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Einige meiner Erlebnisse 02

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„Warum kommen nur deine Freundin und deine Mutter dich besuchen?", fragte Inge.

„Sie ist nicht meine Freundin sondern die Geliebte meiner Mutter!", kaum hatte ich es ausgesprochen tat es mir auch schon leid, dass ich Inge so angeblafft hatte.

„Entschuldige Inge, aber aktuell ist es alles ein bisschen heftig für mich."

„Kann ich verstehen, ich bin dir nicht böse. Wenn du magst würde ich nach Feierabend einfach mal vorbeikommen, da du ja scheinbar keine Freundin hast kann ich mir ja Hoffnungen machen. Ups, schon wieder, sorry. Ich bin dann mal wieder weg.", und schon war Inge verschwunden.

Ich schaute Inge nach und machte mich über mein Abendbrot her, Gemüsepüree, zwei Scheiben normales Brot, einen Fruchtjoghurt und eine Banane. Natürlich machte ich mir meine Gedanken, über Wera und meine Mutter, aber auch über Inge und ihre Aussage, des Hoffnung machen. Aber hatte Inge nicht einen Freund? Alles ein bisschen verwirrend für mich, Frauen....wer soll die verstehen?

Ich war wohl wieder eingeschlafen, denn als ich aufwachte saß eine andere Inge an meinem Bett, sie hatte den Schwesternkittel gegen ein schönes Kleid getauscht.

„Oh, schöne Frau was verschafft mir die Ehre?"

„Ich hatte es versprochen und nun möchte ich schauen, ob ich dir etwas Gutes tun kann", sagte sie und kam ans Bett. „Ich möchte aber ehrlich zu dir sein, Torben, ich bin auch hier weil mein Freund mich nicht für so attraktiv hält und ich etwas verzweifelt bin."

„Hat dein Freund einen an der Klatsche oder trägst du Zuhause eine Maske und einen Kartoffelsack?"

„Nein, alles ganz normal. Ich glaube auch er will mich ärgern oder testen, ich weiss es nicht."

„Und wie kann ich dir helfen? Ich bin noch nicht kampffähig, um deinem Freund eine rein zu hauen."

„Ich finde dich äusserst attraktiv und deine Besucherinnen sind auch ganz angetan von dir", sie legte mir den Zeigefinger auf die Lippen, als ich etwas sagen wollte.

„Nun würde ich gerne testen wie attraktiv du mich findest, quasi um mein Selbstvertrauen wieder aufzubauen und dann meinen Freund zur Rede zu stellen. Magst du mir helfen, maximal helfen?"

Sie schaute so verletzlich, so verzweifelt, was sollte ich denn anders sagen als ihr meine Hilfe zu zugestehen? Inge ging zur Tür, schaltete die „Untersuchung, bitte nicht stören" Leuchte an und kam zurück zum Bett, dabei schlüpfte sie aus den Schuhen und knöpfte ihr Kleid oben auf und ließ ihre Brüste frei erkennbar an die Luft, auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

„Streichle mich und zwirble meine Nippel", was ich gerne tat, mein kleiner Freund erwachte zum Leben und Inge nahm die Bettdecke zur Seite.

„Ja, genauso, das ist geil", Inge zog meine Jogginghose nach unten und ließ den kleinen Torben an die Luft. „Dein Schwanz ist so verführerisch, da werde ich komplett wuschig.", sagte es und fing an mich zu wichsen.

„Darf ich alles haben, nur einmal?", ich wusste nicht was sie meinte und nickte nur, da fasste Inge unter ihr Kleid, zog den Slip aus, legte ihn auf die Bettdecke und krabbelte auf das Bett.

„Nichts sagen, einfach genießen, es wird nicht wieder passieren", sagte sie platzierte ihren Schoß über meinem Schwanz und senkte sich ganz langsam ab.

Wow, was für ein Gefühl, absolut warm und sehr feucht.

„Dein Schwanz ist herrlich, ich wusste es und jetzt gibst du mir alles" Inge erhob sich und senkte sich wieder vollständig ab, sie ritt auf mir, ich musste nichts tun, nur genießen. „Knete meine Titten, kannst ruhig richtig zugreifen und die Nippel nicht vergessen", stöhnte Inge mehr als sie es sagte.

