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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 006

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Sven stieß wieder und wieder in ihren engen Kanal, Biggis Körper bebte und verdrehte sich, sodass er Mühe hatte, sie zu halten.

Und immer wieder schrie sie unter Tränen der Verzweiflung, die über ihre Wangen liefen, ihre Kapitulation in den Raum:

„ICH LIEBE DICH! ICH LIEBE DICH, Sven!"

Irgendwann war ihr schwarz vor Augen geworden und das Nächste, was sie wahrnahm, war Svens Gesicht vor ihrem und seine Augen, die sie anstrahlten.

„Ich liebe dich doch auch. Schon seit unserem zweiten oder dritten Treffen. Du bist eine so herrlich starke und doch so weiche und sinnliche Frau. Ich konnte gar nicht anders..." sagte er mit unendlicher Zärtlichkeit und zog sie an sich.

Sie schlang die Arme um seinen Hals und ihre Lippen öffneten sich weit, als sie beide in einem Kuss versanken, der alle Liebe dieser Welt zu beinhalten schien. Erst lange Zeit später lösten sie sich atemlos voneinander.

„Zieh dich an und wir verschwinden von hier" sagte er liebevoll.

Sie waren allein.

Julia hatte bereits, als Biggis Orgasmus einsetzte, kriechend den Raum verlassen, sich im Vorzimmer aufgerichtet und die Praxis verlassen.

Kurze Zeit später waren sie in Svens Wohnung, die nur ein Stockwerk über der Praxis lag. Er hatte zunächst zwei große Gläser Wasser gefüllt und dann eine Flasche Wein geöffnet. Jetzt saßen sie auf seiner Couch, Biggi in seinen Arm gekuschelt und er streichelte zärtlich über ihren Arm.

„Warum hast du es dir so schwer gemacht?" fragte er liebevoll.

„Du warst mein Arzt" erklärte sie. „Ja, du hast mich herrlich belohnt..." sie grinste „...aber ich habe doch eine Vereinbarung mit Susanne und Adrian... Ich hatte panische Angst, wir würden uns nach der nächsten, letzten Sitzung nicht mehr wiedersehen."

„Und du hast nicht bemerkt, dass ich deine Gefühle erwiderte?" fragte er überrascht.

„Ich war mir nicht sicher, ob ich sie mir nicht nur eingebildet, erträumt hatte." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu. „Was machen wir jetzt? Wie mache ich das Susanne klar? Und Adrian... meinem Ausbilder?"

Sven lachte.

„Darüber mach dir keine Sorgen. Hast du am Wochenende etwas vor? Sonst würde ich sie gern mit dir zusammen besuchen und wir klären das Ganze mit ihnen."

„Und wenn ich einen Termin mit dem Bundespräsidenten hätte... Ich werde mit dir in die Villa fahren..." sie wurde ernst, als sie vorsichtig ergänzte „...als deine Schülerin? Wirst du mich weiter quälen und belohnen?"

„Hmmmm..." tat er, als ob er nachdenken müsste. „Vielleicht solltest du dich jetzt ausziehen und ich fessle dich ans Bett. Dann werde ich deine gierige Spalte so nass machen, dass du meinst, den Verstand zu verlieren. Und wenn ich dann heftig in dich einfahre und du deinen Orgasmus laut und klar in die Nacht schreist, treffe ich eine endgültige Entscheidung..."

Biggi sah das schelmische Grinsen in seinen Augen und wusste, dass diese Entscheidung längst zu ihren Gunsten gefallen war. Blitzartig sprang sie auf, riss sich auf dem Weg in sein Schlafzimmer Kleid und Dessous vom Körper und lag mit weit gespreizten Schenkeln auf seinem Bett, als er ihr folgte.

Ihren lauten Schrei hörte man kurze Zeit später unter Garantie in der ganzen Nachbarschaft...

