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Geschichte Info
Die wahre Sehnsucht, das versteckte Verlangen.
4.9k Wörter
4.7
64.5k
12

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2023
Erstellt 08/27/2019
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Mein Zustand ist nach wie vor irgendwo zwischen verblüfft und versteinert.

„Bitte!", heißt es wieder und sie klingt ein wenig verzweifelt.

Diese Verzweiflung in ihrem Ton ist der einzige Grund, warum ich ihr folge. Langsam steige ich die kleine Anhöhe hinauf, sie wartet, bis ich sie eingeholt habe. Sie schenkt mir einen langen, innigen Blick. Dann gehen wir weiter und sie beginnt zu reden.

„Ich weiß ja, wie ich bin. Vorlaut, neugierig, besserwisserisch, kommandierend, spitz, scharf, ironisch, sarkastisch. Ja, ich weiß, was alle über mich halten. So bin ich."

Sie hält eine kurze Pause, weil sie besonders tief im Schnee einsackt und sich mit viel Beinarbeit befreien muss.

„Ja, ich bin auch mal zickig! Ich sage immer meine Meinung. Und ich mag es, wenn die Dinge so geschehen, wie ich will. Immer und überall will ich meinen Kopf durchsetzen. Es soll ja einer kommen, der sich mir widersetzen möchte."

Ich spüre, dass sie jetzt am liebsten aus vollen Rohren mit ihrer „Jana-Ironie" schießen möchte, sich aber zurückhält.

„Er ist durch und durch ein Partner dabei. Er macht alles für mich und liebt mich so, wie ich bin. Na ja... nicht, dass er keine Macken hätte, also ich muss auch so einiges bei ihm ertragen. Aber er macht mit. Ich dirigiere, er singt, und zwar ohne, dass er dabei wie ein Weichei wirkt. Nett, liebevoll. Geduldig. Immer. Egal, ob morgens um halb 5 oder kurz vor Mitternacht."

Würde ihre Stimme nicht traurig klingen, ich würde dies für eine Liebeserklärung an ihren Ehemann halten. Nur weiß ich immer noch nicht, was sie damit sagen will. Es vergehen drei-vier Minuten, die sie stumm neben mir im Schnee läuft, bevor sie fortfährt.

„Es ist ja nicht so, als ob ich mich beschweren wollte. Sollte ich mich nicht im Himmel fühlen, dass mein Mann alles macht, was ich von ihm will? Wie ich es will, wo ich es will, so schnell wie ich es will. Zum Beispiel diese Hütte. Alles meine Idee, mein Wunsch, er wollte das eigentlich nicht. Und siehst du, wie er sich engagiert? Wie er alles plant, beschafft, montiert?"

Wieder vergehen einige Minuten, als ob sie immer wieder Kraft sammeln müsste, um diese Erklärungen über die Lippen zu bringen.

„Auch ich mache meinen Teil der Arbeit. Ich lasse mich nicht nur bedienen, ich setze nur eben meine Vorstellungen durch."

Die Hütte kommt in Sichtweite, doch dann bleibt sie stehen.

„Es gibt eine Ausnahme! Es gibt eine bestimmte Situation, da möchte ich nicht, dass alles nach meinen Vorstellungen passiert, dass mir die Wünsche von den Augen abgelesen werden. Da möchte ich, dass es umgekehrt ist. Aber er kann das nicht. Auch dann ist er sorgsam, liebevoll, rücksichtsvoll. Es ist schön, aber nicht das, was ich brauche. Wenn ich jeden Tag so bin, wie ich eben bin, möchte ich, dass mir ab und zu abends im Bett kein Kavalier gegenübersteht, sondern ein... ein... einer, der weiß was er will. Verstehst du das?"

Ich schaue tief in ihre Augen und reagiere nicht. Es ist nur eine rhetorische Frage. Sie spricht weiter, obwohl sie eigentlich alles gesagt hat und ich langsam beginne zu verstehen, worauf sie hinaus will.

