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Einfach nur Geschwister 01

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Am nächsten Vormittag beschloss ich, in die Badewanne zu steigen, was immer etwas länger dauerte. Ich liebte es, mich der Länge nach in ein Schaumbad zu legen und mit geschlossenen Augen meinen Träumen nachzugehen. Jens saß in seinem Zimmer vor dem PC und telefonierte mit Irgendwem. Nach einer ganzen Weile klopfte es an der Badezimmertür. "Komm rein", rief ich. Jens kam rein:"Sorry Vera, aber ich muß mal." Mit einem "Ok" zog ich den Vorhang zu und Jens verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, schob er den Vorhang zurück und kniete sich vor die Wanne. Ich war komplett von Schaum umhüllt und nur noch mein Hals und mein Kopf waren zu sehen. "Geht´s dir gut?", fragte er mich. Dabei spielte er mit den Fingerspitzen im Schaum. "Ja klar", anwortete ich, "aber wo du grade mal da bist, könntest du mir vielleicht den Rücken schrubben. Das heißt, wenn ich dich damit nicht zu sehr überfordere." Dabei warf ich einen kurzen Blick auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete. "Soll ich jetzt etwa Nein sagen?", fragte Jens schelmisch. "Oh Mann, Männer." sagte ich leicht grinsend.

Ich setzte mich auf. Meine mit Schaum bedeckten Brüste waren jetzt zu sehen. Der Schaum lief an ihnen herab, aber ich machte keinerlei Anstalten, meine Brüste irgendwie zu verdecken. Warum auch, war ja nicht das erste Mal, das Jens mich so sah. Allerdings bemerkte ich, das die Beule in seiner Hose mächtig anschwoll. Der Anblick gefiel ihm sichtlich. Ich "übersah" es einfach mal.

Jens nahm den Waschlappen und begann, mir damit über den Rücken zu gleiten. Er machte das auch nicht schnell und konsequent, sondern er nahm sich Zeit, fast schon zuviel Zeit. Er strich mir über den Rücken, bis hinab zu meinem Poansatz und wieder zurück nach oben. Dabei vergaß er auch die Seiten nicht, zumindest soweit er kam. Meine Arme waren seitlich im Weg, sodas er nicht allzu weit kam. Ich ahnte, wären meine Arme nicht da gewesen, wäre er wohl weiter gegangen, was ich aber selbstverständlich nicht wollte.

Ich beendete das jetzt besser mal und schmiss ihn belustigt raus:"So fertig. Jetzt raus mit dir." Er grinste zurück:"Ich geh auch gleich rein. Kannst dich ja dann revanchieren." "Aber sicher doch," zwinkerte ich ihm zu. Er verließ das Bad und ich kletterte raus. Nachdem ich dann fertig war, überließ ich Jens das Bad. Nach ein paar Minuten, Jens saß in der Wanne, kam ich wieder ein:"Na, dann wollen wir mal." Jens setzte sich auf und beugte sich leicht nach vorn. Ich begann ihm den Rücken zu schrubben. Allerdings hatte Jens seine Arme, im Gegensatz zu mir eben, auf dem Wannenrand liegen. Er hatte nicht soviel Wasser in der Wanne, wie ich eben, deshalb konnte ich schemenhaft seine Gliedspitze sehen.