In der Villa von Olst ging es zur gleichen Zeit ruhiger, aber nicht weniger lustvoll zu. Der Grund dafür war Adrians harter Penis, der immer wieder tief in Susannes Kehle hineinglitt, während die Gerte, die Adrian in der Hand hielt, immer wieder mit wechselnder Härte und schnellem Rhythmus ihre weit gespreizten Oberschenkel und gelegentlich ihr nasses Geschlecht quälte und gleichzeitig so unendlich reizvoll erregte.

Sie lag auf dem breiten Bett, ihre Hände zu den oberen, ihre Füße zu den unteren Ecken gezogen und dort sicher befestigt, sodass ihre Beine weit geöffnet waren. Ihre Haut glänzte in dem schwachen Licht der kleinen Lampe von dem Öl, das Adrian über mehr als eine Stunde so erregend darauf verteilt hatte. Es war inzwischen durchmischt mit ihrem Schweiß, der aus jeder ihrer Poren trat. Ebenso mischte sich der wundervolle Duft, der ihre Sinne vernebelt hatte, inzwischen mit dem Duft ihrer ureigenen Lustlotion, die immer stärker aus ihrer Körpermitte herausquoll.

Sie wusste nicht mehr, wie häufig sie ihren Wohltäter und gleichzeitig Folterknecht angefleht hatte, kommen zu dürfen. Als er irgendwann das Streicheln, Kneten und Massieren ihres bebenden Körpers eingestellt hatte, war sie sogar für einen Augenblick erleichtert gewesen. Aber das Pochen zwischen ihren Schenkeln hatte diese Erleichterung durch ein Gefühl der Leere und quälender Sehnsucht nach weiteren Berührungen ersetzt.

Sie hatte Adrians Bewegung verfolgt, als er kurz das Bett verließ, sich dann aber neben ihren Kopf gekniet hatte. Begierig hatte sie sich seinem Penis zugedreht und bereitwillig die Lippen geöffnet. Auch wenn es nicht die Öffnung war, in welcher sie ihn jetzt spüren wollte, stöhnte sie auf, als sich das harte Fleisch langsam in ihre Mundhöhle schob. Gierig saugte sie sich an ihm fest.

Dann traf sie der erste Schlag zwischen ihren Beinen, hinterließ einen kurzen, geilen Schmerz in ihrer Klitoris und ihr Lustsaft spritzte bis auf die Schenkel.

„Wenn ich deine Zähne spüre, wird Schmerz das Einzige sein, was du bekommst. Also geh sanft mit ihm um" ließ Adrian sie drohend wissen.

Sie hatte gehorcht, so schwer es ihr auch gefallen war, und ihre Zunge stärker zum Einsatz gebracht. Es schien ihm zu gefallen, denn er ließ das kleine Lederstück an der Spitze der Gerte über ihre Schamlippen trommeln. Sie verstärkte die Liebkosungen an seinem Schaft und wurde durch konzentrierteres Trommeln auf ihrem Kitzler belohnt.

Die Muskeln in ihrer Möse begannen zu verkrampfen. Sie war auf dem Weg zu ihrem so sehr herbeigesehnten Orgasmus.

Sie wurde abgelenkt, musste sich darauf konzentrieren, ihren Würgereflex zu unterdrücken, als Adrian sich tiefer in ihre Kehle drückte. Es gelang.

„oooooohhhh, du bist so gut geworden" stöhnte er über ihr, zog sich kurz zurück, um sie besser atmen zu lassen.

Susanne zog so viel Luft in ihre Lungen, wie ihr möglich war.

„Bitte, Adrian" flehte sie erneut und hob ihr Becken den köstlichen Berührungen der Gerte entgegen. Dann endlich seine erlösenden Worte:

„Nimm ihn auf... und KOMM FÜR MICH" sagte er leise, während er sie in die Kehle fickte.

Ihre Kehle wurde verschlossen, die Gerte traf ihre Klit und sie schrie, gedämpft durch den fleischigen Knebel in ihrem Mund den mächtigen Höhepunkt heraus. Adrians heißer Samen strömte in sie hinein und sie schluckte jeden Tropfen, während ihr Körper unter ihm sich in lustvollen Krämpfen wand und aufbäumte so weit es ihr möglich war.

