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Einfach nur Geschwister 01

Geschichte Info
Brüderliche Träume und schwesterliche Hilfe
7.1k Wörter
4.64
100.5k
48

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/10/2020
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Vorwort:

Wem nach dem Lesen diese Geschichte zu real erscheint, um frei erfunden zu sein, kann sich gerne seine eigenen Gedanken deswegen machen.

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Mein Name ist Vera. Ich bin heute 23 Jahre alt und bin Elektrikerin. Ich bin 1,70cm groß, brunette mit lockigen, mittellangen Haaren und wiege etwa 65 Kilo. Mit meiner Figur bin ich vollauf zufrieden. Gott sei Dank gehöre ich zu Denen, die nicht so sehr auf jedes Gramm beim Essen achten müssen. Ich kann mich sehen lassen, wie man so schön sagt. Aber mal so richtig stolz bin ich auf meine Oberweite. Ich habe schöne 85B-Körbchen, die mir so manch neidischen Blick anderer Mädels einbringen. Von den Herren der Schöpfung ganz zu schweigen. Manchmal, wenn ich im Schwimmbad bin, glaube ich zu erkennen, das der Eine oder Andere sowas wie Schnappatmung bekommt.

Ich habe einen jüngeren Bruder. Jens ist heute 21 Jahre alt. Trotz seines Alters gehört er eigentlich nicht zu den typischen Jungspunden, die sich fühlen und gebähren, wie Weltmeister. Auch bezüglich der Damenwelt ist er ehr zurückhaltend. Jens sieht gut aus und eigentlich dürfte er keine großen Probleme haben, eine Freundin zu finden. Jens hat Fußball gespielt, hat es aber irgendwann mal drangegeben, weil er wohl keine Lust mehr auf regelmäßiges Training hatte. Lieber spielt er mit seinen Kumpels Sonntags im Park, oder er geht öfter joggen.

Jens ist etwas größer als ich, etwa 1,82cm und er hat eine, ich sag mal als Frau, angenehm sportliche Figur. Er ist beileibe kein Muskelprotz, aber alles ist da, wo es hingehört und wohl proportioniert. Auch wenn ich nicht seine Schwester wäre, würde ich sagen, das ich ihn attraktiv fände.

Unsere Eltern, mein Vater ist 44 Jahre alt und meine Mutter 41, hatten sehr früh geheiratet. Meine Mutter war bereits im 5. Monat mit mir schwanger, als meine Eltern heirateten. Wenn man heute die Beiden sieht, könnte man meinen, das sie sich erst vor kurzer Zeit kennengelernt hätten. Auch heute noch turteln sie rum, wie ein junges, verliebtes Paar.

Sie haben uns offen erzogen, Sexualität war in unserem Hause nie ein großes Problem. Überhaupt wurde immer über alles offen gesprochen und umgegangen. So ergibt es sich zwangsläufig, das man sich auch mal nackt sieht, wenn zum Beispiel Einer im Bad ist und ein Anderer kommt herein. Es wird zwar angeklopft, aber das passiert eigentlich nur der Form halber.

Soweit zur Beschreibung unserer Familie.

Es beginnt:

Es war Wochenende und das Wetter war sehr heiß. Überhaupt war der Sommer bis jetzt sehr schön. So auch jetzt im Juni. Wir wohnten in einer 4-Zimmer-Mietswohnung mitten in der Stadt. Dazu zählte auch ein ziemlich großer Balkon. Da wir im 4. Stock wohnten, konnten wir uns auf dem Balkon auch frei bewegen, ohne von irgendwelchen Nachbarn beobachtet werden zu können. An jenem Sonntag lag ich auf der Liege und sonnte mich. Ich hatte nur ein Bikinihöschen an und genoß die schon sehr warme, aber angenehme Vormittagssonne.

