Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine wundervolle Beziehung 01

Geschichte Info
Die Quasi-Beziehung zu meiner Schwester wird echt.
4.6k Wörter
4.63
37k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/02/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Resak
Resak
1,113 Anhänger

"Wo gehst du hin?" fragte sie mich vorwurfsvoll, als sei ich ihr Rechenschaft schuldig. Sie trug den Kleinen auf dem Arm und selbst er schaute mich vorwurfsvoll an.

"Auf ein Date" seufzte ich und hatte die Hand an der Türklinke. Ich war nur wenige Bewegungen davon entfernt rauszugehen.

"Mit wem?" fragte sie mich.

"Mit einer von Tinder" sagte ich kurz und knapp. Ich drückte die Türklinke nach unten.

"Aha" seufzte sie unzufrieden. Ignoriere es einfach und geh, dachte ich mir. Geh raus, hab Spaß, triff Lena von Tinder, die ziemlich anzügliche Andeutungen macht und treib es mit ihr. Der Druck, den du hast, ist viel zu groß, um sie nicht zu knallen.

Doch ich ließ die Türklinke los und drehte mich um. "Was ist schon wieder?" fragte ich genervt.

"Nichts" schnaubte sie und drehte sich um.

"Nun sag schon" sagte ich genervt und ging auf sie zu.

"Schon gut. Geh los. Hab deinen Spaß."

Ich wusste nicht wieso sie so angefressen reagierte und ich wusste nicht wieso es mir nicht einfach egal war. Sie reagierte eifersüchtig und ich hasste es. Ich hasste es, weil es sich anfühlte wie die Eifersucht einer Frau, mit der man eine Beziehung führte. Doch das war nicht der Fall. Marina ist meine Schwester und ihre Reaktion war absolut unangemessen. Doch trotzdem war es mir wichtig, dass sie sich gut fühlte.

Marina und ich führten eine Quasi-Beziehung. Ohne Sex natürlich, das schon einmal vorab. Marina ist ein tolles Mädchen - hübsch, intelligent, liebenswert. Leider hielten diese Attribute ihren Ex Alex nicht davon ab sie zu verlassen während sie im fünften Monat schwanger war. Sie zog für eine Zeit bei unserer Mutter ein, aber das lief nicht so gut. Das Verhältnis mit unserer Mutter war allgemein schwierig, denn sie war Alkoholikerin und ein manipulatives Biest. Sowas wie einen Vater hatten wir nie - wahrscheinlich hatten wir nicht einmal den selben Erzeuger, denn er oder sie machten sich wie Marinas Ex Alex relativ früh aus dem Staub. Da ich es aber durch einen relativ gut bezahlten Job aus der sozialen Unterschicht, aus der wir kamen, herausschaffte, wollte ich meiner kleinen Schwester das gleiche Schicksal wie das meiner Mutter ersparen. Sie zog hochschwanger bei mir ein und seitdem leben wir gemeinsam in meiner Wohnung. Je länger wir zusammen lebten, desto mehr fühlte es sich nach einer Beziehung an. Ich unterstützte sie und den Kleinen wo es nur ging und wir unternahmen alles gemeinsam. Wir planten gemeinsam unseren Alltag und es fühlte sich wirklich an wie das Zusammenleben mit meiner Ex vor einem Jahr. Nur mit dem Unterschied, dass ich meine Ex fickte, was bei meiner Schwester aus offensichtlichen Gründen undenkbar war. Das war aber das Problem: ich lebte in einer asexuellen Beziehung zu meiner Schwester, aber hatte natürlich sexuelle Bedürfnisse. Also trieb ich mich auf Tinder herum, weil ich es wirklich dringend nötig hatte. Das wäre auch die optimale Lösung gewesen - ich würde mich mit Lena (das Mädchen von Tinder) treffen, sie vögeln und mit leeren Hoden nach hause kommen, um weiter meine asexuelle Beziehung leben zu können. Aber nein, meine eifersüchtige Schwester machte jetzt ein Drama daraus.