Schließlich zog er sich zurück und sie schnappte hechelnd nach Luft. Zärtlich fühlte sie seine Hand, die sich auf ihre nassen Schamlippen legte und dort beschützend liegen blieb, als wolle sie verhindern, dass jeder Tropfen Flüssigkeit durch die pochende und zuckende Öffnung aus ihrem Körper floss.

Mehrere Minuten blieb er dort und schaute ihr voller Liebe und Bewunderung in die Augen. Dann löste er mit schnellen Griffen ihre Fesselungen und zog sie in seine Arme.

„Ich liebe dich" sagte er leise und sie war immer noch so erschöpft, dass sie kaum realisierte, was er gerade gesagt hatte. Zu einer Antwort war sie eh nicht fähig. Sie konnte sich nur überglücklich in seine Arme fallen lassen.

Eine lange Zeit der Stille war vergangen, bis ihr Verstand wieder normal funktionierte. Sie richtete sich auf und schaute in Adrians vor Glück strahlendes Gesicht.

„Kannst du das noch einmal wiederholen?" fragte sie, um sicher zu gehen, dass sie sich seine Worte nicht eingebildet hatte.

„Ich liebe dich" wiederholte er mit fester Stimme.

Und diesmal konnte sie ihm antworten:

„Und ich liebe dich!"

Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn mit all der Liebe, die sich in jeder Sekunde ihrer gemeinsamen Zeit so sehr verstärkt hatte.

Zwei Tage später war Adrian überrascht, als sein Telefon einen Anruf von Sven anzeigte.

„Hallo Sven" nahm er den Anruf entgegen und sofort schoss ihm ein Gedanke an Biggi durch den Kopf. „Gibt es Ärger mit Brigitte?"

Sein Freund lachte.

„Sie ist völlig brav und ihre Tests sind immer noch negativ, heißt, sie nimmt keinerlei Drogen."

„Sehr schön. Was ist denn dann der Grund für deinen überraschenden Anruf?"

„Erstens hatte ich gehofft, vielleicht wieder einen so schönen Moment, wie bei meinem letzten Anruf zu erleben" frotzelte er und lachte „und zweitens würde ich euch gern am Wochenende besuchen, wenn es bei euch passt."

Auch Adrian grinste bei dem Gedanken an Svens Videoanruf, während er Susanne auf seinem Schoß in ihren Höhepunkt trieb.

„Soweit ich im Moment sagen kann, haben wir am Wochenende keine festen Pläne. Also bist du uns herzlich willkommen" teilte er dem Freund mit.

Nach einem Augenblick der Stille kam dessen vorsichtige Frage:

„Ich würde gern Brigitte mitbringen. Oder hat sie bei euch Hausverbot?"

Adrian lachte.

„Nein, nein. Hausverbot? Keine Sorge. Wir wollten ihr nur die Gelegenheit bieten, ihr Leben auch ohne die ständige Hilfe ihrer Schwester in sinnvolle Bahnen zu lenken. Gibt es doch Probleme mit ihr?"

„Nein, absolut nicht. Aber sie möchte euch auch berichten, was sich inzwischen bei ihr verändert hat. Und da ich den Wunsch hatte, dich wieder einmal persönlich zu treffen, würde ich sie gern einladen, mich zu begleiten."

Adrian spürte, dass es mehr als nur diese Gründe für einen Besuch der beiden gab. Trotzdem hielt er seine Neugier im Zaum.

„Mein Vorschlag wäre, Samstagnachmittag. Was wir abends eventuell unternehmen, können wir ja dann in Ruhe besprechen."

Susanne war es, die - als er ihr von dem Telefonat berichtete - sofort eine Vermutung äußerte:               „Nächsten Monat endet Biggis „Bewährungsfrist". Könnte es sein, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelt hat?"

„Auch ich habe so etwas vermutet. Aber warten wir doch einfach ab, was es Neues gibt."

Als der weiße Land Cruiser am Samstag vor dem Eingang hielt, gingen Adrian und Susanne ihren Gästen entgegen.

