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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 006

Geschichte Info
Biggis Zeit ist fast beendet. Was wird jetzt?
6.3k Wörter
4.78
4k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2024
Erstellt 03/08/2022
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Eine Verkäuferin der S-Klasse 006

Biggi hielt immer noch ihr Telefon in der Hand, auch wenn sie die Nachricht längst gelesen und verstanden hatte. In ihr kämpften sehr starke Gefühle miteinander und ließen sie nicht einfach nur den anstehenden Termin bei Dr. Sven Ebenholzer als inzwischen monatliche Routine abtun.

Fünf Monate hatte sie sich regelmäßig Svens positiven Bericht - und ihre Belohnungen - abgeholt. Immer länger und intensiver waren genau diese Belohnungen ausgefallen und mit der Zeit war ihr das Ergebnis und der damit verbundene Bericht an Susanne und Adrian immer weniger wichtig geworden. Viel wichtiger hingegen waren ihr inzwischen die Treffen mit Sven...

Susanne hatte vollkommen Recht gehabt. Es hatte keinen Augenblick gegeben, in welchem er sie nicht als Mensch gesehen oder gar - wie ihr ehemaliger Zuhälter - wie ein Stück Fleisch behandelt hatte.

Er hatte sie benutzt und sie war mit vor Glück strahlenden Augen heimgefahren.

Er hatte sein Sperma in jede ihrer Öffnungen deponiert und sie hatte es voller Lust aufgenommen.

Hatte er ihr Schmerzen zugefügt? JA! Und sie hatte sie voller Stolz und Befriedigung ertragen, hatte anschließend - oder gar währenddessen - gewaltige Orgasmen erlebt und hinausgeschrien, weil sie vor überschäumender Lust gar nicht anders gekonnt hatte.

Und jetzt stand sie vor einem der letzten Termine, denn spätestens beim übernächsten Mal, würden die sechs Monate vorüber, die von Susanne geforderte Testzeit abgelaufen und weitere Treffen mit Sven nicht mehr notwendig sein...

Für einen sehr kurzen Moment dachte sie sogar daran, heute noch einen Joint zu rauchen, damit das Ergebnis NICHT positiv war. Dann aber wurde ihr schlagartig klar, dass sie damit nur die Abmachung zerstörte, weitere Termine mit Sven aber würden dadurch nicht entstehen.

Sie goss sich einen Whiskey ein und stürzte ihn hinunter. Das Brennen in ihrer Kehle tat gut und nach einem weiteren Glas hellte sich auch ihre Stimmung auf. Morgen würde sie in jedem Fall wieder in die Praxis fahren. Und morgen würde sie willenlos jedem Befehl folgen, den Sven sie hören ließ.

Sie musste lächeln, als sie daran dachte, dass sie sich vor einigen Tagen für dieses Ereignis besonders hübsche Dessous gekauft hatte. Auch wenn er sie zwingen würde, sich vollkommen nackt auszuziehen, sie würde sie - auch - für SICH tragen, denn sie wollte sich ganz besonders fühlen, als verführerische, sinnliche Frau... und Sub.

Überraschenderweise musste sie am nächsten Tag in der Praxis eine Weile warten, da Sven durch einen Notfallpatienten aufgehalten wurde. Schon vor einer Stunde hätte sie eigentlich zur Toilette gehen sollen, was sie aber vermieden hatte, um bei ihrem Termin problemlos eine Urinprobe abliefern zu können. Mittlerweile jedoch drückte ihre Blase überdeutlich und sie lief Gefahr, den ohnehin vorhandenen feuchten Fleck in ihrem Slip auf unschöne Weise sehr stark zu vergrößern. Unruhig rutsche sie auf dem Sessel im Wartezimmer hin und her.

„Ist alles in Ordnung Frau von Borsig?" fragte die Helferin fürsorglich und sah Brigitte an.

„Ja" drückte Biggi zwischen den Zähnen hervor und korrigierte sich dann sehr schnell. „Nein, nicht wirklich. Ich müsste dringend zur Toilette. Könnte ich die Urinprobe vielleicht schon jetzt abgeben?"

