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Einfach nur Geschwister 06

Geschichte Info
Neue Welten.
7k Wörter
4.6
29.1k
10

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/10/2020
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Hier folgt Teil 6. Zum besseren Verständnis der Geschichte, empfehle ich auch die ersten Teile zu lesen.

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Neue Welten.

Es ist März. Der Frühling macht sich schon deutlich bemerkbar. Eine Wohnung hatte ich noch immer nicht gefunden. Seit dem Gespräch mit Mama, als sie unsere ungewöhnliche Beziehung tolerierte, war das Verhältnis wieder voll wie früher, bevor sie von unserem Geheimnis erfuhr. Es war, als wäre nie etwas gewesen. Offensichtlich hat sie sich mittlerweile tatsächlich damit abgefunden und kam damit ganz gut klar. Jens und ich nahmen aber auch wirklich Rücksicht, allerdings hatten wir das doch etwas bedrückende Gefühl des Erwischt-werden-könnens nicht mehr, Mama wusste ja Bescheid. Trotzdem vermieden Jens und ich es, in Anwesenheit von Mama zu sehr auf verliebt zu machen.

Papa wusste entweder tatsächlich noch von nichts, oder er war der beste Schauspieler aller Zeiten. Jedenfalls merkten wir ihm überhaupt gar nichts an, völlig unverändert und normal.

Meine Periode kam regelmäßig und jedesmal, wenn ich sie pünktlich bekam, machten sich 2 Gefühle breit. Einmal die Enttäuschung, das es wohl wieder nichts war. Andererseits aber auch sowas wie Erleichterung, denn momentan, wo ich noch keine Wohnung hatte, wäre eine Schwangerschaft doch relativ unpassend. Jens ließ es offensichtlich auf sich zukommen. Er dachte sich und sagte das auch mehrfach, entweder passiert es oder halt nicht.

Nach ein paar Wochen, in denen wir gar nicht zusammen waren, schliefen wir jetzt wieder relativ regelmäßig miteinander. Wir achteten darauf, das Mama davon nichts mitbekam, weil wir sie nicht noch mehr damit belasten wollten. Musste ja nicht sein.

Irgendwann war es mir zuviel mit der Sucherei nach einer Wohnung, also bat ich Papa um Hilfe. Mama war bei einem Kaffeekränzchen und Jens hing irgendwo mit Kumpels rum. Ich ging zu Papa:"Paps? Ich glaube, ich brauche deine Hilfe." Papa saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher:"Ja Vera. Was hast du denn?" Ich setzte mich zu ihm und schmiegte mich an seine Schulter. Normalerweise nimmt er mich dann immer in den Arm. Das tat er jetzt nicht. "Paps, ich habe Probleme, eine Wohnung zu finden. Ich habe schon alles versucht, aber es klappt einfach nicht. Kannst du mir vielleicht irgendwie helfen?" Papa machte den Fernseher aus:"Wie soll ich dir denn helfen?" Ich zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung. Du kennst doch so viele Leute. Vielleicht fragst du mal rum, ob Jemand was weiß. Vielleicht könntest du mich auch mal bei Besichtigungen begleiten, wenn du Zeit hast." Papa nickte:"Ja, das könnte ich machen." Er richtete sich auf, um nach seiner Kaffeetasse auf dem Tisch zu greifen:"Du Vera, ich glaube, ich sollte mal ein paar Worte an dich richten."

Oha, was passiert jetzt? Wenn Papa so anfing, kam fast immer ein dicker Hund hinterher. Papa atmete schwer ein und aus:"Vera, Mama hat mit mir über etwas gesprochen." Mir wurde siedend heiß und ich guckte jetzt wohl auch ziemlich schockiert. Papa sah meinen Blick und grinste kopfnickend:"Du wirst dir denken können, was ich meine." Mal so prophelaktisch antwortete ich:"Nee, erstmal nicht." Papa grinste wieder:"Ach Vera, natürlich weißt du, was ich meine. Ok, ich mach es kurz und du hörst mir jetzt genau zu. Ach, und Sportsfreund Jens wird auch noch das Vergnügen haben, mit mir zu reden."