"Was ist los?" fragte ich erneut wütend und packte sie am Arm. Als sie mich ansah erkannte ich, dass sie Tränen in den Augen hatte. Ich löste meinen festen Griff und sagte mit ruhiger Stimme erneut: "Was ist los?"

"Nichts" sagte sie weinend, was auch den Kleinen beunruhigte und zum Weinen brachte.

"Ich laufe aus" seufzte sie und ging zum Sofa, um den Kleinen anzulegen. Das war auch so eine Sache, an die ich mich nicht gewöhnen konnte: Marina öffnete ihr Hemd (beziehungsweise meines, das sie sich von mir borgte) und holte ihre Brüste aus, um meinen Neffen zu stillen. Ich sah ihre Brüste öfter als mir lieb war und ich fühlte mich unwohl dabei. Ja, mir ist klar, dass Stillen etwas natürliches und nichts sexuelles ist. Dass es die Brüste meiner Schwester sind machte es eigentlich noch weniger sexuell, aber irgendwie konnte ich nicht anders als hinzusehen, denn mein Männergehirn befiel es mir quasi. Selbst wenn es die Brüste meiner eigenen alten Mutter wären, würde ich insgeheim hinsehen wollen. Und das machte es kompliziert - natürlich hatte Marina nichts dagegen, wenn ich hinsah, aber ich fühlte mich unwohl und versuchte absichtlich wegzusehen. Und das fiel mir genauso schwer wie das Gewicht ihrer Brüste: sehr sehr schwer. Marina hatte schon immer große Brüste, aber seit der Schwangerschaft und seitdem sie stillt waren sie riesig. 75F stand auf ihrem BH (das weiß ich, weil ich die Wäsche mache und nicht weil ich pervers bin oder so), doch die BHs waren inzwischen zu klein, weshalb sie meine Hemden borgte und den ganzen Tag darin herumlief.

"Shhh" machte sie und hielt ihren langen dunklen Nippel vor den Mund ihres Sohnes. Er beruhigte sich sofort als er anfing daran zu saugen. Die andere Brust, die frei lag, lief parallel aus und Marina griff nach einem Mulltuch, damit es nicht auf das Sofa lief.

"Was ist los?" fragte ich und versuchte ihr ausschließlich in die Augen zu sehen, aber ihre Brust war unübersehbar. Ihr Nippel wurde immer härter und es tropfte stärker auf das Mulltuch.

"Es ist albern" sagte sie verzweifelt.

"Nun sag schon" forderte ich ruhig. "Bist du eifersüchtig?" fragte ich. Es fühlte sich komisch an das meine Schwester zu fragen.

"Nein!" sagte sie sofort und fügte hinzu: "Im entferntesten Sinne vielleicht"

"Sag es mir einfach" sagte ich und setzte mich auf einen Hocker vor sie. Diesmal war sie es, die mir kaum in die Augen sehen konnte. Ich nutzte den Moment, um einen Blick auf ihre Brust zu erhaschen.

"Es ist nur... ich mache mir Sorgen" erzählte sie. "Ich frage mich nur... was passiert, wenn du jemanden kennenlernst?"

"Was soll schon passieren?" fragte ich verunsichert.

"Ich meine mit uns. Mit dir und mir. Mit mir und Paul" (Paul ist ihr Sohn, mein Neffe).

"Nichts?" antwortete ich. Sie zog die Augenbrauen hoch.

"Komm schon" sagte sie. "Was ist wenn du eine kennenlernst, mit der du zusammen ziehen und eine Familie gründen willst? Da kannst du nicht so einfach deine Schwester und deinen Neffen bei dir wohnen lassen"

"Doch, das wird schon gehen" sagte ich, um sie zu beruhigen, aber ohne nachzudenken. Schon während ich es sagte, wusste ich, dass es gelogen war.

"Das würde es nicht. Das wissen wir beide und es besorgt mich" sagte sie und drückte wieder eine Träne. "Ich will dich nicht verlieren. Mir ging es noch nie so gut, wie mit dir und ich weiß nicht wie ich es alleine schaffen soll. Auf der anderen Seite weiß ich, dass das sehr egoistisch ist und ich nicht von dir verlangen darf einsam zu bleiben"

Mir blutete das Herz. Ich beugte mich vor und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.