Ihr Gegenüber zögerte und überlegte kurz.

„Eigentlich möchte der Doktor, dass die Probe direkt im Bad des Sprechzimmers erledigt wird..." sie machte eine kleine Pause und fügte leise hinzu „...um nicht von einer mitgebrachten Probe ein gefälschtes Ergebnis zu bekommen..."

„Aber es ist doch keine gefälschte Probe" protestierte Biggi. „Ich gebe sie nur jetzt ab, wenige Minuten vor dem Termin."

Die junge Frau überlegte nur wenige Sekunden, die Biggi aber inzwischen wie eine Ewigkeit vorkamen. Dann wurde ihr Gesicht ernst.

„Wären sie einverstanden, wenn sie sie in meiner Gegenwart erledigen?" fragte sie und Biggi starrte sie ungläubig an.

„Hier? Mitten im Wartezimmer?" zischte sie zornig und sah, wie die Helferin lächelte.

„Nein, wir haben in dem kleinen Flur eine Toilette für wartende Patienten. Aber.... Ich müsste darauf bestehen, dass die Tür offenbleibt..."

Biggi traute ihren Ohren nicht.

„Sie wollen mir allen Ernstes beim Pinkeln zusehen?" fragte sie und konnte den Ärger in ihrer Stimme kaum vertuschen. Die Helferin nickte und griff nach einem Probenbehälter, den sie ihr entgegenhielt.

Der Druck in ihrer Blase war inzwischen stark angewachsen und Biggi befürchtete, ihr Wasser nicht mehr lange halten zu können. Fast riss sie der Frau den Behälter aus der Hand.

„Wo?!" zischte sie.

Die wenigen Schritte den kleinen Flur entlang waren pure Folter. Endlich stand sie in dem kleinen WC-raum. Ihr war völlig gleichgültig, dass die Helferin vor der offenen Tür Stellung bezog und ihr zusah. Sie hob ihr Kleid an, riss förmlich den kleinen Tanga herunter und ließ sich auf den Sitz fallen. Im nächsten Augenblick öffneten sich die Schleusen zwischen ihren geöffneten Schenkeln und sie konnte gerade noch den Probenbehälter in den Urinstrahl halten, während ihr ein langer, erleichterter Seufzer entwich.

Erst als sie, noch während ihr Urin weiterhin in das WC-Becken plätscherte, den auch auf der Außenseite nassen Behälter ihrer Zuschauerin entgegenhielt, diese den Kopf schüttelte und auf das Waschbecken deutete, wurde sie sich der Situation in vollem Umfang bewusst.

Ihr Gesicht verfärbte sich dunkelrot.

Noch nie zuvor hatte sie es zugelassen, dass ihr jemand bei diesem sehr privaten Vorgang zusah. Und dann wollte das Plätschern unter ihr auch noch gar nicht aufhören...

Vorsichtig stellte sie schließlich den kleinen Plastikbecher auf die Ablage des Waschbeckens, trocknete sich kurz zwischen den Schenkeln und zog ihren Slip hoch, während sie sich erhob. Rein mechanisch schloss sie das Gefäß, hielt es kurz unter das klare Wassre und reichte es ihrer „Wache" nach hinten, die es diesmal sogar annahm. Sie wusch sich kurz die Hände und ging zurück ins Wartezimmer.

Gerade als sie ankam, öffnete sich die Tür zum Sprechzimmer und Dr. Ebenholzer trat heraus, verabschiedete sich von seinem Patienten und bat Biggi mit einer einladenden Handbewegung, einzutreten. Sie hätte sich die Demütigung auf der Toilette ersparen können, hätte sie nur einen Augenblick gewartet...

Als die Helferin ihrem Chef die Probe reichte, zogen sich seine Augenbrauen leicht zusammen und er sah sie mit einem merkwürdigen Blick an. Er musste die Wärme durch die dünne Gefäßwand gefühlt haben und wusste, dass sie erst vor wenigen Augenblicken abgegeben worden war. Was dann kam, hatte Brigitte nicht ahnen können.