Sven und Adrian umarmten sich herzlich, während Biggi zögernd auf Susanne zuging. Erst als diese ihre Arme ausbreitete, trat sie an sie heran um umschlang sie fest.

„Du bist mir also nicht mehr böse?" sagte sie leise und schaute Susanne an.

„Schwesterchen, ich denke, das haben wir hinter uns gelassen, oder?"

Biggi war erleichtert und umarmte sie noch einmal.

„Herzlich willkommen" ließ sich Adrian vernehmen und auch er umarmte Biggi, während Sven seine Arme leicht um Susanne legte. Erst als er keinerlei Widerstand fühlte, verstärkte er den Druck und zog sie an sich. Sie fühlte sich gut an...

Sie nahmen im Wohnzimmer Platz und machten sich genüsslich über den Apfelkuchen her, den Valentyna am Morgen gebacken hatte. Nach einigem Smalltalk fand Biggi schließlich den Mut, das auszusprechen, was ihr auf der Seele brannte.

„Ich möchte euch etwas mitteilen, bevor ich vor Aufregung platze" begann sie und alle Augen richten sich auf sie. Sie sah Susanne an.

„Ich weiß, dass du meinetwegen jede Menge Aufregung und Ärger hattest und ich bin euch beiden sehr dankbar, für die Zeit, die ich bei euch verbringen durfte und die wichtigen Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe. Dafür, Adrian, bin ich dir ganz besonders dankbar. Denn was ich seit dieser Zeit fühlen durfte, hat mein Leben von Grund auf verändert. Wie ihr aus den Testberichten erfahren habt, gibt es keine Drogen mehr in meinem Leben..." sie atmete ein „...und wird es auch nie wieder geben."

„Das hat uns sehr gefreut, Biggi" lobte Adrian und Biggi strahlte.

„Aber es waren nicht nur die Drogen, die mein Leben in den Schmutz gezogen haben. Es war die Ursache, die mich viel stärker - damals sehr negativ - beeinflusst hat. Mein Selbstbewusstsein war ziemlich zerstört und mein Sexualleben bestand aus Gewalt und Schmerz. Erst Du, Adrian, hast mir gezeigt, dass ich von etwas völlig anderem geträumt, es mir gewünscht habe. Allerdings war es scheinbar notwendig, diesen Weg zu gehen, denn..."

Sie machte eine Pause und trank einen Schluck Kaffee.

„der Kampf gegen die Drogen hat mich zu euch und dann zu Dr. Ebenholzer geführt... den ich inzwischen Sven nennen darf..." bei den letzten Worten konnte sie ein Lächeln nicht verhindern.

Sie stand auf, ging um den Tisch, kniete sich mit geöffneten Schenkeln vor Adrian und schob den Saum ihres Kleids nach oben.

„Master Adrian, du hast mir in Aussicht gestellt, mich weiter auszubilden, wenn ich die sechs Monate ohne Drogen überstehe und mein Leben in den Griff bekomme. Beides habe ich geschafft. Aber jetzt bitte ich dich, mir Glück zu wünschen und mich meinem neuen Lehrer Sven, zu übergeben."

Für einen Moment trat Stille ein und die drei Übrigen sahen zu der am Boden knieenden Biggi, die Adrian bittend ansah. Plötzlich brachen sie in Lachen aus.

„Steh auf, du bezaubernde Verrückte" brach Adrians Stimme durch das Lachen und er fasst sie an den Schultern und zog sie hoch. „Ich habe und hatte nie irgendwelche Rechte, über dich zu bestimmen. Und wenn es dein Wunsch ist, dich Sven hinzugeben, dann bin ich natürlich damit einverstanden, weiß ich dich bei ihm doch in den besten Händen. Ich wünsche euch beiden alles, alles Gute."

Er umarmte Biggi und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann fielen sich auch alle anderen der Reihe nach in die Arme und Glückwünsche machten die Runde, als habe Biggi soeben ihre Verlobung verkündet.

Sven presste seine neue Schülerin an sich und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Eine tolle Show" stieß er aus und fuhr fort „...aber völlig überzogen."

