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5.6k Wörter
4.65
58.1k
13

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2023
Erstellt 08/27/2019
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Wieder in der warmen Stube angekommen, schauen wir uns als erstes die Vorräte an. Janas Mann hat nicht übertrieben, wir könnten uns tagelang davon ernähren. Prompt greift sich Jana eine Flasche Likör, macht diesen auf und nimmt einen großen Schluck.

Mit einem kleinen Lächeln überreicht sie mir die eckige Flasche: „Prost!"

Ich verstehe dies als Friedensangebot und bin froh, dass keine Eiszeit mehr herrscht. Wir entscheiden uns, das Beste aus der Situation zu machen, damit wir es zumindest gemütlich haben. Das Feuer wird angemacht und viel Wasser aus Schnee gewonnen, das schließlich auch erwärmt wird. Für ein Bad reicht es nicht, nur für eine üppige Katzenwäsche. Danach schlagen wir uns den Bauch mit Dosenbrot und Himbeermarmelade voll. Anschließend stoßen wir wieder an. Der schneegekühlte Likör schmeckt so gut, dass wir gleich noch einmal anstoßen. Jana bekommt wieder Lust zum Reden.

Sie erzählt ausführlich die komplette Geschichte der Hütte, ihrer Großeltern und gefühlt auch die Entstehungsgeschichte des ganzen Dorfes. Ab und zu schaue ich auf die Uhr. Ihr Vortrag dauert sagenhafte drei Stunden. Er ist aber nicht langweilig, sondern teilweise witzig, gelegentlich mitreißend. Dabei haben wir immer wieder mal nachgeschenkt, sodass wir uns beide langsam in einem angenehmen Alkoholdunst befinden. Janas Wangen werden rot und sie leistet sich immer wieder Versprecher.

Die Stimmung ist locker, fast habe ich die letzte Nacht ganz vergessen, da greift sie das Thema aus heiterem Himmel wieder auf.

„Verführst du Frauen immer so wie gestern?"

Die Frage kommt so plötzlich, dass ich erst mal mehrere Sekunden brauche, um sie verarbeiten zu können. Ich will gerade eine Antwort herausstottern, da redet sie schon weiter.

„So im Dunkeln ist es ja ein bisschen wie eine Gespensterbahn. Man sieht fast nichts, spürt etwas irgendwo und bekommt nur komische Geräusche ins Ohr gehechelt. Und dann von hinten... ist ja ganz nett, aber irgendwie auch animalisch. Da fühlt man sich wie ein Höhlenmensch in der Steinzeit. Wir haben uns entwickelt, sind modern geworden, da geht es auch anders, nicht wahr?"

Ich schaue sie nur hohl an. Was kann man denn darauf antworten? Nein, es geht nicht anders? Oder ja, es geht auch anders, soll ich es dir mal zeigen? Ich verstehe die Situation nicht. Normalerweise ist Jana nur dann so ironisch, sarkastisch und provokativ, wenn sie etwas will. Eine Zustimmung, eine Information oder tatkräftige Hilfe. Aber was will sie jetzt? Will sie mich ernsthaft sexuell herausfordern? Mit einem angetrunkenen Kerl ist das keine gute Idee. Er könnte irgendwann (eher früher als später), die Kontrolle verlieren und sich über sie hermachen. Ich kann nicht glauben, dass sie auf diese Weise flirten will. Doch bevor ich zum Schluss meines Gedankengangs kommen kann, quasselt sie auch schon weiter.

„Wie so ein Versteckspiel ist das. Der Herr möchte nicht gesehen werden? So schlimm sieht der Herr nicht aus, dass er sich in der Dunkelheit verbergen muss. Oder soll da etwas Konkretes ungesehen bleiben, sollen jene bestimmten Maße nicht ans Tageslicht kommen? Zu oft kommt es ja vor, dass geprotzt wird, der Mann spielt den harten Kerl, den Macho, und dann, wenn es darauf ankommt, ist er plötzlich ganz klein. Dort unten und überall. Oder er ist weich. Ebenfalls überall. Dann braucht er zuerst seelische Betreuung, Streicheleinheiten, Umarmungen und weiß der Geier was, bis aus der Geschichte etwas wird."

