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„Ich... ähm... muss mich frisch machen", sagt sie ohne in meine Augen zu schauen und verschwindet schnell im Bad.

Auch ich überlege, ob ich mich unten wieder anziehen soll. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es ratsam ist, mein Glied, das von Janas Säften nur so tropft, wieder in meine Unterhose zu stopfen. Die Wäsche macht meistens meine Frau. Sie würde das merken, riechen wie ein Spürhund.

Also bleibe ich unten ohne und nehme wieder die Flasche mit dem köstlichen Himbeerlikör in die Hand. Bevor ich einen Schluck nehmen kann, schlagen mir die vorigen Ereignisse wie ein Blitz in meine Gedanken. Was haben wir da getan? Konnte ich mich wegen dem ersten Mal noch damit trösten, ausgerutscht zu sein, so kann ich für den heutigen Tag kaum eine Ausrede einfallen lassen. Noch ein Ausrutscher? Man tritt doch nicht zweimal hintereinander unbeabsichtigt auf dieselbe Bananenschale.

Nun nehme ich einen Schluck. In der Tat, das war beabsichtigt. Aber wie kann das sein? Bis vor zwei Tagen ging ich ihr immer aus dem Weg so gut ich konnte und sie hatte schon immer besonders spitze Bemerkungen für mich übrig. Es hatte schon immer den Anschein, als würden wir uns abstoßen wie zwei Magnete mit den gleichen Polen. Das haben auch alle anderen in unserer Umgebung festgestellt. Jetzt soll sich plötzlich alles geändert haben?

Ich nehme noch einen langen Zug aus der Flasche. War diese auf Gegenseitigkeit beruhende Abneigung etwa gar nicht echt, sondern nur eine Tarnung, ein Schutz? Kann es sein, dass es zwischen uns vom ersten Augenblick an knisterte, wir aber gegensätzliche Reaktionen zeigten, um unsere Familien zu schützen? Ich überlege scharf, wie es war, Jana zum ersten Mal zu sehen, aber ich kann die Situation beim besten Willen nicht aus meinen Erinnerungen hervorrufen. Stattdessen kommen vermehrt Bilder über ihren Körper, ihr Stöhnen, ihre Sexualität.

Wieder nippe ich an der Flasche und spüre, wie mein Geist benebelt wird. Der analytische Gedankengang von vorhin entschwindet, es bleiben die erotischen Bilder über Jana. Meine Erregung wächst. Ich blicke hinunter und stelle zufrieden fest, dass mein Glied wieder wächst und gedeiht. Ich will sie! Ich will Jana wieder nehmen! Am liebsten würde ich ins Badezimmer stürmen, aber noch ist so viel Gentleman in mir, dass ich mich beherrsche.

Ich warte und warte. Sie braucht ewig. Eine Stunde ist schon vergangen. Was macht sie bloß so lange in einem Badezimmer mit kaum einem Eimer Wasser? Oder vielleicht braucht sie ja deshalb so lange. Meine Logik lässt nach so viel Sex und Alkohol. Endlich öffnet sich die Tür und Jana kommt vorsichtig, aber stolz heraus. Sofort bemerkt sie mein unbedecktes Unterleib und meinen halbsteifen Penis. Ich glaube, für einen winzig kleinen Moment erschrickt sie, doch sie reißt sich zusammen und hat wieder weichen Hohn in der Stimme.

„Och, der Herr hat vergessen sich anzukleiden?!", piepst sie. „Nicht gerade die feine englische Art, eine Dame zu empfangen, die sich mühselig frisch gemacht hat."

Ihr Plappern stockt, als sie merkt, wie scharf ich sie anschaue.

„Ich habe noch etwas vor!", erkläre ich leise.

„Oh, der Herr hat also noch etwas vor. Hatte er denn nicht schon genug? Heute und gestern. Da ist jemand ja unersättlich. Oder ausgehungert? Bekommt der Herr etwa nicht genug zu... essen?", hebt sie ihre Augenbrauen und zeigt mit ihrer spitzen Nase auf mich, als wäre sie ein Zeigefinger.

„Ich will deine Brüste sehen!", verlange ich von ihr nach wie vor in leisem Ton.