Grade als ich mich eincremen wollte kam mein Bruder dazu und wollte mir von seinem tollen Samstagabend erzählen. Zu dieser Zeit war ich 20 und mein Bruder 18. Er war wohl mit Kumpels on Tour. "Hi Schwesterchen", trällerte er. Er war gar nicht peinlich berührt, oder sowas, weil er mich so da liegen sah. Wie gesagt, wir waren es gewohnt, offen miteinander umzugehen und er kannte den Anblick. "Darf ich dir helfen?", fragte er ungezwungen. "Hi Bro, na klar darfst du." Ich setzte mich auf und Jens nahm hinter mir auf der Liege Platz. "Na, wie war´s gestern? Du willst mir doch bestimmt davon erzählen", fragte ich ihn.

"Yo", antwortete er, "war super lustig. Wir waren Pizza essen und danach waren wir bei Jörg und haben DVDs geguckt." Währenddessen nahm Jens die Tube mit der Sonnencreme und nahm etwas davon in seine Hand. Nun begann er meinen Rücken einzucremen. Ich grinste leicht und fragte schelmisch:"Soll ich fragen, welche Art von DVDs ihr geguckt habt?" Dabei drehte ich mich etwas zu Jens und sah, das er rot wurde:"Ach Vera, alles mußt du nun auch nicht wissen." Dabei zwinkerte er mir zu.

Ich verstand und überließ den Rest meinen Gedanken. Na, was für DVDs werden sie schon geguckt haben. Jens massierte mir die Creme auf dem Rücken ein. Er war dabei immer sehr gefühlvoll. Für seine erst 18 Jahre hatte er ein fantastisches Händchen dafür. Allerdings mußte ich ihn immer wieder mal sanft bremsen, wenn er, selbstverständlich nur aus Versehen (wer´s glaubt), mit seinen Fingern etwas zu nah an die Außenseite meiner Brüste kam. Jens mochte meine Brüste, das hatte er mir schon öfter ganz offen gesagt. Aber natürlich war alles Weitere für ihn absolute Tabuzone. Wie heißt es so schön? Nur gucken, nicht anfassen.

In letzter Zeit allerdings bemerkte ich, das seine Reaktionen auf mich doch etwas deutlicher waren. Klar, er war 18 und dann kann man sich vorstellen, das es bei ihm zu den gewissen Regungen kam, wenn er mich nackt, oder nur Oben-ohne sah. Ich überlegte auch schon, ob ich das mal ein wenig eindämmen sollte. Immerhin bin ich seine Schwester und trotz unserer Offenheit gibt es einfach natürliche Grenzen.

Nach gut 10 Minuten war Jens fertig. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen kurzen Bussi auf die Wange. Er hielt kurz inne und ich sah, das sein Blick auf meine Brüste diesmal etwas länger dauerte, als sonst. "Ist was", fragte ich ihn. "Nein, alles gut", sagte Jens, während sein Blick wieder zu meinem Gesicht kam. Er stand auf und ging in sein Zimmer:"Ich werde noch kurz mit Olaf chatten. Wir wollen den Geburtstag seiner Schwester planen."

Meine Eltern waren in der Zwischenzeit zu Bekannten gefahren, was für gewöhnlich immer sehr lange dauern konnte. Also waren Jens und ich allein zu Hause. Nach einer guten halben Stunde stand ich auf und wollte ins Bad. Dabei kam ich am Zimmer von Jens vorbei. Ich glaubte, verdächtige Geräusche zu hören und blieb einen Moment hinter der geschlossenen Tür stehen. Ja, die Geräusche kamen mir sehr verdächtig und bekannt vor. Von wegen Chatten. Das hörte sich eher an, als wenn Jens sich grade mit sich selbst beschäftige. Na ja, das soll bei 18jährigen schonmal vorkommen. Ich lächelte und öffnete ganz leise und vorsichtig die Tür. Frauen sind halt neugierig.

Jens lag tatsächlich auf dem Bett, mit seinem harten Penis in der Hand und bemerkte mich nicht. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich schloß die Türe wieder und ging dann ins Bad.

