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Sie blickt schon wieder zu mir her. Sie will es nicht anders. Ich gehe vor ihr in die Hocke und zeige ihr mein Glied. Ein Gemisch aus ihren und meinen Säften schenkt ihm einen glänzenden Überzug. Ich schiebe es näher an ihren Mund. Jetzt erst versteht sie und blickt empört auf.

„Ich glaube, das ist etwas, was du unbedingt probieren musst!"

Sie zögert. Im nächsten Augenblick ergreife ich fest ihr Haar. Nun zögert sie nicht mehr und nimmt meinen Stab etwas widerwillig in den Mund.

„Alles ablutschen und ablecken, Jana! So wie es sich für so eine Frau wie dich gehört", sage ich.

Während sie meinen schlaffen Penis im Mund hat, blickt sie vorwurfsvoll auf. Mein Spruch bringt mir genau die Reaktion, die ich erhofft habe. Ich genieße es, sie herauszufordern und aus ihrer Komfortzone zu bringen. Sie muss erbost sein, doch anstatt wie die „Alltags-Jana" mich verbal zur Schnecke zu machen, nuckelt sie weiter an meinem weichen Glied. Ihre Unterwürfigkeit und nicht zuletzt ihre Zungentechnik bringen mich viel schneller in Einsatzbereitschaft als erwartet. Als meine Dimensionen wieder zu wachsen beginnen, merkt sie das sofort -- und bearbeitet mich mit noch mehr Begeisterung.

„Wenn es so gut schmeckt, dippe ich ihn gerne noch einmal in dein Loch", mache ich grinsend das Angebot.

Sie hört mit dem Blasen auf und sieht mich wieder an. Mein Stab fällt dabei fast aus ihrem Mund. Sie wird nicht rot, aber ich bin mir sicher, dass sie sich schämt, so etwas gesagt zu bekommen. Noch mehr schämt sie sich bestimmt dafür, dass sie dabei freiwillig mitmacht. Langsam dreht sie mir ihren Hintern zu und streckt ihn in die Höhe. Ebenso langsam schiebe ich meinen Penis in ihre warme, glitschige Spalte. Dort drin zappele ich ein wenig hin und her, rein und raus. Als ich meine, genug von unseren Säften gesammelt zu haben, entferne ich mich aus ihrer Scheide.

Fast schon wie ein eingespieltes Team, dreht sie sich auch wieder um und ergreift mich. Zu meiner Begeisterung leckt sie zuerst mit ihrer Zunge alles ab, bevor sie an meiner Eichel saugt, dass mir die Augen vor Entzückung hochrollen. Doch ich weiß, dass ich eine künstlerische Pause brauche. Ich umfasse sanft ihr Kinn und schiebe sie weg.

„Danke für das Sauberlutschen. Jetzt genehmige ich mir einen Schluck... oder zwei", erkläre ich und stehe auf.

Ich nehme die Likörflasche in die Hand und trinke in kleinen Zügen. Sie blickt stetig zu mir. In ihren Augen, auf ihrem Gesicht sehe ich etwas zusammenbrauen.

„Muss der Herr denn nach so einem kleinen Geplänkel schon gleich verschnaufen? Sollen wir nicht vielleicht ein Nickerchen machen? Einen ausgedehnten Mittagsschlaf vielleicht?"

Jana ist wieder in ihrem Element und fordert mich mit ihren typisch ironischen, hochgezogenen Augenbrauen heraus. Ich lasse sie gewähren. Ich möchte zuerst die Likörflasche austrinken. Sie lässt nicht locker.

„Soll ich dir ein Marmeladenbrot schmieren? Oder brauchst doch lieber ein wenig Traubenzucker? Ach nee, vielleicht eine Infusion?"

Gut, dass sie dabei kichert und auf diese Weise der Situation den Ernst nimmt. Ansonsten wäre es tatsächlich schon zu viel geworden. Allerdings bietet diese humorvolle Provokation einen willkommenen Anlass.

„Weißt du, was ich glaube?", frage ich und nehme noch einen Schluck, um mutiger zu sein, denn was mir jetzt den Mund herauszurutschen droht, ist selbst im Angesicht der Umstände unseres Zusammenseins ein großer Schritt vorwärts.

„Du brauchst eine ordentliche Tracht Prügel. Einmal über die Knie gelegt. Nicht so wie vorhin, sondern richtig den Hintern versohlt. Das fehlt dir. Du bist einfach so... unerzogen. Wie eine freche Göre, die ihre Grenzen nicht kennt."

Ich trinke noch einen Schluck und erwarte ihre giftige Reaktion. Doch diese bleibt aus. Still liegt sie da, ihr Blick gesenkt und nachdenklich. Ich muss ins Schwarze getroffen haben. Ich darf nicht warten, bis sie etwas sagt. Ihre nonverbalen Signale sind mehr als eindeutig.

