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Einkaufserlebnisse -- Teil 01

Geschichte Info
Ein unerwartetes Treffen im Supermarkt.
5.3k Wörter
4.61
28.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eine neue Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten. Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

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Einkaufserlebnisse -- Teil 1 -- Unerwartetes Treffen im Supermarkt

Ben lief wie jeden Donnerstag nach der Arbeit durch den Supermarkt, um fürs Wochenen-de genug zu essen und einige Kleinigkeiten im Haus zu haben.

Schon beim Betreten des Marktes fiel ihm die Frau auf und er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie war etwa Ende Dreißig, hatte ein hübsches Gesicht und mittellange blonde Haare. Sie trug ein Top mit Spagetti-Trägern, eine dreiviertellange Hose und fla-che Sandalen. Aber das Beste war, dass sie offensichtlich nur einen unzureichenden BH anhatte, denn ihre Brüste schaukelten bei jedem Schritt mächtig hin und her. Ihre Ober-weite war nicht nur etwas größer, sie hatte einen Busen in den Ausmaßen von Melonen. Sie hingen ziemlich tief, bewegten sich frei unter dem lockeren Oberteil und boten einen wirklich aufregenden Anblick.

Ben konnte seinen Blick zuerst gar nicht davon lösen, zwang sich dann aber, der Frau auch einmal ins Gesicht zu schauen und entdeckte, dass sie ihn anlächelte. Mit dem Gedanken, ertappt worden zu sein, lächelte er nervös zurück und ging in einen anderen Gang, sich nach Milch und Joghurt umzuschauen.

Dort beruhigte er sich wieder ein wenig und konnte sich wieder auf den Einkauf konzent-rieren. Aber an der Fleischtheke traf er sie wieder und sofort hatte er nur einen Gedan-ken: ‚Diesen Busen muss ich einmal anfassen.'

Mit Mühe konnte er sich beherrschen, die Hand auszustrecken und der Frau, die vor ihm stand und bedient wurde, von hinten an die Brust zu fassen. Als sie ihre Waren hatte, drehte sie sich um und wollte schnell weiter. Ben stand da und starrte wieder auf ihre Brüste. Sie lächelte wieder und ging in Richtung der Kassen. Ben bestellte bei der Ver-käuferin sein Fleisch, bekam es und ging ebenfalls in diese Richtung.

Er stand drei Kassen weiter und bemerkte erst, als er zahlte, dass sie dort stand und ihre Sachen vom Band wieder in den Wagen packte. Dabei beugte sie sich einige Male vor und die mächtigen Brüste schwangen wieder hin und her. Ben zwang sich, zum Bäckerstand zu gehen und dort sein Brot zu holen. Dann wollte er nur noch schnell raus, um nicht wie ein geiler Bock hinter der Frau herzuhecheln. Allerdings traf er sie draußen auf dem Park-platz wieder. Sie hatte ihren Wagen direkt neben seinem geparkt und packte gerade ihre Sachen in den Kofferraum. Als sie sich bückte und den Wasserkasten aufheben wollte, stieß sie die Einkaufstasche um und der Inhalt verteilte sich rollend über den Boden. Di-rekt vor Bens Füßen kamen einige Orangen zu liegen und in einem Reflex bückte er sich und hob sie auf. Schon einmal unten sammelte er auch noch weitere Sachen in seiner Reichweite ein und erhob sich wieder. Die Frau hatte inzwischen die Tasche wieder auf-gestellt und einiges hineingelegt. Ben trat zu ihr und gab ihr mit einem Lächeln den Rest.

„Danke junger Mann" sagte sie und hielt die Tasche auf.

Ben legte alles hinein und meinte nur: „Ist schon Ok. Das passiert halt manchmal." antwor-tete er nervös, denn sie lächelte in einer ungewöhnlichen Art an.

„Nein, nein. Das macht noch lange nicht jeder. Und ich möchte mich bei ihnen bedanken. Bitte, eine Kleinigkeit möchte ich ihnen geben. Was wünschen Sie sich?"

Bevor Ben überhaupt an etwas anderes Denken konnte, sprach er aus, woran er gedacht hatte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte: „Ich würde gerne einmal ihre Brüste an-fassen, sie sehen so toll aus."

Kaum hatte er es ausgesprochen, wollte er schon in den Boden versinken und rechnete je-den Augenblick mit einer Ohrfeige oder schlimmerem.

Aber nichts geschah. Die Frau sah etwas verdutzt aus und dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht aus: „Na das ist aber mal ein besonderer Wunsch. Meinen Sie nicht, das ist ein wenig ausgefallen?"