Am Nachmittag lag ich in meinem Zimmer auf dem Bett und hörte Musik. Ich vernahm ein Klopfen an meiner Tür und ich hörte meinen Bruder:"Darf ich reinkommen?" Ich bejahte und er kam rein. Er sah mich mit Slip und T-Shirt auf dem Bett liegen und setzte sich zu mir. Er sah aus, als hätte er etwas auf dem Herzen. "Hast du kurz Zeit für mich?" Ich setzte mich im Schneidersitz auf:"Für dich immer, mein Herz. Was hast du denn?" Jens zögerte kurz:"Ich möchte dich was Persönliches fragen." Ich sah ihn aufmerksam an:"Schieß los, ich höre zu:" Jetzt war ich gespannt. Er begann zu erzählen:"Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt. Nicole ist 18 und wir haben uns gestern Abend geküsst." Ich lächelte etwas belustigt:"Aha und jetzt hat es dich erwischt."

"Ehrlich gesagt, ja," gab er etwas kleinlaut zu. Offensichtlich war es ihm doch etwas peinlich. "Ok Bro, und was möchtest du von mir wissen?" Jetzt zögerte Jens wieder:"Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich das jetzt frage, weil es mich eigentlich ja nichts angeht. Aber, hast du schon mit einem Jungen geschlafen?" So, jetzt war ich erstmal baff. Mein Bruder stellt mir eine solche Frage? Nun gut, er fragte mich offen, also wollte ich auch offen antworten:"Ja, habe ich und zwar mit Mike. Aber auch nur 2 Mal."

Mike war einer jener Typen, die Frauen auf der Liste haben, wie auf einer Abschußliste. Er hatte mich entjungfert und war so stolz auf sich selbst, das er es gleich Jedem erzählen mußte, um damit anzugeben. Ich war einfach noch zu doof, um das vorher zu erkennen. Seit gut 3 Monaten ist er für mich Geschichte. Er hatte bekommen, was er wollte, fertig.

"Warum willst du das wissen?", fragte ich ihn. "Jens begann zu stottern:"Ich... ich hab... na ja, also...". Ich unterbrach ihn:"Du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen." "Ja genau," lächelte Jens schwer verlegen.

"Jens, du bist erst 18. Das wird sich schon irgendwann ergeben. Siehst du ja an mir," zwinkerte ich ihm zu.

"Ja sicher," antwortete Jens, "aber Alle meiner Freunde und Bekannten haben es schon getan, nur ich nicht." Ich schaute ihn sanft an:"Ach, und jetzt glaubst du, das dringend nachholen zu müssen? Laß dir Zeit, es wird schon irgendwann von alleine kommen und laß die Anderen reden, was sie wollen." Jens nickte und ich hatte das Gefühl, das Gespräch wäre durch, aber er zögerte noch. "Noch was?", fragte ich Jens.

Er schaute mich etwas verschüchtert an. Ich lehnte mich etwas zurück und stützte mich hinter mir mit den Armen auf, immer noch im Schneidersitz. In dem Moment dachte ich mir nichts dabei. Das hatte zur Folge, das ich unbedacht Jens so meinen Intimbereich präsentierte und mein T-Shirt über meine Brüste spannte und meine Nippel sich deutlich abzeichneten.

Jens´Blick wanderte auf meine Brüste und sein Blick wurde sehnsüchtig. "Na ja, ich..... ich dachte... also, ich hatte mir überlegt..... Ach was, ist schon gut." druckste er rum. Ich sah ihn etwas erstaunt an und verfolgte seinen Blick, der immernoch auf meine Brüste gerichtet war. Dann klingelte es bei mir:"Ähm, Brüderchen. Denk ich da grade richtig? Du meinst doch jetzt bestimmt nicht, das wir Beide vielleicht..... Nee du, schlag dir das mal aus dem Kopf, Alter. Keine Chance." Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Hatte Jens wirklich gedacht, das ich ihn eventuell entjungfern würde? Das war doch wohl nicht sein Ernst.

"Nein nein, Vera. Ich sagte ja schon, ist schon ok." Dabei lächelte er etwas gequält. Also dachte ich wohl doch richtig. Nein, das konnte er getrost vergessen. Ich liebe meinen Bruder, klar. Aber Sex mit ihm? Auf gar keinen Fall.

