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Einkaufserlebnisse -- Teil 02

Geschichte Info
Ben trifft wieder nette Leute im Supermarkt.
5.7k Wörter
4.65
19.1k
4

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eine neue Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

__________

Einkaufserlebnisse -- Teil 2 -- Die junge Frau aus dem Supermarkt

Auch in dieser Woche musste Ben wieder in den Supermarkt, um seinen Kühlschrank ein wenig fürs Wochenende und die kommende Woche aufzufüllen. Schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz des Marktes erinnerte er sich an die Erlebnisse vom letzten Donnerstagabend. Als er nun im strahlenden Sonnenschein ausstieg, den Wagen verschloss und sich zum Eingang bewegte, konnte er es nicht glauben. Da kam von der anderen Seite ein Mädchen an, das die Herzen und noch etwas anderes höherschlagen lässt. Sie war etwa Anfang Zwanzig, hatte ein niedliches Gesicht und hüftlange, dunkelblonde Haare, die offen herabhingen. Soweit ganz in Ordnung, wäre da nicht die Kleidung und der unheimlich aufregende Körper gewesen. Das Mädchen trug ein Top, das die Schultern freiließ und dann knapp unter dem mittelgroßen Busen durch einen Schnitt aufklaffte, so dass ihr flacher Bauch fast vollkommen sichtbar wurde. Dazu hatte sie einen Rock an, der einen tiefen Bund hatte aber auch nur knapp unter dem Po wieder aufhörte. Top und Rock waren in einer beigen Farbe gehalten, so dass es fast den Eindruck nackter Haut hatte. Die schwarzen Lederstiefel mit ihren hohen spitzen Absätzen bildeten den tollen Kontrast zu der gesamten Erscheinung.

Ben musste sich wieder einmal zwingen, den Blick von der jungen Frau zu wenden. Dabei bemerkte er den Mann, der neben ihr ging und nun den Arm um sie legte. Im Markt blieben die zwei kurz stehen und küssten sich kurz, dann gingen sie weiter in einen Nebengang.

Dieser Kuss zeigte Ben, dass es mit diesem Mädchen nicht soweit kommen würde, wie in der letzten Woche mit Rita. Also konzentrierte er sich auf seine Einkäufe und machte mal wieder seinen Korb voll mit allem was er auf dem Zettel hatte. Wieder einmal war es an der Fleischtheke, wo er diese Traumfrau wiedersah. Sie drehte sich gerade um und ging an Ben vorbei in Richtung der Kühltheke. Er drehte sich um und sah ihr nach, dabei bemerkte er die anderen Leute in der Nähe. Männer blickten dem Mädchen mit eindeutig interessierten oder geilen Blicken nach, Frauen sahen neidisch bis eifersüchtig aus. Ben grinste und ging weiter. Bei den Zeitschriften begegnete er ihr zum dritten Mal, dort stand eine etwa Zehn- oder Zwölfjährige und ließ einen Seitenblick über die junge Frau schweifen, der Ben dazu brachte, ihr leise zuzuflüstern: „Nicht mehr lange, dann kannst du auch so etwas tragen." Die Kleine sah ihn erschrocken an und wendete sich mit rotem Gesicht wieder den Zeitschriften zu.

Ben grinste in sich hinein und ging Richtung Kasse. Kurz vorher kam der Freund der jungen Frau um eine Ecke und sah in ihre Richtung. Wieder konnte Ben sich nicht verkneifen, etwas zu sagen: „Also um diese Frau beneide ich dich eigentlich nicht."

Der Mann sah ihn überrascht an und meinte nur: „Wieso?"

Ben grinste: „Na, jeder, der sie sieht, frisst sie mit den Blicken geradezu auf. Männern hängt die Zunge heraus, als ob sie über sie herfallen wollten und Frauen würden sie am liebsten umbringen."

„Und du?" fragt der Mann, wieder nur sehr Wortkarg.