Ben wollte schon sagen, dass es ihm leid täte und dass er sich schämen würde und alle mög-lichen anderen Entschuldigungen, aber dann fiel ihm auf, dass sie immer noch lächelte und dachte sich ‚geh ran, Alter'.

„Überhaupt nicht." meinte er. „Sie haben doch das Top bestimmt nicht umsonst ohne BH angezogen. So reizen Sie doch jeden Mann dazu, sich das zu wünschen."

Die Frau lächelte noch immer und sah ihn einen Moment nachdenklich an. Dann atmete sie tief ein und sagte: „Ok. Aber nicht hier, was sollen denn die Leute denken. Komm' gegen 19:00 Uhr zu mir und dann sehen wir, was man da machen kann. Aber wasch' dich vorher noch einmal ordentlich."

Sie gab ihm eine Visitenkarte mit den Worten „Sei pünktlich!", stieg in ihren Wagen und fuhr sofort los.

Ben war sprachlos. Hatte diese Frau wirklich gesagt, ‚Komm zu mir.'? Er konnte das gar nicht glauben, aber nach einem Blick auf die Visitenkarte breitete sich ein riesiges Grin-sen auf seinem Gesicht aus. Der Abend versprach, doch nicht so langweilig zu werden wie gestern.

Er stieg schnell in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Hause. Er wollte nicht nur seine Hände waschen, eine Dusche, eine Rasur und etwas Deo sollten es mindestens sein.

In dem anderen Wagen saß nicht nur die Frau, eine Freundin von ihr hatte während des Einkaufs darin gewartet und sah sie nun verdutzt an.

„Rita!" sagte sie vorwurfsvoll. „Habe ich das richtig verstanden? Du hast diesen unver-schämten Kerl eingeladen, zu dir nach Hause zu kommen und deine Brüste anzufassen? Das kannst du doch nicht ernst meinen! Wer weiß, was der mit dir macht, wenn er erst einmal alleine mit dir ist. Gar nicht auszudenken, wenn das so ein verrückter Triebtäter ist und über dich herfällt."

Rita grinste sie an und dachte an die letzte halbe Stunde. Schon im Supermarkt hatte sie den Jungen gesehen und fand ihn auf Anhieb sympathisch. Sie hatte sich vorgestellt, dass er sie berührte und ihre Brüste anfassen würde. An der Fleischtheke hatte sie fast auf-geschrieen, als sie sich umdrehte und er plötzlich hinter ihr stand. Danach war sie noch nervöser geworden und sie hatte Angst, dass die plötzlich auftretende Nässe in ihrem Schoß durch die Hose zu sehen wäre. Draußen auf dem Parkplatz hatte er dann auf einmal neben ihrem Wagen gestanden und sie hatte ohne lange zu denken die Tasche so umgewor-fen, dass alle möglichen Sachen in seine Richtung gerollt waren. Sie wollte aufs Ganze ge-hen und er ging voll drauf ein. Als er dann auch noch seinen Wunsch äußerte, wusste sie, dass es klappen würde.

Aber als Maggie nun ihre Bedenken äußerte, bekam sie doch schon ein klammes Gefühl. Dann hatte sie aber eine Idee: „Der war doch nett und außerdem werde ich doch nicht al-leine sein."

Maggie sah sie an: „Wie meinst du das?"

„Na, du wirst ebenfalls da sein und aufpassen, dass nichts passiert."

Die Freundin schluckte und wollte protestieren, aber Rita sprach schnell weiter: „Wir sind zu zweit und er alleine. Er wird schon nicht wie ein Berserker über uns herfallen und uns vergewaltigen. Und wenn, dann wird es bestimmt nicht sehr schmerzhaft, denn ich bin jetzt schon ganz nass zwischen den Beinen."

Maggie sagte immer noch nichts und Rita sprach weiter: „Hast du nicht auch schon immer mal davon geträumt, einen Mann zu haben, mit dem du machen kannst, was du willst? Hier ist DIE Gelegenheit. Wir werden den Jungen so geil machen, dass er nicht mehr weiß wo sein Kopf steht und dann schicken wir ihn entweder weg oder lassen es uns von ihm besor-gen, dass es knallt. Was sagst du?"

Die Freundin war einen Moment still und dachte nach. Dann sah sie Rita an und meinte: „Ok, ich mache mit. Aber wenn er sich nicht benimmt, schmeißen wir ihn sofort raus."

„Fein." freute sich Rita. „Und jetzt lass uns schnell nach Hause fahren und alles vorberei-ten, ich habe da schon ein paar Ideen, was wir mit ihm machen können und dabei viel Spaß haben werden."