Ich setzte mich kerzengerade hin und legte meine Hände gefaltet in meinen Schoß. Mein Anblick zeigte wohl das personifizierte schlechte Gewissen, mal wieder. Papa legte los:"Ich weiß von Jens und dir. Mama hat mit mir gesprochen, als ihr Beide nicht da wart. Und, ehrlich gesagt, war es gut, das ihr in dem Moment nicht da wart. Du kannst dir denken, das ich fast explodiert wäre. Aber ich hatte eh schon so einen Verdacht, denn damals im Hotel, da glaubte ich schon ganz klar deine Stimme bei der nächtlichen Jauchzerei rausgehört zu haben, wollte es aber natürlich nicht wahrhaben." So da sitzend nickte ich, mit Blick auf meine Hände auf dem Schoß. "Vera, ich habe länger gebraucht, das mit euch in mein Hirn zu bekommen, du wirst es bemerkt haben. Offen gesagt, es hat mich mehr als nur Überwindung gekostet, so zu tun, als wüsste ich von nichts. Ich tat das, weil Mama mich darum bat. Sie erzählte mir, das ihr glücklich miteinander seid."

Immernoch saß ich da, bewegungslos, aber ein paar Tränen rollten mir über die Wangen. Papa sah es, fuhr aber weiter fort:"Vera, ich kann das absolut nicht verstehen und bitte, erwarte von mir keine Jubelsprünge. Eher spielte ich mit dem Gedanken, dich achtkantig rauszuschmeißen. Wie du siehst, du bist immernoch hier." Beim letzten Satz lächelte er fast unmerklich. "Vera, ich werde das nicht akzeptieren, aber ich sehe das jetzt so, wie Mama. Ich könnte es nicht verhindern, also schaue ich drüber weg, was mir komplett schwerfällt. Du siehst, Mama und ich sehen das jetzt ähnlich. Wir haben ja keine andere Wahl. Die Alternative wäre, euch Beide sofort rauszuschmeißen. Das kann ich aber nicht, ihr seid immernoch meine Kinder." Ich schaute ihn mit feuchten Augen an, auch er hatte das Wasser in den Augen.

War er bis jetzt hart, so überkam es ihm jetzt doch und plötzlich umarmte er mich:"Oh Mann, was macht ihr mir uns?" Ich fragte ihn flüsternd:"Du hast also nichts dagegen?" Er ließ mich los und griff wieder nach seiner Tasse:"Doch, habe ich, logisch. Ich kann das nicht gutheißen und ich will mir gar nicht vorstellen, was ihr Beide da treibt. Das ist einfach bescheuert und obendrein auch noch strafbar. Auch für uns, wir könnten in den Knast kommen. Aber nun gut, es ist einmal so." Er war noch nicht fertig:"Ach ja, und nochwas. Mama erzählte mir auch, das ihr einige Male nicht verhütet habt. Ich will jetzt auch gar nicht wissen, warum, ist mir auch egal. Vera, kommt ihr Beide mit ´nem Kind an, scheppert es gewaltig. Dann könnt ihr Beide sofort die Koffer packen und für euch ist hier die Türe endgültig zu. Verstanden?"

Er machte eine kurze Pause:"Ok Vera, ich helfe dir mit der Wohnung und sehe mal zu, was ich machen kann." Jetzt wichen meine Tränen einem Lächeln und ich umarmte ihn stürmisch:"Danke Paps. Danke." Papa wurde nochmal ernst:"Aber Eines sage ich euch und dabei bleibt es. Eure Turtelei werde ich auf keinen Fall unterstützen, damit steht ihr alleine da. Und, seht zu, das die Nachbarschaft, oder wer auch immer, nichts davon mitbekommt. Diese Blamage will ich mir nicht antun, dann dürfte es Konsequenzen in irgendeiner Form von mir geben. Damit das klar ist." Natürlich stimmte ich zu. Tja, damit war wohl alles klar und mir fiel ein gewaltiger Felsbrocken von der Seele.