„Ich habe es versucht mit ihm, aber er ist nicht der Typ dafür. Ich habe mir dann eingeredet, dass ich ohne auch klarkomme. Dass es nur sexuelle Nebensächlichkeit ist und man ja nicht ganz ohne Kompromisse auskommt. Doch das Gestrige hat in mir diese Sehnsucht erneut geweckt. So wie du rangegangen bist, wie du mich genommen und gepackt hast, hart, wie eine Frau das braucht, die den ganzen Tag vorlaut andere kommandiert."

Sie hält eine letzte Pause und schluckt.

„Ich möchte, dass du mich wieder so nimmst. Dass ich mich wie eine Frau fühle, die es so richtig bekommt, die in ihre Schranken verwiesen wird, die.... Du weißt schon, was ich meine. Du bist so einer, der das kann."

Ich bin perplex. Jetzt bin ich aber wahrhaftig im falschen Film gelandet. Kann das wahr sein? Wer träumt schon nicht davon, dass sich ihm eine Frau so offenbart und anbietet. Aber wenn man tatsächlich mit solch einer Bitte konfrontiert wird, muss man das erst mal verdauen. Es ist leicht, es kommt fast von selbst, wenn man einer Frau nahekommt, sie aus freien Stücken verführt und schließlich saft-dominant nimmt. Aber wie sieht es aus, wenn man zu ihr dominant sein „muss"?

Ich blicke sie an. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihre Beine. Sie weiß es und ich weiß es. Natürlich werde ich das machen. Trotzdem fühle ich mich, als würde ich diese sonderbare Situation von außen betrachten. Sie erscheint nun in einem ganz anderen Bild, an das ich mich gewöhnen muss, wie grelle Sonnenstrahlen nach einer Dunkelkammer.

Sie macht die Tür auf. Bereits zum dritten Mal treten wir ein, um ungeplant zu übernachten. Wir machen uns daran, die Hütte wieder warm zu bekommen und uns aus den dürftigen Vorräten etwas essen zu machen. Ich stelle fest, dass Jana ein kleines Stück zuvorkommender ist, gefälliger. Ich stelle auch fest, dass wir - ohne uns abgesprochen zu haben - das heutige Mittagessen (das gleichzeitig auch Frühstück ist) zu einem besonderen Mahl machen. Soweit das möglich ist, denn es stehen nur ein rustikales Schneidebrett und Besteck zur Verfügung, säuberlich platziert neben der Matratze. Das Menü ist unverändert: Dosenbrot mit Himbeermarmelade, Wasser und Himbeerlikör.

Wir stoßen an und beginnen zu essen. Jana ergreift das Wort und erzählt in ihrer gewohnten Weise, warum hier alles aus Himbeeren hergestellt ist. Sie ist witzig, die Atmosphäre angespannt. Wir erwähnen es mit keinem Wort, aber unsere Gedanken drehen sich nur um das Eine. Der Verzehr dauert gefühlt halb so lang wie die Vorbereitung. Wir sind schnell satt und ich darf als erster ins Bad.

Ich versuche so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen und dabei trotzdem überall (und besonders an den intimen Stellen) sauber zu werden. Ich schaue in den Spiegel. Haare waschen wäre vonnöten, aber das ist jetzt nicht drin. Eine Rasur würde mir auch guttun. Ebenfalls nicht möglich. Glücklicherweise befinden sich hier ungefähr zwei Dutzend Einwegzahnbürsten, die jemand wohl von einem Flug oder aus einem Hotel hat mitgehen lassen. So werde ich meinen minimalen, hygienischen Anforderungen gerecht und trete mit nur einer Unterhose bekleidet aus dem Bad. Jana schielt kurz zu mir herüber, dann verschwindet sie ebenfalls im Badezimmer.

Sie braucht über eine Stunde. Eigentlich Zeit genug, um mich seelisch vorzubereiten, doch meine Gedanken drehen sich im Kreis. Solch ein Angebot... besser gesagt Anforderung habe ich noch nie erhalten. Was erwartet sie? Worauf steht sie? Wodurch kann sie erregt werden? Ich weiß es nicht. Klar, es ist ein interessantes Unterfangen, die Antworten auf diese Fragen zu entdecken, wäre da nicht dieser ungewöhnliche Umstand.