Jens verzog sich in sein Zimmer und der Rest des Tages war im Grunde gelaufen.

In den nächsten Tagen fiel mir auf, das mich Jens kaum anschaute. Nicht, das er irgendwie auf mich sauer wäre, nein, er traute sich eher nicht, mir in die Augen zu schauen. Offensichtlich hatte er wohl sowas wie ein schlechtes Gewissen. Oh Mann, das mußte er doch nicht haben. Im Gegenteil, ich muß zugeben, das mich sein Anliegen sogar etwas Stolz machte. Er kam zu mir damit, zu seiner geliebten Schwester, damit sie ihm eventuell helfen würde. Ich ertappte mich dabei, das Jens mir irgendwie sogar ein bißchen Leid tat.

Na ja, solche Situationen sind in seinem Alter ja nichts Neues. Er wird´s schon überleben.

Auch meinen Eltern fiel seine Haltung mir gegenüber auf. Als meine Mutter und ich in der Küche waren, um zu kochen, fragte sie mich, was denn bei uns los wäre. "Na ja, Jens hat die üblichen Problemchen mit den Mädels. Er meinte, das ich ihm irgendwie helfen könnte. Konnte ich aber nicht und jetzt ist er wohl etwas enttäuscht. Ach, er wird schon wieder kommen."

Meine Mutter schnibbelte grade die Zwiebeln, als sie mich erstaunt fragte:"Wie hättest du ihm denn auch helfen können, außer mit guten Ratschlägen." "Eben", antwortete ich, "vielleicht redest du mal mit ihm, so von Mami zu Sohn." "Ja, gute Idee. Das werde ich tun."

Hat Mama dann wohl auch getan. Eines Abends kam Jens in mein Zimmer. Ich schlief schon fast. "Vera? Bist du noch wach?" "Nein, " antwortete ich etwas belustigt,"Ich schlafe schon tief und fest und träume, das mein Bruder ins Zimmer kommt." "Ha ha," meinte Jens etwas genervt. "Darf ich kurz mit dir reden? Dauert auch nicht lange." "Ja sicher. Warte, ich zieh mir kurz was über."

Ich hatte nur den Slip an und wollte mir noch ein Shirt überziehen. Es lag vorm Schrank und ich kam nicht ran. Es war mir aber jetzt zu blöd, deswegen aufzustehen, oder Jens zu bitten, es mir rüberzureichen. Also setzte ich mich auf und zog die Decke über meine nackten Brüste. "Komm rein", forderte ich ihn auf. Jens betrat das Zimmer und stand jetzt in der Tür wie ein geläuterter Schuljunge. Ich klopfte mit der Hand vor mir auf´s Bett:"Jetzt komm schon. Mach die Tür zu und setz dich endlich." Jens setzte sich vor mich auf´s Bett. Er schaute kurz auf meine nackten Schultern und konnte sich wohl denken, warum ich die Bettdecke über meinem Körper festhielt.

Er lächelte kurz:"Hab ich dich bei irgendwas gestört?" "Quatsch", antwortete ich,"ich hab nur fast schon geschlafen und es ist doch ziemlich warm. Warum, stört´s dich?" Dabei blickte ich an mir zu meinen Brüsten herunter. "Nö, ganz und gar nicht." Er grinste verschmitzt. "Du, ich wollte mich bei dir entschuldigen wegen neulich." Jens schaute etwas verlegen. "Ich weiß auch nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee kam. Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Jetzt lächelte ich ihn sanft an und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Mit der Anderen hielt ich die Decke fest:"Ach was, ich bin dir nicht böse. Ehrlich gesagt, hat mich das sogar etwas Stolz gemacht." Nun war Jens freudig erstaunt:"Was? Stolz? Wie das?" Ich entgegnete:"Na ja, du hast mich, deine Schwester gebeten, dir, sagen wir mal, etwas nachzuhelfen, anstatt es mit irgendeiner anderen Göre zu machen. Das zeigt mir, wieviel Vertrauen du zu mir hast. Und das macht mich Stolz."