Nach einer Weile kam Jens nach Hause. Er begrüßte uns kurz und ging in sein Zimmer. Ich folgte ihm und erzählte ihm vom Gespräch mit Papa. Jens nahm es dermaßen freudig auf, das ich ihn fast bremsen musste. Er fiel mir um den Hals, so das er mich vor lauter Freude fast erwürgt hätte. Das Papa noch mit ihm reden wollte, nahm er locker hin, denn das dürfte jetzt nicht mehr allzu wild werden. Wir waren in dem Moment einfach nur erleichtert und glücklich. Der ganze Druck fiel mit einem Schlag von uns ab.

Es vergingen weitere zwei Wochen. Die Stimmung daheim war im Grunde wie immer. Die ganze Situation hatte sich, zumindest oberflächlich, beruhigt. Papa bat mich zu sich. Er eröffnete mir, das er wohl etwas Passendes für mich gefunden hätte. In der kommenden Woche sollte die Besichtigung sein. Wir gingen hin und schauten uns die Bude an. Eine hübsche, kleine 2-Zimmerwohnung, etwas außerhalb, aber gut erreichbar und nicht zu teuer. Sie war von Privat, so das eigentlich nur ich in Frage kam. Papa kannte den Vermieter wohl ganz gut. Ich war sofort einverstanden und wir unterschrieben den Mietvertrag. Am nächsten Ersten sollte der Umzug sein, also hatte ich noch gut 3 Wochen, um meine Sachen vorzubereiten.

Am letzten Wochenende zu Hause waren unsere Eltern wieder weggefahren, also hatten Jens und ich das letzte Wochenende in den, für mich, eigenen Wänden. Mein Zimmer sah mittlerweile aus, wie eine Abstellkammer, total ungemütlich und kalt. Abgebaute Schränke, gepackte Kartons und Wäschekörbe standen überall herum. Der Umzug nahte und sollte am folgenden Wochenende stattfinden.

Jens und ich machten es uns Abends auf der Couch gemütlich. Wir hatten uns Pizza bestellt, die wir nun beim DVDgucken aßen. Nach dem Essen spielten wir Karten. Jens war verdammt gut darin und hatte für gewöhnlich noch eine Menge Glück dabei. Es war also wie meistens, wir spielten Karten und Jens hatte seinen Spaß. Irgendwann kam Jens auf die Idee, das der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen sollte. Ich fand die Idee nicht so prickelnd, denn da könnte ich mich auch gleich ganz ausziehen. Aber gut, ich bin kein Spielverderber, also legten wir los. Das erste Spiel war vorüber, ich zog eine Socke aus. Nach dem Zweiten war die andere Socke weg. Oh, Jens verlor sein Shirt, denn Socken hatte er keine an. Jetzt wurde es gefährlich. Beim nächsten Spiel hatte Jens noch mehr Spaß daran, denn meine Jogginghose fiel. Jetzt hatte ich noch Shirt und Slip. Es kam, wie es kommen musste, mein Shirt war dran. Jetzt saß ich mit blanken Brüsten und im Slip am Tisch. Jens betrachtete mich hingebungsvoll. Ja, das gefiel ihm, die mächtige Beule in seiner Hose verriet ihn.

Jens stand plötzlich auf, ging in sein Zimmer und kam mit den Händen auf dem Rücken zurück. Er grinste schelmisch, denn er versteckte offensichtlich irgendwas:"Schwesterchen, ich kann nicht sehen, das du so nackig da sitzt. Ich habe für dich etwas anzuziehen." Ich war nicht wenig verblüfft. Was hat der Kerl denn jetzt vor? Die Antwort kam. Jens zog ein kleines Päckchen hervor. Ich war gespannt, wie ein Flitzbogen:"Was ist das denn?", fragte ich total neugierig und wollte danach greifen. Jens zog das Päckchen zurück:"Na, erst krieg ich einen Kuss." Auf diese Erpressung ließ ich mich gerne ein. Er bekam einen richtig liebevollen Kuss. Jetzt gab er´s mir. Es war leicht und hübsch verpackt. Genüßlich packte ich es aus, es war wie Weihnachten. Jens freute sich schon:"Na mach schon", forderte er mich ungeduldig auf.