Offensichtlich hatte er wieder einen Harten. Er beachtete das nicht. Als ich unter Wasser über seine Lenden glitt, berührte ich versehentlich ganz kurz seinen Penis. Ich erschrak etwas und zog die Hand schnell zurück:"Sorry." Jetzt war ich leicht verlegen. Er blickte mich lächelnd an:"Kein Problem. Tu dir keinen Zwang an." Ich antwortete freundlich genervt:"Ja nee, is klar." Jetzt schaute Jens mich mit anderen Augen an, als sonst. Er nahm vorsichtig meine Hand, die immernoch unter Wasser war und begann sie langsam wieder Richtung seines steifen Glieds zu führen. Ich versuchte, die Hand zurückzuziehen, aber Jens hielt sie sanft fest. "Was soll das werden?", fragte ich. Jens schaute immernoch zu mir:"Bleib doch einfach locker." Eigentlich hätte ich jetzt resolut aufstehen und gehen sollen, aber er hielt immernoch meine Hand sanft fest. Ich hätte mich locker lösen können, tat es aber irgendwie nicht. Jetzt legte Jens meine Hand ganz auf seinen Penis, er war riesengroß und knüppelhart. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Es war das erste Mal, das ich sein erigiertes Glied an der Hand spürte. Ich schluckte schwer:"Jens, laß das, bitte. Das ist nicht richtig." "Psst", machte er und drückte meine Hand jetzt leicht auf sein Glied. Er drückte sanft meine Finger zusammen, so das ich sein hartes Glied vollends in der Hand hatte. Ich bekam keinen Ton heraus und ließ es zu, obwohl ich mich nicht sehr wohl dabei fühlte.

Nun begann er, meine sein Glied umschließende Hand auf und ab zu bewegen. Ich schüttelte leicht den Kopf:"Jens, bitte." Er ließ nicht locker. Er hielt weiter meine Hand fest und bewegte sie auf und ab. Wir schauten uns in die Augen. Nach einer Weile wurde seine Bewegung schneller und härter. Er begann, schwer zu atmen. Ich wehrte mich jetzt nicht mehr und ließ es zu. Irgendwann schloß er seine Augen, nur das Plätschern des Wassers war zu hören. Sein Penis fing an zu pulsieren und seine Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich stöhnte er leise auf und ich merkte, wie er unter Wasser abspritzte. Ich sagte nichts, zog die Hand aus dem Wasser und verließ, relativ erschreckt, das Bad. Ich hatte meinem eigenen Bruder tatsächlich einen gewichst, was ich eigentlich nie wollte. Ich wußte nicht, wie ich mich jetzt fühlen sollte. Einerseits hätte ich ihm einfach schallend Eine knallen sollen, oder sogar müssen. Aber andererseits hatte ich alle Gelegenheiten, es nicht zuzulassen, habe es aber getan.

In der folgenden Nacht verfolgte mich im Traum immer wieder die Situation im Bad. Im Geiste sah ich immer wieder, wie Jens die Augen schloß und ich spürte in meiner Hand das Pulsieren seines Schwanzes. Irgendwann muß ich wohl begonnen haben, mich selbst zu streicheln. Ich wurde wach, als ich fühlte, wie es mir zwischen den Beinen feucht wurde. Immernoch sah ich die Situation vor mir und ich ließ, wie selbstverständlich, weiter meine Hände über meinen Körper wandern. Als ich meine Brüste berührte, fühlte ich ein Kribbeln im Bauch und es gefiel mir. Meine Nippel waren hart. Ich zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Mit beiden Händen strich ich über meine Brüste und massierte sie sanft. Sie waren fest und fühlten sich an, wie Gummibälle. Als meine Hände dann zu meiner Vagina wanderten, wurde das Kribbeln zu einem wohligen Schauer und einem sanften Strom. Ich schloß die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ich begann, mit meinen Fingern langsam durch meine Schamlippen auf und ab zu gleiten. Dann ließ ich meine Finger über meine Grotte kreisen. Meine Erregung wuchs schlagartig. Nun begann ich meinen Kitzler zu verwöhnen, was mich ins Unermessliche anheizte und ich kurz vor dem Orgasmus stand.