Sie nippt an der Flasche.

„Aber bevor du ganz traurig guckst: ich will mal nicht so sein. Das hat sich anständig angefühlt. Aber denk ja nicht, dass wir jetzt wieder in die Kiste springen. Ihr Männer könnt ja wirklich nur an das Eine denken..."

Und sie redet weiter. Immer weiter. Ich bekomme eine ausführliche Liste von Argumenten, warum Männer Schweine sind. In vielen Punkten muss ich ihr sogar recht geben. Einige Punkte übertreibt sie absichtlich und lässt so eine dünne Streuselschicht von humorvoller Ironie auf ihrem gar nicht so kurzen Vortrag. Als sie fertig ist, bekommt sie von mir nur ein skeptisches Grinsen. Sie verdreht die Augen, schüttelt den Kopf und lacht unschuldig auf. So ist sie. Man kann ihr eigentlich am Ende gar nicht böse sein.

Sie wiederholt kichernd: „Unter der Decke im Dunkeln... Wie bei einer Klassenfahrt am Gymnasium."

Bevor sie die Flasche erneut anlegt, nuschelt sie: „Wenn schon, dann direkt, dann will ich es sehen."

Sie sieht mir scharf in die Augen.

Ich habe die Zurückhaltung satt. Zu viel hat sie schon gelabert, zu viel Alkohol habe ich schon getrunken, um höflich den Kürzeren zu ziehen. Um meinen hygienischen Mindestanforderungen gerecht zu werden, verschwinde ich zuerst mit einem Lächeln im Badezimmer. Ich wasche mich unter der Gürtellinie mit dem wenigen, lauwarmen Wasser, das noch zur Verfügung steht. Kurz betrachte ich mich im Spiegel. Was will ich überhaupt? Wohin soll das führen? Ich weiß es nicht, aber sie kratzt an meinem Stolz. Sie soll es also kriegen.

Ich hole tief Luft, komme aus dem Bad hervor und stelle mich direkt vor Jana. Sie sitzt auf dem Boden, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt. Ihre blonden Haare sind etwas zerzaust, ihr Antlitz rot. Ich schiebe meine Hose und Unterhose hinunter und präsentiere ihr mein Glied. Sofort funkeln ihre Augen auf.

„Na, endlich traust du dich. Ich dachte schon, du würdest wieder einen Rückzieher machen." Interessiert betrachtet sie meine Männlichkeit: „Eigentlich sieht er ganz gut aus."

Ich sage nichts, da ich wegen der Lage etwas unsicher bin, auch wenn es in höchstem Maße aufregend ist. Ich wünsche mir so sehr, dass sie ihn berührt. Aber sie guckt ihn nur an. Eine gefühlte Ewigkeit lang. Dann endlich, streckt sie ihre Hand aus -- aber mit was für einer graziösen Bewegung. Ich finde, die Art und Weise, wie eine Frau zum ersten Mal das Glied eines Mannes anfasst, verdient ein Gemälde. Wunderschön. Ästhetisch. Verführerisch.

Sie streichelt es mit den Fingern, woraufhin es zuckt. Sie lächelt, dann hält sie es endlich fester und massiert es. Am meisten fasziniert mich ihr Gesichtsausdruck, während sie es anschaut: konzentriert, neugierig und sehnsüchtig.

"Darf ich es kosten?", fragt sie und ihr Ton ist nun bei weitem nicht so ironisch wie vorhin.

"Ich bitte darum", antworte ich ihr.

Sie zieht meinen Penis etwas nach unten, damit sie nicht aufstehen muss. Sie leckt gekonnt über meine Eichel. Einmal, zweimal. Dann nimmt sie sie in den Mund, als würde sie an einem Eis am Stiel lutschen. Ihre Zunge bewegt sich dabei pausenlos und ist genauso hyperaktiv wie ihr Mund beim Reden. Ihr Griff wird auch nicht lockerer, sodass sich meine Erregung exponentiell erhöht.