Ben war am Abend pünktlich vor dem Haus. Er hatte sich geduscht, saubere Kleider ange-zogen und sich noch einmal alle Nägel gefeilt, um der Frau ja nicht einen Anlass zu geben, ihn rauszuschmeißen.

Nachdem er geklingelt hatte, dauerte es nur einen Moment und die Tür wurde geöffnet. Die Frau, der Name Rita hatte auf der Karte gestanden, machte ihm auf und ließ ihn her-ein. Sie nahm ihm die Jacke ab und ging vor in ein großes Wohnzimmer. Dort bat sie ihn, sich zu setzen und dann wandte sie sich einem Barschrank zu. „Was meinen sie? Wollen wir den Abend mit einem Drink beginnen?"

Ben nickte und bat um einen kleinen Drink, damit er nicht die Kontrolle über sich verlieren würde. Rita schenkte ihm ein Glas ein und machte sich auch etwas. Dabei beobachtete Ben sie von hinten. Sie trug nicht mehr die Sachen von heute Mittag. Sie war in einen Kimono-ähnlichen Morgenmantel gehüllt, an den Füßen trug sie Sandaletten mit hohen Absätzen, mehr konnte er nicht sehen und so trieben seine Phantasien wieder die tollsten Blüten darüber, was sie wohl darunter tragen würde.

Rita drehte sich um und reichte ihm sein Glas: „So, stoßen wir erst einmal mit einem klei-nen Gläschen an. Und damit wir nicht den ganzen Abend das nüchterne ‚Sie' beibehalten, sollten wir uns auf ein freundlicheres ‚Du' einigen. Meinen sie nicht auch?"

Ben stand auf und trat zu ihr: „Gerne. Ich bin Ben." grinste er und verschränkte seinen Arm mit ihrem.

Sie näherten ihre Gesichter einander und ganz sanft berührten sich ihre Lippen. Sie lehn-te sich etwas zurück und betrachtete ihn: „Das war aber sehr vorsichtig" meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Dann nahm sie ihm das Glas ab, stellte es auf den Tisch und legte die Arme um seine Schultern. Ihre Lippen presste sie danach fest auf seinen Mund und Ben öffnete automatisch seinen Mund. Ihre Zunge drängte sich in seine warme Mund-höhle und fand seine. Heftig kämpften die Zungen miteinander, bis sie sich schwer atmend von ihm löste.

„Na, das war aber mal ein richtiger Kuss." Sie nahm ihr Glas, trank ihm zu und setzte sich wieder auf das Sofa.

„Und jetzt" sagte sie „sollten wir zu dem kommen, weswegen du hier bist, oder meinst du nicht?"

Ben schluckte, nickte und setzte sich neben diese reife Frau, die sich an die Armlehne gelehnt hatte und nun sehr entspannt auf dem Sofa lag.

Er holte tief Luft und streckte langsam die rechte Hand aus. Vorsichtig, als ob sie ihn doch noch wegstoßen würde, legte er die Finger auf die linke Brust der Frau. Sanft drück-te er auf den weichen Hügel. Unerwarteter Weise war das, was er fühlte aber nicht weich und nachgiebig. Ben fühlte festes Gewebe, das nur wenig nachgab.

In dem Moment, in dem Bens Finger die mächtige Erhebung unter dem seidenen Kimono berührten, atmete Rita tief ein und dabei presste sich die Brust etwas fester an Bens Finger. Er streichelte vorsichtig weiter und nahm auch die zweite Hand dazu. Er berührte nun beide Brüste vorsichtig an den äußeren Seiten und wurde ein wenig mutiger. Mit bei-den Händen führte er massierende Bewegungen aus, legte dabei langsam die ganze Hand auf die Brust. Mit der Handfläche berührte er dann auch bald die Nippel, die sich deutlich sichtbar unter dem Stoff erhoben hatten. Zuerst ganz sanft und dann immer fester be-zog er diese harten Knospen in die Massage mit ein.

Rita hatte sich nun ganz zurückgelegt und genoss nur noch mit geschlossenen Augen. Als Ben mit den Fingern begann, die Nippel zu kneten, öffnete sie diese wieder und flüsterte heiser: „Möchtest du nicht den Stoff zur Seite ziehen? So siehst du doch gar nichts."

Ben ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Mit spitzen Fingern zog er vorsichtig den Stoff des Kimonos auseinander und die mächtigen Halbkugeln kamen zum Vorschein. Als sie nun so offen vor ihm lagen, atmete er noch einmal tief ein und berührte sie wieder so vorsich-tig, wie gerade eben noch durch den dünnen Stoff, nur mit dem Unterschied, dass nun die Brüste nackt vor ihm lagen.