Jens war sichtlich erleichtert. Ich hatte eine Flasche Wasser auf der Kommode neben meinem Bett und wollte danach greifen. Dabei verrutschte meine Decke etwas und gab eine Brust frei. Jens wollte mir helfen und griff ebenfalls nach der Flasche. Dabei berührte er versehentlich leicht meinen freien Busen. "Sorry," meinte er rotwerdend. Ich lächelte ihn an und sagte:"Kein Problem, Bro. Du hast das doch schon oft genug gesehen. Von mir aus kann ich die Decke auch weglassen, wenn es dich nicht stört. Aber du hälst schön die Finger bei dir." Jetzt lachte er:"Nee, keine Sorge, Schwesterchen." Ich ließ die Decke fallen, die jetzt nur noch über meinem Schoß lag. Jens schaute auf meine Brüste:"Du siehst richtig süß aus." Dabei sah ich, das sich in seiner Shorts etwas regte. "Das seh ich. Ich entspreche wohl deinem Beuteschema." grinste ich mit Blick auf sein jetzt ziemlich großes Stück in seiner Shorts.

Jens legte verlegen seine Hände drauf:"Sorry, bin eben auch nur ein Mann. Ehrlich gesagt, ja, das tust du. Stört´s dich?" "Nein, überhaupt nicht. Solange du mir nicht mit dem Ding vor der Nase rumwedelst." Jetzt lachten wir Beide. Das aufgekommene Eis war jetzt wohl entgültig gebrochen. "Außerdem," fuhr ich fort, "habe ich dein steifes Stück schon gesehen." Jens war fast schon geschockt:"Wie bitte? Wann?"

Ich erzählte ihm von der Situation, als ich für ihn unbemerkt, hinter seiner Tür stand und ihn bei seinem Tun kurz beobachtete. "Oh Shit." Jens war wirklich peinlich geschockt. "Bleib mal ganz locker", beruhigte ich ihn, "das ist deine private Sache und es bleibt unter uns", zwinkerte ich. "So, wo wir jetzt einmal so vertraut miteinander reden, laß uns schlafen gehen."

Mit Blick auf seinen dicken Ständer sagte ich:"Und kümmere dich mal um dein kleines Problem. Mach aber nicht wieder so laute Geräusche." Er lachte erlöst und verließ das Zimmer. In der Tür stehend drehte er sich nochmal kurz um:"Danke dir, Schwesterchen." Ich zog die Schultern leicht zurück, so das sich meine Brüste präsentierend spannten:"Und träum was Schönes." Er schaute belustigt auf meine nackte Oberweite:"Das werde ich bestimmt." Er schloß die Tür und ging.

Die kommenden 2 Wochen verliefen eigentlich wie gewohnt. Meine Eltern gingen ihrer Arbeit nach, ich auch. Jens traf sich mit Kumpels, oder saß in seinem Zimmer vor dem PC. Eigentlich hätte er sich mal etwas nachdrücklicher um eine Ausbildung bemühen sollen, was er aber nur sehr schleppend tat. Papa lag ihm damit schon länger relativ erfolglos in den Ohren. Unser Verhältnis war wieder wie immer. Nur mit dem Unterschied, das wir mit dem Thema Sex jetzt noch ungezwungener umgingen, als vorher eh schon. Allerdings unterhielten wir uns darüber immer nur unter 4 Augen. Meine Eltern bekamen davon nichts mit. War wohl auch besser so. Immerhin sind wir Beide alt genug.

