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Einkaufserlebnisse -- Teil 02

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Er rollte sich von ihr herunter und bemerkte, dass Mandy neben ihnen lag. Die forderte nun auch ihr Recht und wollte gefickt werden. Ben bat sie, einen Moment zu warten, bis er sich ein wenig erholt habe. Linda schien noch immer nicht zu sich gekommen zu sein und so kümmerte er sich um die Kleinere. Sie ließ sich streicheln und er leckte ihre Muschel sanft, bohrte seine Finger in ihre Öffnungen und ließ ihre Lust sanft ansteigen. Als er dann merkte, dass sie bald soweit war, rollte er sich auf sie und setzte seinen Ständer, der sich mittlerweile wieder mächtig erhoben hatte, an ihrer Öffnung an.

Sie sah zu ihm aus großen Augen hoch: „Sei bitte nicht so brutal. Ich hatte noch nicht so viele Männer, als dass ich das gewöhnt wäre."

Ben lächelte: „Keine Angst. Ich denke, du bist so nass, dass du gar nicht merken wirst, wie dick er ist." Mit diesen Worten hatte er die Hüfte vorwärts geschoben und war dabei vollständig in sie eingedrungen.

Sie riss die Augen auf: „Nein." zischte sie. „Das Eindringen habe ich nicht bemerkt. Aber du bist an meinem Muttermund gestoßen. DAS habe ich gemerkt."

Er flüsterte: „Soll ich aufhören?"

Sie lachte: „Auf keinen Fall. Das ist genial. Mach bloß weiter. Ich bin tatsächlich davon gekommen."

Das reichte Ben. Er fing an, abwechselnd schnell und langsam in ihre Muschi zu stoßen. Sie kam ihm genau wie Linda mit der Hüfte immer wieder entgegen. Dabei schrie sie ständig geil auf und kam offensichtlich immer wieder zu kleinen Orgasmen.

Als er beiden Mädchen zu ihren Orgasmen verholfen hatte, hatte er selber auch ein wenig Ruhe nötig. Er legte sich einfach zwischen die Beiden und schloss die Augen. Er spürte, wie die Zwei sich an ihn kuschelten und hörte, wie sie zufrieden seufzten. Danach wurde es still und er versuchte auch, ein wenig zu schlafen.

Nach einiger Zeit kam er langsam wieder zu sich und merkte, dass kleine Hände an seinem Ständer herumspielten. Er öffnete die Augen und erkannte, dass Linda an seinem besten Stück herummanipulierte. Sie merkte, dass er wach war und sah ihn an: „Ich habe schon lange keinen echten Ständer mehr gesehen und will einfach nur Mal ein wenig damit spielen." meinte sie entschuldigend.

Er grinste: „Mach ruhig weiter, das fühlt sich gut an."

Dann fiel ihm etwas ein: „Was meinst du eigentlich mit ‚echten Ständer'?"

Sie sah auf von ihrem Tun und lächelte ein wenig verlegen: „Also weißt du ..." zögerte sie. „Also weißt du, Mark kann ja schon länger nicht mehr so richtig und da habe ich mir irgendwann einen Dildo besorgt, den ich mir in die Löcher schieben kann, wenn die Sehnsucht nach einem Ständer zu groß wird. Sag ihm aber nichts davon, er würde sich nur noch schlechter fühlen."

Ben versuchte, sich Marks Situation vor Augen zu führen und nickte: „Sicher. Ich werde ihm nichts erzählen. Hmmm ..." er dachte nach. „Hast du das Teil hier? Ich würde gerne Mal sehen, wie ein Mädchen so ein Teil benutzt. Würdest du ...?" fragte er mit einem verlegenen Lächeln.

Linda sah ihn kurz an und drehte sich dann um. Aus dem Nachttischchen holte sie eine lange schmale Verpackung heraus und reichte Ben das Teil, das die Verpackung enthalten hatte.