Ich könnte mich wahrscheinlich stundenlang in meinem Dilemma herumwälzen. Erfreulicherweise werde ich dabei unterbrochen, als Jana die Tür aufmacht und hervortritt. Sie sieht entzückend aus! Unglaublich, wie sie aus so wenig so viel herausholen konnte. Sie hat nur ihre Sportunterwäsche an: einen blauen Slip und einen gelbgrünen BH. Ihre Haare hat sie in zwei Zöpfchen geflochten, die sich an ihrem Hinterkopf treffen und von dem einzigen Haargummi, den sie hier zur Verfügung hat, zusammengehalten werden. Eigentlich ist all dies nichts Besonderes, doch die Art und Weise, wie sie sich präsentiert, ist umwerfend. Oder spricht nur die Vorfreude aus mir?

Mein Kinn muss zwischenzeitlich heruntergeklappt sein, denn sie hebt provokant ihre Augenbraue und grinst. Ich gönne es ihr. Jeder Frau soll das Gefühl des "ich-habe-ihn-bezaubert" zuteilwerden -- so oft wie möglich. Ihre Mimik ist herrlich: Neugier, Tatendrang, Angst. Die unterschiedlichsten Gefühle zusammengepfercht und gemixt.

Jetzt fällt mir auch ein, woran mich ihre Erscheinung erinnert: an eine Hochzeitsbraut. Sie schön, so unschuldig, so anbietend. Schon bin ich ein klein wenig in sie verliebt. Ich strecke ihr meine Hand entgegen. Sie nimmt sie an, ich ziehe sie an mich und imitiere einen langsamen Tanz. Ich sauge ihren Seifenduft tief ein und genieße ihre Nähe. Ich spüre, wie meine Zuneigung ihr gegenüber wächst -- dies manifestiert sich auch unterhalb meiner Gürtellinie. Sie blickt mich mit großen Augen an, als meine Hand langsam ihren Rücken hinabwandert und auf ihrem Hintern Rast macht.

"Wann hast du das letzte Mal so richtig geknutscht?", frage ich sie.

Sie überlegt kurz: "Ich weiß nicht. Muss eine Ewigkeit her sein."

"Hast du es noch drauf?", lächle ich sie an.

Diese Provokation kann sie nicht auf sich beruhen lassen und nähert sich mit leicht geöffnetem Mund. Zuerst berühren sich nur unsere Lippen. Es ist ein Probieren, ein erstes, vorsichtiges Schmecken, wie beim Kosten eines unbekannten Gerichts. Schnell treffen sich auch unsere Zungen und liefern sich eine Schlacht, dass sie sich fast verheddern. Nicht nur sie, auch unsere Hände, wobei meine wesentlich aktiver sind und jeden Fleck ihrer runden Pobacken gründlich begrapschen.

Die gegenseitige Stimulation unserer Münder lässt unsere Erregung in die Höhe schießen. Besonders bei Jana merke ich dich dies an ihrer intensiven Atmung und den geschlossenen Augen. Ich gehe einen Schritt weiter und krieche von hinten mit meiner Hand unter ihren Slip. Zwischen ihren Backen fahre ich mit meinem Mittelfinger immer tiefer auf der Suche nach Feuchtigkeit. Schnell bin ich fündig und bohre den Finger ohne zu überlegen in ihre triefend-heiße Scheide. Daraufhin reißt sie ihre Augen auf und schaut mich empört an. Als Antwort ergreife ich mit der anderen Hand das Ende ihrer süßen Zopfkreation, um noch tiefer in ihren Mund küssen zu können.

Es zeigt Wirkung, ich spüre, wie sie sich ergibt und als Zeichen dessen ihre Knie etwas einknickt, um ihren Oberkörper zu senken und somit kleiner zu wirken. Unsere Zungen liefern sich einen Ringkampf, dann sauge ich an ihrer Oberlippe und beiße sanft auf ihre Unterlippe. Währenddessen mache ich meinen Arm ganz lang, damit ich von hinten zwischen ihren Beinen an ihre Klitoris herankomme. Abwechselnd streichle ich ihre Perle und fingere ihre Spalte. Sie schmilzt dahin, schnauft laut durch ihre Nase und brummt leise.

