sagte sie mit einem Augenzwinkern und alle drei mussten lachen.

„Aber deiner gerechten Strafe für einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis entgehst du damit nicht" ergänzte Adrian immer noch lachend.

Susanne sah, wie sich die Augen der Hausdame veränderten. Das Lachen in deren Augen wich einem Gemisch aus Angst und gleichzeitiger Erregung. Fragend, ohne ein Wort zu sagen, schaute sie Damian an, der die Antwort aber nicht selbst gab.

„Valentyna, erkläre unserem Gast, warum ich dich bestrafen muss" forderte er.

Die Angesprochene kniete sich hin, setzte sich zurück auf ihre Unterschenkel und richtete den Oberkörper auf. Ihr Gesicht glühte, als sie Susanne in die Augen sah und zögernd zu sprechen begann:

„Herr von Olst ist nicht nur der Herr des Hauses" sagte sie leise. „Er ist auch mein Herr. Vor einiger Zeit hat er mich davor bewahrt, durch meine mich beherrschende, übermächtige Geilheit, mein Leben zu zerstören. Ich bat ihn darum, mir einen Weg zur Kontrolle meiner Gefühle zu zeigen und unterwarf mich seinen Bedingungen. Seitdem gehört meine Lust, meine Geilheit und somit jeder meiner Höhepunkte der Entscheidung meines Herrn."

Sie machte eine kurze Pause und atmete tief ein. Ihre Augen waren feucht als sie endete.

„Heute Nachmittag habe ich mich, im Spiel mit dir, einfach gehen lassen."

Sie drehte ihr Gesicht Adrian zu und während sie jetzt ihre Knie weit öffnete, bat sie ihn:

„Herr, bitte korrigiere mein geiles und rücksichtsloses Verhalten, damit ich nicht wieder in mein altes Muster zurückfalle."

Susanne traute ihren Augen und Ohren nicht. Was ging hier gerade vor sich? Ja, auch sie selbst war von Adrians Dominanz, insbesondere seiner Stimme, fasziniert. Aber sich für einen Orgasmus zu entschuldigen? Ihn sogar bitten, sie dafür zu bestrafen?

Adrian von Olst sah die Verwirrung in Susannes Blick und er wusste, jetzt war es dringend geboten, Susanne eine Erklärung zu liefern, wollte er die Liebe, die er in ihr und zu ihr gefunden hatte, nicht im Keim ersticken. Um etwas Zeit zu gewinnen, stand er auf.

„Ich denke, wir alle haben großen Durst. Ich hole uns etwas zu trinken. Dann werden wir uns hinsetzen und reden." Er schaute Susanne an. „Okay?" fragte er und sie nickte.

Kurz darauf hatte es sich Susanne auf der Couch bequem gemacht, er saß in seinem Sessel und Valentyna kniete unverändert neben ihm, als er zu sprechen begann:

„Susanne, ich bedaure, dass du so plötzlich und überraschend mit Facetten meines Lebens konfrontiert wirst, die dich sichtlich verwirren. Zu meiner Entschuldigung kann ich in diesem Augenblick nur vorbringen, dass sich die Dinge, was unser Zusammensein anbelangt, so rasend schnell und intensiv entwickelt haben, wie ich es mir nicht vorstellen konnte."

Susanne musste ihm zustimmen, hätte auch sie sich doch nie träumen lassen, in so kurzer Zeit viele Grenzen ihres Lebens zu überschreiten, ihr Innerstes einem fremden Menschen zu offenbaren. Und sie hatte sich sogar in dieser kurzen Zeit in Adrian verliebt! Sie schaute ihm in die Augen und nickte.

„Ich bitte dich hier und jetzt, mir noch etwas Zeit zu geben, mich deines Vertrauens würdig zu zeigen. Niemals habe ich einen Menschen -- weder Valentyna noch jemand anderen -- gegen seinen Willen zu etwas gezwungen. Niemals habe ich oder werde ich einen Menschen ernsthaft verletzen. Das sind meine Versprechen an dich. Und ich frage dich noch einmal, ob dein Versprechen für dieses Wochenende auch jetzt noch gilt."

