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Einkaufserlebnisse -- Teil 01

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Aber Ben wollte jetzt mehr. Er zog langsam ihren Kimono auseinander und legte den Stoff beiseite. Er streichelte ihren Rücken und griff unter ihre Arschbacken, die gar nicht so groß waren, dafür aber wirklich fest und griffig. Er hob sie ein wenig hoch und bevor sie begriff, was geschah, hatte er schon seinen Ständer tief in ihrer feuchten Höhle ver-senkt.

Rita stöhnte auf und sah Ben tief in die Augen: „Hey, das hat aber nichts mehr mit Busen anfassen zu tun. Was denkst du dir eigentlich dabei?" ihre Stimme klang sehr gepresst und ihre Augen waren dabei weit aufgerissen.

Benn begann mit kleinen Stößen von unten in ihre heiße Muschel hinein: „Das gehört für mich einfach dazu. Macht es dir keinen Spaß? Soll ich aufhören?" Er packte sie an den Ba-cken und hob sie so weit hoch, dass sein Ständer so gerade eben nicht mehr in dem Loch steckte.

Sie griff mit beiden Händen auf seine Schultern und krallte die Nägel hinein: „So war das auch nicht gemeint!" zischte sie ihn an und versuchte, den Kontakt wieder herzustellen. „Mach weiter. Ich will jetzt mehr haben."

Ben machte ein Spiel daraus, hob sie noch ein wenig weiter hoch und senkte sie dann so-weit herunter, dass ihre Muschel so gerade Kontakt mit dem harten Ständer bekam. Dann hievte er sie wieder hoch und begann noch einmal von vorne.

Rita starrte ihm dabei ständig an, jedes Mal, wenn er kurz in ihr steckte, riss sie die Au-gen weit auf und wenn er sie hoch hob, krallte sie die Nägel in seine Schultern. Dabei wur-de ihre Muschel immer nasser und das Schmatzen, das entstand, wenn sich die Ge-schlechtsteile trennten, wurde immer lauter. Ben machte immer schneller und Ritas Stöh-nen wurde immer lauter. Langsam merkte er, dass sie sich wieder einen Höhepunkt näher-te. Und weil er sich selber einem solchen näherte, ließ er sie mit einem Mal vollkommen auf seinen Schoß fallen.

Rita schrie laut auf und fiel mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn, sie klammerte sich an ihn, legte ihren Kopf an seine Schulter, griff mit beiden Händen in seinen Rücken und presste ihre dicken Titten gegen seine Brust. Ihre Schenkel drückten sich gegen seine und sie begann damit, ihre Muschel immer schneller an seinem Stab zu reiben. Ben näherte sich ebenso wie sie sehr schnell einem mächtigen Orgasmus und als er es kommen spürte, hielt er es nicht zurück. Er presste ihren Körper fest auf seinen Schoß und bohrte sein Rohr fest in ihr Loch. Dann schoss er eine gewaltige Ladung in ihren Leib, presste so viel Sa-menflüssigkeit in sie, dass es neben ihren fest zusammen gepressten Schamlippen wieder heraus lief und sich in seinem Schoß zusammen mit ihren Säften, die durch ihren Orgasmus ausgelöst flossen, vermischte.

Rita schrie bei diesem Orgasmus laut und langgezogen auf und krallte sich in seinen Rü-cken, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Als die Wellen der Lust langsam abebbten und sie beide wieder zu sich kamen, löste sich Rita langsam von ihm und sah ihm in die Augen: „Hast du dir das so ungefähr vorgestellt, Kleiner?" fragte sie ihn leise.

Ben flüsterte ebenso leise: „Ich glaube, so etwas kann man sich gar nicht vorstellen. So eine geile Frau wie dich, gibt es nicht noch ein zweites Mal."

Rita lächelte: „Na das glaube ich nicht. Ich wette mit dir, dass ich noch ein zweite Frau auftreiben kann, die dich ebenso zum Höhepunkt bringen kann, wie ich es geschafft habe."

Ben grinste: „Na das will ich erleben. Entschuldige, aber du willst doch nicht behaupten, dass alle Frauen in deinem Alter so geile Fickerinnen sind und es noch eine gibt, die sich von mir die Titten lecken lässt und anschließend so geil ficken kann?"

Rita sagte nichts. Sie löste sich von ihm, stand auf und ging ohne ein Wort aus dem Raum. Ben saß erschöpft da und dachte noch darüber nach, was sie jetzt vorhaben könnte, als sie wieder zurück kam. Und sie war nicht alleine. Hinter ihr betrat eine zweite Frau den Raum.

Die sah nicht weniger interessant aus wie Rita: Sie war etwa ebenso alt und genauso gut gebaut wie die andere, hatte schwarze Haare, die zu einem Knoten hochgebunden waren, ein glattes Gesicht mit großen schwarzen Augen, das ein wenig südländisch wirkte. Ihre Busen waren nicht so groß wie Ritas, eher die normale Größe, doch sie schienen fest und griffig zu sein. Aber ihre Figur war sensationell, mit der schlanken Taille und den gut pro-portionierten Hüften sah sie ebenso scharf aus wie Rita. Sie trug einen ähnlichen Kimono wie Rita und schien auch nichts darunter zu tragen.

