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Einladung nach Feierabend

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„Das war jetzt ganz schön link. Mich so zu schocken. Wenigstens scheint Dir zu gefallen, was Du siehst. Bin gespannt, wie Du das wieder gut machen willst."

Ich kreise ihr sanft mit dem Mittelfinger um den Bauchnabel und genieße dabei den Anblick. Unsere Augen heften aneinander. Es fühlt sich gerade sehr gut an. Jasminas Blick ist auch weit von böse entfernt, sie scheint die Situation zu genießen.

„Ich sag mal so, mich mit dem Päckchen so auf die Folter zu spannen war auch nicht besonders lieb. Die Ungewissheit hier bei der Zettelsuche war auch eine kleine Folter. Da ist so etwas Kitzeln doch erlaubt. Wie wäre es, wenn wir auf den Schreck anstoßen? Schließlich hab ich, wie aufgetragen, den Sekt mitgebracht."

Während ich mich dem Nachttisch zuwende und den Sekt einschenke, hockt Jasmina sich auf ihre Füße. Ihre Knie zeigen in meine Richtung und ihr Oberkörper ragt senkrecht in die Höhe. Zwischen den zusammengezogenen Beinen kann ich die Schamhaare sehen und zum ersten Mal habe ich ihre Brüste direkt vor mir. Eine kleine Handbewegung und ich könnte die Nippel verwöhnen.

Ich versuche, mich auch auf meine Unterschenkel zu hocken. Mein Lieblingskörperteil hindert mich aber daran, meine Beine eng zusammen zu nehmen. Jasmina nimmt es mit einem süffisanten Lächeln zur Kenntnis. Natürlich mustert auch sie meinen Körper, so gut es geht. Ich lasse mir mit dem Sekt extra Zeit, damit sie ihre Blicke schweifen lassen kann.

„Vielen Dank für diese außergewöhnliche Einladung. Ich genieße es gerade sehr. Auf einen schönen Nachmittag. Auf Dich."

Jasmina lächelt zufrieden und so stoßen wir auf das Abenteuer an. Die Gläser haben einen schönen Klang und der Sekt sprudelt nur so im Glas. Ich habe das Glas noch nicht richtig angesetzt, da könnte ich die Plörre auch schon wieder ausspucken. Was ist denn das für eine Zuckerbrühe? Ich rolle mit den Augen und schlucke das Zeug angewidert runter. Jasmina zuckt zusammen, als sie mein Gesicht sieht.

„Da hast Du wohl die falsche Flasche gegriffen. Meine Schwester, die Nuß. Manchmal bringt sie einen Sekt mit. Sie liebt lieblichen Sekt, so wie den hier. Scheint eher nicht Dein Geschmack zu sein. Sieh es als kleine Revanche für das Kitzeln eben."

„Das war ein Angriff auf meine Geschmacksnerven. Absolut gemein und heftig. War das wirklich Deine Schwester oder willst Du mich testen oder foltern?"

„Sorry. Das war wirklich keine Absicht. Warum hast Du nicht auf das Etikett geguckt. Selbst schuld. Lass uns in die Küche gehen. Im Kühli steht noch ein guter trockener Sekt. Der dürfte Dir schmecken, hoffe ich doch."

Wir lachen ein wenig über die Situation. Ich hab wirklich nicht geschaut, was ich einschenke, zu sehr war ich auf Jasmina fixiert. Sie steht auf und klettert vom Bett. Für einen winzigen Augenblick habe ich ihr Paradies direkt vor Augen. Vielversprechend! Sie nimmt ihr Glas und die Flasche in eine Hand und fordert mich auf, ihr in die Küche zu folgen.

Ihr Knackarsch zieht meine Blicke magisch an. Mein Schwanz folgt ihrem Po, wie die Wünschelrute dem Wasser. Gar nicht mal so schlimm, mit dem lieblichen Sekt. Jasmina stellt die Flasche ins Spülbecken und nimmt den richtigen Sekt aus dem Kühlschrank. Leider geht sie dabei in die Hocke, anstatt mir ihren Hintern genauer zu präsentieren.