Susanne rief Valentyna zu ihnen und orderte eine Flasche Sekt, um die neue Verbindung zu begießen.

„Und jetzt werde ich nicht mehr in den Genuss ihrer herrlichen Zunge kommen?" fragte sie schelmisch und alle lachten, mit Ausnahme von Sven.

„Du darfst es gern hier und jetzt noch einmal erleben" sagte er völlig ernst.

Valentyna starrte ihn ungläubig an und auch Biggis Kopf war zu ihm herumgeflogen.

„Du meinst es ernst" hinterfragte sie seine Aussage.

„Wenn alle einverstanden sind und Valentyna sofort ihr hübsches Kleid auszieht, ja" erwiderte er immer noch ernsthaft.

Adrian grinst in sich hinein. Dieser Schuft hatte es endlich geschafft. Bis zu diesem Augenblick hatte er es geschafft, Valentyna und ihr besonderes Verhältnis zu ihm vor allen Fremden zu verbergen. Sven hatte mehrmals Anspielung gemacht, die er immer bestritten hatte.

Und jetzt war sie es selbst, die sich durch ihren misslungenen Scherz offenbart hatte und ihn jetzt mit ihren Augen um Rettung anflehte. Oh nein, diese Suppe würde sie auslöffeln müssen. Kurz blickte er zu Susanne, die ebenfalls grinsend nickte.

„Valentyna, es wird Zeit, den Reden Taten folgen zu lassen" forderte er sie auf. „Zieh dich aus."

Valentynas Gesicht glühte und sie bereute ihr vorlautes Mundwerk. Aber sie sah keinen Weg aus dieser Situation, in die sie sich selbst gebracht hatte. Kurzerhand öffnete sie den Reißverschluss und ließ den Stoff von den Schultern gleiten. In einem reizenden Set aus Spitzen-BH, einem schmalen brazilian Slip und ihren Heels stand sie vor dem Kaffeetisch. Sie sah extrem reizvoll aus mit ihren 40 Jahren.

„Du solltest den Slip auch entfernen und dich auf den Tisch legen" schlug Sven vor.

Langsam zog Valentyna den letzten Schutz ihres Lustzentrums herunter, stieg daraus aus und legte sich so auf den Tisch, wie Adrian es sich immer gewünscht hatte. Ihr Po lag an der Kante und ihre Füße standen neben ihren Hüften auf der Platte.

Sven ergriff Biggis Haare und führte sie zu ihrem „Opfer". Während ihrer Zeit in der Villa hatte sich eine große Zuneigung zwischen ihr und der Hausdame entwickelt und so fiel es ihr nicht schwer, ihrer Aufgabe nachzukommen. Als Valentyna ihre Knie nach außen klappte und ihr so freiwillig die weichen Falten ihres bereits köstlich duftenden Paradieses eröffnete, strich sie an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf und senkte langsam ihre Lippen auf die feucht glänzenden Labien.

Zunächst platzierte sie viele zarte, brennende Küsse darauf. Küsste sich auf einer Seite hinauf zur Leiste, über den prominenten Hügel der Venus zur anderen Seite und hinunter bis zum Damm, während sie Valentynas Füße ergriff und mit sanfter Kraft ihre Knie gegen den Brustkorb drückte.

Als ihre Zunge das erste Mal über die erscheinende dunkle Öffnung zwischen ihren Pobacken strich, stöhnte Valentyna auf. Nur zu gut wusste Biggi, dass ihre Liebespartnerin diese verruchten Berührungen liebte, auch wenn sie ihr immer noch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Noch mehrmals reizte sie den Schließmuskel mit ihrer spitzen Zunge, stieß deutlich spürbar gegen die Öffnung und erzeugte mehrere Zuckungen.

Während ihr Mund, ihre Zunge den Weg nach oben suchten, ersetzte sie deren Spitze durch ihren Daumen, den sie rhythmisch gegen die Öffnung presste. Valentynas Atem beschleunigte sich und auch ihre Seufzer kamen in schneller Folge.