Es wird Zeit für einen Wechsel. Mit dem Knutschen und Küssen höre ich auf und trete einen halben Schritt zurück, wobei ich ihre Haare nicht loslasse. Ich hebe meine Hand und zeige ihr meine glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Mit diesen trage ich ihren Saft vorsichtig auf ihre geöffneten Lippen auf. An meinen Fingerspitzen fühle ich, wie stockend sie ausatmet. Ihre Augen strahlen ein Gemisch aus Überraschung, Verzweiflung und Lust aus.

"Der allerbeste Lipgloss für die Frau", sage ich und erfreue mich an ihrem schamvollen Blick. "Und das Beste: Du kannst ihn bedenkenlos ablecken."

Auch wenn sie eine Sekunde lang zögert, versteht sie die Anspielung und leckt sich mit ihrer Zunge langsam zuerst über die Unter- dann die Oberlippe.

"Braves Mädchen!", lobe ich sie. "Und nun möchte ich dich endlich nackt sehen. Zieh dich aus!"

Ich entferne mich einige Schritte, verschränke die Arme und warte. Sie schenkt mir einen ernsten Blick und lässt den Augenkontakt nicht los. Selbst als sie sich von ihrem Sport-BH befreit. Es sieht tatsächlich wie eine Befreiung aus, längst nicht so erotisch wie bei einem BH mit einem Rückenverschluss. Doch das Ergebnis überstrahlt alles, denn ihre Brüste präsentieren sich jetzt ganz anders als gestern. Entspannt lassen sie sich bestaunen: Sie sind angenehm breit, groß, aber nicht zu massig, haben schmale, aber längere Nippel und dazu passende Warzenhöfe mit kleinem Umfang. Ich stelle fest, dass ihre linke Brust minimal größer ist als die rechte. Ein Fehler? Nein, eine hocherotische Unvollkommenheit.

Jana hat jetzt gerade ihre Daumen in den Bund ihres Slips gesteckt, um diesen auszuziehen. Sie hält ihren Kopf bereits ein wenig gesenkt, um diese Bewegung auszuführen, doch sie hält für einen Augenblick inne und blickt mich an. Was mag in ihrem Kopf vorgehen? Will sie es sich etwa im letzten Augenblick anders überlegen? Oder prüft sie nur, ob sie mir so viel Vertrauen schenken kann? Ich vermag es nicht zu sagen, aber bevor ich nachdenklich werden könnte, streift sie ihren Slip langsam ab, lässt es an ihren Beinen zu Boden gleiten und tritt heraus. Sie steht nun da, in ihrer puren Schönheit, und wartet.

„Lass mich dich aus allen Winkeln sehen. Dreh dich einmal im Kreis!"

Brav dreht sie sich langsam mit kleinen Schritten um ihre eigene Achse.

„Spreiz deine Beine!", kommt die nächste Anweisung.

Auch diese befolgt sie schnell und ich bekomme einen schönen Einblick zwischen ihre Oberschenkel. Ihr kurzes, krauses, hellblondes Schamhaar vermag kaum zu verbergen, wie erregt und geschwollen ihre Schamlippen sind.

„Zeig dich von hinten, auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin!"

Sie funkelt mich kurz mit ihrer grünen Iris an, um sich anschließend brav in die gewünschte Position zu bringen. Ihr Po ist mir zugewandt, ihr Kopf gesenkt, still wartet sie. Und ich lasse sie warten, während ich hin und her gehe, um sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. Ihr runder Hintern sieht einfach prächtig aus, allerdings will ich mehr.

„Streck dein Gesäß weiter heraus!"

Sie gehorcht. Sowohl ihre Backen als auch ihre Schamlippen öffnen sich wie eine Blüte und präsentieren sich einladend. Nun gehe ich näher an sie heran und beobachte sie. Wieder lasse ich sie warten. Ihr Kopf ist weiterhin gesenkt und blickt vor sich auf die Decke. Nach einer Minute beginnt sie die Geduld zu verlieren, sie erhebt ihren Kopf und blickt an die Wand. Schließlich dreht sie ihren Kopf langsam zu mir nach hinten, wo sie auf meinen Blick trifft. Diese Neugier ist ihr offensichtlich etwas peinlich, denn sofort dreht sie ihren Kopf zurück und schaut lieber wieder auf das provisorische Bett.