Ich komme ihrem Wunsch nach und öffne die Flasche. Vorher lese ich aber ganz genau, was auf dem Etikett steht. Ein trockener Sekt. Das passt. Gekonnt entkorke ich die Flasche und schenke uns erneut ein. Wir stehen uns gegenüber und prosten uns zu. Vor einer halben Stunde bin ich erstmals in diese Wohnung gekommen und jetzt stehe ich hier nackt in der Küche. Was für ein Tag.

Wir trinken einen Schluck und schauen uns tief in die Augen. Ich könnte mich in dem Grün verlieren. Dazu ein warmes Lächeln. Jasmina ist noch deutlich zauberhafter, als ich es mir vorgestellt habe. Sie ist einen knappen Kopf kleiner als ich und ihre Figur ist wohlgeformt. Das rote Haar umschmeichelt die Schulter. Es ist eine Freude, diesen Nacktfrosch anzusehen.

„Na also. Mit dem richtigen Sekt schaust Du mir auch nicht so zerknirscht aus. Der scheint wohl eher Dein Geschmack zu sein. Nicht auszudenken, wenn ich noch mal danebengelegen hätte."

Es entwickelt sich ein angenehmes, aber belangloses, Gespräch. Nachdem ich sogar nachgeschenkt habe, lege ich meine linke Hand vorsichtig auf die Hüfte meiner Gastgeberin. Sie nimmt es mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis. Irgendwie skurril, vor drei Stunden wußte ich nicht, wo sie wohnt und jetzt trinken wir zusammen nackt Sekt. Es ist, als würden wir uns schon lange gut kennen. So gar nicht sexuell aufgeheizt.

„Kannst Du mal kurz mein Glas halten. Ich muß mir da mal was näher anschauen."

In dem Moment, in dem ich Jasminas Glas in der Hand habe, geht sie sofort in die Hocke. Ihre Fingerspitzen umspielen zärtlich meine Körpermitte. Die ganze Zeit hing mein bestes Stück ruhig vor mir herum. Jetzt strömt natürlich gleich etwas Blut hinein. Ihre Finger streicheln sanft den Schaft entlang und vorsichtig hebt sie den Penis etwas an.

„Der gefällt mir. Hast sicher nichts dagegen, wenn ich ihm mal einen Kuss gebe. Wenn ich schon so ein Prachtstück vor mir habe, dann will ich ihn doch auch etwas genießen."

Jasmina küßt vorsichtig auf die Schwanzspitze. Ihre Finger ziehen die Vorhaut etwas zurück und schon leckt sie mir mit der Zunge über die Spitze. Das bleibt natürlich nicht ohne Reaktion. Der Kleine reckt sich ihr freudig entgegen. Immer wieder schleckt sie ihn ab und schaut dabei lächelnd zu mir hoch. Was für ein Anblick. Ein traumhaftes Gefühl.

„Irgendwie kommt mir der Geruch bekannt vor. Der riecht so gar nicht nach Mann. So, so anders eben. Der riecht tuntig."

Ich muß leicht lachen.

„Stimmt. Nachdem ich den letzten Zettel gefunden hatte, bin ich kurz noch mal ins Bad. Ich wollte mir ursprünglich nur erleichtern, hab mich dann aber schnell unter die Dusche gestellt. Da war halt nur Dein Duschgel. Er riecht also ein wenig nach Dir. Schlimm?"

Jetzt muß Jasmina lachen. Sie steht wieder auf und gibt mir einen kleinen Kuß auf den Mund.

„Du bist schon ein besonderer Mann. Jeder andere Kerl wäre in mein Schlafzimmer gestürmt und Du denkst daran sauber zu sein. Ich lag richtig damit, Dir meine Schlüssel anzuvertrauen. Danke."

„Ich würde jetzt gerne mal die Gläser wegstellen und Dich in den Arm nehmen. Ich möchte Dich spüren. Ich will Deinen Körper fühlen. Am liebsten würde ich wieder ins Schlafzimmer gehen und Dich weiter erkunden."

