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Einladung nach Feierabend

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Eine überraschende einladung
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Mittlerweile flirte ich jetzt seit fast zwei Jahren täglich mit der Verkäuferin bei meinem Bäcker. Anfangs war sie mehr im Hintergrund und wir haben uns gelegentlich angelächelt, mittlerweile verkauft sie mir jeden Tag mein Sesambrötchen und meine Bretzen.

Ich dachte immer, daß sie in Teilzeit arbeitet, da sie nach zwölf Uhr nicht mehr im Laden ist. Irgendwann hat sie mir erzählt, daß sie bereits gegen vier Uhr anfängt die Brötchen zu backen. Dafür bewundere ich sie. Mitten in der Nacht anzufangen ist sicher nicht leicht. Jetzt verstehe ich auch ihre gelegentlich müden Augen.

Über die Monate habe ich so einiges über sie erfahren. Sie hat mir von ihrer 21-jährigen Tochter erzählt. Vor einem Jahr ist sie in einen anderen Stadtteil umgezogen und ihre Schwester wohnt bei mir in der Nähe. In einem Gespräch, mit einem anderen Kunden, hat sie sogar mal ihren Vornamen erwähnt. Jasmina. Ein schöner Name.

Ihre roten Haare hat sie meistens zu einem Dutt hochgesteckt. Ihr zartes Gesicht gefällt mir sehr und mit ihrer herzlichen Art kommt sie bei den Kunden bestens an. Mit vielen der Kunden plaudert Jasmina immer kurz. Wenn sie mich sieht, erhellt sich ihr Blick und unsere wenigen Worte sind immer etwas Besonderes. Zumindest bilde ich mir das ein.

Seit meine Frau vor drei Jahren mit dem Handballtrainer durchgebrannt ist, lebe ich alleine. Mit meinen 49 Jahren genieße ich das Leben und will mich nicht weiter festlegen. Mehrmals im Monat treffe ich mich mit einer früheren Kollegin, deren Mann sie ziemlich vernachlässigt. Mein Bett ist danach zerwühlt und mein Hormonhaushalt ausgeglichen.

Erst gestern war meine Bettfreundin wieder bei mir und daher bin ich tiefenentspannt. Wie immer, um kurz vor 11 Uhr, gehe ich rüber zum Bäcker. Um die Uhrzeit sind immer wenige Kunden da und ich habe „meine" Jasmina kurz für mich. Ihr Lächeln ist heute besonders bezaubernd. Schnell liegt meine Bestellung auf dem Tresen. Wie immer, denke ich mir und freue mich über ihr Lächeln.

Mit einem besonderen Blick schaut sie mich an. „Wie lange arbeitest Du heute?"

„Bis kurz nach vier, hatte ich geplant. Wie kommst Du darauf?" Ein wenig bin ich über ihre Frage verwundert.

„OK, kurz bevor Du Feierabend machst, öffnest Du das Päckchen hier. Denk dran. Frauen mit roten Haaren können Hexen sein und Gedanken lesen. Wirklich erst kurz vor Feierabend!"

Jasmina hält mir eine kleine Schachtel hin und bevor ich nachfragen kann, klingelt die Ladentür und eine Oma betritt den Verkaufsraum.

„Also gut. Dann halte ich mich dran. Tschüss bis morgen." Verwundert verlasse ich den Laden und mache mich zurück ins Büro.

Dort angekommen schüttele ich das Päckchen. Ich rieche daran und versuche etwas zu ertasten. Keine Ahnung was es ist. Ich platze einerseits vor Neugierde, spiele ihr Spiel aber schlußendlich doch mit. Noch etwas über vier Stunden. Für ein Kaffeestückchen ist die Schachtel zu klein. Sie kennt noch nicht mal meinen Namen und spielt so mit mir. Oh Mann.

Na klar, ich flirte mit ihr, weil ich sie hübsch finde. Also das was ich von ihr sehen kann. Mit dem Verkäuferkittel ist wenig von ihrer Figur zu erkennen. Sie dürfte knapp über eins sechzig sein. Ihre roten Haare stehen ihr ausgesprochen gut und der kleine Mund lächelt mich immer bezaubernd an. Ihr Art ist es, die mich verzaubert. Sie ist irgendwie immer gut gelaunt und geht auf jeden Kunden ein. Gefühlt auf mich ein wenig mehr sogar. Zumindest bilde ich es mir immer ein.