Dies bemerkt sie natürlich und grinst: „Schmeckt gut!"

Dann blickt sie mir lange in die Augen. Ich sehe die lüsterne Flamme in ihr lodern, aber auch Aufmüpfigkeit und Verspieltheit. Schnell bemerkt sie, dass ich noch etwas erwarte. Noch etwas mehr.

„Möchte der Herr vielleicht noch mehr orale Stimulation?", fragt sie.

„Oh ja!", antworte ich.

„Na ja", sagt sie, während sie meinen Stab mit langsamen Bewegungen weitermassiert. „Sieht nett aus, schmecken tut er auch. Vielleicht kann ich ihn noch ein bisschen... Bloß wie?"

Sie sieht mich dabei an, als wäre sie ein unerfahrenes Mädchen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich veralbern oder provozieren will. Meine Erregung lässt mir aber keine andere Wahl, als das zu antworten, wonach ich mich in diesem Moment am meisten sehne.

„Nimm ihn tief!", ächze ich.

Sie sieht mir wieder in die Augen, ihr Grinsen wird breiter, als ob sie genau die Antwort bekommen hätte, die sie wollte. Sie richtet sich auf. Auf ihren Knien stehend kann sie meinen Wunsch optimal erfüllen. Die umschlingende Wärme ihres Mundes ist massiver zu spüren. Ihre Zunge tanzt nach wie vor sehr geschickt auf meiner Eichel. Ich möchte noch tiefer, woran mich ihre Hand, die meinen Penis immer noch festhält, vorerst noch hindert. Ich ergreife fest ihr Haar.

„Hände weg! Blas mir einen pur!", befehle ich vorsichtig.

Wieder sieht sie mir prüfend in die Augen, als ob sie aus meinen Pupillen ablesen möchte, wie sie reagieren soll. Nach kurzem Überlegen lässt sie schließlich los und senkt beide Hände. Sofort stoße ich in noch unerreichte Gebiete vor. Jedes Mal ein wenig tiefer. Ich spüre bereits ihren Rachen. So herrlich eng! Abwechselnd streichle ich auch ihre Wangen von innen und erfreue mich am Buckel, den ich ihr so auf ihr Gesicht zeichne. Dann genieße ich wieder ihren Schlund.

Am allermeisten gefällt mir dabei aber ihr Blick. Lust lodert in ihren Augen. Sie glänzen wild, sie leuchten verführerisch. Doch da ist auch etwas anderes, eine Sehnsucht, die ich nicht verstehe -- noch nicht. Meine Neugier wird sofort geweckt, mein Drang zum Forschen. Ich will sie kennenlernen, sie verstehen, ihre Welt entdecken. Fast vergesse ich dabei, welch orale Freuden mir währenddessen zuteilwerden.

Als ob sie meinen gedanklichen Schweif gemerkt hätte: Sie entfernt sich von meinem Glied. Obwohl ich ihre Haare fest in der Hand halte, lasse ich dies zu, denn ich reagiere prompt auf ihre kleinste Regung und mache mit. Es ist nicht mein Ziel sie zu irgendetwas zu zwingen, sondern viel mehr sie soweit zu bringen, dass sie gar nicht gezwungen werden muss. Oder wenn doch, dann gezwungen werden will.

Sie lässt sich wieder auf ihren Hintern fallen und beobachtet mich mit scharfen Augen und einem noch schärferen Grinsen. Ich ertrage ihren Blick gelassen. Sie fasziniert mich. Nicht, weil sie sich die vorige Nacht so problemlos nehmen ließ. Nicht, weil sie mir vorhin von ihren herrlichen Fähigkeiten eine Kostprobe gab. Sondern weil sie während all dem so eine Ausstrahlung hat. So ein Antlitz. Solche Augen.

Ich ziehe meine Hose und meine Unterhose aus. Mein Glied hat von seiner Festigkeit verloren, aber es zeigt immer noch, was waagrecht ist. Jana lächelt mich an, als ich fragend meine Augenbraue hebe.

„Nanu, will der Herr etwa mehr?"