Wäre sie nicht ohnehin von ihm fasziniert gewesen, hätte sich Susanne spätestens jetzt in den Mann verliebt, der in der Lage war, ihr eine Entschuldigung zu geben, dabei sich selbst aber in keinem Augenblick verlor. Auch wenn sie kurz darüber nachgedacht hatte, aufgrund des gerade Erlebten die Villa zu verlassen und in die Sicherheit ihrer kleinen Wohnung zu fliehen, gab es für sie nur eine Entscheidung. Und so beschloss sie, ihm ebenfalls ehrlich und aus tiefem Gefühl zu antworten. Sie lächelte, als sie sagte:

„Adrian von Olst, du hast mich vom ersten Augenblick verzaubert und ich konnte -- und kann es immer noch nicht -- mir erklären, wie du problemlos in mein Innerstes eindringen und mich zu Handlungen veranlassen konntest, die nur in meinen Träumen stattfanden."

Sie sah, dass auch Adrian lächelte und war zufrieden.

„Ja, mein Versprechen für dieses Wochenende gilt." Sie schaute Valentyna an. „Es gilt, auch wenn es inzwischen eine dritte und bezaubernde Person gibt, die ich dabei nicht geplant hatte. Alles Weitere wird sich zeigen."

Adrian nickte ihr glücklich zu und erhob sich.

„Gut, dann wirst du mir helfen, dieser läufigen kleinen Hündin..." er sah zu Valentyna „...zu zeigen, was geschieht, wenn sie sich nicht an die Regeln hält. Steh auf und geh zum Tisch in der Ecke" befahl er.

Valentyna erhob sich mühsam, denn das lange Knieen hatte ihre Beine einschlafen lassen. Sie ging hinüber zum Tisch und blieb davor stehen.

„Leg deinen Oberkörper auf den Tisch und reich Susanne deine Hände hinüber, die sie festhalten wird. Und spreiz die Beine."

Beide Frauen nahmen ihre Position ein und Adrian band Valentynas Füße weit auseinandergezogen an den Tischbeinen fest. Er hatte dazu aus einer Lade des Tischs zwei Seidenschals hervorgeholt und hielt ebenfalls eine Gerte mit einem kleinen Lederstück am Ende in seiner Hand.

Susanne verfolgte gespannt, wie er sanft über ihren Rücken, ihren festen Hintern bis hinunter über ihre Oberschenkel strich. Sie sah das leichte Zittern, das den Körper der zu Bestrafenden durchlief und fühlte, wie sie Susannes Hände fester packte.

„Bereit, deine Strafe zu empfangen?" fragte Adrian.

„Bereit, Herr" sagte sie leise.

Hatte Susanne erwartet, dass er sie jetzt mit der Gerte schlagen würde, wurde sie maßlos überrascht. Adrian hatte sogar das Schlaginstrument aus der Hand gelegt und seine Hände fuhren immer wieder streichelnd über den nackten und vor im ausgebreiteten erotischen Körper. Sie kneteten die beiden Halbkugeln ihres Hintern und zogen sie auseinander bevor sie weiter auf die Rückseite der Oberschenkel glitten, um schließlich langsam wieder den gleichen Weg an deren Innenseite hinaufzuwandern. Es dauerte nicht lange, bis Susanne an Valentynas stärkerem Atmen sogar deutlich ihre beginnende Erregung erkennen konnte. Sollte das die Strafe für die Hausdame sein? Diese Art Strafe würde auch sie selbst gern jederzeit in Kauf nehmen.

In völliger Stille, das einzige Geräusch war Valentynas starkes Atmen, vollführte Adrian Minute für Minute sein Streicheln. Susanne spürte in ihrem eigenen Körper die Erregung, die sich in Valentyna aufbauen musste. Und ja, war es nicht der typische Duft weiblicher Lust, der ihr jetzt über den Tisch entgegenwehte? Valentynas Muschel musste inzwischen so feucht sein, dass er sich am Tisch ausbreitete.