Nachdem er das Gefäß auf seinem Schreibtisch abgestellt hatte, griff er mit einer Hand in die blonde Mähne seiner Angestellten und bog ihren Kopf in den Nacken. Als er sich leicht vorbeugte, war sein Gesicht nur Millimeter von ihrem entfernt und... seine zweite Hand wanderte unter den kurzen Kittel der Blondine. Brigitte starrte auf das sich ihr bietende Schauspiel, als er sie bedrohlich anzischte:

„Julia, hast du wieder dein Lieblingsspiel mit ihr gespielt?!"

Die Blondine stöhnte auf und Biggi war klar, was er gerade unter dem Kittel veranstaltete. Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, erreicht aber nur, dass er härter zugriff und es verhinderte. Sie antwortete nicht und er drehte sich zu Brigitte:

„Sie hat dich gezwungen, die Urinprobe abzugeben, während sie dir zusah, richtig?" fragte er.

Biggis Wangen glühten, als sie nickte. Ihr fehlten die Worte. Es war ein demütigendes Spiel dieser kleinen Hexe gewesen, ihr dabei zuzusehen, wie sie pinkelte.

„Du weißt, dass das ein Nachspiel haben wird" fauchte der Doktor Julia an. „Aber zunächst wirst du jetzt auf Hände und Knie gehen und g a n z v o r s i c h t i g..." er dehnte die Worte „...die Probe ins Labor bringen, wo du sie diesmal ganz persönlich auswerten wirst. Hast du mich verstanden?"

„Ja, Herr Doktor" antwortete die Ertappte schuldbewusst und nahm die geforderte Haltung an, als er ihr Haar losließ und ihr die deutlich feuchten Finger vor die Lippen hielt. Sorgfältig leckte sie seine Finger ab, nahm den Becher und kroch auf allen Vieren aus dem Zimmer.

Brigitte stand wie erstarrt mit offenem Mund im Raum. Erst als der Doktor sie ansprach, löste sich ihre Starre.

„Entschuldige, manchmal muss sie einfach ihrer Eifersucht ein Ventil verschaffen" gestand er freimütig. „Aber sag mir, wie geht es dir?" wurde er wieder sachlich.

„Mir? Mir... geht... es... gut" stotterte Biggi, immer noch leicht verwirrt. Dann riss sie sich zusammen und straffte die Schultern. „Die Arbeit im Büro beginnt mir richtig Spaß zu machen, die Kollegen sind nett und an Drogen denke ich gar nicht mehr." Über ihren Gedanken, noch vor zwei Tagen einen Joint zu rauchen, sprach sie nicht.

„Sehr schön" lobte er sie und nahm diesmal selbst die Blutprobe.

Dann sah er sie an.

„Aber in deinen Augen sehe ich, dass dich etwas sehr beschäftigt... und das ist sicher nicht mehr die Frechheit von Julia. Magst du mir sagen, was dich so traurig macht?"

Biggi kämpfte mit sich. Sollte sie ihm gestehen, was sie wirklich so sehr belastete? Gerade hatte sie erfahren, dass er scheinbar auch mit seiner Angestellten ein intimes Verhältnis hatte. War da überhaupt noch ein Platz für sie? Sie wich aus...

„Heute ist unser wahrscheinlich vorletztes Treffen..." begann sie zögerlich. „...und ich mach mir Sorgen darüber, was mich nach den sechs Monaten bei meiner Schwester und Adrian erwartet... werde ich dort das überflüssige vierte oder sogar fünfte Rad am Wagen sein?"

Der Arzt schwieg. Warum tröstete er sie nicht, ließ ihr ein paar aufmunternde Worte zukommen... oder nahm sie sogar in den Arm... Ihre Augen wurden feucht. Warum war er nur so aufmerksam? Sie hatte sich gewünscht, er würde sie erregen, sie benutzen, so wie sie es liebte, sie in diesen gigantischen Orgasmuswellen fliegen und alles um sie herum vergessen lassen. Aber er fragte genau nach dem, was sie mühsam wegzuschieben versuchte...