„Na, sieh mal einer an. Hat der Herr denn nicht schon genug sehen dürfen?", lacht sie. „Ich weiß nicht. Wir sind doch nicht in einem Vorführzirkus oder einem Striplokal, dass sich die Dame einfach so entkleidet."

Da ist wieder Provokation in ihren Augen. Oder zumindest erscheint mir das so -- betäubt durch viel Himbeerlikör. Ich nehme noch einen großen Schluck. Meine Meinung ändert sich nicht. Also stehe ich auf und gehe auf sie zu. Über ihrer Stirn fahre ich mit meinen Fingern tief in ihr Haar wie ein Kamm. Genussvoll schließt sie die Augen. Dann packe ich zu und ziehe sanft daran. Sie seufzt laut auf. Ich lasse los, packe und ziehe erneut. Nun stöhnt sie und schnauft mit offenem Mund.

Unsere Blicke treffen sich. Das Blitzen in ihren Augen ändert sich. Es ist anders, weniger provokant, kaum herausfordernd. Plötzlich beginnt sie, sich von ihrem T-Shirt zu befreien. Unerwartet, aber erfreulich. Ohne dass ich sie dazu nochmals auffordern musste, ohne dass sie dabei plappert, erklärt oder ironisiert. Nun hat sie nur noch den Sport-BH an. Für vielleicht zwei-drei Sekunden erstarrt sie und lässt mir die Chance, diesen Anblick zu genießen. Denn zum ersten Mal sehe ich ihren Oberkörper mit so wenig Bedeckung. Ihre hervorstechenden Nippel ziehen sofort meinen Blick auf sich. Dann ihre Busen: groß, rund, breit und etwas hängend. Nach zwei Söhnen durchaus verständlich.

Ich verspüre ein großes Verlangen, diese herrlichen Symbole der Weiblichkeit mit all meinen Sinnen zu erfahren. Sie agiert sofort, als ob sie diesen Wunsch von meinen Augen ablesen könnte. Mit einer schnellen Bewegung entledigt sie sich auch ihres BHs. Meine Augen, mein Angesicht strahlen auf, ich kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Mein offensichtlicher, aber noch immer zurückhaltender Gefühlsausbruch zaubert auch ihr ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Sie ist stolz, dass ihre Anmut solch eine Wirkung auf mich hat.

Ich muss Hand anlegen. Ich beginne mit ihrer linken Brust und streichle sie. Das Streicheln ändert sich in ein Massieren, schließlich in ein zartes Kneten. Ihr Nippel verirrt sich zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger. Sanft zwirble ich ihn und ernte positive Rückmeldungen aus unterschiedlichen Richtungen. Ihr Oberkörper beginnt zu wellen, ihre heftigen Atembewegungen geben ihre Erregung preis. Ebenso ihre Lippen, die sie immer wieder mit ihrer Zunge befeuchtet, um mit ihrem Glanz zu verführen. Ihre Augen bekommen einen Schleier aus Wollust, ihre Augenlider sind etwas gesenkt. Doch ihre rechte Hand liefert den eindeutigsten Hinweis auf ihre sexuelle Bereitschaft: Sie umfasst mein Glied und massiert es.

Ich spiele weiter mit ihrer Brustwarze, zwirble stärker daran, drehe sie hin und her. An der schwammigen Pforte zwischen Lust und Schmerz werden ihre Reaktionen noch spektakulärer. Immer wieder sich schließende Augen, stöhnende Lippen und instabiles Stehen. Gut, dass sie an der Wand lehnt, sonst hätte sie schon das Gleichgewicht verloren.

„Zieh dich aus! Ich möchte deine Pflaume sehen!", sage ich mit einem Selbstbewusstsein, das stark durch Alkohol unterstützt wird.

Doch ein letztes Mal erwacht noch ihr zickiges Inneres.

„Wir sind nach wie vor nicht in einem Striplokal", entgegnet sie mir.

Doch um eine Hintertür offen zu halten, fügt sie hinzu: „Kannst ja mein Höschen selber ausziehen, wenn du schon so scharf darauf bist!"