Sie hat dabei eine provokant-freche Stimme. Als Antwort nicke ich.

„Und was bitte? Soll sich die vornehme Dame etwas ebenfalls entblößen? Nicht doch! Skandalös! Was denken Sie denn bitte von mir?"

Sie hat wirklich gute Stand-up-Fähigkeiten drauf. Ich muss auflachen. Ein Lächeln kann sie auch nicht unterdrücken, doch dann presst sie ihre Lippen zusammen, um ernster zu wirken.

„Ich werde mich bestimmt nicht vor so einem Frevel entkleiden!", sagt sie übertrieben, als würden wir uns tatsächlich in einer Theateraufführung befinden.

„Zumindest nicht freiwillig", fügt sie leise, mit gespitzten Lippen hinzu.

Ich finde ihre Show berauschend und werde mitgerissen. Ich trete näher und reiche ihr meine Hand, als wollte ich sie zum Tanz auffordern. Für einen kleinen Moment tut sie so, als wollte sie meine Einladung ablehnen, doch dann ergreift sie meine Hand. Ich ziehe sie hoch und spüre dabei, dass sie nicht mehr ganz stabil auf ihren Beinen ist. Graziös ist sie nur noch verbal.

Meine Hände schlüpfen unter ihr Oberteil und umfassen ihre Taille. Ich ziehe sie ganz eng an mich heran. Eine Aktion, die ich schon vorige Nacht machen wollte. Es fühlt sich gut an, sie zu berühren. Für einige Sekunden genießt auch sie diese Nähe, dann versucht sie sich auf nicht ernst zu nehmende Weise loszureißen.

„Aber ich darf doch wohl sehr bitten! Mit einer Dame macht man so etwas nicht!", piepst sie.

Doch ihr Gesichtsausdruck verrät genau das Gegenteil. Meine Hände rutschen unter ihr T-Shirt langsam nach oben, bis sie ihren Sport-BH erreichen. Sofort packe und massiere ich ihre großen Busen. Sie sind weich und locken aus ihrer Besitzerin lustvolles Knurren hervor. Das Kneten dauert nicht lange, weil ich mittlerweile ihre steifer werdenden Brustwarzen entdeckt habe und diese zwischen meine Finger nehme. Ihre röchelnden Laute des Genusses werden lauter.

Dann, als ich unter ihr BH will, um endlich an ihre nackten Brüste zu kommen, hüpft sie zwei Schritte zurück. Doch da ist die Wand. Mit dem Rücken lehnt sie daran an, mit ihren Handflächen stützt sie sich ab. Ihre Körpersprache offenbart mir, dass sie sich ergibt. Sie macht keine Anstalten, sich mit ihren Händen zu schützen, sie will überwältigt werden. Ich gehe langsam auf sie zu.

Doch als ich sie endlich wieder umarmen könnte, dreht sie sich plötzlich um und schiebt mir ihren Hintern zu. Zu sehr bin ich immer noch auf ihre Brüste fixiert. Von hinten kriechen meine Hände wieder unter ihr Oberteil und auch unter ihren BH. Sie stöhnt laut auf. Dann zappelt sie, wie ein Fisch im Netz. Mein Jagdinstinkt erwacht. Oder vielmehr mein Trieb sie zu bändigen. Ich fasse an ihren Bund und streife ihre Leggins samt Slip herunter. Sie wippt und tanzt dabei mit ihrem Hintern. Was wie ein Befreiungsversuch erscheint, ist nur eine Art Massage meines Glieds, das zwischen uns eingeklemmt ist.

Sie lacht dabei. Als ihre hellen Pobacken frei sind, ziehe ich ihre Leggings gar nicht weiter herunter, sondern schubse sie auf die Matratze. Sie lässt sich hinfallen und legt sich auf ihren Bauch. Ihr Kopf liegt auf der Seite und sie schielt zu mir nach hinten. Mein Penis wurde von der vorigen Rangelei kräftiger und eine pralle Eichel wartet nun auf ihre Pflaume. Sie drückt mir ihren Po sogar noch etwas entgegen.