Jasmina stellt die Gläser zur Seite und schmiegt sich an mich. Ihre Lippen berühren meinen Mund. Eine besondere Stimmung liegt in der Luft. Ich ziehe meine Bäckersfrau an mich ran und spüre, wie sie ihre Arme um mich schlingt. Unsere Lippen spielen miteinander und schließlich öffnet Jasmina ihren Mund und empfängt, voller Gier und Freude, meine Zunge.

Obwohl es gerade sehr schön ist, löst sich meine neue Gespielin von mir und zieht mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett kuscheln wir uns schnell wieder aneinander und versuchen die ideale Stellung zu finden. Da ich eine genaue Vorstellung davon habe, was ich als nächstes möchte, versuche ich die Führung zu übernehmen. Halb am Kopfteil angelehnt ziehe ich Jasmina in meine Arme. Ihr Hinterkopf liegt auf meiner Brust. So habe ich es mir vorgestellt. Jetzt kann ich perfekt mit ihrem Brüsten spielen.

Zärtlich streichele ich ihre Nippel und nehme dabei ihr wohliges Brummen zur Kenntnis. Ihre Hand wandert in meine Körpermitte und mit festem Griff bearbeitet Jasmina meine Latte. Lange könnte ich das nicht aushalten, deswegen bitte ich meine Gespielin, mich nur zart mit der Fingerspitze zu verwöhnen. So kann ich es lange genießen. Einfach wundervoll.

Immer wieder streift sie an meiner Erektion entlang. Mit dem Finger über die Seite. Leicht tänzelnd auf der Eichel. Die Eier liebevoll kraulend. Ich gebe mich ihr ganz hin und verwöhne dabei im Gegenzug ihre prallen Möpse. Es liegt eine zärtliche Ruhe im Zimmer. Diese Frau kann so feinfühlig sein. Es ist eine Wonne.

Wir spielen schon eine ganze Zeit lang so an unseren Körpern. Ich möchte jetzt etwas mehr. Zu gerne, möchte ich mich jetzt um ihre Pflaume kümmern. Gerade so komme ich mit den Fingern der rechten Hand an ihr Paradies. Ich streichel kurz über die roten Haare und erreiche ihr Feuchtgebiet. Sie ist wirklich naß. Sehr naß! Mit dem Finger spiele ich an den Schamlippen und ernte dafür ein wohliges Stöhnen.

Auch der Kitzler bekommt meinen Finger zu spüren. Immer wieder schiebe ich meinen Finger leicht in die Spalte. Klitschnass. So liebe ich es. Ich führe meinen Finger an meinem Mund und lecke den Saft gierig ab. Ein besonderer Duft steigt dabei in meine Nase. Ihr Nektar ist besonders glitschig und lecker.

„Ich möchte Dich jetzt mit der Zunge verwöhnen. Deine Muschi schmeckt so gut. Darf ich Dich lecken? Bitte lass mich an Deine Pflaume."

Ohne mir zu antworten lößt sich Jasmina aus meiner Umarmung und dreht sich von mir weg. Sie liegt jetzt mit dem Kopf am Fußteil und bietet mir ihre offene Körpermitte an. Diese Einladung werde ich sicher nicht ausschlagen. Voller Vorfreude klettere ich zwischen ihre Beine. Jasmina öffnet mir ihre Schamlippen mit den Zeigefingern. Meine Zunge spielt mit dem feuchten Loch und verwöhnt dabei auch immer wieder der Kitzler.

Jasminas Brummen geht schon deutlich in ein Stöhnen über. Ich labe mich am Rinnsal ihre Geilsäfte und genieße der Anblick dieser schönen Grotte. Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Den Geräuschen nach zu urteilen, gefällt es meiner Gastgeberin sehr. Während meine Zunge die Klit verwöhnt, schiebe ich vorsichtig einen Finger in die nasse Grotte. Auch das wird wohlwollend stöhnend kommentiert. Mein Finger fühlt sich wohl und mein Schwanz wächst stetig weiter an.