Ben überlegte, was er antworten solle, denn er konnte den Mann nicht einschätzen. Vorsichtig meinte er dann nur: „Sie ist eine tolle Frau. Bestimmt habt ihr zusammen viel Spaß."

Der Mann grinste plötzlich: „Ich wollte wissen, ob du mit ihr ins Bett gehen würdest?"

Überrascht zögerte Ben: „Na ja ..." ließ er die Antwort offen und grinste verlegen.

Der Andere nahm ihn beim Arm und zog ihn an die Seite: „Hör zu. Ich bin ... nun ja, ich bin impotent und ich liebe sie. Sie liebt mich auch und würde nie zugeben, dass es ihr etwas ausmacht, aber ich weiß, dass nur meine Zunge ihr nicht reicht. Was sie braucht, ist ein Mann, der sie richtig nimmt und ihr zeigt wo der Hammer hängt. Sei bitte ganz ehrlich: Würdest du sie gerne ficken?"

Ben schluckte: „Also ... äh ... wenn du so fragst ... Ja, das wäre bestimmt eine geile Sache. ... Aber was soll das? Denkst du vielleicht, sie würde sich einfach hinlegen und mich ranlassen, wenn sie doch nur dich liebt?"

Der Mann atmete tief ein und sah ihm ins Gesicht: „Natürlich würden wir einen Trick brauchen, damit sie nicht sofort merkt, was passiert. Aber ich weiß, wenn sie einen Schwanz drin hat, dann ist ihr alles egal."

„Und willst du dann vielleicht auch noch dabei sein?" hakte Ben nach.

Er schüttelte den Kopf: „Nein. Ich will gar nicht wissen, wie es abläuft."

„Und wenn ich ein Perverser wäre, der ihr irgendetwas gemeines antut?"

Der Mann zögerte, überlegte: „Vielleicht ... sollte meine Cousine in der Wohnung bleiben und ein wenig aufpassen. Dann dürfte doch alles sicher sein, oder?"

„Krankheiten?" fiel Ben noch ein.

„Hast du denn irgendwas?" fragte der andere.

Ben nickte: „Bin regelmäßiger Blutspender seit fast zehn Jahren."

„Du machst es?" fragte der Mann jetzt mit Hoffnung in der Stimme.

Ben zögerte noch ein wenig, aber der Gedanke, dieses geile Mädchen einmal richtig durchzuficken, wurde immer verlockender.

Der Mann legte noch eins drauf: „Wenn meine Cousine Mandy dabei ist, will sie bestimmt auch gefickt werden. Schaffst du auch so etwas?"

Das gab für Ben den Ausschlag: „Ok. Aber wie willst du es arrangieren? Und wann?"

„Morgen Abend. Bei mir in der Wohnung. Ich bereite alles vor und du kommst gegen halb neun dann leise rein und ich überlasse dir alles weitere. Du musst mir nur versprechen, dass du Linda wirklich alles gibst, was ein Mädchen nach zwei Jahren ohne einen steifen Schwanz vermisst."

Ben nickte: „Das verspreche ich dir. Und wenn deine Cousine dabei ist, dann kann sie ja aufpassen, dass Linda alles bekommt was sie braucht."

In diesem Moment kam Linda von den Zeitschriften zurück und trat zu ihrem Freund: „Hallo!" begrüßte sie Ben mit einer hellen, angenehmen Stimme. „Stellst du mir deinen Bekannten vor, Mark?"

„Ben." stellte er sich selber vor. „Ich hab mich mir Mark nur kurz unterhalten. Eigentlich kennen wir uns auch nur flüchtig."

„Ich bin Linda. Schön dich kennen zu lernen." Sie lächelte ihn kurz an und wandte sich dann an Mark: „Komm lass uns gehen, Mandy wollte doch gleich noch was kochen."

„Stimmt." Mark reichte Ben die Hand. „Na dann bis bald Mal." Bei dem Händedruck merkte Ben, dass Mark ihm etwas in die Hand gedrückt hatte. Als die zwei dann an der Kasse standen, öffnete er die Hand und betrachtete die Visitenkarte. Die Adresse darauf kannte er und freute sich schon auf den nächsten Abend.