Es war ein langes Wochenende. Meine Eltern waren mal wieder bei Bekannten unterwegs. Jens und ich waren für die nächsten 3 Tage alleine zu Hause. Wir beschlossen, das Wochenende am Freitag mit einem guten Essen und einem anschließenden DVD-Abend zu beginnen. Beide hatten wir uns für´s ganze Wochenende nichts weiter vorgenommen. Wir wollten einfach Zeit für uns haben. Ich hatte zu kochen, denn mein Bruder konnte sich grade mal ´ne Büchse Ravioli warmmachen, ohne gleich die ganze Küche in Brand zu setzen. Wir gingen einkaufen und am Abend ging das Schnibbeln los. Ich hatte mir richtig viel Mühe gegeben und das Essen war auch gut gelungen. Pappsatt saßen wir anschließend auf der Couch und schmissen den Player an. Jens lümmelte sich auf die eine Seite der Rundcouch, ich lag rücklings auf dem anderen Schenkel. Wir hatten es uns Beide richtig gemütlich gemacht. Der erste Film war richtig lustig, irgend eine Kommödie. Etwas sinnfrei, aber wir lachten uns dabei schlapp. Die Stimmung war gelöst und locker. Ich stand auf und ging in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Dabei fand ich im Kühlschrank 2 Flaschen Sekt. Ich brachte sie mit:"Willst du auch?", fragte ich. Jens schaute auf:"Ja klar, warum nicht." Jens öffnete eine Flasche ziemlich gekonnt. Er füllte 2 Gläser und reichte mir Eins. Wir prosteten uns zu.

Die Kommödie war zu Ende und Jens legte die zweite DVD ein. Wir kannten die Filme nicht. Als wir sie kauften hatten wir einfach mal zugegriffen und ließen uns einfach mal überraschen, was wir uns da besorgt hatten. Der nächste Film war sowas wie ein Liebesfilm. Wir schauten gespannt zu, wie sich fleißig geknutscht wurde. Als es dann zu den üblichen Sexszenen kam, merkte ich, wie Jens näher an mich ranrückte. Ich maß Dem zuerst keine große Bedeutung zu. Jens richtete sich kurz auf, streckte seinen linken Arm in meine Richtung aus und schaute mich fragend an. Ich verstand sofort, lächelte kurz und schmiegte mich an ihn. Jens legte seinen Arm um meine Schulter. Seine Hand baumelte locker an meiner Schulter herab. Seine Fingerspitzen hätten fast meine Brust berührt. Da wir ja Beide komplett angezogen waren, nahm ich es so hin und genoß die Stimmung.

Bei der nächsten Knutschszene bemerkte ich, das Jens begann, mir leicht durch die Haarspitzen zu streichen und mit den Fingerspitzen sanft den Nacken zu massieren. Ich wunderte mich anfangs etwas, ließ es aber zu. Mir gefiel es und mir lief ein leichter Schauer über den Rücken. Nach einer Weile blinzelte ich ihn an. Jens drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich mit sanft lächelnden Augen an. Plötzlich gab er mir einen kleinen kurzen Kuß auf die Stirn und wandte sich wieder dem Film zu. Was war das denn? Das kannte ich jetzt so bei ihm eigentlich nicht. Ich beließ es dabei und schaute mir ebenfalls weiter den Film an.

Bei der folgenden Bettszene bemerkte ich, das Jens seine freie rechte Hand locker auf seinen Oberschenkel legte, so das seine Fingerspitzen auf seinem Glied lagen. Ich beobachtete das Geschehen unauffällig. Je deutlicher die Bettszenen wurden, umso fester wurde sein Griff in seinem Schritt. Jens dachte wohl nicht daran, das ich das sehen konnte, er war wohl auch etwas gedankenverloren. Ich sah, wie sein Ständer in seiner Hose wuchs. Plötzlich bemerkte Jens sein eigenes Tun und legte seine Hand auf die Couchlehne. Ich sagte nichts und tat so, als hätte ich nichts mitbekommen. Iregndwann begann ich zu gähnen, der Sekt begann seine Wirkung zu entfalten. In der Zwischenzeit hatten wir beide Flaschen geleert.

Ich stand auf:"Tut mir Leid, Brüderchen, aber ich werde müde. Ist es ok, wenn ich schlafen gehe?" Jens stimmte zu:"Na klar, ist ok. Der Film ist auch nicht wirklich spannend. Ich gehe auch schlafen." Ich gab ihm eine leichten Schmatzer auf die Wange:"Danke für den Abend. War super schön." Er lächelte zurück:"Fand ich auch. Wir haben ja noch das ganze Wochenende."