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Eine wundervolle Beziehung 01

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Ich hatte mich bereits mit dem Gedanken angefreundet mit meiner Schwester Sex zu haben. Ich entspannte mich, legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und genoss ihren heißen Ritt. Ihre großen und schweren Brüste wackelten bei jeder Bewegung auf und ab und aus ihren Nippel perlten Tropfen Muttermilch heraus. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Ich streichelte sie zaghaft als sie mich ritt, doch sie drückte meine Hände zusammen, weil sie es fester wollte. Also massierte ich ihre Brüste und knetete sie. Bei jedem Druck auf ihre Brust spritzten Strahlen Muttermilch auf meinen Körper. Wir stöhnten dabei beide wie wild als ich ihre Brüste molk und sie meinen Schwanz ritt.

"Oh ja! Oh ja!" stöhnte sie und nahm meine Latte bei jeder Bewegung vollständig auf. Ich hatte ja bisher viel von Marina gesehen, das ich als ihr Bruder nicht sehen sollte, aber das gab mir den Rest. Ich sah sie öfters oben ohne beim Stillen, ich sah sie öfter in Unterwäsche und ich schwöre, dass ich keine Hintergedanken hatte. Aber seit ich sie nackt sah, konnte ich sie nicht mehr mit den Augen eines Bruders ansehen. Und spätestens jetzt, als sie auf mir saß und mich ritt, wurde mir klar, wie verflucht sexy sie war. Sie wusste, wie sie ihren makellosen Körper einsetzte und es war schwierig meinen Orgasmus zurückzuhalten und nicht zu kommen. Es war so absurd darüber nachzudenken, dass ich meinen Schwanz tief in der Muschi meiner Schwester hatte. Bis vor wenigen Momenten war sie für mich ein asexuelles Wesen und das obwohl sie bereits Mutter geworden war. Als Bruder dachte ich nicht darüber nach - in meiner Vorstellung wurde sie einfach so schwanger. Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass sie sich auszog, einen Mann verführte, seinen Schwanz ritt wie sie gerade meinen ritt und sich dann von ihm vollspritzen ließ. Nein, so dachte ich nicht über meine Schwester, aber nun änderte sich das alles. Ich realisierte, dass sie eine atemberaubend sexy Frau war. Eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen. Mit sexuellen Bedürfnissen, die keine Grenzen kannten. Immerhin fickte sie mich, ihren eigenen Bruder. Und plötzlich fand ich es nicht mehr seltsam, dass wir diesen Inzest vollzogen. Plötzlich fand ich es geil. Der Fakt, dass mein Penis meine eigene Schwester penetrierte, machte mich plötzlich umso geiler und ich fing an lockerer zu werden und heftiger zu stöhnen.

Marina bemerkte es sofort und stöhnte mit mir. Sie beugte sich vor mich und drückte mir ihre schweren Brüste ins Gesicht. Sofort fing ich an an ihrem Nippel zu nuckeln und die süße Muttermilch aus ihrer Titte zu saugen. Und während sie mich weiter stillend fickte, sinnierte ich über die Beziehung zu meiner Schwester.

Wir waren eigentlich wie ein Paar. Ich kümmerte mich um sie als wäre sie meine Ehefrau. Ich liebte meinen Neffen, als wäre er mein eigener Sohn. Das einzige, das unsere Beziehung von anderen unterschied war, dass wir keinen Sex hatten. Während ich tief in ihr steckte merkte ich, dass das letzte Puzzlestück zu einer vollständigen Beziehung mein Penis in ihrer Muschi war und das Bild komplettierte. Ich liebte diese Frau, stellte ich fest. Mehr als alles andere auf der Welt.

"Ich liebe dich" stöhnte ich mit ihrer Milch im Mund.

"Ich liebe dich auch, Bruderherz" antwortete sie lächelnd. Es löste sofort eine Gänsehaut bei mir aus.

"Und jetzt spritz mich voll" stöhnte sie und gab noch eine extra Runde Vollgas! Und mit Vollgas meine ich ihren gesamten Korper - sie drückte ihre schweren Brüste fester in mein Gesicht und ließ mich an ihrem sprudelnden Nippel lutschen, während die andere Brust auslief und meinen Oberkörper mit Muttermilch einnässte. Sie bewegte ihre Hüfte schnell vor und zurück und massierte mit ihrer feuchten Muschi meinen harten Schwanz. Dabei stöhnte sie immer lauter und während ich kaum so schnell ihre Milch schlucken konnte, wie sie in meinen Mund lief, stöhnte ich mit ihr und erlebte den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich stöhnte laut und öffnete den Mund. Die Muttermilch lief aus meinem Mund, als mein Schwanz Salve für Salve meine eigene Schwester vollpumpte. Marina krümmte sich und küsste mich mit Zunge und kostete dabei ihre eigene Milch. Sie bewegte ihre Hüfte vorsichtig weiter, bis mein Schwanz in ihr erschlaffte. Erst dann stieg sie von mir und legte sich erschöpft neben mich.

Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte fing der kleine Paul in seinem Beistellbettchen an zu weinen. Marina stand auf, um ihn anzulegen, doch nach einigen Minuten stellte sie grinsend fest: "Du hast mich leer getrunken. Kannst du ein Fläschchen aus dem Kühlschrank aufwärmen?"

Ich stand auf und ging nackt in die Küche. Es war wie immer - ich half meiner Schwester mit meinem Neffen. Doch diesmal war ich zufriedener. Ich grinste bis über beide Ohren.

"Wie geht es jetzt weiter?" fragte ich nachdem wir den kleinen Paul fütterten und zum Einschlafen brachten.

"Weiß nicht. Was meinst du?"

"Ich meine mit uns" ergänzte ich.

"Ich liebe dich" sagte sie und bekam feuchte Augen. "Ich liebe dich mehr, als ich es bis vor kurzem zugeben konnte. Du bist der perfekte Mann für mich und der perfekte Vater für Paul. Ich bin endlich froh dir endlich das geben zu können, von dem ich dachte, dass ich es als deine Schwester nicht könnte"

"Ich liebe dich auch, Marina" sagte ich und umarmte sie. "Du machst es also nicht nur als Gefallen für mich?" fragte ich in Bezug auf den Sex.

"Machst du Witze? Ich hätte es am liebsten viel früher mit dir gemacht"

Sie sah herunter an mir und bemerkte wie mein Penis wieder wuchs.

"Lust auf eine zweite Runde, Bruderherz?" grinste sie. Ich sah ebenfalls zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war vollgewichst und tropfte. "Liebend gerne, Schwesterchen" sagte ich und drückte sie nach hinten und schob ihr meine Latte in der Missionarsstellung in ihre feuchte Fotze.

Und das war der Beginn unserer wundervollen Beziehung. Meine Schwester Marina und ich waren mehr als Geschwister und mehr als ein Paar. Unsere Liebe war stärker als alles, das wir kannten. Und unsere sexuelle Lust war nicht zu bändigen. Wir fickten so oft wir konnten und bei jedem Mal war uns bewusst, dass wir Geschwister waren. Doch bei einer Sache hatten wir uns getäuscht: Stillen ist kein zuverlässiges Verhütungsmittel. Eigentlich ist es gar kein Verhütungsmittel, doch wir bemerkten es zu spät. Da sie erst vor kurzem gebärt hatte, hatte sie noch ein kleines weiches Bäuchlein und ihre Periode hatte sie seitdem noch nicht bekommen. Also fiel uns nicht auf, dass ihr Bauch wuchs und dass ihre Periode weiter ausblieb. Als ich einen Schwangerschaftstest besorgte und dieser positiv ausfiel, brach für uns eine Welt zusammen. Wir liebten uns, keine Frage. Und für mich war klar, dass sie die Frau meines Lebens sein würde, aber ein Kind mit seiner eigenen (Halb-)Schwester zu zeugen, stellte uns vor gleich mehreren Problemen. Was ist, wenn es behindert ist? Wie machen wir es mit den Behörden? Was ist, wenn es rauskommt, dass es von mir, ihrem Bruder, ist?

Und dann fasste ich einen Entschluss. Ich dachte über das Angebot meiner Firma nach. Für die Außenstelle in den USA suchten sie jemanden und ich lehnte bisher ab, weil ich meine Schwester nicht allein lassen wollte. Aber was ist wenn ich sie mitnehmen würde?

Wir ließen unser altes Leben hinter uns. Ich unterzog mich einer Vasektomie, damit ich meine Schwester nicht erneut schwängern würde und wir zogen in die USA. Ich fälschte Geburts- und Heiratsurkunden und wir starteten unser Leben als ein normales Ehepaar. Ein Ehepaar mit einem großen Geheimnis. In den USA kam unsere gemeinsame Tochter Anna zur Welt - sie war bildhübsch und kerngesund. Wir konnten nicht glücklicher sein.

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3 Kommentare
writtenbyhandwrittenbyhandvor fast 2 Jahren

Klassischer Resak. Da ist verlass, dass es läuft. In und aus allen Richtungen.

Schön, wieder was von Dir zu lesen!

GreyHead49GreyHead49vor fast 2 Jahren

Typischer Resak! Ich liebe seine Stories. Konsequenter Inzest bis zum Schluß. Großes Kopfkino.

Mach weiter so. Und vor allem mit nicht mehr soooo langen Pausen. Man könnte denken, Resak sei schon in Rente.

Das darf nicht passieren.

MonrumMonrumvor fast 2 Jahren

Leicht, locker, flüssig zu lesen und sehr erotisch. Danke fürs posten.

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