In diesem Moment hole ich aus und klatsche auf ihren Hintern.

„Aaa-uuuh!"

Ein schriller Schrei, nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Ich schlug nicht hart, es war nur völlig unerwartet. Mein Arm schwingt erneut und trifft die andere Backe. Das Ergebnis ist ein ähnlicher, fast schon lächerlich klingender Schrei. Schon wieder unerwartet? Dann folgen die Klapse eben dicht hintereinander. Diese kann sie disziplinierter einstecken. Ich höre nur ein Brummeln aus zusammengepressten Lippen. Ich halte eine kleine Pause, dann erhöhe ich die Intensität der Schläge.

Unterdrücken geht nicht mehr. Ihre Schreie werden immer lauter -- und immer wütender. Sie bekommen ein piepsiges, empörtes Echo. Sie muss sauer sein. Sie versteht nicht, warum ich ihr den Hintern versohle. Oder vielleicht versteht sie es nur zu gut, will es aber nicht -- obwohl sie gleichzeitig weiß, dass sie es verdient. Süßes Dilemma.

Ich mische jetzt Streicheleinheiten unter die Hiebe. Mit der flachen Hand reibe ich sanft über ihr Geschlechtsteil und achte darauf, dass meine Fingerspitzen immer wieder über ihre Perle fahren. Mit einem wonnigen Summen nimmt sie dies zur Kenntnis. Doch dann plötzlich wieder drei-vier Klatsche, gefolgt von erneuter Stimulation ihres Fleisches. Dieses Hin und Her macht sie fertig. Das anfängliche Schnaufen nach jedem Beben ihres Gesäßes ändert sich in ein zorniges Knurren.

„Warum so aufgebracht?", provoziere ich sie.

Sie blickt zu mir nach hinten, sagt aber nichts.

„Meinst du, du würdest diese paar Klapse nicht verdienen?", peitsche ich weiter verbal auf sie ein.

Sie senkt ihren Kopf und winselt leise, als ich wieder ihre Muschel berühre.

„Ach, du willst doch nicht etwa genommen werden?", frage ich das Offensichtliche.

Sie antwortet, indem sie ihren Po nach oben streckt. Ihre Schamlippen könnten offener nicht sein. Ein letztes Mal will ich sie noch quälen und tanze mit der Fingerspitze auf ihrer Klitoris. Sie seufzt und quiekt. Ich lasse von ihr ab und beobachte ihre Reaktion. Sie zieht ihren Hintern etwas ein, offenbar erwartet sie einen erneuten Klaps.

Doch stattdessen befreie ich mein Glied, das gefechtsbereit und in härtestem Zustand auf seinen Einsatz wartet, und führe es vorsichtig, aber trotzdem schnell in ihre Spalte. Ich dringe bis zum Anschlag vor und genieße ihre audiovisuelle Rückmeldung. Sie legt ihren Kopf auf die Matratze und stöhnt lang anhaltend. Vielleicht hört es sich auch eher wie ein Gesang an, ein Lied aus Befreiung, Erleichterung und Zufriedenheit. Ich grapsche ihren Po, fahre dann mit meiner Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken und wieder zurück. Auch diese einfachen Bewegungen quittiert sie mit leisem Summen.

Nach dieser Einleitung beginne ich sie zu stoßen wie ein Kolbenmotor. Zuerst sachte und langsam. Aber ich beschleunige rasch und die Kraft meiner Paarung wird mehr und mehr. Sie kann schon kaum entgegenhalten, am Ende muss sie sich geschlagen geben: Flach auf der Matratze aufliegend lässt sie sich von meinem Körper beherrschen. Ich mache keine großen Anstalten mich abzustützen. Sie soll mein Gewicht spüren, besonders wenn ich ruckartig immer wieder tief in ihr Lustloch vordringe.