Julia kam mit einem Blatt Papier, das sie zwischen den Zähnen trug in den Raum gekrochen und sie hätte über den Anblick fast schadenfroh lachen müssen. Sven tauschte das Papier gegen die frische Blutprobe, die er in einen Plastiksack gesteckt hatte und schickte sie erneut ins Labor. Erst nachdem er das Ergebnis der Urinprobe kurz überflogen hatte, wandte er sich ihr zu.

„Lass uns nach nebenan gehen" schlug er vor und öffnete die versteckte Tür.

Biggi trat in den Raum, der so lustvolle Erinnerungen wachrief, öffnete automatisch den Reißverschluss ihres Kleids und zog es aus. Nur noch mit BH, Tanga und ihren Heels bekleidet, blieb sie in der Mitte des Raums stehen. Wie man es ihr vor langer Zeit eingebläut hatte, setzte sie die Füße schulterbreit auseinander, nahm die Hände auf den Rücken und umfasste die Ellbogen.

Für eine Weile herrschte völlige Stille und wie jedes Mal, während sie darauf wartete, was geschehen würde, fühlte sie den Beginn des Kribbelns in ihrer Scham. Endlich verschwanden diese dunklen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie gehörte für die nächsten Stunden dem Mann, der irgendwo hinter ihrem Rücken im Raum stand und sie beobachtete. ER war jetzt der Mittelpunkt ihres Lebens und der Regisseur eines hoffentlich lustvollen Schauspiels.

Sven betrachte die wunderschöne Frau, die sich ihm bereitwillig anbot. Durch die schwache Beleuchtung des Raums schimmerte ihr Haar in diesem herrlichen Rotton, der so perfekt zu ihrer ganz leicht gebräunten Haut passte. Ihr kräftiger Hintern hatte es ihm schon beim ersten Treffen angetan und auch jetzt zog es seine Hände magisch in ihre Richtung, um ihn zu streicheln, zu kneten und sanfte Schläge darauf zu platzieren. Aber er hielt sich zurück.

Mit langsamen Schritten ging er um sie herum und stand schließlich nah vor ihr.

„Der Test ist - wie erwartet - in Ordnung" sagte er leise und sie schaute ihm in die Augen. „Da ich davon ausgehe, dass auch die Blutuntersuchung kein abweichendes Ergebnis zeigt, erwartest du jetzt sicher deine Belohnung..."

Er ließ den Satz unvollendet und strich sanft mit seiner Hand über ihre Wange, wanderte über die weiche Haut ihrer Schultern und ihre Oberarme. Sofort überzog eine Gänsehaut Biggis Körper.

Er beugte sich nach vorn und als seine Lippen ihre berührten, öffnete Biggi ihren Mund einen kleinen Spalt in Erwartung seiner Zunge. Enttäuscht sah sie, wie er sich wieder zurückzog.

„Aber deine Aussage beinhaltet nicht die ganze Wahrheit" schockierte er sie. „Also zwingst du mich, sie aus dir herauszuholen..."

Mit vor Schreck geweiteten Augen starrte Biggi ihn an. Würde er sie schlagen? Sie foltern? Ihr Schmerzen zufügen, um ihr Geheimnis zu erfahren?

„Und das werde ich mit großer Freude tun."

Seine Finger hakten sich in die Träger ihres BHs und ließen sie gegen ihren Körper schnellen. Es war kein wirklicher Schmerz, den sie erzeugten. Aber er breitete sich nach unten aus und ließ ihre Nippel hart werden.

Wieder zog er die Träger von ihrer Haut ab und sie erwartete das erneute Klatschen gegen ihre Haut. Diesmal aber glitt er sanft und langsam an ihnen herunter, bis er die kleinen Knöpfe erreichte, die er vorher zu lustvollem Leben erweckt hatte. Sie zog hörbar die Luft ein, als er begann, mit ihnen zu spielen, sie mit seinen Fingern immer wieder hin und her zu bewegen. Ihr Atem wurde schneller.