Er betastete das Teil. Es war transparent und sehr elastisch. Etwa 40 Zentimeter lang und an beiden Enden befand sich eine eichelförmige Verdickung. Der Schaft war mit einem Profil versehen, das den Adern an einem extrem geschwollenen Schanz entsprach. Er bog den Dildo hin und her und spielte ein wenig damit herum.

Er zeigte ihn auch Mandy, damit sie sich das Teil ansehen konnte. Die hatte den Dildo offensichtlich auch noch nie gesehen und befingerte ihn mit viel Interesse. Sie sah auf und blickte Ben und Linda in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander. Sie konzentrierte sich voll auf ihren Schoß und setzte den einen Kopf des Dildos an ihren nassen Spalt an, denn der war offensichtlich schon wieder bereit für eine weitere Nummer. Sie drückte ein wenig und warf den Kopf mit einem lauten Stöhnen in den Nacken: „Aaaahhh ... das ist ja ein riesiges Gefühl. Ich glaube, damit könnte ich auch fast vergessen, dass mein Freund nicht richtig kann." Sie fickte sich mit dem Dildo schnell und routiniert einem Orgasmus entgegen. Als sie sich dann ein wenig beruhigt hatte, zog sie ihn heraus und leckte das Ende sauber: „Das schmeckt super. Der eigene Saft ist immer noch das Beste, oder?"

Sie blickte Linda an und fragte: „Warum hat das Teil denn zwei Enden? Jedes für einen neuen Tag, oder was?"

Linda sah kurz zu Ben und beugte sich dann zu ihrer Freundin herunter. Sie drehte das junge Mädchen herum und drückte ihre Beine auseinander. Als sie dann den Kopf des Dildos an die Muschel setzte, kam von Mandy zunächst ein fragendes Brummen.

Linda fickte das Mädchen ein wenig in die Muschel und als der transparente Kunststoff über und über von ihrem Saft glänzte, zog sie das Teil aus ihr heraus und setzte es an der kleinen Rosette des Mädchens an. Mandy quiekte kurz überrascht auf, aber Lindas hatte schon den nassen Kunststoffschwanz in ihren Arsch eingeführt. Mandy stöhnte laut auf und als Linda nun das Teil durchbog und das zweite Ende in die Muschel einsetzte, schrie die Kleine laut auf: „Aahh jaaaa ... jetzt weiß ich warum das Teil zwei Enden hat."

Dann kam aus ihrem Mund nur noch unartikuliertes Keuchen, weil Linda natürlich so lange weitermachte, bis Mandy nach einem mächtigen Orgasmus wieder zur Ruhe kam.

Ben hatte die ganze Zeit nur zugesehen und gedankenverloren an seinem wieder erwachten Ständer gespielt. Jetzt fühlte er sich bereit, auch wieder zum Einsatz zu kommen und zog Linda, die den nassen Dildo in der Hand hatte zu sich heran. Langsam nahm er ihr das Teil aus der Hand und als sie sich hingelegt hatte, drückte er ihr das eine nasse Ende in die Muschel. Linda stöhnte auf und sagte auch nichts, als er sie auf die Seite rollte. In dieser Position hob er ihr das eine Bein hoch in die Luft und setzte seinen eigenen Ständer an ihrem Arschloch an. Langsam führte er sein hartes Teil in den hinteren Eingang und Linda stöhnte laut auf. Als er dann auch noch anfing, sie von hinten mit dem echten Ständer und von vorne mit dem künstlichen Teil rhythmisch zu ficken, begann sie laut zu schreien.

Ben machte weiter und fickte sich in einen echten Rausch. Als er dann auch noch Mandy sah, die sich vor die Freundin legte und sich das andere Ende des Dildos in die Muschel schob, begann er mit einem wahren Fickmarathon. Mandy fickte von vorne in Linda und damit auch in ihre eigene Muschel im gleichen Tempo ein, so dass alle drei das Bett in richtig bedenkliche Schwankungen versetzten. Linda schrie mittlerweile permanent laut ihre Lust heraus und Mandy machte es ihr nach. Zwischendurch küssten sich die beiden Mädchen immer wieder und Ben wurde so schnell supergeil, dass er sich nur sehr schwer zurückhalten konnte. Er wollte das auch gar nicht. Er stieß noch einige Male richtig fest zu und spritzte dann eine volle Ladung in den geilen Arsch der Blondine. Die spürte das und kam mit einem langgezogenen Schrei. Auch Mandy konnte ihre Lust nicht mehr zurückhalten und schrie laut auf.