Auch dieses Mal duschte Ben ausgiebig und zog sich Sachen an, die er im Ernstfall auch wieder schnell ausziehen konnte. Er fuhr zu der Adresse und als er an der Haustüre ankam, stellte er fest, dass sie nicht verschlossen war und sich leicht aufdrücken ließ. Er ging in das Haus und stieg die Treppe hinauf. Im vierten Stock fand er die Wohnungstüre mit Marcs Namen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er genau richtig war und prompt öffnete sich die Tür. Marc kam heraus und zog sie leise fast ganz zu.

„Sie sind im Wohnzimmer, beide," sagte er leise. „Mit verbundenen Augen und erwarten eine kulinarische Überraschung. In der Küche steht ein Tablett mit kleinen Happen. Füttere sie, zieh sie aus und besorg es ihr richtig. Ich kann mich doch auf dich verlassen?" fragte er dann doch noch.

Ben versicherte ihm, dass er nichts machen würde, was die beiden nicht wollten. SM und ähnliche Sachen aus der Ecke lagen ihm auch nicht so.

Marc verabschiedete sich mit der Info, dass er erst morgen Früh um zehn wiederkommen würde. „Bist du dann weg?" fragte er.

Ben zuckte mit den Schultern: „Denke schon. Ich bin ja auch nicht DER Hengst vor dem Herrn. Ciao, bis dann." mit diesen Worten ging er leise in die Wohnung und schloss die Tür. Durch den sich schließenden Spalt sah er Marc, der noch immer auf dem Treppenabsatz stand und so aussah, als ob er doch alles wieder rückgängig machen wollte. Ben ging in die Küche, nahm das Tablett und ging ins Wohnzimmer. Dort saßen zwei Mädchen nebeneinander mit verbundenen Augen auf dem Sofa und warteten der Dinge, die da kommen sollten. Linda sah genauso umwerfend aus wie gestern im Supermarkt. Das andere Mädchen war vielleicht gerade mal neunzehn, ihr Körper sah aber fast genauso scharf aus wie Lindas. Nur mit dem Unterschied, dass ihr Busen größer war als Lindas. Ben grinste in sich hinein und stellte das Tablett auf den niedrigen Couchtisch. Als die beiden das Geräusch hörten, richtete sie sich auf und Linda beschwerte sich: „Das wurde ja auch langsam mal Zeit. Ich wollte schon nachsehen, wo du bleibst."

Mandy kicherte leise: „Ich find's aufregend. Was hast du denn da für uns ausgegraben."

Linda schüttelte sich: „Brrr ... hoffentlich hast du nicht wirklich was aus dem Garten ausgegraben." Sie richtete sich auf: „Los fang an. Gib mir das erste Teil, ich sage dir, ich erkenne alles am Geschmack."

‚Aha' dachte sich Ben, ‚so hatte Marc das eingerichtet.' Er wolle kein Wort sagen, also nahm er von dem Tablett eine Erdbeere und hielt sie vor Lindas Nase. Sie schnüffelte etwas und wollte schon etwas sagen, aber Ben legte ihr seinen Finger auf die Lippen. Er führte auch Mandy die Beere vor die Nase und auch sie bekam anschließend den Finger auf den Mund. Danach hielt Ben die Frucht wieder vor Lindas Mund und tippte sanft daran. Sie öffnete die Lippen und wollte zubeißen, aber Ben zog sie wieder zurück. Linda schien zu verstehen und leckte nur darüber. Auch Mandy sollte darüber lecken, aber sie biss so schnell zu, dass ein Stück in ihrem Mund verblieb. Ben überlegte kurz und näherte dann seinen Mund ihrem Ohr: „Das gibt eine Strafe." flüsterte er so leise, dass Linda nichts verstehen konnte. Die drehte aber den Kopf, als Mandy laut fragte: „Eine Strafe? Wieso? Ich dachte ich soll abbeißen." Sie schmollte und wollte schon die Binde von den Augen nehmen. Ben hielt sie fest und strich dafür sanft mit der Hand von der Schulter über den Arm und die Hand zum Knie. Von dort wanderte er weiter hinunter und zog dem Mädchen langsam einen Schuh aus und dann den Anderen. Dann strich er sanft mit den Fingerspitzen unter den Fußsohlen entlang, was ihr ein Kichern entlockte und sie zurückzucken ließ.