"Ich bin doch nicht einsam. Ich habe euch" erklärte ich.

"Du weißt was ich meine" führte sie an. Ich wusste es tatsächlich. Und ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie es mit uns weitergehen sollte.

"Ich bin dir so unendlich dankbar, aber ich weiß, dass es keine Zukunft hat. Und ich habe Angst..."

"Du brauchst keine Angst haben" erklärte ich. "Ihr seid Familie und ich lasse euch nicht im Stich. Niemals. Wir werden schon eine Lösung finden. Aber es ist noch weit davon entfernt, dass wir überhaupt eine Lösung brauchen."

"Danke" sagte sie mit einer Schnute. "Und jetzt geh zu deinem Tinder-Date"

"Neee" lächelte ich. "Ich würde lieber einen Film mit meiner Schwester sehen"

Marina lächelte zufrieden und stand mit dem Kleinen auf dem Arm auf, um ihn in sein Bettchen zu legen. Und ich blieb auf meiner Couch sitzen, mit vollen Hoden, wie immer.

Nach einer Weile kam Marina wieder ins Wohnzimmer, wo ich bei Netflix nach einem Film suchte, den wir schauen konnten.

"Ich habe nachgedacht" erklärte sie. Sie stand im Wohnzimmer und hatte das Hemd zugeknöpft, aber ihre Brüste und ihre dunklen Nippel waren deutlich zu sehen, vor allem weil das Hemd durch ihre Milch nass war.

"Ich finde es doof, dass du wegen uns immer auf der Couch schläfst. Langfristig ist das sicher nicht gut für deinen Rücken"

"Und was schlägst du vor?" fragte ich.

"Na, dass du im Schlafzimmer in deinem Bett schläfst"

"Aber ich kann dich doch nicht auf der Couch schlafen lassen"

"Dein Bett ist groß genug für uns beide" lächelte sie. Damit hatte sie nicht unrecht, aber den Gedanken hatte ich tatsächlich nie.

Ich folgte meiner Schwester in das Schlafzimmer - sie hatte Paul ins Kinderbett gelegt und das Bett mit meiner Decke und Kissen vorbereitet. Auch der Fernseher war an und Netflix lief. Ich weiß bis heute nicht mehr, was wir da schauten. Ich legte mich zu Marina und wir sahen irgendeine Serie (oder doch einen Film?) und Marina machte es mir nicht leicht der Handlung zu folgen. Sie lag vor mir und kuschelte sich an mich. Es war nicht total neu, dass wir kuschelten. Es kam ab und zu vor, dass wir auf der Couch lagen und uns kraulten oder ihr Kopf auf meinem Schoß lag, aber so wie sie sich an mich kuschelte war neu. Sie schmiegte sich als kleiner Löffel an mich und ich blieb wie erstarrt liegen. Das Licht war aus, aber das Licht des Fernsehers reichte, um alles zu erhellen. Meine Schwester lag vor mir, nur mit einem Höschen und meinem Hemd bekleidet und ihr Hintern drückte sich an meine Hüfte. Sie griff nach meinem Arm und legte ihn um sich und alles, woran ich denken musste war: Bekomme jetzt keine Erektion bei deiner Schwester! Und das war hart - enorm hart. Sie drückte ihren Hintern so gegen meine Hüfte, dass ich ihre Pobacken genau spürte und meine Hand führte sie kurz unterhalb ihrer Brust. Ich kam ins Schwitzen - ich war notgeil und nun fühlte ich auf unterschiedliche Art und Weise den Körper einer Frau. Es war der Körper meiner Schwester, aber meinem Penis war es offensichtlich egal, denn er wurde immer größer und härter. Ich versuchte mich leicht wegzubewegen, aber Marina schmiegte ihren Hintern immer direkt an meinen Penis. Machte sie das etwa mit Absicht? Versteht Ihr jetzt, warum ich keine Ahnung hatte, was wir da schauten? Ich kämpfte nämlich gegen meinen eigenen Penis und als ich den Kampf verlor und er immer härter wurde, entschließ ich mich dazu die Fernbedienung zu nehmen und den Fernseher auszuschalten. Ich sagte ich sei müde und drehte mich um, aber ich bekam kein Auge zu. Meine Gedanken kreisten um den Körper meiner Schwester und darüber, dass ich ihn offensichtlich sexuell anziehend fand. Was zur Hölle stimmte nicht mit mir? War ich so untervögelt, dass ich nicht einmal vor meiner Schwester Halt machte?