Ich nehme sie hart und rücksichtslos, doch ihr lustvolles Brummen hört nicht auf. Ist es das, was sie mit „so richtig bekommen" meinte? Wahrscheinlich ja. Diese Erkenntnis macht mich wild. Zu wissen, dass ich einer Frau das geben kann, was sie braucht, entfacht meine inneren Flammen. Ich lecke über ihre Schultern und ihren Nacken, knabbere sie und beiße am Ende immer wieder in ihre wohlschmeckende Haut. Und was macht Jana? Sie stöhnt immer lauter, bis sie in einem Zittern aufgeht und einen Orgasmus erlebt.

Mit zur Seite geschlagenem Kopf grölt sie -- sowohl beim Ausatmen als auch beim Einatmen. Ich bleibe in ihr drin, bewegungslos, damit sie ihren Höhepunkt auskosten kann. Langsam wird ihr Gestöhne leiser. Mit geschlossenen Augen ruht sie. Doch eine allzu lange Pause gönne ich ihr nicht. Ich zucke einige Male mit meinem Penis in ihrer Scheide und stelle vergnügt fest, dass sie sofort ihre Augen öffnet. Sie weiß, dass es noch nicht zu Ende ist.

„Und jetzt nehme ich dich, wie du es brauchst und verdienst, Jana!", mache ich die vielleicht etwas zu eingebildete Ansage.

Im nächsten Moment presse ich mein Unterleib mit aller Kraft nach unten und dringe dadurch ich noch tiefer in sie vor. Ich höre nur ein „Mmmhhhmpf", wie sie mit geschlossenem Mund versucht, ihren Seufzer zu unterdrücken, bis ich meinen Stab soweit wieder herausziehe, dass nur meine Eichel in ihrer Spalte bleibt. Und wieder tief hinein! Dabei halte ich ihre Oberarme fest und lasse ihr kaum noch Bewegungsfreiheit. Nur ihr ekstatisches Lustgejammer ist zu hören -- eine bezaubernde Symphonie für meine Ohren. Noch mal heraus, noch mal tief hinein. Der Takt, den ich vorgebe, wird schneller. Ich spüre, dass auch mein Höhepunkt sich nähert. Meine Wildheit wächst.

Ich drehe ihre Arme hinter ihren Rücken. Ich will ihr dabei nicht wehtun, doch soll sie spüren, dass sie keine andere Wahl hat. Dass sie in diesem Augenblick meine ist. Zuerst ist sie erschrocken, dann entspannt sie sich und macht ihre Augen auf. Ich glaube, ich tue genau das, wonach sie sich sehnt -- wonach auch ich mich sehne.

Das Tempo wird schneller, mit immer mehr Schwung hüpfe ich förmlich auf ihren Oberschenkeln und Backen. Wieder ist ein rhythmisches Seufzen von ihr zu hören. Es wird lauter. Ein Stöhnen, nach jedem Stoß. Wahrscheinlich mischt sich ein wenig Schmerz in ihre Lust. Süß, aber qualvoll. Ich stütze mich auf ihrem schönen Rücken ab und erhebe meinen Oberkörper. Sie wippt und schaukelt unter mir wie eine Puppe. Der Anblick, wie sie da liegt, gibt mir das Letzte. Ihre hingebungsvolle Hilflosigkeit hebt mich empor. Mein Körper erzittert, ich schieße meine Ladung tief in ihre Scheide. Dann lasse ich mich kraftlos auf sie nieder und keuche vor mich hin.

Nach vielleicht zwei Minuten kann ich wieder klar denken. Ich steige ab und stehe auf. Jana bleibt bäuchlings liegen, stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf nach hinten und schenkt mir einen Blick mit tausend Interpretationsmöglichkeiten. Erfüllung. Zufriedenheit. Lust. Schmerz. Verdorbenheit. Frechheit. Provokation. Und, und, und. So viele Gefühlsregungen in jenem kurzen Blick. Ich falle in einen Wahnsinn, einen sexuellen Wahnsinn. Auch wenn ich körperlich gerade eine Pause brauche, ist mein Geist wieder auf vollen Touren. Ich will sie noch einmal nehmen. Noch viele Male. Ich will es ihr geben, sie benutzen, sie durchvögeln, bis sie darum bettelt aufzuhören.

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