Irgendwann öffnete ich meine Augen und erschrak fürchterlich. Mein Bruder stand vor dem Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er reinkam. Wie lange hatte er da schon gestanden? Sofort legte ich meine Hände auf die Bettdecke und pflaumte Jens an:"Mann, was machst du denn hier? Wie lange stehst du schon da? Mann, hast du mich erschreckt." "Sorry", entschuldigte er sich, "ich bin grad erst reingekommen. Ich kann nicht schlafen. Darf ich bei dir bleiben?" Er klang sehr kleinlaut. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und forderte ihn auf, sich zu mir zu setzen:"Setz dich bitte, Jens. Wir müssen reden." "Ja, ich weiß," flüsterte er leise. Ich begann:"Jens, das eben bleibt unter uns. Und es bleibt auch bei dem einen Mal, damit das klar ist." "Vera, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Alles lief fast automatisch ab. Ich konnte es quasi selber nicht stoppen." "Jens, das ging mir genauso. Auch ich hätte es einfach stoppen können, habe es aber nicht getan. Weiß der Himmel, warum. Deshalb mache ich dir jetzt auch keinen so großen Vorwurf. Laß uns das Ganze vergessen. Ok?" Jens war etwas erleichtert:"Ja klar, es bleibt unter uns." Er schaute auf meine Hände auf der Decke:"Hab ich dich bei etwas gestört?" Ich schnaufte leicht genervt:"Ja, hast du." "Ok, wenn du mir versprichst, mich nicht zu verprügeln, sollte ich dir ein Angebot machen." Ich fragte erstaunt zurück:"Da bin ich aber mal gespannt." Jens schaute auf den Boden:"Na ja, du hast etwas im Bad gemacht, was mir geholfen hat. Eigentlich müßte ich mich revanchieren bei dir, wenn du weißt, was ich meine." Ich schaute ihm tief und streng in die Augen:"Du läßt nicht locker, was?" Ich holte kurz Luft und schnaufte:"Ok Bruder. Aber dann sind wir quitt und es läuft nach meinen Regeln." Jens nickte.

"Ok Großer, dann leg dich mal zu mir." Er tat, wie ihm befohlen. Nun lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und ich flüsterte:"Laß mich machen und wenn ich Stopp sage, heißt das auch Stopp." Jens nickte nur und beobachtete, wie ich seine Hand nahm und sie langsam unter meine Decke schob. Ich legte seine Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam zwischen meine Beine. Dazu brauchte ich selbst etwas Überwindung und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Es war das erste Mal, das ich meinen Bruder so an mich ranließ und ich wußte nicht, ob ich mich dabei gut fühlen sollte.

Jens zitterte und verkrampfte leicht mit den Fingern. "Ssssscht, bleib ganz locker. Ich führe dich." Ich schob seine Hand langsam unter meinen Slip und er berührte den Eingang zu meiner rasierten Grotte. Sie war immernoch feucht von vorhin. Ich ließ sie dort erstmal liegen. Nach einer kurzen Weile begann ich, seine Finger langsam über meine Grotte kreisen zu lassen. "Gefällt es dir?, fragte ich ihn leise. Jens nickte. Als ich fühlte, wie ich richtig nass wurde und mein Herz anfing zu klopfen, bat ich ihn:"Jetzt lass deine Finger ganz locker." Ich nahm seinen Mittel- und seinen Ringfinger und schob sie ganz langsam in meine nasse Höhle. Jens schluckte schwer.

Ich hielt einen Moment inne und begann mit sanften Druck, seine Finger tiefer hineinzudrücken. Ich ließ den Druck nach und drückte wieder, sodas eine Auf- und Abbewegung entstand. Irgendwann schob Ich seine Finger soweit rein, wie es ging. Das Gefühl dabei war seltsam, weil es ja die Finger meines Bruders waren, die mich grade befriedigten. Ich sah zu ihm rüber und ich bemerkte, wie er unter seiner Decke wohl seinen Schwanz massierte. "Darf ich dir dabei zusehen?", fragte ich ihn. Er bejahte und schob seine Decke beiseite. Jetzt sah ich, wie seine Hand in seiner Shorts seinen Ständer massierte. Während die Finger meines Bruders in meiner Grotte raus und reinglitten, nahm ich meine freie Hand und zog seine Shorts etwas runter, sodas ich seinen Schwanz in seiner Hand sah. Der Anblick erregte mich immens, so das ich schnell Richtung Höhepunkt kam.