Jetzt sitze ich mit dieser Paketbombe hier im Büro und bin nervös wie beim ersten Date. Was für ein Quatsch. Gleich hab ich ein nerviges Meeting, da komme ich wenigstens auf andere Gedanken. Hoffentlich überzieht Herr Meder nicht. Wenn der erst Mal anfängt zu schwätzen, gibt es kein Halten. Vertriebler halt.

Endlich, noch ein Telefonat und ich kann das Rätsel lösen. Die Zahlen der letzten Woche mit Hamburg abstimmen und ich darf das Päckchen öffnen. Mein Kollege, vom Nebenbüro, verabschiedet sich bereits, während ich die Hamburger Nummer wähle. So ganz bin ich nicht bei der Sache, zu sehr reizt mich das Päckchen auf meinem Schreibtisch.

Endlich. PC herunterfahren und zurücklehnen. Da ich jetzt allein in der Abteilung bin, kann ich die Überraschung in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mit der Schere ist der Klebestreifen schnell geöffnet und neugierig öffne ich die Schachtel. Am Boden ist etwas mit Klebeband fixiert und ein Zettel liegt drin. Obwohl ich gerne wüßte, was unter dem Tape ist, nehme ich mir zuerst den Zettel vor.

´Schon über ein Jahr kommst Du immer pünktlich zu mir in den Laden. Du meldest Dich sogar ab, wenn Du Urlaub hast. Mit fast allen Kunden plaudere ich nett, mit Dir ist es aber anders. Die wenigen Worte, für die wir Zeit haben, gehen mir tief in die Seele. Dein Lächeln verzaubert mich und ich freue mich jeden Tag auf Dein Sesambrötchen und die Brezel.´

Ich muß ein wenig schlucken. Tiefgehende Worte.

´So gerne wüßte ich viel mehr von Dir. Ich möchte Dich förmlich aufsaugen. Vielleicht fantasiere ich mir aber nur etwas zurecht und Du bist, in deiner tollen Art, der perfekte Ehemann und treue Familienvater. In der Schachtel findest Du meinen Haus- und Wohnungsschlüssel. Bitte klingel nicht. Komm einfach leise in meine Wohnung. Wenn Dir das jetzt zu direkt ist, gibst Du mir das Päckchen einfach morgen zurück. Wie auch immer Du dich entschiedest, es wird richtig sein und ich freue mich auf jeden weiteren Tag.´

Uuuuups. Das ist mal eine Ansage. So etwas habe ich noch nie erlebt. Was will sie mir sagen? Ich soll sie besuchen und einfach so reinkommen. Was erwartet mich da? Ich habe einen trockenen Mund. Sollte das eine Einladung zu mehr sein? Viel mehr? Unter dem Klebeband ist ein Frühstückbeutel, in dem zwei Schlüssel und ein Zettel mit einer Adresse ist.

Ich bringe meine Tasse in die Teeküche und überlege kurz, ob es gut ist hinzugehen? Trotz leichter Zweifel überwiegt meine Neugierde. Wird es zu Zärtlichkeiten kommen? Will sie mich kennenlernen und wir kochen etwas zusammen? Ich schließe mein Büro zu und fahre zu der angegebenen Adresse. Noch kann ich zurückziehen.

Es ist ein einfaches Arbeiterviertel in dem das Mehrfamilienhaus steht. Ein typisches Haus aus den 60er Jahren, so wie damals viele von Wohnbaugesellschaften hochgezogen wurden. Das Treppenhaus ist gepflegt und sehr sauber. Jetzt stehe ich vor der Tür rechts im zweiten Stock. Ich muß kurz schlucken und trotz aller Zweifel schiebe ich den Schlüssel in das Schloß. Er passt und gibt mir den Weg in die Wohnung frei.