Ich tat ihr den Gefallen und sie ging ab wie eine Rennpferd, „Lange halte ich das nicht mehr aus und dann spritz ich meine Ladung in dich rein", vermeldete ich nach wenigen Minuten.

„Ja, mach das, gib mir alles, es ist herrlich auf deinem Schwanz. Spritz mich voll!" Es dauert nur zwei oder drei weiterer Aufsitzer von ihr und ich kam, wie schon lange nicht mehr. Inge kam beim zweiten Schub auch, stöhnte und beugte sich zu mir „arrrggh, so gut, gib mir alles."

Erschöpft blieb sie auf mir, bis mein Schwanz kleiner wurde und ihre Möse mit einem Plopp verließ. Inge schaute sich suchend um und griff hinter sich und stopfte sich ihren Tanga in ihre Möse.

„Das bleibt alles drin und wir wollen ja auch keine Schweinerei veranstalten", sagte sie und rutsche aus dem Bett. „Das war mega geil, danke, du bist ein Schatz". Beim Zuknöpfen des Kleides blickte sie mich an und ihre Augen strahlten.

„Jetzt muss ich nur deinen kleinen Mann kurz frisch machen und dich wieder anziehen", sprach es und beugte sich über meinen Schwanz. Deutlich kleiner und nicht mehr steif leckte Inge mein bestes Stück sauber und verpackte danach alles ordnungsgemäß in der Jogginghose.

„Danke, Torben, es hat so gut getan. Ich wünsche dir alles gute mit Wera, lass dich nicht unterkriegen und eventuell kannst du sie mit deiner Mutter teilen". Wieder verschloss sie meine Lippen mit dem Zeigefinger, küsste mich auf die Augen und die Stirn und ging aus dem Zimmer, das Untersuchungssignal schaltete sie aus, schaute kurz zu mir, warf mir einen Kuss zu und verschwand.

Ich war komplett durch den Wind, nicht das es mir nicht gefallen hätte, aber es hatte mich total überrascht und die Aktion mit dem Tanga in ihrer Möse war auch speziell.

Ich weiss nicht wie lange ich die Decke angeschaut hatte oder ob ich zwischendurch eingeschlafen war, aber als Schwester Renate ins Zimmer kam hatte ich mich einigermaßen gefangen.

„Junger Mann, was ist hier passiert?" Sie schaute mich an und ich bekam einen roten Kopf „Ich..ich ehm, ich habe geschwitzt", stammelte ich.

„Das rieche ich, es riecht nach Sex!" sagte sie und schaute mir ins Gesicht. „Na, warte Fräulein, komm du nach Hause", ich verstand nichts und schaute wohl auch genauso aus.

„Inge ist meine Tochter."

„Oh, shit und jetzt?"

„Ich bringe sie ins Bad und helfe ihnen beim Waschen, da sollte jetzt nichts mehr passieren, so wie ich meine Tochter kenne."

Schwester Renate half mir ins Bad, setzte mich auf den Duschstuhl und säuberte mich gründlich aber professionell, fast steril. Sie trocknete mich ab, ohne das es peinlich wurde und holte neue Sachen aus dem Schrank. Nachdem ich wieder angezogen war setzte sie mich auf einen Stuhl mit Lehnen und bezog ruck-zuck das Bett neu.

Sie half mir ins Bett und fragte: „Brauchen sie sonst noch etwas, ich habe ja noch andere Patienten", aber sie lächelte und ging dann raus.

Schwester Inge kam nicht wieder, nach ihrer Freiwoche meldete sie sich krank, auf anraten ihrer Mutter, wie ich Wochen später von genau dieser erfuhr.

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2 Kommentare
BeRaBeRavor fast 4 JahrenAutor
Es geht weiter

Teil 03 wurde soeben hochgeladen und ist jetzt in der Pruefung

InccubiInccubivor fast 4 Jahren

Super 2 Teil kann es kaum erwarten wie es weiter geht

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