Jens´Hand massierte seinen Schwanz immer schneller und auch seine Finger in mir bewegten sich wie von selbst, immer schneller und schneller. Keuchend presste ich hervor:"Sag mir, wenn du abspritzen mußt." Jens nickte wieder:"Ja, ist gleich soweit." "Warte Jens, ich komme auch, ich komme. JEEETZT." Meine Vagina krampfte sich zusammen und ich sah alle Sterne der Galaxie vor meinen Augen. Mein ganzer Körper zuckte, wie von Blitzen getroffen. Als mein Orgasmus abebbte, hörte ich meinen Bruder schwer keuchen:"Vera, ich komme jetzt. Ich will spritzen." Schnell legte ich meine Hand auf seinen pulsierenden Schwanz, damit er nicht wild durch die Gegend spritzte. Und da kam er auch schon. Er hob krampfhaft sein Becken und begann zu zucken:"Jetzt jeeetzt!!!" Er spritzte und spritzte. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich fühlte sein Sperma an meiner Hand. Es war warm und fühlte sich an wie rohes Eiweiß. Als er fertig war sackte er in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Gott sei Dank hatte ich im letzten Moment meine Hand darübergelegt, sonst hätte es vermutlich eine riesen Sauerei gegeben. Er hatte sich völlig entleert. Ich ließ ihn los und ich drehte mich zu meiner Nachtkommode um, um ein paar Tempos zu holen.

Ich wischte ihm sein Sperma mit den Tempos ab:"Mein Gott, wo holst du das alles her?" Er grinste nur verlegen. Ich schmiss die versauten Tempos neben das Bett und wandte mich wieder Jens zu. "Bist du jetzt zufrieden?" Er lächelte seelig. Ja, er war zufrieden. Wortlos drehten wir uns um und schliefen allmählich ein.

Am nächsten Morgen wollten wir zeitig aufstehen, weil wir uns mit Freunden zum Schwimmen am Baggersee verabredet hatten. Als ich aufwachte, stellte ich mit Erstaunen fest, das Jens wohl schon auf war. Ich hörte leises Rumoren in der Küche. Ich stand auf, zog mir ein T-Shirt über und ging in die Küche. Oha, was war das? Jens deckte den Frühstückstisch. Das war schon etwas Besonderes, denn sowas, und überhaupt Haushalt, war nicht grade seine Stärke, wie Jungs in dem Alter nunmal so sind. Umso erfreuter sah ich, das er sich richtig Mühe gegeben hatte.

Als ich die Küche betrat, stand Jens am Herd und kochte Eier. "Guten Morgen, Brüderchen." murmelte ich noch etwas verschlafen. Jens drehte sich zu mir um und lächelte:"Guten Morgen, Schwesterherz. Gut geschlafen?" "Ja, hab ich. Nach der Nacht kein Wunder", ich blinzelte ihn gespielt streng an. "Ja, das war schön." Er holte die Eier aus dem Topf und legte sie zum Abschrecken in die Spüle. Ich wollte grade die Küche wieder verlassen, als Jens sich vollends zu mir umdrehte:"Du, warte mal." Ich drehte mich um und sah ihn fragend an. "Das letzte Nacht war sehr schön. Ich weiß, es war bestimmt nicht selbstverständlich und ich weiß nicht, wie du jetzt darüber denkst, aber mir hat es sehr gefallen und ich möchte dir dafür danken." Ich lächelte ihn zärtlich an:"Ja, ehrlich gesagt, mir hat es auch gefallen und ja, es ist nicht selbstverständlich. Aber wir sollten uns mal in Ruhe darüber unterhalten. Laß uns erstmal frühstücken. Ok?" Jens nickte kurz:"Ja klar, machen wir." Ich ging jetzt ins Bad, weil die Blase mächtig drückte. Mir ging die vergangene Nacht durch den Kopf. Eigentlich war es nicht richtig, was wir getan hatten, trotzdem mußte ich mir eingestehen, das es mir tatsächlich gefiel. Auf jeden Fall hatten wir darüber zu reden.