Hoffentlich sitzt dort jetzt nicht der eifersüchtige Exmann und skalpiert mich. Ein wenig mulmig ist mir schon. Es sind keine Geräusche zu vernehmen und so trete ich leise ein. Links neben der Tür stehen sieben Paar Damenschuhe. Nur Damenschuhe. Gut so. In der Mitte, einen Meter weiter, liegt ein Blatt Papier. Eine Botschaft für mich.

´Zieh bitte die Schuhe aus und gehe ganz leise in die Küche. Das ist die zweite Tür links.´

Ein Spiel. Ein schönes Spiel. Dann stelle ich meine Schuhe mal dazu und begebe mich in die Küche. Ich bin gespannt, was ich dort finden werde. Wird Jasmina mich dort erwarten? Was wird es dort geben? Stehen dort Arbeitskollegen von mir und lachen mich aus? Mein Puls geht in die Höhe.

Die Küche ist aufgeräumt und auf dem Tisch finde ich wieder einen Zettel. Von meiner Gastgeberin keine Spur.

´Danke, daß Du gekommen bist. Ich war mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist. Jetzt bist Du da und alles kann gut werden. Ich freue mich so sehr. DANKE! Schau doch bitte mal ins Wohnzimmer.´

Eine kleine Skizze zeigt mir, wo welcher Raum ist. Bad, Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Alles ist um den Flur herum eingezeichnet. Wenn ich die Nachricht richtig interpretiere, ist meine rothaarige Gastgeberin auch aufgeregt. Herrlich, wie beim ersten Kuß.

Ich öffne vorsichtig die Tür vom Wohnzimmer, in er Hoffnung Jasmina dort auf der Couch vorzufinden. Sie scheint mich auf die Folter spannen zu wollen. Das könnte noch ein schöner Tag werden. Tja, wieder nichts. Keine rothaarige Frau im Zimmer. Dafür liegt auf dem Couchtisch, wie sollte es anders sein, wieder ein handschriftlicher Zettel.

´Oh wie schön! Du bist einen Schritt weiter. Hoffentlich gehst Du auch den nächsten Schritt. Ich wünsche es mir sehr! Auf der Couch liegen meine Klamotten. Ich habe sie vorhin ausgezogen und dort abgelegt. Leg Deine Sachen doch bitte genauso dazu. Anschließend findest Du eine letzte Nachricht in der Küche auf der Fensterbank. Ich bin soooo froh.´

Tatsächlich liegen auf der Couch ein paar Kleidungsstücke. Nicht nur eine Jeans und ein T-Shirt liegen, fein säuberlich zusammengelegt, auf der Sitzfläche. Ein blauer Spitzen BH und ein kleiner blauer String liegen ebenfalls dort. Sollte sie mich so etwa auffordern mich komplett auszuziehen. Es scheint so. Ich streiche mit der Fingerspitze vorsichtig über die Spitze des BHs und fange an mich auch auszuziehen.

Es ist ein komisches Gefühl, sich in einer fremden Wohnung so nackt zu machen. Einem inneren Drang folgend, lege ich meine Sachen auch ordentlich zusammen und platziere sie mit auf der Couch. Zuhause werfe ich meine Klamotten sonst achtlos in die Ecke. Hier und jetzt will ich mich benehmen.

Jasmina kann also nur noch im Schlafzimmer sein. Ich bin gespannt, welche Aufgabe sie mir auf dem nächsten Zettel stellt. Ein wenig unwohl fühle ich mich, als ich so nackt die Küche betrete. Warum auch immer, in der Sauna kann mich auch jeder ohne Hose sehen. Hier ist es unwirklich. Am Fenster steht ein kleines Tablett. Das ist mir eben gar nicht aufgefallen, zu sehr war ich mit der ersten Aufgabe beschäftigt.

Auf dem Tablett stehen zwei Sektgläser, eine Flasche Massageöl und mehrere Kondome. Natürlich liegt dort auch ein zusammengefalteter Zettel. Die letzte Aufgabe, ich bin nervös und nehme das Papier zittrig in die Hand.