Doch Marina ließ meine kalte Schulter nicht zurückweichen. Im Gegenteil: sie schmiegte sich wieder an mich, diesmal aber war ich der kleine und sie der große Löffel. Sie drückte ihre Brüste fest in meinen Rücken und umarmte mich dabei. Ich weiß nicht wie lange es her war, dass ich so mit einer Frau zusammen lag. Ich dachte, dass sie es nur tat, weil sie Nähe suchte, aber sie suchte offensichtlich nach etwas anderem, als ihre Hand über meine Hüfte rutschte und plötzlich meine harte Erektion durch die Boxershorts berührte. War das ein Zufall? Ein Versehen, bei dem sie die Hand wieder wegnehmen würde, als sie feststellte, dass sie den Schwanz ihres Bruders berührte? Fehlanzeige. Die Hand blieb auf meinem Schwanz und der Griff wurde fester. Sie ertastete meinen Penis durch die Shorts und begann ihn zu massieren. Ich blieb wie versteinert liegen - wieso machte meine Schwester sowas? Und wieso wehrte ich mich nicht dagegen? Wieso ließ ich sie machen und wieso fing ich an es zu genießen?? Marina schmiegte sich noch näher an mich, ich spürte ihren Atem an meinem Hals, als sie ihre Hand unter meine Shorts führte und meinen Schwanz direkt berührte. Ich versuchte die Luft anzuhalten und nicht zu stöhnen, als sie mir langsam einen herunterholte. Meine eigene kleine Schwester holte mir einen runter! Was war los mit ihr? Was war los mit mir? Ich fragte mich warum sie das machte und im gleichen Zug hoffte ich sie würde nicht aufhören. Aber was dann? Würde ich ihr in ihre Hand abspritzen? Und dann? Schlafen wir Rücken an Rücken als wäre nichts gewesen? Würde es nicht unser Zusammenleben seltsam machen? Müsste ich nicht einfach einen kühlen Kopf bewahren und ausnahmsweise einmal nicht auf meinen Schwanz hören?

Ich entschied mich dazu durchzugreifen. Ich nahm ihre Hand vorsichtig und zog sie weg.

"Was machst du?" fragte ich, obwohl die Antwort offensichtlich war. Meine Schwester versuchte mir einen zu wichsen.

"Ich möchte, dass du dich entspannst" hauchte sie in mein Ohr.

"Ich kann das nicht" sagte ich und rückte weg, drehte mich aber zu ihr. Sie schaltete das Nachtlicht an.

"Können ist offensichtlich nicht das Problem" sagte sie und deutete auf meine Erektion.

"Ich weiß... aber du bist meine Schwester" sagte ich und sah sie an.

"Sei ehrlich: hat es dir gefallen?" fragte sie und ich überlegte. Natürlich hatte es das, aber es fühlte sich nicht richtig an. Doch bevor ich antwortete, fasste sie sich an ihre Brüste.

"Ich laufe schon wieder aus" sagte sie und ich sah wie das Hemd um ihre Nippel herum nass wurde. Sie zog es kurzerhand aus und lag nur noch in einem schwarzen Höschen vor mir. Aus ihren dunklen Brustwarzen perlten Tropfen weißer Milch und liefen an ihren makellosen Körper herunter. Sie merkte meinen Blick und fragte: "Magst du mir helfen?"

"Helfen? Wie?" fragte ich und schluckte.