Leider mußten wir feststellen, daß das Wetter komplett umgeschlagen war. In den letzten 2 Wochen war es verdammt warm, ja manchmal richtig heiß. Jetzt regnete es in Strömen. An Schwimmen war nicht zu denken. Beim Frühstück sagte ich:"Du, mit Schwimmen wird wohl heute doch nichts und ins Schwimmbad hab ich keine Lust." Jens nickte kauend:"Ja, ich habe den Anderen auch schon geschrieben, das wir nicht kommen. An den Antworten konnte ich rauslesen, das wir aber nicht die Einzigen sind. Schade, aber egal. Vielleicht ein anderes Mal."

Jens klopfte auf seinem Ei herum. Ich saß ihm gegenüber, mit der Kaffeetasse in beiden Händen nahm ich einen Schluck und sah dabei zu Jens. Ich stellte die Tasse ab und begann das Gespräch:"Brüderchen, wie denkst du über letzte Nacht? Du weißt, daß das eigentlich nicht so weiter gehen kann." "Ich weiß", antwortete er während er ein Brötchen aufschnitt, "mir gehen auch so viele Gedanken durch den Kopf deswegen. Weißt du, ich meine, ich hatte ja schon solchen Sex, außer das ich bisher noch nie richtig mit einem Mädchen geschlafen habe. Aber ich möchte offen und ehrlich sein, das mit dir war etwas ganz Anderes."

Ich fragte zurück:"Inwiefern was Anderes? Weil ich deine Schwester bin und wir das eigentlich nicht hätten tun dürfen?" Jens zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung, es war halt.... anders. Und es war schön."

"Jens, du weißt aber schon, das ich das eigentlich nur als Ausnahme gesehen habe und, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob ich das überhaupt möchte." Jens guckte leicht irritiert:"Du sagtest doch eben, es hätte dir auch gefallen." Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Tasse:"Ja sicher, es hat mir ja auch gefallen. Trotzdem, du bist immernoch mein Bruder. Und was ist, wenn du mal ein Mädchen richtig kennenlernst, oder ich einen Jungen? Und überhaupt, wie hast du dir das vorgestellt? Denn ich nehme mal stark an, das es vermutlich irgendwann wieder zu so einer Situation kommen könnte. Was dann? Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht sollten wir das Ganze einfach vergessen. Es war schön und es war einmalig."

Jens guckte jetzt etwas traurig, was mich wunderte. Hatte er wirklich mit dem Gedanken gespielt, das es eine Wiederholung geben würde, oder vielleicht sogar mehr? Das wäre aber so gar nicht in meinem Sinne. Er holte tief Luft:"Na ja, was soll ich sagen? Wir könnten ja vielleicht.... ach, ich denke, du hast Recht. Vielleicht sollten wir es wirklich besser vergessen und das Thema beenden." Jens hatte wohl tatsächlich den Gedanken und war jetzt dabei, diese Gedanken beiseite zu schieben. Also wechselte ich das Thema:"Ok Brüderchen, was Anderes. Was machen wir denn heute Schönes. Vor die Türe werden wir wohl heute nicht mehr kommen." Jens nahm das Thema gleich auf:"Keine Ahnung. Es ist ja noch ziemlich früh und ich bin doch noch etwas müde. Vielleicht haue ich mich noch ein wenig weg und dann mal gucken, was der Tag so bringt."

Ich war einverstanden:"Hört sich gut an. Ich glaube, das werde ich auch tun. Wenn du willst, kannst du dich wieder bei mir hinlegen." Jens hob den Kopf und machte große Augen. Ich fuhr ihm gleich in die Parade:"Aber nur, wenn du mir versprichst, deine Hände bei dir zu lassen." Er lachte:"Ich werde mich bemühen, aber es wird mir bestimmt schwerfallen." Ich lachte zurück:"Ich schmeiß dich aus der Kiste, Freundchen." Jetzt war die Stimmung wieder wesentlich gelöster. Wir deckten den Tisch ab und gingen in mein Zimmer. Ich behielt mein Shirt an und verkroch mich unter meine Decke. Jens legte sich neben mich und drehte sich von mir weg.