Plötzlich stöhnte die Delinquentin laut auf. Susanne hatte Mühe, ihre Hände zu halten, die sie zurückziehen wollte. Sie schaute zu Adrians Händen und wusste, dass er gerade in die reichliche Nässe eingetaucht sein musste. Hatte er vielleicht sogar ihre Lustperle berührt?

Im nächsten Augenblick zog er die Gerte kraftvoll über Valentynas Hintern und sie schrie.

„Mäßige deine Geilheit" sagte er laut.

„Ja, Herr" antwortete sie halblaut nur um im nächsten Augenblick wieder lustvoll zu stöhnen.

Ein neuer Schlag, ein zweiter Striemen quer über ihren Hintern und ein weiterer kurzer Schrei waren die Folge.

Jetzt wurde Susanne glasklar, worin Valentynas Strafe bestand. Sie wurde hoffnungslos zwischen Lust und Schmerz hin und her getrieben. Aufstöhnen! Schmerzensschrei! Aufstöhnen! Schmerzensschrei! Der schlanke Körper auf dem Tisch begann, sich unkontrolliert auf und ab zu bewegen. Susanne musste sehr viel Kraft aufwenden, um die Hände nicht zu verlieren. Dann unterbrach Adrian sein teuflisches Spiel. Das Zucken des Körpers ließ nach und Valentyna bemühte sich, wieder zu Atem zu kommen. Ihre Backen wurden von diversen Striemen geziert und glühten.

„Meinst du, du hast deine Lektion gelernt?" fragte Adrian und Valentynas Antwort überraschte Susanne.

„Ich denke sie sollten es mit weiteren Schlägen sicherstellen" sagte sie deutlich.

„Aber ich denke, es ist nicht dein Hintern, der dich mit Geilheit quält, oder?"

„Nein, Herr"

Was sollte dieses Gespräch? Susanne starrte im Wechsel auf die malträtierte Kehrseite und auf Adrian.

„Dann sag mir, wo deine Qual entsteht, kleine Schlampe?" fragte er.

Diesmal kam die Antwort etwas zögerlicher.

„In meiner Möse" gab Valentyna leise zu und Adrian lachte verächtlich.

„So, so. Also sollten wir sie stattdessen bestrafen?" fragte er mit einem Grinsen, das Valentyna natürlich nicht sehen konnte, jedoch Susanne. Ungeduldig wartete sie auf deren Antwort. Würde sie tatsächlich von ihm Schläge auf ihren wohl empfindlichsten Körperteil erwarten?

„Herr, ihr wisst genau, wie sie zu behandeln ist. Ihr habt ganz sicher Recht."

„Gut. Dann soll es so sein" sagte er entschlossen und an Susanne gewandt: „Halt sie gut fest."

Ohne nachdenken zu können ergriff Susanne die Hände noch etwas fester.

Der erste Schlag traf zwischen die Oberschenkel der am Tisch Gefesselten. Es klatschte, Tropfen spritzten zu den Seiten und Valentyna schrie. Aber es war nicht reiner Schmerz, der aus ihrer Kehle entwich. Deutlich erkannte Susanne die Lust, die in diesem Schmerz mitschwang und sich bei jedem der nun folgenden Schläge verstärkte. Und dann geschah etwas, das sie nie erwartet hatte.

Valentynas Körper krampfte zusammen, entspannte sich wieder und krampfte erneut. Sie erlebte einen gigantischen Höhepunkt.

Jetzt schrie sie ununterbrochen und ihre Lust hallte von den Wänden des großen Raums zurück. Susanne sah, dass die Schläge, die Adrian ihr jetzt gab, nur noch ganz leicht, dafür jedoch in schneller Folge auf die inzwischen auslaufende Möse prasselten. Kurz darauf hörten sie vollständig auf und Valentyna sank erschöpft und immer noch am ganzen Körper zuckend auf den Tisch.