Ich setze mich neben ihr auf die Matratze und strecke meine Beine aus. Ich klopfe auf meine Oberschenkel und Jana liegt sich darauf. Das Ganze wirkt so natürlich, als würden wir das jeden Tag machen. Sie stützt sich mit ihren Händen ab und hebt ihren Kopf, doch ich will sie hilfloser haben.

„Die Hände hinter den Rücken."

Sie gehorcht und in dieser Position kann sie nicht anders, als ihren Kopf auf die Matratze zu legen. Ihre Handgelenke halte ich mit meiner linken Hand fest. Ich blicke noch einmal auf ihren attraktiven Po und hole aus.

Ich bin hart mit ihr. In schnellem Takt klatscht meine Hand auf ihre Backen. Links, rechts, links, rechts. Ich gönne ihr nicht einmal kleinste Pausen. An ihrem Seufzen und Stöhnen ist zu hören, dass sie von den auf sie hereinprasselnden Hieben und den dadurch ausgelösten Schmerzen überwältigt wird. Zuerst ist es nur ein leises Quieken, das hin und wieder zu einem Aufschrei wird, wonach sie sich aber jedes Mal kurzzeitig zusammenreißen kann. Nach gut einer Minute ist ihr diese Selbstdisziplin nicht mehr möglich, das Keuchen wird melodisch untermalt. Nach einer weiteren Minute mischt sich Schluchzen unter die die Geräusche. Schließlich brechen alle Dämme und Jana heult laut los.

Ich will nicht sofort aufhören und fahre mit dem Versohlen fort. Erst als ihr kompletter Hintern einen hellroten Farbton angenommen hat, höre ich auf. Im nächsten Moment erhebt sie sich und umarmt mich, während sie auf meiner Schulter weiter weint wie ein kleines Mädchen. Ich spüre, wie mein Nacken von ihren Tränen genässt wird -- später auch von ihrem Speichel, als sie mich immer wieder küsst, schmatzend wie ein verliebter Teenager.

Ich bin verblüfft. Nicht wegen dem Heulen an sich, denn das habe ich schon öfter bei Frauen erlebt, die es genossen, den Hintern versohlt zu bekommen. Bei Jana ist es die Intensität ihrer Reaktionen, die mich zum Staunen bringt. Sie muss ihre andere, devote Seite schon seit Langem massiv unterdrückt haben, sonst würde sie nicht so heraussprudeln wie ein Springbrunnen.

Langsam beruhigt sie sich und rastet weiterhin auf meiner Schulter.

„Ich habe schon so lange nicht geweint. Es tat so gut. Danke!", flüstert sie mir ins Ohr.

Dann entfernt sie sich von mir und setzt sich ans andere Ende des Bettes. Den Blickkontakt meidet sie und scheint in Gedanken verloren zu sein.

„Geht es dir gut?", frage ich besorgt.

„Ja, ja! Es ging mir nie besser, könnte man sagen. Ich koste den Moment aus."

Ihre Stimme klingt ganz anders. Harmonisch. Ausgeglichen. Entspannt. War die viele Ironie und Sarkasmus nur ein Zeichen von Frust? Ich möchte es gerne herausfinden -- später. Denn in diesem Moment ist mir nach etwas anderem zumute. Sie wirkt wie ausgewechselt, wie eine andere Frau. Eine nackte Frau!

„Ich will dich noch einmal nehmen!", verrate ich ihr meinen Wunsch. „Leg dich auf den Rücken!"

Anstandslos legt sie sich hin und blickt neugierig auf mich beziehungsweise auf meinen Stab, als ich vor ihr in Stellung gehe. Sie hebt ihre Beine und spreizt sie. Ihre Muschel sieht mitgenommen aus, die inneren Schamlippen sind zerzaust. Langsam nähere ich mich ihrem glänzenden Fleisch, um mich dann mit einem kräftigen Ruck tief in ihre Vagina zu bohren. Sie stöhnt leise.

Ich schiebe ihre Arme hoch über ihren Kopf, um den Anschein zu erwecken, sie wäre gefesselt und damit hilflos. Sie hat schöne Achselhöhlen, ihre helle glatte Haut ist eine Augenweide. Während ich sie in sanftem Takt begatte, spiele ich mit ihren großen Brüsten. Am liebsten würde ich mich mit beiden gleichzeitig beschäftigen, aber mit einer Hand muss ich mich abstützen. Es bleibt nur meine rechte, um ihre linke Brust zu massieren und ihren Nippel zu zwirbeln. Aufmerksam beobachte ich, wie sie darauf reagiert, dass meine Finger ihre Brustwarze immer enger in die Zange nehmen. Ich will, dass diese kleinen Schmerzen sich mit ihrer Lust vermischen, und nicht, dass die Schmerzen die Lust verdrängen.