Weg mit dem Geschenkpapier und zum Vorschein kam ein kleiner Karton mit der Aufschrift eines Dessous-Versandes. Langsam öffnete ich den Karton. Ich riss die Augen weit auf:"WAAAOUW!!!" Ich zog ein süßes kleines Schwarzes hervor. Sehr durchsichtiges Hemdchen und mit viel Spitze. Dabei ein passender BH, der die Nippel freiließ und ein Slip, der mehr zeigte, als er verdeckte und einem Schlitz im Schambereich. "Brüderchen, spinnst du?" Jens guckte etwas irritiert:"Gefällt es dir nicht?" Ich schaute ihn mit meinen riesigen Augen an:"Hallo?? Das Ding ist supergeil." Ich fiel ihm um den Hals:"Danke schön, Jens. Das ist wunderschön." Ich hielt mir die einzelnen Teile an. Oh mein Gott, das Stöffchen ist heiß. "Ich komme gleich wieder", rief ich und verschwand in Jens´Zimmer, um mir das Teil anzuziehen. Meine zusammengebundenen Haare öffnete ich und zerwühlte sie etwas, so das ich eine richtige, lockige Löwenmähne hatte. Ich stand vor dem großen Spiegel im Halbdunkel und schaute mir das Ergebnis an. Es passte, wie angegossen.

Jens musste die Größen in meinem Schrank nachgeschaut haben. Er wusste zwar meine Körbchengröße in etwa, mehr aber konnte er nicht wissen. Ich musste mir selbst zugeben, das ich mit dem Ding verdammt heiß und verrucht aussah. Mein Bruder hatte sich aber mächtig ins Zeug gelegt. So ging ich zurück zum Wohnzimmer. Jens hatte in der Zwischenzeit das große Licht ausgeschaltet und 2 Kerzen auf den Tisch gestellt. Leise Musik lief, als ich langsam, etwas lasziv und auch erwartungsvoll das Wohnzimmer betrat.

Nun stand ich da, wie eine Erscheinung. Genauso schaute mich Jens auch an. Mit einem solchen Resultat hatte er wohl selbst nicht gerechnet. Nachdem er wieder anfing zu atmen, ging ich langsam auf ihn zu und reichte ihm die Hände. Er nahm sie und stand auf. Wir schmiegten uns aneinander und tanzten engumschlungen zur langsamen Musik. Das war Romantik und Erotik pur. Während wir tanzten, kramte Jens kurz in seiner Hosentasche seiner Jeans:"Vertraust du mir", fragte er. Ich antwortete erstaunt:"Ja natürlich. Was hast du vor?" Er hatte ein schwarzes Stoffband in der Hand:"Nicht erschrecken", flüsterte er. Jens verband mir die Augen. Ich lächelte leicht irritiert:"Was soll das werden?" "Wart´s ab", war seine Antwort.

Jetzt nahm er mich an beide Hände und zog mich langsam in sein Zimmer. Er bugsierte mich mit dem Rücken zu seinem Bett stehend und ließ mich los. Ich stand stocksteif da und sah absolut gar nichts. Ich hörte, wie Jens sich auszog. Er war jetzt wieder vor mir, offensichtlich kniete er vor mir. Ich spürte seine Fingerspitzen über meinen Körper gleiten, über den Rücken, über meine Seiten. Es kitzelte und ich musste kichern. Seine Finger hauchten über meinen Po, durch meine Ritze. Mein Kichern wich einem:"Hm, das ist schön." Jetzt spürte ich ihn über meinen Bauch gleiten, hinunter über meine Oberschenkel bis zu meinen Kniekehlen. Und wieder zurück bis zu den Hüften.

Jens drückte mich an den Hüften sanft zurück, so das ich mich auf´s´Bett setzte. "Leg dich ganz zurück", flüsterte er. Ich tat, was er sagte und legte mich flach auf den Rücken. Jetzt kniete er sich rittlings über mich, beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich. Währenddessen nestelte er unter dem Kopfkissen etwas hervor. "Bleib locker", raunte er mir zu. Er nahm eine Hand von mir und streckte mir meinen Arm grade vom Körper weg. Ich fühlte, das er mich am Handgelenk mit einem weichen Stoff am Bett festband, dann war der andere Arm dran. Jetzt küsste er sich langsam an meinem Körper herunter bis zu meinen Knien. Mein Herz begann zu pochen, als Jens mir vorsichtig die Beine spreizte und lang ausstreckte.