Dabei sieht sie mich an, als wollte sie sagen: mach, wenn du dich traust. Oh ja, mittlerweile traue ich mich sogar sehr. Ich gehe vor ihr in die Hocke und fasse neben ihren Hüften an ihren Bund. Bevor ich die Leggings langsam herunterziehe, bewundere ich noch ihren Bauch. Er ist zwar nicht mehr so flach, aber keineswegs wabbelig, und ihr Nabel ist schlank und reizvoll oval. Ihr Duft betört mich. Sie riecht nach einfacher Seife, das einzige Mittel in dieser Hütte für die Körperhygiene. Dieses schlichte Aroma gemischt mit ihrem weiblichen Bouquet der geschlechtlichen Bereitschaft berauscht mich.

Nachdem ich genug von ihrer Luft eingesogen habe, widme ich mich ihrer Entkleidung. Es ist gar nicht so leicht, da die Leggings sehr eng anliegend und elastisch sind. Nur langsam kann ich ihre langen, sportlichen Beine enthüllen -- und natürlich ihren schlichten, blauen Sportslip. Als das Kleidungsstück an ihren Knöcheln angekommen ist, mache ich mich an ihren Slip ran. Neugierig beobachte ich jeden Millimeter, das von ihrer Vulva sichtbar wird. Die kurzen, blonden Härchen, die mir verraten, dass sie sich zwar generell rasiert, dies aber in den letzten 2-3 Wochen versäumt hat.

Zu guter Letzt entblößt sich ihre Scham. Jene Gegend, die ich bislang nur spüren, aber nicht sehen durfte. Ihre äußeren Schamlippen sind dick, geschwollen und wirken wie Vorhänge, die die inneren Schamlippen und ihre Liebeshöhle vor dem Publikum geöffnet haben. Am liebsten würde ich auch ihre Muschel mit meiner Zunge verwöhnen, doch die Position (nach wie vor steht sie) ist hierfür ungünstig. Ich entscheide mich also für die händische Verwöhnung, lege meine Handfläche auf ihren Unterbauch, wobei mein Daumen vorsichtig ihre Klitoris erfühlt.

Sogleich beginne ich mit winzigen, kreisenden Bewegungen auf ihrem empfindlichsten Organ. Binnen weniger Sekunden höre ich ein Stöhnen von oben, gefolgt von mehreren Seufzern. Dann, als würde sie die Kraft zum Stehen verlieren, sackt sie in sich zusammen und rutscht mit dem Rücken an der Wand langsam hinunter. Bis zuletzt versuche ich den Kontakt zu ihrer Perle aufrecht zu erhalten, doch als sie auf dem Boden landet, komme ich nicht mehr ran. Zeit zur Trauer darüber bleibt mir nicht, denn ich treffe auf ihren Gesichtsausdruck. Wie eine Wildkatze, wie ein entschlossenes Raubtier blickt sie mich an und kriecht auf mich drauf.

Besser gesagt, sie fällt auf mich, denn einerseits sind die Leggings nach wie vor an ihren Knöcheln und behindern sie bei der Bewegung, andererseits ist sie stark beschwipst und hat daher nicht mehr die allerbeste Körperkoordination. Das alles hält sie aber nicht davon ab, meinen Harten zu packen. Sie will mich reiten, muss sich dafür zuerst von ihren Kleidungsstücken befreien, die in diesem Moment wie Fußfesseln wirken. Mal streckt sie das eine Bein aus, mal das andere, fest entschlossen dieses Problem ohne Hilfe ihrer Hände zu lösen. Eine braucht sie um sich zu stützen, die andere... für mich.

Sie wird wild. Wahnsinn malt sich auf ihr Gesicht, als würde sie vor lauter Lust den Verstand verlieren. Endlich hat sie es geschafft. Sofort begibt sie sich in eine passende Reitposition, um meinen Stängel innerhalb von wenigen Zehntelsekunden zwischen ihre dicken Schamlippen zu führen und sich daraufzusetzen. Als ich bis zum Anschlag in ihr versunken bin, brüllt sie vor lauter Zufriedenheit und Erfüllung.