Ihr Stöhnen und Seufzen wird lauter, ihre Bewegungen hektischer, ihr Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller. Schließlich umarmt sie mich und hält sich an meinem Rücken fest, als würde ihr Leben davon abhängen. Ich stoße sie fleißig weiter. Zuerst spüre ich ihre Fingernägel, wie sie sich in meine Haut bohren. Dann ein verkrampftes Zittern, wobei sie mich auch mit ihren Beinen umklammert. Ihre Vagina verengt sich. Ihr Höhepunkt trifft ein. Lauter denn je schreit sie ihn heraus.

Als er vorbei ist, halte ich kurz an. Erst jetzt lockern sich ihre Gliedmaßen und sie lässt sich wieder auf die Matratze nieder. Sie hatte ihren Spaß, jetzt kommt meine Zeit. Sie kennt das schon. Ängstlich, aber nicht überrascht blickt sie mich an, als ich ihre Beine auf meine Schultern hebe. Ihr Becken hebt sich ein wenig und ist praktisch in der Luft, als ich wieder tief in sie vordringe. Dann schalte ich plötzlich auf volle Fahrt und stoße sie so schnell, dass sich meine Oberschenkel mit kräftigen Tönen gegen ihre Backen klatschen. Ich schiele nochmals auf ihre Backen und sehe, dass sie nach wie vor schön rot sind.

Ich bin auf der Zielgeraden. Der Anblick, wie sie unter mir durchgeschüttelt wird, wie ihre Brüste wippen, wie sie bei jedem Stoß quietschend hechelt, gibt mir den Rest. Tief in ihrer Höhle gebe ich meine Ladung ab. Dann überkommt mich eine schwere Müdigkeit. Weniger wegen den sexuellen Akten, sondern mehr wegen Janas Reaktionen und Verhalten. Viele neue Erkenntnisse für einen Tag.

Ich lege mich neben sie. Stumm schauen wir an die Decke. Wir können uns nichts sagen. Ohne Worte vergehen die nächsten Stunden. Wir essen, waschen uns noch einmal und legen uns schlafen, obwohl es gerade mal sieben Uhr abends ist. Wir beide sind erschöpft.

Am nächsten Morgen wachen wir dementsprechend früh auf und gehen im Morgengrauen los. Kurz vor der ausgesetzten Kurve kommt uns bereits die Schneefräse entgegen. Der Weg zum Tal ist damit ein Spaziergang. 50 Meter vor dem Gästehaus, in dem die anderen sich befinden, schauen wir uns an. Der Blick dauert lange, sehr lange.

Dann öffnet sich die Eingangstür und unsere Familien strömen heraus. Ich kann förmlich hören, wie es bei Jana klick macht, und sie plappernd und in flötendem Ton mit ironischem Beiklang ihre Kinder begrüßt. Sie ist wieder die Alte.

War es das? Endet es hier?

Ich könnte viele psychologische und sexuelle Gründe aufzählen, aber ich beschränke mich auf den allereinfachsten: Wir sind nicht nur befreundet, wir sind auch Nachbarn. Das Gestrige wird sich in einer interessanten Affäre fortsetzen, es geht gar nicht anders.

(Ende)

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6 Kommentare
Lommel76Lommel76vor fast 2 Jahren

Tosender Beifall und überwätigendes Staunen!!! Danke für deine wundervolle Geschichte - Sex und Ästhetik müssen sich nicht ausschließen - und das ist hier (nach meinen Empfinden) auf sehr angenehme Art miteinander verschmolzen. Bravo!!!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Vorlaut, neugierig, besserwisserisch...

...kommandierend, spitz, scharf, ironisch, sarkastisch - Dimension_Dom läßt Jana in wenigen Worten (und völlig passend zur Situation) das aussprechen, was der Leser in den letzten Tagen erlebt hat, und - zusammen mit dem Attribut "zickig" ihren Charakter auf den Punkt bringt.

Ihr unerfüllten Wünsche, ihr heimliches Verlangen nach "Ansage" erscheinen vor diesem Hintergrund mehr als plausibel, geradezu zwingend, und es paßt dazu, wie sie die Situation auf der Hütte planmäßig herbeigeführt hat.

Auch in Episode 3 schöpft Dimension_Dom das erotische Geschehen aus dem Vollen, Freunde expliziter Details kommen auf ihre Kosten.

Stimmig und fein erzählt!

Ludwig

CadiaCadiavor mehr als 4 Jahren
ich will ...

... ich will ALLES über die Affäre wissen :)

Wirklich ALLES ! und bin gespannt.

Basde112Basde112vor mehr als 4 Jahren
Wunderschön

Ich hoffe es geht noch weiter, da die Geschichten echt super schön geschrieben sind. Kann es gar nicht erwarten.

Schöne Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Höhepunkt

Der dritte Teil der Geschichte handelt nicht nur davon, sondern ist selbst ein Höhepunkt. Wow!

Bobby

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