"Naja, Paul schläft und ich tropfe. Ich dachte du könntest eventuell..." erklärte sie und zeigte auf ihre tropfenden Brüste. Diesmal konnte ich nicht wegsehen. Meinte sie das ernst? Ich sollte von ihrer Brust trinken?

"Ich weiß nicht" antwortete ich unsicher und beobachtete neugierig ihre fließende Muttermilch.

"Du schaust immer heimlich auf meine Brüste. Ich dachte du wärst neugierig" sagte sie und rutschte näher zu mir. Sie richtete sich etwas auf und führte ihre Brust zu meinem Gesicht. "Komm schon. Tu es für mich"

Ganz langsam führte sie ihren tropfenden Nippel an meine Lippen und ich spürte den Tropfen Muttermilch auf meiner Lippe, der in meinen Mund rutschte. Das fühlte sich so falsch an und doch war ich neugierig. Als ich den Tropfen verkostete - die Milch hatte eine stärkere Süße als Kuhmilch. Vergleichbar mit laktosefreier Milch, die mit herkömmlichen Zucker zugesetzt war, nur besser. Und während ich über den Geschmack sinnierte, merkte ich, dass ich völlig in Gedanken verloren ihren Nippel in den Mund nahm und an ihm lutschte. Es war seltsam - ich liebte alles an Brüsten und bei meinen Ex-Freundinnen oder Affairen lutschte ich gerne an den Nippeln, aber bei Marina war es völlig anders. Normalerweise nahm ich den Nippel nur zwischen die Lippen und saugte nur ein wenig daran, weil die meisten bei einem stärkeren Zug schon vor Schmerz zuckten. Bei meiner Schwester war das anders. Irgendwie instinktiv sog ich den Nippel tiefer in den Mund und drückte ihn mit meiner Zunge an meinen Gaumen. Bei jedem Saugen an ihm strömte Milch in meinen Mund und ich wurde immer ruhiger, während Marina noch näher an mich rutschte und anfing tiefer zu atmen. Ich nuckelte an ihrer Brust und trank ihre Muttermilch, die wie in Strömen in meinen Mund floss. Ihre Hand wanderte dabei an meinem Körper entlang und griff wieder in meine Boxershorts. Mein Schwanz war immer noch hart und pulsierte kräftig, weil es mich irgendwie tierisch anmachte die Muttermilch meiner Schwester zu trinken. Marina stöhnte jedes Mal, wenn ich einen kräftigen Zug an ihrem Nippel machte und holte mir einen runter. Obwohl ihre Milch eine beruhigende Wirkung auf mich hatte, hatte ihr Handjob den gegenteiligen Effekt. Ich stöhnte ebenfalls immer lauter in ihre Brust und genoss dieses Tabu, das ich eigentlich nicht wollte. Aber es war zu spät und ich war viel zu geil.

Vorsichtig zog sie ihre Brust von mir und lehnte sich zurück. Sie fasste sich an die andere Brust, aus der ebenfalls Muttermilch floss.

"Die ist auch richtig voll" sagte sie und wiegte ihre Brust. Ich nahm an, dass sie mir diese anschließend zum trinken anbieten würde, aber ich merkte, dass ich falsch lag, als sie zurück wich und meine Boxershorts auszog. Was hatte sie nur vor? fragte ich mich und war viel zu neugierig, um es abzubrechen. Sie hockte sich zwischen meine Beine, nahm ihre Haare nach hinten und beugte sich mit ihrem Oberkörper vor. Sie hatte meine Erektion fest im Griff und führte mit ihrer anderen Hand ihre Brust zu meinem Schwanz. Sie drückte etwas auf ihrer Brust, direkt um ihren dunklen Nippel herum und die Milch spritzte streuend auf meinen Schwanz. Sie molk sich vor mir selbst und benetzte meinen Schwanz mit ihrem Glockensirup. Es war das geilste, das ich je gesehen habe, als sie sich nach vorne beugte und ihre eigene Milch von meinem Schwanz schleckte.