„Hey, lass das. Du weißt doch, ich bin kitzlig."

Ben brummte nur zustimmend und nahm dann eine weitere Frucht vom Tablett. Bananen, Äpfel und Kirschen lagen da, aber auch Gemüse: Tomaten, Gurken, Paprika und Peperoni. Alles ließ er langsam in den Mündern der Mädchen verschwinden und jedes Mal, wenn sie sich nicht so benahmen, wie er wollte, bekamen sie zur Strafe ein Kleidungsstück ausgezogen. Das machte er so lange, bis beide nur noch in Slip und BH dort saßen.

Die nächste Strafe für Mandy sollte dann noch etwas gewagter sein. Er führte ihren Kopf zu Lindas Busen und zwang sie, der Älteren einen Kuss auf das weiche Fleisch zu geben. Linda zuckte als Mandy zuerst zaghaft und dann mit mehr Kraft ihre Lippen auf den Busen der Anderen drückte.

„Hey!" rief sie, „was wird denn das?" aber Ben legte wieder den Finger auf ihren Mund und sie verstand. Er ließ Mandy weitermachen, bis sie in ein leichtes Schlecken überging. Dazu ließ er auch noch ein wenig süßen Sirup über Lindas Busen laufen und Mandy leckte alles auf.

Die Ältere genoss das: „Ohh ja. Das ist schön, aber schmiert mir nicht den BH so voll, der ist empfindlich."

Ben griff ihr hinter den Rücken und zog ihr das Stück aus Spitze aus. Mandy leckte jetzt immer heftiger, es schien ihr richtig Spaß zu machen. Aber Ben zog sie fort und drückte sie nach hinten an die Lehne des Sofas. Er streifte ihr ebenfalls den BH aus und tropfte ein wenig Sirup auch auf ihre Brustwarzen. Dann schob er Lindas Kopf so, dass sie die harten Nippel der Jüngeren mit ihren Lippen spüren konnte. Zögerlich leckte sie darüber und als sie den süßen Saft schmeckte, leckte auch sie entschlossener und fester darüber.

Mandy stöhnte leise auf: „Aaah! Das gefällt mir. Mach weiter, bitte." Linda leckte fester und begann, an den Nippeln zu saugen. Mandy stöhnte immer lauter und presste ihren Busen gegen Lindas Gesicht. Die leckte, saugte und knabberte immer wilder an den Nippeln. Mandy presste den Kopf der Freundin fest gegen ihren Busen, bis sie plötzlich laut aufschrie und ihr Körper sich aufbäumte.

Danach lag sie ganz still da und genoss das abklingen der Lust. Linda hatte sich aufgesetzt und wollte die Augenbinde abnehmen. Ben verhinderte das mit einer Hand und mit der anderen streichelte er sanft über ihren Busen. Jetzt wollte er auch etwas machen und begann damit, sanft über Lindas Busen zu lecken. Er leckte, saugte und knabberte an der Schönheit herum, genauso, wie sie es gerade bei der Kleineren gemacht hatte. Er benutzte aber auch seine Hände, um sie zu streicheln. Ihren Bauch und ihre Schenkel waren das erste, aber dann strich er langsam auch über den Venushügel, der noch durch den Slip verdeckt war. Linda stöhnte laut auf: „Warte." sagte sie und zog mit einer schnellen Bewegung das dünne Spitzenteil aus. Jetzt saß sie nackt vor Ben und er wusste, was sie wollte. Mit der Zunge näherte er sich ihrem Schoß und als er an dem glattrasierten Hügel ankam, versenkte er seine Zunge sofort in der nassen Muschel.