Wir hatten schon eine ganze Weile geschlafen. Das heißt, ich schlief mehr oberflächlich, das war eher ein tiefes Dösen. Und so vernahm ich neben mir, das mein Bruder etwas unruhig da lag. Mein Bett war ein breiteres Einzelbett, so das man fast jede Bewegung des Anderen mitbekam. Mir fiel auf, das seine Bewegungen rythmisch waren. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf in seine Richtung. Jens lag mit dem Rücken zu mir, er war wohl wach. Er keuchte ganz leise vor sich hin und seine rythmischen Bewegungen seines Armes ließen keinen Zweifel zu, was da vor sich ging. Offensichtlich war er grade dabei, sich selbst zu befriedigen. In meinem Bett, direkt neben mir? Er mußte es ja schwer nötig haben. Er hätte ja aufstehen können und sich in sein Zimmer begeben können. Nein, er lag neben seiner Schwester und wichste.

Für ihn unbemerkt sah ich ihm eine Weile zu. Seine Bewegungen wurden etwas schneller und ehe er mir jetzt das Bett versaute, drehte ich meinen Kopf von ihm weg und bewegte mich, so das er es bemerkte und sofort hörten seine Bewegungen und sein Keuchen auf. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihn irgendwie ansprechen sollte, oder nicht. Der Gedanke, das mein eigener Bruder sich in meinem Bett fast unbemerkt Einen runterholte, machte mich irgendwie an. Andererseits erinnerte ich mich an meine Worte beim Frühstück.

Es vergingen gut 10 Minuten, in denen nichts weiter geschah. Jens mußte sich wohl sicher sein, das ich schlief, und so fingen seine Bewegungen wieder an. Spätestens jetzt hätte ich eingreifen müssen. Ich überlegte, was ich tun soll. Dann kam der eigentlich blödeste Gedanke in mir hoch:"Ach, scheiß drauf." Die imaginäre Grenze hatten wir eh schon überschritten und es wäre im Laufe der nächsten Zeit mit Sicherheit wieder zu solch Situationen gekommen. Die Büchse der Pandora hatten wir ja schon geöffnet. Also drehte ich mich langsam und vorsichtig zu ihm um. Ich wollte ihn nicht erschrecken. Jens lag noch immer mit dem Rücken zu mir.

Ich legte vorsichtig und sanft meine Hand auf seine Schulter. Jens erschrak dennoch und wollte sich gleich umdrehen. Ich drückte meine Hand fester auf seine Schulter und schmiegte mich wortlos von hinten an ihn. "Du bist ja wach. Ich....", stammelte er leise. Ich sagte kein Wort, sondern wanderte mit der Hand langsam unter seinem Arm nach vorne und tastete mich an seinem Bauch zu seinem Schwanz hinab. Wieder stammelte er leise:"Vera, was......" Ich sagte noch immer nichts. Meine Hand hatte seinen Schwanz gefunden und ich begann ihn sanft zu massieren. Jetzt langte Jens mit seiner freien Hand hinter sich und wollte mich berühren. Da ich aber ganz eng an ihm lag, konnte er seine Hand nur auf meine Hüfte legen.

Er begann zu schnaufen, während ich seinen harten Schwanz massierte und dabei sanft über seinen Hoden strich. Nach einer Weile drehte er sich auf den Rücken und sah mich leicht ungläubig an. Ich unterbrach kurz mein Tun und streckte meine freie Hand über seinen Kopf aus. Jens verstand, legte seinen Kopf auf meinen Arm und drehte sich nun seitlich liegend zu mir um. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sein Schwanz zeigte zu meinem Bauch. Ich wichste ihn weiter. Mein Griff wurde fester und seine Bewegungen schneller. Langsam winkelte er sein Bein an und ich hob mein Bein etwas an, so das sein Oberschenkel meine Grotte berührte. Ich fing an mein Becken rythmisch zu bewegen und rieb mich an seinem Bein. Ich spürte die aufkommende Nässe in meiner Höhle.