Auf der samtweichen Oberfläche konnte er an einigen Stellen dünne blaue Adern schim-mern sehen, diese fuhr er mit den Fingerspitzen sanft nach. Einige dieser Adern endeten direkt unter den großen Warzenhöfen. Diese waren dunkel und die Nippel standen wie zwei kleine rote Türmchen daraus hervor. Ben fuhr vorsichtig um die Höfe und näherte sich langsam den Nippeln. Als er sie endlich berührte, stöhnte Rita leise auf, sagte aber nichts.

Mit spitzen Fingern begann Ben nun, die Nippel vorsichtig zu kneten und zu massieren. Die ganzen Hände nahm er, um die Brüste vollständig zu kneten. Er hob diese großen Fleisch-kugeln an, drückte mit beiden Händen fest zu und presste sie zusammen. Dann streichelte er sie wieder sanft nur mit den Fingerspitzen und bearbeitete die Nippel mit langsam drehenden Bewegungen. Ritas Atem ging schneller und die Brust hob und senkte sich im-mer schneller.

Ben massierte sie immer schneller und Rita stöhnte immer lauter. Als er dann mit spitzen Fingern in die Nippel kniff und ihr leichte Schläge auf die Brüste verabreichte, war es soweit. Rita schrie laut auf und hielt einen Moment den Atem an. Dann atmete sie lang aus und ihr Körper fiel wieder in seine ruhige Position auf dem Sofa zurück.

„Das war toll. Danke, mein Junge!" flüsterte sie leise. „So einen Orgasmus habe ich schon lange nicht mehr gehabt."

Ben grinste: „Nichts zu danken. Es hat mir ja auch Spaß gemacht."

„Aber du hast doch gar nichts davon gehabt." meinte Rita ein wenig irritiert.

Wieder grinste Ben: „Doch. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die nur durch ein paar Streicheleien an den Brüsten zum Orgasmus gekommen ist."

Ritas Stimme wurde noch ein wenig leiser: „Ich hatte erwartet, dass die Brüste wenigs-tens einmal kosten möchtest. Aber das können wir ja noch nachholen."

Ben sagte nichts und legte vorsichtig seine Hand wieder auf die eine Brust. Die Nippel waren noch immer geschwollen und auf seine Berührung erhoben sie sich noch ein wenig mehr. Ben beugte sich nun ein wenig weiter vor und streifte mit einem sanften Atem-strahl diese kleinen Krönchen.

Rita erzitterte am ganzen Körper und auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut. Sie atmete tief ein und flüsterte leise: „Aaah jaa. Du möchtest doch kosten. Das ist toll."

Sie lehnte sich zurück und wurde wieder still. Aber nur für einen Moment, denn Ben griff mit beiden Händen zu und presste eine Brust fest zusammen. Als dabei der Nippel prall nach oben stand, fuhr er schnell mit der Zungenspitze darüber. Rita keuchte laut auf und Ben machte dasselbe mit der anderen Brust.

Die Frau stöhnte immer lauter und Ben machte mit seiner Behandlung immer intensiver weiter. Sie wand sich unter seinen Behandlungen und griff mit beiden Händen nach seinem Kopf. Sie presste den Kopf fest gegen ihren Busen und schrie: „Jaa ... das ist genial. Mach weiter und bring mich noch einmal zum Orgasmus!"

Sie wand sich immer heftiger und Ben ließ sich von ihren Händen führen. Sie schob seinen Kopf mal zur linken und mal zur rechten Brust. Auf beiden Seiten saugte er fest an den geschwollenen Nippeln und knabberte daran. Sie kam immer mehr in Fahrt und dann schrie sie einen Orgasmus heraus, dass Ben Angst bekam und an die Nachbarn dachte. Die Frau keuchte danach heftig und rieb sich mit den Händen weiter über die großen Brüste, die nach dieser Behandlung rot waren und aussahen, als ob jemand darauf geschlagen hätte.

Als Rita dann langsam wieder zu sich kam, sah sie in Bens Augen und sagte: „Ich glaube, es war gar nicht so falsch, dass ich dich eingeladen habe. Jetzt möchte ich aber, dass du auch ein wenig auf deine Kosten kommst." Sie legte eine Hand auf seinen Schenkel: „Was meinst du? Sollen wir nicht dafür sorgen, dass du es ein wenig bequemer hast?"

Ihre Finger glitten über die mächtige Ausbeulung, die sich in der Hose gebildet hatte und drückten ein wenig darauf herum. „Hier scheinen dir deine Sachen eh ein wenig zu eng ge-worden zu sein, oder?"