Sie schrie auf und presste ihren Schoß fest gegen sein Gesicht: „Wahnsinn. So habe ich es noch nie empfunden." stöhnte sie laut. „Aaahhh ...! Jetzt!" schrie sie plötzlich und bekam einen Orgasmus. Dabei liefen aus ihrer Muschel Ströme von Lustsaft, so dass sie über und über nass war.

Ben hatte während der Leckaktion leise seine Hose geöffnet und seinen Ständer hervorgeholt. Jetzt richtete er sich auf und näherte die Spitze der Muschel des noch immer keuchenden Mädchens.

Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander und tippte mit der Spitze gegen die nasse Öffnung. Sie zuckte zusammen und wurde ganz still. Mandy merkte auch, dass etwas anders war und fragte: „Was ist?" woraufhin Linda flüsterte: „Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, dass da etwas ist, das schon lange nicht da war."

Das nahm Ben als Stichwort und drang mit einem sanften Stoß in die nasse Muschel des Mädchens ein. Die schrie lang und gellend auf und er begann mit langsamen Stößen. Als sie ihre Augenbinde wegnehmen wollte, bremste Ben sie und machte weiter, die Blinde weiterzuficken. Sie stöhnte immer lauter und Ben merkte, dass sie in kurzer Zeit einen mächtigen Orgasmus bekommen würde.

Er stieß immer schneller und als sie dann kam, krampfte sich ihre Muschel mit allen Muskeln um seinen Steifen und melkte ihn regelrecht aus.

Dann zog er ihn langsam heraus und setzte sich vor die Mädchen auf den niedrigen Tisch. Mandy hatte die Augenbinde abgenommen, als Linda so laut aufgeschrien hatte und sah ihn nun an.

„Ich bin Mandy" sagte sie und hielt ihm die Hand hin.

„Ben" stellte er sich kurz vor. Als Linda seine Stimme hörte, riss sie sich ihre Augenbinde vom Kopf und sah ihn blinzend an.

„Wwas? ... Wer...? Wie...?" stotterte sie ohne richtig zu begreifen, wie die Lage war.

Ben nahm ihre Hand und streichelte sie sanft: „Marc hatte mich gebeten, dir einmal richtig ... Warte, wie nannte er das? ... zu zeigen, wo der Hammer hängt. Und weil du mir wirklich gut gefallen hast, habe ich zugesagt."

Linda schien jetzt langsam zu verstehen. Sie sah ihn an und dann auf seinen nackten Schwanz, der nicht mehr so richtig groß war, aber immer noch dick und schwer. Und er glänzte noch immer von ihren Säften. Sie holte tief Luft: „Und? Ist er noch in der Wohnung?" fragte sie aggressiv.

„Nein, er will erst morgen Früh gegen zehn wiederkommen."

Linda sah Mandy an: „Jetzt weiß ich auch, warum er seit gestern so komisch drauf war. Er hat auch unbedingt darauf bestanden, dass du heute Abend hier bist. Und dann die Sache mit dem Augen verbinden und dem Obst und so. Alles nur ein Vorwand." Sie schüttelte den Kopf.

„Böse?" Ben sah ihr einen Moment in die Augen: „Soll ich gehen?"

Sie sah ihn lange an, dann blickte sie Mandy an und dann wieder ihn. Schließlich sagte sie leise: „Nein. Bleib. Jetzt bist du schon mal hier und gefickt hast du mich ja auch schon. Willst du die ganze Nacht bleiben?" fragte sie ihn dann.

Er sah ihr in die Augen und nickte langsam. Mandy räusperte sich: „Soll ich gehen?" bot sie an und wollte sich erheben.