´Im Kühlschrank steht eine Flasche Sekt. Mich findest Du in meinem Schlafzimmer. Ich möchte dort von Dir mit dem kühlen Nass und dem Öl verwöhnt werden. Ich bin eine kleine Genießerin. Wenn ich Dich richtig einschätze, werde ich es gleich sehr gut haben. Ich bin aufgeregt und freue mich auf Dich.´

Hammer! Erwartet mich jetzt wirklich ein nackter Frauenkörper und erwartet sie von mir verwöhnt zu werden? Wie weit darf ich gehen? Das hier entwickelt sich zu einem prickelnden Abenteuer. Mein kleiner Freund zuckt schon vor Aufregung. Etwas will ich sie noch zappeln lassen. Sicher hat sei die Eingangstür gehört und verfolgt mich im Geiste.

Kurz gehe ich ins Bad und leere meine Blase. Wenn sie mich schon so einlädt, dann will ich sie nicht negativ überraschen. Ich stelle mich kurz unter die Dusche und brause meinen Körper ab. Ihr Duschgel ist nicht gerade meine Geschmacksrichtung. Vanille und Rose, Och nöö. Trotzdem ist es mir lieber geduscht zu ihr zu gehen. Zum Glück habe ich mir gestern meine Bällchen frisch rasiert. Nicht auszudenken, wie es jetzt mit einem Stoppelsack wäre. Ihr rosa Ladyshaveding erweckt nicht mein Vertrauen.

Das große Handtuch ist noch ein wenig feucht. Jasmina hat vorhin wohl auch geduscht. Es riecht irgendwie lecker. Riecht sie so? Darf ich gleich ihren Duft einatmen und mich daran laben? Vanille und Rose? Ein Blick in den Spiegelschrank beruhigt mich. Nur eine Zahnbürste. Dann wird uns wohl kein anderer Mann überraschen. Ich bin beruhigt.

Auf dem Weg, zurück in die Küche, fühle ich mich schon nicht mehr so unwohl. Nackt in der fremden Wohnung, ich gewöhne mich daran. Es prickelt und meine Lust steigert sich. In der Tür vom Kühlschrank stehen zwei Flaschen Sekt. Eine davon nehme ich raus und öffne sie. Plöpp. Ein schönes Geräusch. Bevor ich die Flasche auf das Tablett stelle, kühle ich damit kurz meinen Freudenspender ab. Er entwickelt ein leichtes Eigenleben und die Kälte läßt ihn etwas schrumpfen.

Kurz vor der Schlafzimmertür bleibe ich erneut stehen. Mir kommt da eine Idee. Schnell biege ich noch einmal links ab und gehe kurz ins Wohnzimmer. So, auch wenn Jasmina mir mit ihren Zetteln Anweisungen gibt, so kann ich doch auch versuchen eine eigene Note in das Spiel zu bringen. Hoffentlich klappt das. Mir war, beim Ausziehen, etwas aufgefallen.

Leise öffne ich die letzte verbleibende Tür der Wohnung. Das Rollo ist zu und im ganzen Zimmer stehen verteilt etliche Teelichter. Eine romantische Stimmung. Natürlich fällt mein Blick sofort auf das Bett. Es ist kein Ehebett aber trotzdem etwas breiter, so das zwei Personen darin schlafen könnten. Genau richtig für liebevolle Spiele. Was ich auf dem Bett sehe, läßt meinen Atem kurz stocken. Im schummrigen Kerzenschein kann ich meine nackte Bäckersfrau erkennen. Sie liegt auf dem Bauch und hat die Arme neben dem Körper liegen. Die Haare trägt sie offen und der Po wird von einem Tuch bedeckt. Ein Traum von Anblick.

Einen ganzen Moment lang betrachte ich diesen Traum. Ich gehe um das Bett herum und stelle das Tablett auf dem Nachttisch ab. So bin ich unbeobachtet. Auch wenn Jasmina eben die Augen geschlossen hatte, so könnte sie mich jetzt nicht sehen, da ihr Gesicht in die andere Richtung liegt. Während ich mich neben sie auf das Bett setze, schweift mein Blick über den Körper, der adretten Frau.

Ihre Haut erscheint im Kerzenlicht makellos. Die roten Haare schmiegen sich um die Schulter und leise kann ich ihren ruhigen Atem hören. Die ganze Situation ist unendlich außergewöhnlich. Ich brauche einen Moment, bis ich aktiv werden kann. So nervös war ich wohl noch nie neben einer nackten Frau. Sie verzaubert mich auf ihre ganz spezielle Art.