„Kannst Du da mal Dein Ding reinstecken. Ich würde Dich jetzt gerne ganz spüren. Bitttteeeeee."

„Na wenn das mal keine Aufforderung ist. Ja gerne."

Ich greife mir eines der Kondome vom Tablett und bekomme die verfluchte Verpackung nicht auf. Oh Mann. Jasmina ist geschickter und hilft mir über den peinlichen Moment hinweg. Beruhigt stülpe ich mir den Gummi über meine Latte. Erst ein wenig am Lustknubbel anklopfen und durch die Spalte streicheln. Jetzt ist es so weit. Langsam schiebe ich mich in den heißen Unterleib meiner Brötchenfrau. Mein Ständer steht gerade von mir ab und ihre Geilsäfte machen es mir leicht, in einem Zug tief in sie einzudringen.

Bei jedem Stoß wackeln die Brüste im Takt mit. Das dralle Fleisch schwingt schön mit. Ich greife an die Nippel und spiele ein wenig mit den harten Knubbeln. Jasmina genießt, mit geschlossenen Augen, jeden Stoß. Ihr Gesicht strahlt nur so voller Lust und Gier. Ich liebe das Schmatzen meines Ständers, wenn ich ihn aus der nassen Grotte ziehe. Jeder Stoß steigert unsere Lust.

„Komm, leg Dich mal hin. Jetzt bin ich dran, Dich zu verwöhnen." Nach etlichen Minuten unseres Liebesspiels will Jasmina die Kontrolle übernehmen. Ich bin zwar gerade in einem schönen Rhythmus, habe aber auch nichts dagegen, mal den passiven Part zu übernehmen.

Nach ein paar weiteren Stößen ziehe ich mich aus der glitschigen Spalte zurück. Mit einigen Küssen auf die Brüste lasse ich von meiner Gespielin ab und lege mich neben sie auf das Bett. Jasmina hockt sich neben mich und rollte das Gummi von meinem Zepter runter. Gierig stülpt sie ihre Lippen über die Eichel und saugt sich meinen Liebesknochen tief in den Mund.

Ich liebe orale Spiele. Dafür unterbreche ich auch gerne mal den Fick. Jasmina zu beobachten, wie sie mich mit dem Mund verwöhnt, ist wundervoll. Gekonnt setzt sie zwischendurch ihre Zunge ein und umspielt damit abwechselnd die Eichel und meine Bällchen. Das Schmatzen, wenn sie gierig die Zuckerstange lutscht, mischt sich mit meinem Stöhnen zu einem Konzert der Lüste.

In einem Rutsch sitzt Jasmina auf meinem Kolben und spiest sich damit auf. Zeitgleich kommt sie mit dem Kopf zu mir runter und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Ein schöner Überfall. Ich drücke ihre Oberkörper ein wenig zurück.

„Ehhhh. Der Gummi. Du solltest ihm vielleicht ein Kondom überziehen. Die gehen zwar Scheiße auf, aber sicher ist sicher. Ooooohhh. Du bist so gierig. Aaahhhhh."

Unbeirrt reitet das scharfe Mädel weiter auf mir rum. Ihr Stöhnen ist voller Lust.

„Das war nur ein Test. Ich verhüte. Den Pariser brauchen wir nicht. Ich wollte nur testen, aaaahhhh ob Du Verantwortung übernimmst oder wild darauf losvögelst. Aaaahhhh. Bis aufs Auspacken, Test bestandennnnn. So fühlt es sich noch viel besser an. Jaaaaa"

Dafür muß ich mir eine kleine Strafe einfallen lassen. Später vielleicht. Jetzt will ich erst mal den herrlichen Sex genießen. Ich ziehe ihren Kopf zu mir runter und übersähe ihr Gesicht mit kleinen Küßchen. Jasmina hat ihren Unterleib etwas in die Höhe genommen und so ist es an mir, von unten den Takt vorzugeben. Ich genieße jeden nackten Stoß in dieses Weib. Mit den Händen halte ich mich dabei an ihren Hüften fest und übernehme so die Führung.