„Na?" fragte Rita herausfordernd, nachdem sie sich vor ihn gestellt hatte. „Meinst du im-mer noch, dass ich keine zweite Frau auftreiben könnte, die genauso geil ist wie ich?"

Ben wusste nicht, was er darauf sagen sollte, aber Rita sprach auch schon weiter: „Ich will, dass du Maggie genauso wie mir die Titten behandelst und dann darauf wichst.

Maggie trat zu ihm und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Ohne ein Wort zog sie ihren Kimono auseinander und entblößte zwei feste, bronzefarbene Titten mit kleinen Höfen und langen Nippeln. Ben zögerte noch ein wenig ob der veränderten Situation, doch die locken-den Titten vor seinen Augen und das auffordernde Raunen von Rita genügten, um ihn vor-sichtig die Hand heben zu lassen. Er begann genauso, wie bei Rita, mit sanften Fingerspit-zen massierte er ihre Brüst, bearbeitete die Nippel und die Warzenhöfe, zwirbelte sie und knetete das feste Fleisch. Die Frau stöhnte leise und Ben merkte, dass sie schon ganz schön heiß sein musste.

„Na?" fragte er leise. „Hast du uns eben zugehört? Oder vielleicht sogar zugesehen?" Er kniff fest in die Nippel, was sie aufstöhnen ließ: „Hat dich das geil gemacht, zu sehen, wie ich es deiner Freundin besorgt habe? Sie hat geschrieen. Und wollte gar nicht mehr auf-hören. Sie ist voll abgegangen. Und wollte immer mehr. Willst du auch mehr?"

Mit jedem Satz hatte er die Brust gewechselt und die Nippel fester geknetet. die Frau hatte immer lauter gestöhnt und als Ben die letzte Frage stellte, da hatte sie laut „Jaaaa ..." geschrieen und war zuckend zu einem Orgasmus gekommen.

Aber Ben war während dieser Aktion wieder richtig geil geworden und wollte nun mehr. Die Frau saß mit weitgespreizten Beinen neben ihm und er hatte wieder einen mächtigen Ständer. Ohne ein Wort kniete er sich zwischen die Schenkel der Frau, setzte sein bes-tes Stück an ihrer nassen Muschel an und stieß mit einem Mal zwischen ihre fleischigen Lippen.

Sie riss die Augen weit auf und starrte ihn an: „Aaahh ... Hast du Rita es auch so besorgt? Das fühlt sich gut an. Mach weiter!" befahl sie ihm.

Ben grinste sie an: „Nee. So habe ich es ihr nicht besorgt, aber ich will es so mit dir ma-chen. Oder soll ich aufhören und wir wechseln die Stellung? Willst du das? Los! Sag, was du willst." Wie eben, als er ihre Brüste bearbeitet hatte, stieß er bei jedem Satz einmal fest vor und zog sich dann fast vollkommen aus ihr zurück.

Maggie schrie bei jedem harten Stoß und krallte sich fest mit ihren langen Nägeln in sei-nen Rücken.

„Nein! Nein! Mach ... bloß ... w ... wei ... ter. Das ... ist schon ... gut ... so!" kam gekeucht über ihre Lippen. Jedes Wort wurde lauter und beim Letzten schrie sie laut auf.

„Aaahh ... Jaaaa! ..." laut schreiend bekam Maggie ihren zweiten Orgasmus und Ben ver-suchte, mit ihr Schritt zu halten. Er spritzte eine volle Ladung in diese heiße Frau und fiel dann nach vorne.

Einen Moment lag er erschöpft auf der Frau und genoss die Leichtigkeit des Körpers nach dem Orgasmus. Dabei wurde ihm allerdings bewusst, dass er auf einer nackten Frau mit dicken Brüsten lag. Und so ganz nebenbei erinnerte er sich, dass die Frau, die ihn eingela-den hatte, irgendwo in diesem Raum sein musste. Langsam kam er wieder zu sich und sah sich um.

Rita saß auf einem der Sessel, hatte die Beine weit gespreizt über die Armlehnen gelegt und eine Hand fast vollkommen in ihrer Fotze versenkt. Es schmatzte, als sie in diesem Moment die Hand herauszog und sich mit einem Seufzer nach hinten fallen ließ.

Ben stand auf und trat zu ihr.

„So Rita." sagte er leise. „Ich will jetzt, dass ihr beide mitmacht."

Er griff nach ihrer Hand und zog sie aus dem Sessel hoch. Dann nahm er Maggies Hand und zog sie ebenfalls mit sich.

In der Mitte des Zimmers war ein großer weicher Teppich, auf dem nichts stand. Er legte sich darauf auf den Rücken und bedeutete den Frauen, sich über ihn zu stellen. Er wusste, dass das die letzte Aktion der Nacht werden würde, denn er konnte fast nicht mehr. Aber diese Nummer wollte er schon immer einmal machen.