Ich werfe mich förmlich auf sie. Ich bin enthemmt vor lauter Begierde und spiele in ihrem Spiel mit. Gerade noch kann ich die richtigen Koordinaten für ihre Spalte finden, um dann mit voller Wucht einzudringen. Laut stöhnt sie auf. Es hört sich nach Erfüllung und nach einem „endlich" an. Auch ich freue mich, wieder in ihrer Spalte zu sein. Es vergehen einige Sekunden, in denen wir beide bewegungslos sind. Ich, weil ich die feste Umarmung ihrer Vagina genieße. Und sie? Ich weiß es nicht. Noch nicht.

Sie wacht aus dieser Starre als erste auf und tut so, als wollte sie sich befreien. Sie versucht vorwärts zu kriechen und damit die Verbindung unserer Geschlechtsorgane zu lösen. Ich packe ihre Hände und dringe noch tiefer ein. Noch einmal zappelt sie, doch mein Griff hält sie. Schließlich lässt sie nach und seufzt zufrieden. Nun kann ich sie richtig nehmen. Ich beginne mit langen, tiefen Stößen im langsamen Takt. Ich beobachte dabei ihr Gesicht, denn ich hungere immer nach einer Rückmeldung. Ihr Kopf ist erneut zur Seite geneigt. Ihre Augen geschlossen. Immer wieder beißt sie auf ihre Unterlippe und brummt leise vor sich hin. Eine anregende Beischlafmelodie.

Ich erhöhe das Tempo. Rhythmisch gebe ich ihrem Körper immer wieder einen Ruck, der auch die Matratze in Bewegung setzt. Langsam, Zentimeter um Zentimeter rutschen wir in die Mitte des Raumes. Das Scheuern der Unterlage auf dem rauen Fußboden wird langsam von Janas immer lauter werdenden, kurzen Schreien übertönt. Ich stütze mich neben ihr ab und hebe meinen Oberkörper, um so den Winkel des Eindringens zu ändern. Damit hoffe ich tiefer in ihre Höhle gelangen und ihre Klitoris besser mit meinen Hoden stimulieren zu können.

Beides gelingt, allerdings werde ich mit der Tatsache überrascht, dass die Straffheit ihrer Vagina nachgibt. Zwei Geburten haben so ihre Nachwirkungen. Sie fühlt sich immer noch fantastisch an, doch für einen Orgasmus meinerseits kann es in dieser Stellung nicht mehr reichen. Ich versuche kreisende Bewegungen in jeden Schubs zu schmuggeln und dabei ihr Becken zu heben. Das Ergebnis meiner Anstrengungen ist, dass ich verkrampfe, während Jana langsam, fast schon unbemerkt ihren Höhepunkt erreicht.

Erst als sie anfängt zu keuchen, gepaart mit tiefem Stöhnen, wird mir klar, dass sie gerade dabei ist, die Pforte ihres Orgasmus zu öffnen. Mit beiden Händen krallt sie sich an der Decke fest, vergräbt ihr Gesicht in der Matratze und schreit hinein. Ein Zittern, oder besser ein Schütteln durchläuft ihren Körper. Dann wird sie still -- aber nur für einige Sekunden.

„Der Herr kann es ja auch anständig, ohne dass ich nachhelfen muss. Lobenswert!", japst sie in ihrer gewohnt ironischen Art.

Mit ihrer linken Hand fasst sie an mein Bein und signalisiert mit einem kleinen Schub, dass ich von ihr herunter soll. Doch ich denke nicht im Traum daran abzusteigen. Denn nachdem sie auf ihre Kosten gekommen ist, will ich auch auf meine kommen. Es gelingt nicht immer, eine Frau vaginal ohne Hilfe von Händen oder sonstigem Spielzeug zum Höhepunkt zu bringen. Doch wenn es mir gelingt, bin ich übermütig. Dann will ich, dass sie mir danach den Preis für diese Leistung bezahlt. Dann will ich, dass nach meinen Spielregeln gespielt wird.

„Ich bin noch nicht fertig", sage ich ruhig.