Sie machte mit flinken Fingern seine Hose auf und zog sie ein wenig herunter. Ben hob den Po und sie zog die Hose weiter herab. Bevor Ben sich setzen konnte, griff sie auch schnell nach seinem Slip und zerrte ihn ebenfalls herunter. Als Ben wieder saß, zog ihm die Frau die Hose ganz aus, streifte Schuhe und Socken gleich mit ab.

Dann sah sie nach oben, nicht in sein Gesicht, der Ständer, der aus dem unteren Ende des Hemdes ein Zelt baute, interessierte sie viel mehr. Sie strich mit beiden Händen nach oben und schob den Stoff beiseite.

Als sein Schwanz dann sichtbar für sie wurde, atmete sie heftig ein: „Wow, das ist aber ein Hammer!"

Sie griff danach und massierte sofort intensiv drauf los, so dass Ben gleich anfing zu stöhnen. Sie machte ohne Hemmungen weiter, wichste schnell auf und ab und Ben konnte es nicht mehr lange aushalten. Er stöhnte auf, versuchte noch, sich ein wenig zurück zu neh-men, aber das gelang ihm nicht. Er kam und spritzte seine ganze Ladung im hohen Bogen heraus. Dicke zähe Schleimtropfen landeten auf ihrem Kimono, sie verteilte die Tropfen auch auf ihren riesigen Titten, indem sie die spritzende Spitze darauf richtete. Mit bei-den Händen verteilte sie den Saft darauf und überzog so die Titten mit einer glänzenden Schicht. Dann beugte sie sich vor, leckte seinen Ständer sauber und erhob sich dann. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Rückenlehne des Sofas ab und ließ die Titten vor seinem Gesicht baumeln.

„Los. Leck mir die Titten sauber, schließlich hast du sie auch versaut." befahl sie.

Ben zögerte erst, aber als sie dann die dicken Dinger immer wieder gegen sein Gesicht schlug, leckte er vorsichtig darüber und reinigte sie von seinem eigenen Saft. Das schmeckte schon ein wenig ungewöhnlich, aber die Frau begann bei dieser Behandlung wie-der zu stöhnen. Das überzeugte Ben und er machte weiter, leckte immer schneller über die Brüste und reinigte sie überall.

Rita stöhnte schon wieder heftig und als Ben aufhören wollte, presste sie die Titten fes-ter auf seinen Mund: „Mach weiter, ich bin gleich wieder soweit!"

Ben leckte jetzt etwas langsamer weiter und streckte dabei seine Hände aus. Vorsichtig knetete er die Titten wieder und massierte sie. Dabei begann er auch langsam mit den Händen weiter nach unten zu streichen, über den Stoff des Kimonos nach unten. An der Taille angelangt, griff er fester zu und zog die Frau enger an sich. Sie gab etwas nach und kniete sich mit den Beinen links und rechts von ihm auf das Polster. Das gab nach und die Frau senkte sich fast mit ihrem Schritt auf seine Knie. Dabei öffnete sich auch der Kimo-no weiter und Ben glitt mit den Händen zuerst über den Arsch der Frau. Während er wei-ter langsam über die Titten leckte und die Nippel wieder mit den Zähnen verwöhnte, be-gann er, den Hintern der Frau zu kneten und ihren Körper etwas näher an sich zu ziehen. Er schob dabei den Stoff weiter nach oben und als er dann die nackte Haut ihrer Ober-schenkel fühlte, schob er den Stoff schnell mit einer Bewegung nach oben und griff fest in die Backen der Frau. Die waren ebenso fest wie ihr Busen und es machte richtig Spaß, hineinzugreifen.

Als Ben dann die Arschbacken auseinander zog und mit den Fingern dazwischen fuhr, ging ein Zittern durch den Körper der Frau. Rita stöhnte lüstern auf und presste ihren Schoß ganz fest an seine Knie. Sie rieb ihren Schoß mit kleinen kreisenden Bewegungen an seinen Knien, während er weiter ihre Titten lutschte. Sie schrie immer lauter und ihre Bewegun-gen wurden immer heftiger. Plötzlich war es soweit, als Ben seine Finger von hinten durch die Beine schob und ihre nasse Spalte berührte, ihr die Finger fest in das Loch presste und gleichzeitig mit den Zähnen in den einen Nippel biss, schrie Rita gellend auf. „Aaahhh jaaa!!! Ich k ... kommmee!!!"

Sie zuckte am ganzen Körper und fiel mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn. Ihre Brüste pressten sich auf sein Gesicht und sie zuckte noch eine ganze Zeit weiter, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.

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