Vorsichtig und ganz zart lege ich meinen Zeigefinger in ihren Nacken. Kaum ihre Haut berührend, ziehe ich mit meinem Finger einen Strich über die Wirbelsäule. Kurz vor dem Tuch über ihrem Po, verläßt mein Finger ihre Haut. Ich setze den Finger wieder an der gleichen Stelle an und wiederhole mein Streicheln so viermal. Als mein Finger zum vierten Mal ihre Haut berührt, höre ich Jasmina die Luft einsaugen. Sie ist also wach und genießt meine Berührungen.

Zuerst war ich mir nicht sicher, ob sie vielleicht schläft. Keine Reaktion auf meinen Finger konnte ich wahrnehmen. Jetzt bin ich mir sicher. Jasmina genießt meine Liebkosungen. Diesmal lege ich den Finger nicht mehr in den Nacken. Diesmal streichele ich von der Hüfte aus nach oben um dann wieder nach unten zur anderen Hüfte vorzudringen. Das Spiel an der Hüfte wiederhole ich ein paar Mal.

Jetzt geht es in die andere Richtung. Mit dem Fingernagel kratze ich mich vom Po zum Hals. Weiter geht es bis in die weichen Haare. Mit drei Fingern massiere ich leicht den Hinterkopf und ernte dafür ein sanftes Brummen. Die schöne Frau scheint auf zarte Berührungen zu stehen. Ich liebe solche Spiele und hoffe darauf, später auch verwöhnt zu werden.

Mit drei tippelnden Fingern spiele ich auf ihrem Rücken und wende mich dabei immer weiter den südlichen Gefilden zu. Jasminas Schnaufen zeugt vom Genuß, den ich ihr zugutekommen lasse. Ihr Körper ist vollkommen entspannt. Meine Finger huschen über das Tuch auf dem Hintern und setzen ihr Spiel am rechten Oberschenkel fort.

Die Kniekehle scheint ein empfindlicher Ort zu sein. Leicht zuckt sie dort bei meinen Berührungen zusammen. Ist die süße Maus etwa kitzelig? Ich werde es mir merken und später austesten. Das kann ich sicherlich gelegentlich zu meinem Vorteil ausnutzen. Ihre Wade ist stramm und muskulös. Das kommt vermutlich vom vielen Stehen in der Bäckerei. Die Fußsohle reagiert noch heftiger als die Kniekehle, daher treten meine Finger die Rückreise an.

Kurz vor der Kniekehle versteift sich meine Gespielin. Ich will sie nicht quälen und spiele einfach an der Außenseite vorbei. Sofort fällt die Körperspannung ab. Am Po angekommen werde ich mutig und ziehe ihr frech das Tuch weg. Ich hebe es in die Höhe und lasse es über ihren Rücken huschen. Zurück mit dem Tuch nach unten, wobei ich es weiter an den Beinen entlangführe, um es schließlich neben das Bett zu werfen.

Jetzt habe ich diesen erwachsenen Frauenkörper nackt vor mir. Ganz nackt! Der Po ist wundervoll geformt. Klein und vermutlich schön fest. Ihre Beine liegen eng nebeneinander und so ist mir ein tieferer Einblick leider verwehrt. Jetzt ist das linke Bein dran. Auch hier kitzele ich sie ganz kurz in der Kniekehle und verwöhne den Rest vom Bein liebevoll. Jasminas Atem ist tief und erregt. Ich genieße die besondere Situation sehr und spüre, wie sich etwas Blut in meiner Mitte sammelt. Kein Wunder!

Ich muß es wissen. Wie stramm ist der Po? Auf dem Weg nach oben greife ich fest zu. Herrlich. Ein perfekter Knackarsch! Was für ein fester Po. Dem harten Griff folgend schiebe ich meine ganze Handfläche, unter festem Druck, über den Rücken nach oben zu Kopf. Meine Finger krallen sich in die Haare und massieren den Schädel.