„Rita, setzt dich auf meinen Ständer" forderte er sie auf.

Sie tat wortlos, was er wollte. Langsam setzte sie sich auf seinen Ständer und führte ihn vollkommen in sich ein. Ihre Muschel war noch nass vom Wichsen und das machte es ganz einfach.

Als sie saß, sah er zu Maggie: „Und du kniest dich über mein Gesicht. Ich will dich lecken."

Die Frau sagte ebenfalls nichts, als sie sich niederließ und ihre Muschel über seinen Mund stülpte.

Rita hatte schon mit leichten Reitbewegungen angefangen und auch Maggie machte kleine kreisende Bewegungen. Ben begann nun, mitzumachen. Mit dem Ständer fickte er Rita und mit der Zunge und den Fingern befriedigte er Maggie. Beide Frauen hatten zuerst nur leise gestöhnt, aber als er dann schneller machte, reagierten sie beide und wurden eben-falls immer schneller und lauter. Nach einiger Zeit schrie Maggie auf und fiel mit zucken-den Bewegungen von seinem Gesicht. Sie legte sich zusammengerollt neben ihn und rieb sich mit beiden Händen die Muschel um ihren Orgasmus noch weiter zu genießen.

Ben konnte nun Ritas Titten sehen, die bei jedem Stoß auf- und abwackelten. Das sah so geil aus, dass er mit beiden Händen hineingriff und ihr die festen Dinger knetete. Sie keuchte auf und ritt immer schneller, ihre Hände krallten sich in seine Brust und die Tit-ten fielen ihm entgegen. Er schnappte mit den Lippen danach und saugte an den Nippeln. Das machte die Frau noch rasender und Ben stieß immer schneller in sie hinein. Es dauerte lange. Sie passten ihre Bewegungen dem Anderen so an, dass es ihnen nicht sofort kam. Jedes Mal, wenn einer merkte, dass er kommen würde, verlangsamte er die Bewegungen und machte schneller weiter, wenn es wieder ging.

Aber irgendwann ging das nicht mehr. Trotz der Tatsache, dass er schon mehrere Male abgespritzt hatte und eigentlich leer sein sollte, schoss plötzlich eine so gewaltige Ladung aus ihm heraus, dass die Muschel der Frau überlief und der Saft an den Seiten herausquoll. Die Frau bekam in diesem Moment auch einen so gewaltigen Orgasmus, dass sie einen Mo-ment steif über ihm saß und dann wie eine kaputte Marionette zusammenfiel und auf ihm liegen blieb.

Nach einiger Zeit regten sich alle drei wieder und Ben stand langsam auf. Er ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Als er heraus kam lagen die Frauen immer noch auf dem Teppich. Er betrachtete sie, während er seine Sachen suchte und sich anzog.

„Das war absolut geil." bestätigte er den beiden Frauen. „Wenn ihr wieder einmal so einen netten Abend verbringen möchtet, dann ruft mich doch einfach an." Er legte seine Tele-fonnummer auf eine Kommode.

Rita sah ihn an: „Und wenn du wieder einmal Lust auf große Titten hast, dann ruf uns an. Meine Karte hast du ja." Er lächelte und zeigte die Karte, die er in der Tasche hatte. Rita war aufgestanden und er gab ihr noch einen Kuss auf die Titten. Dann verließ er die Woh-nung, denn er konnte nicht mehr und wenn er geblieben wäre, dann hätte er sich so die Seele aus dem Leib gevögelt, dass er am nächsten Tag und die gesamte kommende Woche zur Regeneration benötigt hätte.

So war es OK. Er ging zu seinem Wagen, holte tief Luft und fuhr nach hause. Es wurde eh langsam hell.

Das war Teil 1

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Anfang klang vielversprechend aber dann wurde es unwirklich und banal. Schade.

Will69

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil! Wer hat solche Gedanken nicht schon gehabt beim Einkaufen, wenn sich so ein Luxuswesen mal sehen lässt... was zum Glück schon mal vorkommt, auch wenn es dann in der Regel nicht so geil weitergeht ;-)

disguise51disguise51vor mehr als 2 Jahren

Kleiner Kurs in Zeichensetzung würde helfen. Feste Worttrennungen vermeiden. Zumindest ist die Rechtschreibung weitgehend O.K. Zum Einschätzen der schriftstellerischen Leistung würde Info des Autors bzgl. Alter und Erfahrung beitragen.

Mein Eindruck: pubertierend mit wenig bis keiner Realerfahrung.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Moin, ich fand die Story toll. Es ist schon cool, wenn ein junger Mann erfahrene Frauen beglückt. Ich hätte es aber toll gefunden, wenn die beiden Frauen nicht sofort nackt gewesen wären. So bisschen was fürs Auge wäre auch schön gewesen. Tut der Sache aber keinen Abbruch, wäre nur ein Wunsch für den zweiten Teil.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Verhütung?

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