Nach ein paar Minuten lößt sich Jasmina von meinen Lippen und setzt sich aufrecht auf meine Latte. Jetzt bin ich wieder der passive Part. Sie übernimmt die Stöße und spiest sich förmlich auf meinem Lümmel auf. Die neue Freiheit gibt mir die Möglichkeit, wieder ihre prallen Möpse zu kneten. Ich drücke die beiden Berge gegeneinander und erfreue mich am Anblick der harten Nippel. Meine Knetkünste lösen ein lüsternes Stöhnen aus. Mit geschlossenen Augen genießt Jasmina unseren Fick.

Ich bin schon ganz schön weit, in meiner Erregungskurve. Hoffentlich langt meine Ausdauer, um meiner neuen Freundin einen schönen Höhepunkt zu bescheren. Sie ist aber auch eine geile Maus. Als würde sie es ahnen, verringert sie die Stoßfrequenz. Sie lehnt sich jetzt nach hinten und stützt sich auf meinen Knien ab. Ich habe so einen herrlichen Ausblick auf ihr Pfläumchen und sehe, wie meine Rübe von ihrem Geilsaft glänzt.

Der Blick auf die offene Spalte ist einmalig schön. Die Schamlippen schmiegen sich um meinen Riemen und das ganze Feuchtgebiet ist klitschnass. Der Kitzler lurgt aus seiner Hautfalte hervor und bettelt förmlich um Zuneigung. Das will ich ihm nicht verwehren. Mit dem Daumen bin ich sofort dabei und massiere den Lustknubbel. Bereits die erste Berührung der Klit, bringt meine Gespielin dazu, laut aufzustöhnen.

Jasmina Stöhnen wird immer intensiver. Ihre Möse umklammert meinen Schwanz jetzt ganz fest. Ihr Po zuckt und der Atem wird abgehakter. Zielgerade. Ich habe Jasmina da, wo ich sie hinhaben wollte. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich intensiviere mein Fingerspiel und versuche meinen Schwanz noch tiefer in den Lustkanal zu pressen.

Mit einem spitzen Schrei kommt es Jasmina. Wild wirft sie ihren Kopf hin und her. Ihre roten Haare hängen in Strähnen in ihrem Gesicht und ihre Möse umschließt meinen Ständer richtig fest. Ich kann mich jetzt auch nicht mehr länger halten. Wie schön ist es doch, zusammen zu kommen. Mit einem tiefen Grunzen entlade ich mich in ihrem Unterleib. Ich pumpe meine Ficksahne tief in die gierige Muschi und genieße unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt. Mann ist das schön.

Immer wieder zuckt sie leicht auf meinem Unterleib. Kleine Nachbeben unterstreichen ihre Gefühle. Es hat Jasmina ziemlich mitgenommen. Wir sind beide verschwitzt und sehr glücklich. Langsam kommt sie wieder zu meinem Gesicht runter und gibt mir einen sanften Kuß auf den Mund. Immer noch heftig schnaufend legt sie ihren Kopf jetzt neben meinen Hals und ich lege meine Hände auf ihren Rücken. Mehr vertragen wir wohl beide im Moment nicht.

Nach einigen Minuten, mein Schwanz ist schon längst aus ihr rausgeflutscht, setzt Jasmina sich wieder aufrecht auf meinen Schoß.

„Pizza oder toter Hund? Ich hab jetzt mächtig Hunger. Mann hast Du mich fertig gemacht. Whowwww."

„Toter Hund? Hääää? Was hast Du vor Fräulein?"

„Na ich hab Hunger. Entweder bestellen wir was beim Italiener oder beim Asia-Imbiß. Die sind beide hier in der Nähe und schmecken gut.

„Wenn ich wählen darf, würde ich heute Pizza nehmen. Das nächste Mal dann gerne den Hund."

Jasmina klettert von mir runter und geht in Richtung Flur. Sie winkt mir, damit ich mitkomme. Die Säfte, die aus ihrer Muschi laufen, ignoriert sie einfach. Was für eine natürliche, hemmungslose Wucht. Hoffentlich darf ich sie noch öfters besuchen.