Da er sie nirgendwo anders berührte, konzentrierten sich Biggis Gefühle auf ihre Brustwarzen, die so sehr anschwollen, dass sie das Gefühl hatte, sie würden jeden Augenblick platzen. Ein erstes Stöhnen entwich ihren Lippen.

„Es gefällt mir, wie dein Körper auf mich reagiert" sagte er verführerisch und nahm beide kleinen Türme zwischen Daumen und Zeigefinger. Aber er drückte nicht zu, wo sie es sich doch so sehr wünschte!

Seine Zärtlichkeit war schier unerträglich. Sie erzeugte eine schmerzhafte Sehnsucht in ihr, die sie kaum ertragen konnte. Jeder Schlag mit der Gerte war leichter zu ertragen, als dieser Schmerz, der sie tief in ihrem Inneren zu verzehren drohte.

„Bitte..." begann sie leise zu betteln. „Bitte berühr sie härter."

Er lachte.

„Ist das dein Geheimnis? Du möchtest, dass ich dir Schmerzen bereite?" fragte er provozierend und zwirbelte ihre Nippel unerträglich sanft, ließ sie gegen den Stoff ihres BHs kratzen und entlockte ihr damit ein weiteres Aufstöhnen.

„Ja, auch Schmerzen, wenn du willst. Nur treibt mich deine Zärtlichkeit langsam in den Wahnsinn" gestand sie.

Zu ihrer Enttäuschung zog er seine Hände vollkommen zurück und sie stieß einen Laut der Frustration aus. Erst als sie bemerkte, wie er den Verschluss des BHs in ihrem Rücken öffnete schöpfte sie neue Hoffnung auf intensivere Berührungen.

Sie schüttelte ihren Oberkörper, wollte den BH abschütteln, schaffte es aber nicht. Stattdessen fühlte sie seine Zähne in ihrem Nacken, die an ihrer Hut knabberten. Nur waren auch sie VIEL zu sanft!

„Hab Geduld, meine Schöne" sagte er leise und sie hätte ihm am liebsten vor Zorn ihren Kopf gegen den Schädel gestoßen.

Endlich schob er ihr die Träger des BHs von den Schultern, ließ sie kurz die Hände öffnen und warf ihn auf den Sessel, der in der Nähe stand. Allein die kühle Luft, die über ihre Brust strich, war so angenehm, dass Biggi seufzte. Als er dann noch zwei- dreimal ihre Brüste knetete stieß sie kleine Lustschreie aus, so sehr erleichterte sie die nachlassende Sehnsucht in ihrem Körper.

Julia kam in den Raum gekrochen und trug wieder ein Blatt Papier zwischen den Zähnen. Sven ließ kurz von Biggi ab und griff danach. Wie erwartet war auch dieses Ergebnis absolut in Ordnung.

„Julia, komm her. Knie dich vor Brigitte und entferne, ohne deine Hände zu benutzen, ihren hübschen Tanga" befahl er der jungen Frau.

Sven stand hinter Biggi und während die Helferin vorsichtig mit den Zähnen das Bund ihres Tangas zu greifen versuchte, massierte er ihre Brüste. Als er sich an ihren Rücken presste, stellte sie fest, dass sie seine Haut spürte. Wann hatte er sich seiner Kleidung entledigt? Sein Becken rieb an ihren nur durch ein Band geteilten Pobacken und das, was sich gerade zwischen ihre Schenkel schob, war KEIN FINGER. Er war erregt, sein Penis hart und zu voller Größe ausgefahren.

Sofort bewegte Biggi ihr Becken vor und zurück, rieb sich an seiner Härte.

„Hör sofort auf" zischte er an ihrem Ohr und klatschte auf ihren Hintern, dass sie zusammenzuckte.

Da Julia inzwischen erfolgreich Brigittes Tanga zwischen den Zähnen hatte und nach unten zog, schloss sie kurz die Beine und stieg aus dem winzigen Teil, nachdem die Blondine es bis zu ihren Füßen geschoben/gezogen hatte.