"Lecker" lobte sie sich quasi selbst und nahm meine Latte komplett in den Mund und blies mir einen. Es fühlte sich so verdammt gut, aber auch so falsch an. Meine eigene Schwester lutschte meinen Schwanz und ich rekelte mich unter ihr, weil es sich einfach viel zu geil anfühlte. Immer wieder machte sie Pause, um ihre Brust über meinem Schwanz zu melken, bevor sie ihn wieder lutschte.

Irgendwann wurde es zu viel. Mein Orgasmus bahnte sich an und ich wusste nicht, ob ich es zulassen konnte meiner eigenen Schwester in den Mund zu spritzen.

"Stopp, stopp, stopp" sagte ich und drückte sie leicht von mir weg.

"Was ist los?" fragte sie verwundert.

"Ich bin kurz davor zu kommen" erklärte ich und sah ihr zufriedenes Grinsen.

"Und?" fragte sie als sei es normal, wenn ein Bruder in den Mund seiner Schwester spritzt.

"Ich weiß nicht, ob du das willst" stammelte ich. "Es gibt ja Frauen, die nicht schlucken oder nicht wollen, dass man ihnen in den Mund kommt." Die gab es - bei zwei meiner Ex-en hatte ich das "Glück".

"Ach, Bruderherz" sagte sie, was sich komisch anfühlte, nachdem sie mir einen geblasen hatte und rutschte mit ihrem Körper wieder hoch zu mir. Sie hatte ihre Hand weiterhin an meinem Schwanz und sah mir in die Augen: "Ich habe kein Problem damit, dass man mir in den Mund spritzt"

Ich schluckte. Irgendwie war meine Schwester so... sexy.

"Und ich schlucke natürlich gerne" ergänzte sie. Sie ließ von meinem Schwanz ab und führte ihre Hände zu ihrem Höschen, das sie auszog.

"Du kannst also gerne in meinen Mund kommen" erklärte sie und biss sich auf die Lippen. Ich sah sie von oben nach unten an. Ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr wahnsinnig attraktiver Körper...

"Oder du kommst woanders hin" sagte sie und richtete sich wieder auf. Sie legte ein Bein um mich und setzte sich auf mich. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen an meinem nassen Schwanz. Das meinte sie nicht ernst, oder? Ich sah sie nur schockiert an und war wie versteinert. Mein Schwanz war buchstäblich steinhart. Meine Paralyse verstand Marina als Zustimmung, weshalb sie meinen Schwanz zwischen ihren Beinen mit ihrer Hand anfasste und zwischen ihre Schamlippen führte.

"Sollte wir... nicht zumindest ein Gummi benutzen?" fragte ich mit einem Funken Restvernunft.

Sie schüttelte langsam den Kopf, als sie ihre Hüfte gegen meine drückte und mein Schwanz langsam in sie hineindrang.

"Solange ich stille, kann ich nicht schwanger werden" erklärte sie und nahm meinen gesamten Schwanz in ihrer Muschi auf. Ich hörte das zum ersten Mal, aber ich glaubte ihr. Plottwist: es ist ein weit verbreiteter Irrglaube.

Eigentlich war es mir egal. Ich wollte einfach nur in ihr sein, denn sie fühlte sich so verflucht gut an. Ich weiß auch nicht woran es lag, aber ihre feuchte Muschi war die beste, in der ich je war. Entgegen vieler Behauptungen anderer Männer, war ich kein Fan von "je enger desto besser". Ich habe einen relativ breiten Penis und je enger, desto intensiver war es. Und je intensiver, desto schneller kam ich. Aber Marinas Muschi war eng genug, dass ich viel spürte, aber auch weit genug, um mich nicht einzuengen. Ihre Muschi hatte genug Platz für meinen ganzen Penis. Ihre Muschi war... perfekt. Marina ritt mich zunächst langsam. Es war als wollte sie ebenfalls die volle Größe meines Schwanzes auskosten, denn sie rutschte immer so weit vor, dass er bis auf die Eichel aus ihrer Muschi glitt und anschließend rutschte sie nach hinten, um ihn vollständig zu verschlingen.

Resak
Resak
1,113 Anhänger
12