Meine ersten Berührungen waren zart und gefühlvoll, jetzt übe ich mehr Druck aus. Ich komme ihrem Wunsch, nach einer Massage, schon fast nach. Jasminas Brummen ist eine Bestätigung für mich. Es scheint ihr zu gefallen, meine Hand zu spüren. Ihre weiche Haut fühlt sich so gut an und ihr Hintern schmiegt sich schön in meine Handfläche. Mit dem möchte ich noch viel Zeit verbringen.

Ich mag Abwechslung beim Vorspiel und auch später beim Sex. Ob es heute zum echten Sex kommt, kann ich noch nicht einschätzen. Die Zeichen stehen gut, erzwingen werde ich nichts. Heute Morgen hätte ich nicht zu träumen gewagt, diese Frau jemals nackt zu sehen, jetzt darf ich ihren Körper fühlen. Immer wieder zuckt es leicht in meiner Mitte. Kein Wunder.

Mal sehen, wie sie gleich reagiert. Im Wohnzimmer habe ich vorhin, in der Deko, eine Feder gesehen. Die hab ich, auf dem Weg ins Schlafzimmer, schnell noch geholt. Mit der freien Hand nehme ich mir die Feder vom Tablett und überlege, wo ich damit ansetze. Der kräftige Druck, meiner ersten Hand, ist gerade zwischen den Schulterblättern. Die Feder platziere ich wenige Zentimeter oberhalb der Pospalte.

Im gleichen Moment, in dem ich meine Hand oben wegnehme, wirbele ich kleine Kreise, mit der Feder, über ihren unteren Rücken. Augenblicklich versteift sich der ganze Oberkörper und ein Zischen kommt über die Lippen meiner Gespielin. Der drastische Reizunterschied ist von Erfolg gekrönt. Es dauert einen kurzen Moment, bis Jasminas Anspannung abfällt und sie sich auf die neuen Reize einstellt. Wie erhofft scheint es ihr zu gefallen. Anders kann ich das leise Stöhnen nicht interpretieren.

Bei jeglicher Berührung der Feder auf dem Rücken, erklingt ein zufriedenes Brummen. Die Zärtlichkeiten kommen wohl gut bei ihr an. Da sie sich auf mich einläßt und sich mir so hingibt, muß sie leider aber auch mit meiner bösen Seite leben. Ich steigere die Glücksgefühle auf ihrem Rücken auf ein ordentliches Niveau. Blitzartig ziehe ich die Feder in die Höhe und fahre ihr damit durch die Pospalte. Wieder zuckt die rothaarige Frau zusammen und mit einem Quietschen dreht sie sich zur Seite weg.

Auch wenn das Ergebnis gar nicht in meiner Absicht gelegen hat, so bin ich doch hoch erfreut. Um meiner Qual zu entgehen hat Jasmina sich kurzerhand umgedreht. Das Kitzeln hat ein Ende, doch dafür präsentiert sie mir jetzt ihre Vorderseite. Ein wenig erschrocken schaut sie mir in die Augen. Es war wohl gar nicht ihre Absicht, mir jetzt so alles zu zeigen. Mir kommt ein Lächeln auf die Lippen und Jasminas erschrockener Blick wechselt schnell zu einem beruhigten Lächeln.

Ihre kurze Angst ist verflogen. Sie beobachtet mich genau dabei, wie ich mir ihren Körper anschaue. Ich kann nicht anders. Auch wenn es etwas plump ist, ich muß mir dieses Wesen anschauen. Einfach wundervoll! Ihre Brüste sind deutlich größer, als meine Hand fassen könnte. Ihr Nippel stehen aus dunkelroten Warzenhöfen steil hervor. Etwas fallen die beiden zur Seite. Jasmina ist kein Teenie mehr und da dürfen die zwei schon ein wenig der Schwerkraft folgen.

Ein winziger Bauch wird von einem schönen offenen Nabel gekrönt. Daraus könnte ich nachher vielleicht etwas Sekt schlürfen. Das rote Dreieck, gestutzter Haare in ihrer Mitte, zeigt den Weg ins Paradies. Da muß ich später unbedingt näher ran. Ihre schlanken Beine gehen in gepflegte Füße über und die rot lackierten Fußzehen vertragen bestimmt auch Streicheleinheiten.

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