Danach bleiben die drei noch eine ganze Weile in dieser engen Position liegen, als sie ein Geräusch von der Tür hörten.

Gleichzeitig wandten sie ihre Köpfe dorthin und erstarrten. Da stand Mark mit einem starren Blick auf das Trio auf dem Bett und seine Hände öffneten und schlossen sich immer wieder.

Linda stieß die anderen beiden von sich, riss sich den Dildo aus dem Loch und lief hinter Mark her, der sich umgedreht hatte und ging. Linda erreichte ihn kurz vor der Wohnungstür und zog ihn ins Wohnzimmer.

Ben und Mandy sahen sich an und gingen leise ins Bad. Was da im Wohnzimmer jetzt besprochen wurde, ging sie nichts an. Im Bad stiegen beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig mit Seife und Duschgel den Schweiß von den nackten Leibern. Dabei wurden sie wieder geil und gegen ihren Willen begannen sie, sich gezielt scharf zu machen und am Ende drehte er das Mädchen um und setzte ihr seinen Ständer an die Muschel. Sie stöhnte nur leise und er fickte sie, bis sie beide einen sanften Orgasmus bekamen. Danach stiegen sie aus der Dusche, trockneten sich ab und gingen mit umgewickelten Handtüchern ins Wohnzimmer.

Dort angekommen blieben sie an der Tür wie angewurzelt stehen. Linda lag auf dem Rücken und Mark lag auf ihr. Die Blondine stöhnte laut und Mark fickt sie mit einem Ständer, der deutlichst bewies, dass seine Impotenz offensichtlich ein Ende hatte. Sie sahen den beiden zu, bis sie einen Orgasmus bekamen und sich heftig keuchend voneinander lösten.

Als die Beiden sich dann wieder aufgesetzt hatten und sich sanft einen Kuss gaben, traten Ben und Mandy näher und setzten sich gemeinsam auf den Sessel. Sie sagten alle zunächst einmal gar nichts und dann räusperte sich Mark: „Ich glaube, die Psychotherapie hat nichts gebracht. Aber als ich euch eben da so auf dem Bett sah, da hatte ich plötzlich den Wunsch, mitzumachen und Linda zu ficken, weil ich einen Ständer in der Hose hatte. Das hat mich völlig verwirrt und ich wollte abhauen. Aber sie hat mich noch rechtzeitig erwischt und wir haben uns ausgesprochen. Es war offensichtlich gar nicht so schlimm, wie wir dachten. Aber jetzt ist alles wieder OK und wir haben gefickt. Das war toll."

Er grinste verlegen und Ben grinste zurück: „Freut mich, wenn ich euch helfen konnte. Hoffentlich kommt ihr in Zukunft wieder etwas besser klar."

Linda kam zu ihm und streichelte ihm über die Wange: „Ich danke dir. Du hast dafür gesorgt, dass ich wieder mit Mark richtig zusammen sein kann. Hoffentlich hast du jetzt keinen schlechten Eindruck von uns?"

Ben sah sie an: „Einen schlechten Eindruck? Als ich dich im Supermarkt traf, wollte ich dich sofort und Mark schien echt nett zu sein und Hilfe zu brauchen. Ich habe gerne geholfen. Hat schließlich echt Spaß gemacht und du bist eine wunderbare Frau. Auch du Mandy warst toll, ich könnte mir vorstellen, euch öfter Mal zu treffen."

Mark räusperte sich: „Nun ja, wenn du Lust hast, können wir uns ja ab und zu treffen und kleine Party feiern. Solche wie ihr sie in der letzten Nacht hattet."