Ihre Brüste sind genau vor meiner Nase. Ich muss mich zwar nach hinten kräftig abstützen, aber eine Hand kann ich trotzdem entbehren, um ihre linke Brust zu packen und sie zu meinem Mund zu führen. Nach einigen kleinen Begrüßungskreisen um ihren Nippel herum sauge ich ihre Brust tief in meinen Mund, dann lasse ich sie langsam herausflutschen. Wieder sauge ich ein, wieder gleitet sie aus meinem Mund. Ich hebe meinen Kopf, um zu sehen, wie sie auf die Behandlung anspricht. Ihre Augen glitzern immer noch unbändig und als ob ich ihr mit meinem Kopf das Signal geben würde, beginnt sie mit ihren Hüften einen wilden Tanz auf meinen Schoß.

Mehr brauche ich nicht und stürze mich wieder auf ihre Brust. Diesmal fällt meine Wahl auf die andere -- bei gleichbleibender Technik. Einsaugen, rauslassen. Einsaugen, den Saugeffekt nicht beenden, sondern Brust sanft mit der Hand herausziehen. Wiederholen. Einmal, zweimal. Dann ihren ungestümen Ritt genießen. Noch einmal spiele ich mit ihrem Busen und knabbere auf der harten Knospe, was sie fast zum Explodieren bringt. Mit stürmischen, fast schon hüpfenden Bewegungen hastet sie ihrem Höhepunkt entgegen. Dabei macht mittlerweile auch ihr Oberkörper so heftig mit, dass ich für meine Hand eine andere Beschäftigung suchen muss.

Ich fasse an ihren Po. Ich packe ihre Backe, schüttle sie, knete sie. Dann bekommt sie sanfte Klapse, gefolgt von weniger sanften. Klatschende Laute untermalen nun ihr Gestöhne. Sie scheint die Welt zu vergessen, schüttelt sich in eine Trance, verkrampft, verschwitzt. Sie schließt ihre Augen, runzelt die Stirn, als würde sie sich mächtig konzentrieren. Auf den einen Punkt, der für sie den Himmel bringt. Dieser Höhepunkt bringt sie zum Zittern und lässt ihren Atem mehrmals stocken. Dann, als er abebbt, stürzt sie kraftlos auf meine Brust.

Ich konnte nicht kommen, aber das Schauspiel ihres Orgasmus entschädigt mich ausreichend. Sie ruht kaum eine Minute, dann erhebt sie sich. Der Nebel unserer wilden Paarung ist verweht, mit nüchternen Augen blickt sie mich unsicher an. Schämt sie sich? Ist sie sich jetzt erst im Klaren darüber, was die letzten ein-zwei Stunden passiert ist? Ist sie wieder wütend auf mich? Hat sie andere Bedenken?

Es könnte so vieles sein. Ich kenne sie nicht gut genug und weiß nicht, wie sie jetzt fühlen könnte. Und genauso wie gestern, sagt sie nichts. Kein Wort. Nachdenklich schleicht sie ins Bad. Ich überlege, ob ich ihr folge, aber ich wüsste beim besten Willen nicht, was ich ihr sagen sollte. Also lasse ich sie lieber mit ihren Gedanken allein und kümmere mich um mich selbst. Denn die vorige Nummer hat mich zwar mental und psychisch befriedigt, nicht aber körperlich. Daher gehe ich nackt kurz vor die Tür. Die kalte Luft ist wohltuend und erfrischt. Mein Glied beruhigt sich langsam und damit auch meine innere Spannung. Gut abgekühlt gehe ich wieder hinein, lege mich auf die Matratze und decke mich zu. Ich lasse die Ereignisse der letzten 24 Stunden durch den Kopf gehen und frage mich, wohin das führen soll. Doch schnell holt mich die Müdigkeit ein und irgendwo mitten in einem komplizierten Gedanken schlafe ich ein.