Nun band er auch meine Beine gespreizt am Bettrahmen fest. Er hatte mich am Bett gefesselt und ich lag nun so auf dem Bett wie gekreuzigt. Mann, war das geil. Wo hatte er das denn her? Ich lächelte freudig und mächtig angeheizt:"Brüderchen, was ist los mit dir?" "Nichts", flüsterte er, "ich will dich nur verwöhnen." Ich atmete tief durch:"Das tust du. Das ist der Wahnsinn." "Wird noch besser", meinte er. Noch besser? Was kommt denn noch?

Mittlerweile pochte mein Herz bis zu den Schläfen und mein Atmen wurde schwerer. Mein ganzer Körper war nur noch ein einziges Kribbeln, als wären tausend Ameisen auf ihm. Jens krabbelte an mir hoch und begann mich küssen, vom Hals zu meinen Brüsten. Er nahm meine Nippel sanft in den Mund und saugte leicht daran. Mit den Zähnen zog er ganz vorsichtig an ihnen. Das Kribbeln steigerte sich zu sanften Stromstößen. Jetzt küsste er sich, wie in Zeitlupe, weiter hinunter, über meinen Bauch bis zum Bauchnabel, den er mit der Zunge umspielte. Danach wanderte er mit seiner Zungenspitze weiter, über mein Schambein bis zum Eingang meiner Höhle, die mittlerweile klatschnass war. Ich war erregt, bis zum Explodieren. Mein Körper krampfte sich leicht, als Jens nun mit der Zunge meine Schamlippen berührte. Ich konnte mich nicht bewegen und war ihm hoffnungslos ausgeliefert.

Seine Zungenspitze übte gar keinen Druck aus, sondern hauchte vielmehr über meinen Venushügel. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber durch die Fesseln ging es nicht. Jens war erbarmungslos und begann mich nun stärker zu lecken. Ich fühlte die Hitze aufsteigen, lange würde es bis zu meinem ersten Orgasmus nicht mehr dauern. Jens massierte mir nun die Innenseiten meiner Schenkel, während seine Zunge langsam, aber stetig, in meine Grotte vordrang. Mein Körper begann zu zucken, ich stöhnte leise und mein Orgasmus forderte sein Recht. Sanfte Wellen durchströmten meinen aufgeheizten Körper, meine Vagina krampfte wohlig.

Als die Wellen abebbten spürte ich, wie Jens wieder zu mir hochkroch und sich rittlings über meine Schultern setzte. Er saß jetzt knapp vor meinem Gesicht. Ich fühlte seinen Sack an meinem Kinn. Jens hielt sich mit einer Hand am Kopfende des Bettes fest, mit der Anderen öffnete er meinen Mund. Jetzt nahm er seinen Schwanz und führte ihn mir langsam in den Mund. Ich konnte nichts Anderes tun, als seinen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen. Langsam begann Jens sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen. Ich schloß meinen Mund fest um seinen harten Ständer und saugte an ihm. Ich hörte Jens leise keuchen. Sein Schwanz nahm mir etwas die Luft und ich drehte den Kopf weg, so das sein Schwanz rausflutschte. Jens kletterte von mir, nahm ein anderes Kissen und legte es mir unter meinen Po.

Jens kniete sich zwischen meine Beine und führte mir seinen Ständer vorsichtig in meine Höhle. Langsam, unendlich langsam drang er Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Er fasste mich an den Hüften und zog mich an sich. Nun bewegte er sich in mir genauso langsam vor und zurück. Ich fühlte seinen Schwanz noch mehr anschwellen, er füllte mich jetzt komplett aus. In der Position traf er tatsächlich meinen G-Punkt. In dem Moment hätte ich lustvoll aufschreien können, aber ich bekam nur ein Röcheln heraus. Die Erregung hatte mir glatt die Stimme geraubt. Nach einer Weile, Jens hielt den Rythmus bei, wurden seine Stöße härter und härter. Seine Eichel fühlte sich in mir an, wie ein Pfropfen, der meine Höhle verstopfte. Er pulsierte und mit einem langgezogenen, lauten Keuchen ergoß sich Jens in mir.