Sven stand immer noch hinter ihr und hielt sie gegen seinen Leib gepresst.

„Du wirst jetzt sehr weit deine Schenkel spreizen" sagte er leise und sie gehorchte.

„Und du Julia wirst jeden Millimeter ihrer Falten einer so sorgfältigen Reinigung mit deiner Zunge unterziehen, wie du noch nie zuvor etwas gesäubert hast. Verstanden?" wies er die vor ihr knieende Helferin an.

Es war eine gefühlte Ewigkeit her, dass Brigitte Zunge und Lippen einer Frau an ihrer nassen Spalte gefühlt hatte. In Erwartung einer herrlichen und schnellen Erlösung schob sie ihr Becken nach vorn, um Julias Bemühungen zu unterstützen.

Die Lippen der Blondinen legten sich auf ihre Scham und sie saugte sich leicht daran fest. Federleicht strich ihre Zunge über das heiße Fleisch ihrer unteren Lippen. Ihr Körper begann zu zittern und ihre Lust breitete sich immer stärker in jeder ihrer Zellen aus. Es würde nicht lange dauern, bevor sie zum Höhepunkt kam...

„Wenn du sie kommen lässt, strieme ich deinen Hintern, dass du wochenlang nicht sitzen kannst. Hast du mich verstanden?" hörte sie Svens harten und enttäuschenden Befehl.

„Oh bitte" bettelte sie ihn an.

„Bitte was?" provozierte er. „Möchtest du etwa schon reden?"

In Biggi explodierte Zorn. Nein, niemals würde er sie dazu zwingen, ihm zu gestehen, was ihre wirklichen, tief liegenden Ängste waren.

Die Zunge, die jetzt zwischen ihren Schamlippen leckte, machte es ihr nicht leicht, aber sie stemmte sich mit all ihrer noch vorhandenen Willenskraft gegen die Lust, die in ihr zu toben begann. Diese Frau war eine verdammte Virtuosin mit ihrer Zunge! Wie lange würde sie ihr trotzen können?

Plötzlich schrie sie auf.

Svens Penis war, begünstigt durch ihre vorhandene Nässe, tief in ihren Lustkanal eingedrungen und weitete ihn auf köstlichste Weise.

Oh Gott! Beiden geilen Reizen hatte sie doch nichts entgegenzusetzen! Nur, warum bewegte er sich nicht? Warum fickte er sie nicht hart und schnell, wie sie es brauchte? Er steckte nur in ihr, bis zum Anschlag versenkt und hielt ihren Körper gegen sich gepresst.

„Auch für dich gilt, entweder du redest oder hast in den nächsten Wochen massive Schwierigkeiten, dich hinzusetzen, wenn du ohne meine Erlaubnis kommen solltest."

„Du bist gemein" schrie sie ihn an.

„Falsch!" schrie er zurück. „Du brauchst nur endlich zu reden..."

Brigitte kämpfte wie eine Löwin gegen die Geilheit, die Julia durch ihre Zunge und Sven mit seinem verdammten Zauberstab in ihr zu einem brodelnden Vulkan steigerten.

Sie durfte nicht kommen! Nicht, weil er ihr die Strafe angedroht hatte, sondern weil sie sich seiner Erpressung nicht geschlagen geben wollte! Und doch war dieser Kampf so unendlich sinnlos. Zwischen ihren Schenkeln tropfte ihre Erregung an seinem Schwanz vorbei auf Julias Zunge. Ihre inneren Muskeln zogen sich so stark zusammen, dass sie meinte sie nie wieder entspannen zu können und ein massiver Orgasmus raste auf sie zu....

„Ich habe Angst!" schrie sie ihre Kapitulation heraus.

„Angst wovor?" fragte die Stimme an ihrem Ohr und sein Schwanz bewegte sich kurz zurück und stieß dann wieder in sie hinein.

Biggi gab sich geschlagen.

„Angst, dich nie wieder zu sehen! ICH LIEBE DICH!" brüllte sie wie von Sinnen und dann brach der Höhepunkt über sie hinein.

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