Linda griff schnell nach ihrer Hand: „Nein. Bleib du auch. Marc wollte bestimmt, dass ich nicht alleine mit ihm bin. Und du hast mich eben so lieb geküsst, das möchte ich einfach noch einmal erleben, ... aber ohne Augenbinde." fügte sie mit einem Zwinkern hinzu.

Ben atmete langsam ein und die beiden sahen ihn an. Ohne ein weiteres Wort wandte sich Linda ihrer Freundin zu und näherte vorsichtig ihre Lippen ihrem Mund. Als sich die beiden berührten, geschah etwas, mit dem keiner der Anwesenden gerechnet hatte. Die kleine Mandy schlang ihre Arme schnell und fest um die Freundin und küsste sie wild und hemmungslos. Sie streichelte die Ältere an allen erreichbaren Stellen und griff ihr auch an die Brüste. Sie keuchte dabei heftig und stöhnte laut.

„Ohh ja." hechelte sie. „Das wollte ich schon lange einmal machen. Du bist so schön und ich hab mir immer vorgestellt, wie es sein würde, dich zu küssen. Ohh bitte Linda, küss mich und liebe mich richtig."

Linda unterbrach den Kuss einen Moment und sah ihr in die Augen. Dann näherte sie ihre Lippen der Freundin und sie küssten sich wieder. Die Ältere begann, der Kleinen den Rücken zu streicheln und fuhr langsam nach unten. Am Hintern angekommen machte sie weiter und strich mit den Fingern beider Hände langsam zwischen die prallen Pobacken des Mädchens. Da die Kleine etwas höher saß, kam Linda dann auch spielend weiter und fuhr mit den Fingern nach vorne zwischen die Schenkel der Freundin. Die stöhnte immer heftiger und presste sich an Linda. Als die dann mit allen Fingern an die Muschel kam, schrie Mandy leise auf und begann mit reitenden Bewegungen.

Linda führte mehr als einen Finger in die enge Muschel der Kleinen ein und die fickte sich immer schneller in einen Rausch. Sie schrie laut und bekam nicht nur einen Orgasmus. Sie schrie langgezogen und als sie es dann gar nicht mehr aushielt, fiel sie von dem Schoß der Freundin herunter und lag keuchend neben ihr auf dem Sofa.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie die anderen Beiden an: „Was ist? Wollt ihr nicht langsam mal richtig ficken? Ich brauche noch ein wenig, bis ich mich wieder erholt habe."

Ben sah Linda an und sie blickte zu ihm auf. Ohne ein Wort stand die Schönheit auf und nahm seine Hand. Er folgte ihr und versuchte, im Gehen seine Sachen ganz auszuziehen. Als er es dann geschafft hatte, standen sie vor einem Schlafzimmer und Linda ließ sich auf das breite Bett fallen.

Sie streckte Arme und Beine weit von sich und Ben konnte erkennen, dass sie wirklich geil war.

„Los" flüsterte sie leise. „Dann zeig mir Mal, wo der Hammer hängt."

Ben grinste als er sich zwischen ihre Beine kniete: „Der Hammer hängt im Moment überhaupt nicht. Aber ich komme deiner Bitte gerne nach."

Ohne weitere Worte setzte er den Ständer an ihrer Muschel an und stieß schnell zu. Sie krallte beide Hände in seinen Rücken und kam ihm entgegen. Jedes Mal, wenn jetzt vorstieß, kam sie hoch und es gab eine Reihe von klatschenden und schmatzenden Geräuschen. Linda fing an, leise zu schreien und bei jedem Stoß keuchte sie laut. Ihre Nägel bohrten sich schmerzhaft in seinen Rücken, aber er genoss diese Lust und sie trommelte mit den Fersen auf seinen Po. Sie kam offensichtlich gleich mehrere Male und Ben wollte jetzt noch einmal in diese Frau spritzen. Er machte immer schneller weiter, bis sie nur noch in einer endlosen Reihe kleiner Schreie ständig kam. Das war dann auch der Auslöser für ihn und er schoss ihr eine große Ladung in den Leib.

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