Adrian löste die Fesseln an ihren Füßen, hob den zitternden Körper hoch und trug ihn hinüber zur Couch. Mit einer kurzen Bewegung seines Kopfes bedeutete er Susanne zu ihnen zu kommen und sie folgte. Eng zwischen sie beide gekuschelt erholte sich die erschöpfte Frau ganz langsam wieder. Als Susanne zu Adrian schaute sah sie nicht in die Augen eines Sadisten. Sie fand den fürsorglichen und liebevollen Blick, der auch sie selbst dazu bewogen hatte, sich diesem starken Mann und seinem Willen zu unterwerfen. Und auch wenn sie sich gerade nicht vorstellen konnte, an Valentynas Stelle gewesen zu sein, belehrte sie die Feuchtigkeit in ihrer Venusgrotte eines anderen.

Wieder war es Adrian, der sich als Erster erhob und mit einer großen Flasche Wasser und drei Gläsern zu ihnen zurückkehrte. Gierig stürzten sie alle drei die Flüssigkeit hinunter. Dann stand er erneut auf.

Wortlos reichte er Susanne eine Hand und als sie sie ergriff zog er sie hoch und führte sie zurück zum Tisch. Ohne ein Wort drückte er ihren Oberkörper auf die von Valentynas Körper noch warme Platte und sie ließ es geschehen. Ja, sie wusste, wie sehr ihn das Geschehen erregt hatte, konnte sie doch an sich selbst die Wirkung spüren. Und jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass er SIE seine Lust spüren ließ, sie benutzte und in den Himmel der Geilheit schickte, den sie mit ihm zusammen schon einige Male kennengelernt hatte. Ohne eine Anweisung abzuwarten, stellte sie ihre Füße so weit auseinander, dass sie an den Tischbeinen Halt fand.

Adrian sah, was Susanne tat und es machte ihn glücklich. Ja, sie konnte in ihm lesen und auch wenn er sie in eine für sie neue Welt entführt hatte, zeigte sie ihm in diesem Moment, dass sie diese Welt sogar so wie er selbst lustvoll genießen konnte. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und sein zum Bersten angeschwollener Speer fand von selbst den feuchten Eingang, den er nun lustvoll durchschreiten würde.

Langsam drang er in ihren Kanal, der ihn feucht und bereit empfing. Immer tiefer drang er ein und Susanne zog lustvoll die Luft in die Lungen. Einen Augenblick verharrte er tief in ihrer Möse, dann begann er sie kraftvoll und unnachgiebig zu ficken. Er hatte sie richtig eingeschätzt, sie war genauso heiß, wie er selbst. Immer schneller fuhr er in sie hinein. Immer lauter wurde das Aufstöhnen, das sie beide nicht unterdrücken konnten, aber auch nicht wollten.

Auch wenn seine Geilheit in ihm brodelte, hatte er noch genügend Willenskraft, wenigstens kurz ihre Lust noch stärker anzuheizen, indem er Kraft, Tiefe und Geschwindigkeit seiner Stöße variierte. Inzwischen schrie Susanne ihren ersten Orgasmus hinaus, aber er fickte sie weiter. Er spürte zum zweiten Mal, wie ihre Lustgrotte seinen Schwanz fester umschloss. Als sie schließlich erneut kam, riss sie ihn mit. Mit dunklen Brunftlauten begleitete er ihre hellen Schreie und pumpte seinen Saft in sie hinein.

Als sie sich schließlich beide etwas beruhigt hatten, zog er sich aus ihr zurück. Was dann geschah hatte er nicht vorausgesehen. Scheinbar verfügte Susanne noch über so viel Kraft und Energie, dass sie an ihm hochspringen, ihn mit ihren Beinen umfangen und leidenschaftlich küssen konnte. Nur mit Mühe gelang es ihm, die Balance zu halten. Es gelang ihm und er trug sie wie eine Beute hinüber zur Couch, wo eine strahlende Valentyna sie erwartete. Er legte einen Arm um ihre Schultern und drei glückliche und befriedigte Menschen genossen das Nachglühen an diesem ereignisreichen Nachmittag.

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4 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Unfassbar gut. Dankeschön.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Warum heisst Adrian zeitweise Damian.....

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo.

Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Die Stry gefällt mir sehr gut..

Mach weiter so.

Gecko22Gecko22vor etwa 2 Jahren

Für solche Geschichten bin ich bei Literotica, DANKE!

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