Wir suchen uns jeder eine Pizza aus und Jasmina bestellt dazu noch einen Salat mit Thunfisch. Nach der Anstrengung im Bett, genehmigen wir uns beide einen ordentlichen Schluck Sekt. Ich lehne am Küchentisch und Jasmina schmiegt sich an mich an.

Rechtzeitig, bevor es klingelt, holt sie sich eine Jogginghose und ein T-Shirt. Der Pizzabote würde sonst sicher etwas komisch dreinschauen. So wie es aus dem Flur klingt, hat sie schon öfter von ihm Pizza geliefert bekommen. Während die beiden draußen miteinander reden, schaue ich an mir runter. Ich stehe hier nackt in der Küche und bin gerade sehr glücklich. Zufrieden mit mir und der Welt, streichele ich ein klein wenig über meinen verschmierten Lümmel.

Mit einem bezaubernden Lächeln kommt Jasmina wieder in die Küche und stellt die Pizzen auf die Fensterbank. Bevor sie eine Gabel aus der Schublade zum Salat legt, entledigt sie sich aber erst einmal ihrer Klamotten So stehen wir nackt am Fenster und genießen das Essen. Mit der einen Gabel teilen wir uns den Salat und die Pizza schmeckt aus der Hand eh am besten. Wenn nur nicht die gräßlichen Oliven im Salat wären.

„So mein Lieber. Zum Nachtisch möchte ich Deinen Schwanz noch mal in mir spüren. Dann werfe ich Dich für heute aber raus. Um drei Uhr geht mein Wecker und ich brauche meinen Schlaf. Wenn ich Dir erlaube hier zu bleiben, würde es eine lange Nacht werden und das geht nicht."

Auf der einen Seite würde ich natürlich gerne die ganze Nacht mit ihr verbringen, ihr Wunsch, mich noch mal zu spüren stimmt mich aber doch auch glücklich.

„Außerdem darfst Du den Schlüssel behalten und mich jederzeit besuchen. Also fast jederzeit. Meinen Schönheitsschlaf darfst Du mir nicht nehmen."

Ich hebe Jasmina auf den Küchentisch und dränge mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge bittet um Einlaß in ihren Mund und meine rechte Hand wandert direkt an ihre Perle. Meine Gastgeberin stöhnt erfreut auf und so starten wir die zweite Runde.

Epilog

Das Liebespaar erlebt an diesem Abend eine wunderschöne zweite Runde Kuschelsex mit fulminanten Höhepunkten.

Jasmina bekommt in der Folge immer wieder Besuch von ihrem Liebhaber. Sie lieben sich auf die unterschiedlichsten Arten und genießen jeden Quadratzentimeter ihres Gegenübers. Ein richtiges Paar werden sie nicht, zu sehr möchte jeder seine Freiheiten genießen. Trotzdem steht mittlerweile ein herbes Duschgel im Bad. Natürlich wird Jasmina auch in den Genuß der gewünschten Massage kommen und irgendwie liebt sie mittlerweile sogar das Spiel mit der Feder auf der Haut.

THE END

***************************************************

Liebe Leser,

die beiden treffen sich immer wieder, die Details dazu müßt Ihr euch selbst ausdenken. Es wird keine Fortsetzung geben. Ich mag abgeschlossene Geschichten.

Wie immer, Sternchen sind schön, Kommentare schöner.

Danke

Euer

Mike

12
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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
DirtiharriDirtiharrivor fast 2 Jahren

Hi Mikethebyte,

vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich mag Deinen Schreibstyle. Ich hoffe ausser den noch vorhandenen Geschichten noch mehr von Dir zu lesen.

Es ist ein Genuss Deine Geschichten zu lesen. Bitte mehr davon.

VG Dirtiharri

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte und gut geschrieben. Gruß Jan

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich liebe es

michl57michl57vor fast 2 Jahren

Da kann ich nur sagen: Eine gut gelungene Geschichte. Danke dafür 👍👍😉

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