Die zusammengerollte Zungenspitze suchte und fand die zweite Öffnung, die nicht weit entfernt lag und drückte sich hinein.

„Oh Gott" stöhnte Valentyna auf, als sie den Eindringling wahrnahm, der ihre Lust in die Höhe schnellen ließ.

Eine Weile spielte Biggi an beiden Öffnungen, dann glitt ihre Zunge zwischen den feuchten Fleischwülsten weiter hinauf und entlockte der sinnlichen Frau ein lautes „Ooooh Jaaaaah" als sie deren Kitzler berührte.

Valentyna hob ihr Becken der heißen Zunge entgegen. Ja, genau dort, an diesem empfindlichen Nervenpunkt, wollte sie geleckt werden. Es war ihr inzwischen völlig gleichgültig, dass drei weitere Augen- und Ohrenpaare ihrer Lust gewahr wurden. Zu köstlich war das, was Biggi zwischen ihren Beinen veranstaltete.

Als Biggi die ersten Zuckungen an Valentynas Möseneingang bemerkte, verstärkte sie das Spiel ihrer Zunge an deren Klitoris. Sie umkreiste sie, stieß sie zu den Seiten, peitschte sie sanft und saugte sie schließlich langsam in ihren Mund.

Valentyna kreischte, schob ihr Becken über Biggis Lippen, rieb sich daran und verstärkte die Wirkung des Ansaugeffekts, indem sie sich zurückzog und dann erneut gegen die weichen Lippen presste. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und in ihrer Vulva tobte die Lust.

Biggi war so geschickt mit Zunge und Lippen, dass sie zu diesem Tanz auf dem Vulkan für Valentyna sehr lange eine wundervolle Melodie schreiben konnte. Schließlich hatte sie Mitleid mit der stöhnenden, immer wieder aufschreienden Frau, deren Öffnung Mengen an Lustsekret ausstieß. Ihr Daumen presste härter gegen Valentynas Anus, ihre Zunge glitt blitzschnell über ihren Kitzler und sie schob ihr zwei hart und schnell fickende Finger ihrer freien Hand immer wieder tief in die feucht-heiße Grotte.

Valentyna schrie auf, ihr Körper bäumte sich auf, verdrehte sich und Susanne, die neben dem Kopf ihrer Gefährtin stand, hielt sie an den Schultern fest, damit sie nicht vom Tisch rutschte. Eine für Valentyna gefühlte Ewigkeit ließ Svens neue Liebesschülerin sie Welle auf Welle des Orgasmus reiten. Erst als sie das Gefühl hatte zu ersticken, beruhigten sich die Finger in ihrer Vagina, Daumen und Lippen verschwanden und eine warme Hand legte sich ruhig auf ihr Geschlecht. Sie war am Ende ihrer Kräfte.

Mit weit offenem Mund versuchte Valentyna wieder zu Atem zu kommen. Sie spürte Susannes zarten Hände an ihren Schultern und sah mit strahlenden Augen zu ihr hoch. Auch wenn Biggi in Zukunft weniger häufig im Haus sein würde, war sie glücklich. Hier war ihr Zuhause, ihr persönliches Paradies.

Langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr und hörte Svens Stimme.

„Du bist wirklich eine Könnerin, und das nicht nur bei der Behandlung meines Schwanzes."

Sekunden später wurde Biggis Kopf in schneller Folge immer wieder gegen ihre immer noch geöffnete Scham gedrückt. Diesmal aber galt die Berührung nicht IHRER Lust.

Sven stand mit offener Hose hinter der nach vorn gebeugten Brigitte und besorgte es ihr hart und schnell. In nur wenigen Minuten stöhnten beide ohne Hemmungen ihre Höhepunkte heraus, dann brachten alle wieder ihre Kleidung in Ordnung und suchten nach den Wasserflaschen, die Valentyna zum Glück bereits bereitgestellt hatte...

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2 Kommentare
Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich liebe diese Geschichten, bei denen es bei aller Versautheit zu einem schönen Ende fur alle kommt.

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