Ich ergreife ihre Handgelenke und halte sie fest. Nicht zu fest, aber mit dem Ziel, ihr Grenzen zu vermitteln. Sie beschwert sich nicht, will sich nicht losreißen, hat nicht einmal etwas zu erwidern. Ihren Kopf, den sie krampfhaft nach hinten gedreht hat, lässt sie entspannt nieder. Diesen freien Spielraum ausnutzend, beginne ich, ihren runden Hintern zu begrapschen. Unzählige Male habe ich diesen in den letzten Monaten und Jahren gesehen und mir nichts dabei gedacht. Jetzt ist er vor mir, entblößt, ausgeliefert, aber stramm und fest. Man merkt, dass sie eine aktive Frau ist, die viel macht, tut und unternimmt.

„Ich mag deinen hübschen Po", sage ich, während ich ihre rechte Backe knete.

Die verbale Ausdrucksweise über ihr Gesäß ist offensichtlich viel zu freundlich, denn sie kontert sofort scharf.

„Ach und der Herr meint, nur weil ihm ein Gesäß gefällt, könnte er gleich zupacken?"

„Nein, nicht nur zupacken", sage ich und klatsche nicht allzu hart drauf.

Ich warte auf eine Antwort, auf eine pfiffige Reaktion, auf einen vernichtenden Gegenschlag. Nichts. Ich klatsche noch einmal auf die andere Backe. Stille. Ich klatsche weitere drei-vier Male auf jede Seite und lausche. Ich meine, ich könnte ein Seufzen vernehmen. Dann sehe ich, wie sie sich mit geschlossenen Augen auf die Unterlippe beißt. Genuss macht sich auf ihrem Antlitz breit. Habe ich ihren Nerv getroffen?

Es ist eine erfüllende und erregende Erfahrung, zu sehen, dass eine Frau durch meine Berührung und Behandlung in Ekstase gerät. Mein Glied wird plötzlich hart und es brodelt in mir. Ich muss sie nehmen! Am besten wild. Schon hole ich aus und presche bis zum Anschlag vor. Der plötzliche Vorstoß lässt uns beide laut aufstöhnen. Mir gefällt ihr sexuelles Schreien, es hört sich viel unverstellter, ursprünglicher an. Immer wieder ramme ich sie fest, nur um diese Laute aus ihr herauszuholen. Allerdings werden sie immer leiser und genüsslicher. Ist sie auf dem Weg zu einem erneuten Orgasmus?

Lange über diese Frage nachdenken kann ich nicht, denn meine Gedankenwelt wird durch meinen Trieb vernebelt. Ich lasse ihre Hände los und lege mich flach auf sie. An ihren Schultern halte ich mich fest und versuche, mich auf diese Weise noch weiter nach oben zu ziehen und dadurch noch tiefer in sie einzudringen. Dort, ganz tief in ihrer nassen Höhle mache ich nur noch kleine Bewegungen. Zuckungen, die schneller und schneller werden. Meine Eichel wird herrlich massiert und stimuliert. Schnell kommen wir beide durch diese aneinandergepresste Position ins Schwitzen und kleben förmlich zusammen, bevor auch ich das ersehnte Ziel erreiche und tief in ihrer Vagina abspritze. Meinen heißen Atem hechle ich auf ihren Nacken und ihre Schultern.

Wie immer nach einem Höhepunkt empfinde ich urplötzlich große Erschöpfung. Nur schwer kann ich von ihr herunterklettern und ihren blanken Hintern mit einer sichtlich mitgenommenen Pflaume bewundern. Auch Jana braucht einige Zeit, um sich zu sammeln. Schließlich steige ich von ihr ab und erhebe mich. Auch sie steht auf, obwohl dies mit halb hinuntergeschobenen Slip und Leggings nicht leicht ist. Zumal sie sich auch nicht entscheiden kann: Soll sie sie hochziehen und riskieren, dass meine Samen aus ihrer Scheide heraustropfen und ihre einzigen Kleidungsstücke versauen? Oder lieber doch so lassen und einen lächerlichen Anblick bieten? Sie entscheidet sich für das Letztere.

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