Da ich mit dem Po leicht erhöht lag, floß mir sein Sperma direkt in die Gebärmutter. Sie war offen, wie ein Scheunentor und nahm den brüderlichen Samen bis zum letzten Tropfen in sich auf. Noch in mir steckend öffnete Jens die Knoten der Bänder an meinen Armen und Beinen, auch meine Augenbinde entfernte er. Jetzt zog sich Jens aus mir heraus. Ich konnte mich wieder frei bewegen. Ich sah Jens vor mir knieen. Ich richtete mich auf, lächelte ihn an, und beugte mich sitzend zu seinem besten Stück herunter. Er war noch immer steif und glitschig von meiner Nässe und seinem Sperma. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte an ihm und leckte ihn genüßlich sauber.

Als ich fertig war saßen wir Beide uns gegenüber. Seine Augen sprachen Bände. Er war einfach nur seelig. Ich schaute ihn mit unendlicher Liebe in den Augen an. So glücklich war ich noch nie nach dem Sex. Es war einfach nur traumhaft. Auch sein Lächeln war Liebe pur. Ich nahm ihn glücklich in die Arme:"Das war das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe. Ich danke dir, Brüderchen. Womit hab ich das verdient?" Jens antwortete:"Weil du die tollste Frau bist, die ich kenne." Ich lachte leise:"Na ja, du kennst aber auch so Viele." Jens lachte zurück:"Nicht schlimm, ich hab dich, das reicht mir völlig." Was für eine tolle Liebeserklärung.

Jens stand auf, ging ins Wohnzimmer zurück und blies die noch brennenden Kerzen aus. Ich blieb im Bett und legte mich wohlig erleichtert hin. Oh Mann, bei den Liebesfilmen musste Jens aber mal ganz genau hingeschaut haben. Wieviel Mühe er sich gegeben hatte. Das hätte ich ihm nie zugetraut. Das war der reine Wahnsinn. Jens kam zurück und legte sich neben mich. Wir drehten die Köpfe zueinander und sahen uns einfach nur minutenlang tief in die Augen. Nach einer Weile legte ich meinen Kopf auf seine Brust, er legte den Arm um meine Schultern und wir schliefen sanft ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich musste zur Toilette. Auf dem Klo spürte ich ein leichtes Ziehen in meinem Bauch, was aber relativ schnell wieder nachließ. Ich legte mich wieder zu Jens, der jetzt tief und fest leise vor sich hin schnarchte. Ich lag seitlich neben ihn und beobachtete ihn. Dieser Junge ist erst 19 Jahre alt, das ist kaum zu glauben. Er investierte so viel Gefühl in unsere Beziehung. Ich ertappte mich dabei, das ich mir dachte, das er wohl der Mann für´s Leben sein musste. Ich küsste meine Zeigefingerspitze und drückte sie sanft auf seinen Mund. Zufrieden legte ich mich wieder hin und schlief ein.

Am nächsten Morgen, Jens schlief wohl noch, stand ich auf und setzte Kaffee auf. Ich schaute durch das Küchenfenster nach draußen. Das Wetter würde heute schön werden. Ich hatte Lust auf einen ausgedehnten Spaziergang. Ich hörte Jens aufstehen und in die Küche kommen. Ich blieb so und Jens stellte sich hinter mich und umarmte mich. Mit einem zarten Kuss auf meinen Nacken begrüßte er mich:"Guten Morgen, schöne Frau." Ich lächelte mit Blick nach draußen:"Guten Morgen, junger Mann." Ich hatte das Schwarze bis auf den Slip ausgezogen und trug jetzt ein Shirt. Der Anblick meines fast nackten Pos, der neckisch unter meinem Shirt hervorlugte, tat wohl seine Wirkung. Jens drückte sich sanft von hinten an mich. Ich spürte wieder etwas Hartes an meinem Po. "Du sahst wunderschön aus letzte Nacht", raunte er mir ins Ohr. "Ja", bestätigte ich, " das sah schon toll aus." Jens sagte nichts mehr, sondern drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zu ihm:"Frühstück?" "Bin grad dabei", flüsterte Jens.