Als ich aufwache, ist Jana gerade dabei sich anzuziehen. Ich blicke auf die Uhr und stelle fest, dass ich fast 12 Stunden ununterbrochen geschlafen habe. Ihr Blick ist schon wieder nachdenklich, schmollend oder etwas in der Art. Irgendwie seltsam. Ich wünsche ihr einen guten Morgen, wage aber ansonsten nicht, mehr zu sagen, obwohl ich denke, dass es durchaus empfehlenswert wäre, unsere Beziehung in einigen Sätzen zu thematisieren. Ich bin zwar kein Freund von langen, emotionalen Dialogen, aber wir sollten Klarheit schaffen, was die vergangenen Nächte anbelangt.

Stumm trotten wir wieder los. Die Verhältnisse haben sich gebessert: weder Wind noch Wolke. An der problematischen Kurve angekommen bin ich optimistisch. Die Schneemenge an sich hat sich nicht von selbst reduziert, aber mit ein bisschen Schaufeln könnten wir die kritischen Stellen so entschärfen, dass wir sie passieren können. Jana nickt und ist scheinbar meiner Meinung.

Dann greift sie zum Telefon und ruft ihren Mann an. In kühlem Ton fragt sie, wann mit der Räumung gerechnet werden kann. Die verzögert sich und wir sollten damit nicht vor morgen früh rechnen. Dieser Weg hat nicht die oberste Priorität, da nur zwei Menschen betroffen sind, die ein Dach über dem Kopf haben, heizen und essen können. Ich will schon fast abwinken, dass wir das auch alleine schaffen, doch dann antwortet sie etwas ganz anderes.

„Der Weg ist noch immer unpassierbar. Da kommen wir absolut nicht durch. Wir müssen dann bis morgen bleiben. Sag allen anderen Bescheid. Ich lege jetzt auf, um Akku zu sparen."

Ich bin baff. Ich schaue sie fragend an, aber sie meidet den Augenkontakt. Mit gesenktem Kopf schiebt das Handy in ihren Rucksack und stapft in Richtung Hütte. Ich kann vor Schreck oder vor Überraschung gar nichts sagen. Wir können doch hinunter ins Tal, das ist zu schaffen.

Nach einigen Metern bleibt sie stehen und dreht sich um: „Komm! Bitte! Ich kann es dir erklären."

(Fortsetzung folgt)

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5 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 3 Jahren

Sehr schön fortgesetzt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Dosenbrot und Himbeermarmelade

Dimension_Dom fängt die Atmosphäre einer Berghütte nach heftigem Neuschnee sehr treffend ein, die Vorräte aus haltbaren Lebensmitteln, die eher karge Einrichtung, den fehlenden Komfort und die Schwierigkeit hygienische Mindeststandards zu erhalten.

Ebenso gut gelingt ihm die sehr allmähliche Annäherung zweier Personen darzustellen, die einander bisher, trotz der Freundschaft zwischen den Frauen, eher fremd geblieben waren. Sehr hübsch ist Janas spezielle Sprache, die den Wunsch der Annäherung gleichzeitig trägt und doch ironisch bricht.

Auch das erotische Geschehen beschreibt der Autor sehr gut, die Phasen der Annäherung und des Ausprobierens, die wilde Steigerung und - sehr hübsch - der versagte Höhepunkt.

Lesenswert!

Ludwig

CadiaCadiavor mehr als 4 Jahren
sehr schönes Kino ...

... sehr schönes Kopfkino ... gerne mehr und gerne weiter so schön detailreich ... scheint ja noch was heftiger zu werden :) freue mich auf alle weiteren Teil

mast7304mast7304vor mehr als 4 Jahren
NOCHMALS: W O W

Wieder ein super Abschnitt der Geschichte.....die natürlich weiter geht, weiter gehen MUSS.

Was passiert in .Nacht 3'?

Was passiert zeitgleich im Tal - das gleiche Spiel umgekehrt?

Was passiert wenn sich alle wieder gegenüber stehen?

Wird alles verschwiegen? Der große 'ich-verzeih-Dir-Sex'?

Das große Partnertausch-Finale oder gar Gruppensex?

Also ich merke gerade, dass es nicht nur eines 3. Teils bedarf, sondern auch Teil 4...5...6

DANKE bis hierher

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte schnelle Fortsetzung

Packend geschrieben als wäre man selbst dabei. Sehr guter Schreibstyl. Bin gespannt, wie es weiter geht

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