Ben sah die beiden Mädchen an. Dann nickte er: „Warum nicht. Das macht schließlich Spaß und ich hab euch gern. Wir können ja einfach die Nummern austauschen und wenn ihr Lust habt, dann telefonieren wir und treffen uns."

Alle nickten und freuten sich auf das nächste Treffen. Aber Mandy war still geworden und als Ben sie ein wenig anstieß, schüttelte sie den Kopf, als ob sie aus einem Teich auftauchte und sah ihn an: „Das ist eine gute Idee. Aber seit eben habe ich einen Gedanken, der mir irgendwie seit längerem durch den Kopf schwebt. Und als wir eben die letzte Nummer im Bett hatten, bin ich so heftig gekommen, weil das fast das war, war mir schon lang durch den Kopf ging."

Ben streichelte der aufgeregten kleinen sanft über den Rücken: „Was ist dir denn durch den Kopf gegangen, Kleines?"

Sie sah ihn an und dann zu Mark rüber: „Also eben hast du Linda in den Arsch und ich hab sie in die Muschi gefickt. Ich möchte ihre Muschel aber lecken, wenn ihr beide mich in meine zwei Löcher fickt. Meint ihr, das ist jetzt zu viel?"

Ben sah erst Mark und dann Linda an. Die erhob sich und legte ihre Arme um die Freundin: „Wenn du das wirklich willst, dann werden wir dir diesen Wunsch erfüllen."

Sie zog die Kleine mit sich und führte sie ins Schlafzimmer. Da begann sie das jüngere Mädchen überall zu streicheln und legte sich mit ihr auf die Matratze. Als Linda dann anfing, ihr die Muschel auszulecken, revanchierte sich Mandy und leckte ihre Muschel aus. Die Jungs waren ihnen gefolgt und sahen mit immer wachsenderem Verlangen zu. Ben erkannte, dass Marks Ständer wirklich nicht von schlechten Eltern war und bot ihm an, die Kleine von vorne zu ficken, während er sie von hinten nehmen wollte.

Das setzen sie gleich in die Tat um und drehten das Mädchen so auf dem Bett, dass sie beide gut an die Löcher herankamen. Sie setzten ihre Ständer gleichzeitig an und drangen gleichzeitig in die Kleine ein. Die schrie einmal kurz auf, aber das war nicht lange zu hören, weil Linda sofort ihre Muschel über den Mund der Kleinen stülpte, so dass diese gezwungen war, zu lecken, um nicht völlig an den Säften der Freundin zu ersticken.

Die Jungs fickten die Kleine immer schneller und bald merkten sie, dass sie nicht mehr lange durchhalten würden. Mark begann, seiner Freundin ebenfalls an der Muschel herumzuspielen, damit sie auch schneller zu einem Orgasmus kommen würde, aber das brauchte er gar nicht. Die schrie schon die ganze Zeit ihre Lust heraus und kam jetzt gleichzeitig mit den anderen Dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie fiel in die Armen ihres Freundes und legte sich zwischen ihn und das andere Mädchen.

Das wurde jetzt von Ben gestreichelt und er merkte, dass da etwas war, das er noch nicht gespürt hatte: Er mochte die Kleine wirklich und nahm sich insgeheim vor, sie öfters zu treffen und vielleicht etwas mehr als nur Sex draus werden zu lassen.

Am frühen Morgen wurde er wach und sah sich die drei auf dem Bett an, Mandy sah so süß aus, dass er ihr einen Kuss auf die Stirn geben musste. Sie blinzelte mit den Augen und lächelte ihn an: „Guten Morgen, Liebling." nuschelte sie. Er küsste sie sanft und flüsterte: „Schlaf weiter, Schatz. Ich muss leider gehen, aber ich verspreche, ich ruf dich an, ok?" Sie nickte, drehte sich dann wieder um und kuschelte sich an Linda, um gleich wieder einzuschlafen. Er verließ leise die Wohnung und freute sich auf weitere Treffen mit den neuen Freunden.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Verhütung? Echt jetzt? Die Mädels werden schon wissen, was sie tun.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Verhütung?Hoffe beide Böcke sind sterilisiert.

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