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Einmal Gerhard

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In der Erwartung, dass er jetzt seinen nassen und kurz vor der Explosion stehenden Giganten in mich einführt, schaffte ich es gerade noch meinen Körper komplett auf das Bett zu schieben, meine Beine ganz weit zu spreizen und den Po anzuheben. Doch es passierte nichts, ich hörte ihn leise stöhnen und war enttäuscht. Ich drehte meinen Kopf nach links um in Richtung der Bettkante zu ihm zu schauen und sah seinen Hammer wieder nur tröpfelnd auslaufen. Ich drehte mich auf den Rücken, legte beide Arme unter meinen Kopf und betrachte diesen nackten Mann, der mir ängstlich in die Augen sah. Ich ahnte was in ihm vor ging. Er hatte Angst davor den letzten Schritt zu gehen. Der Anblick dieses nackten Mannes, der so einen schönen Luststab hatte, schuf einen Härtegrad in meinem Strang der Lust, dass ich zwangsläufig zu ihm sehen musste und war erstaunt. Meine Eichel war so dick angeschwollen, dass sie seiner im Büro mit nichts nachstehen musste. Mein eigener Saft hatte sich über Kuppe und Schaft verteilt und fing an zu trocknen. Kühle umwehte ihn, doch sinken wollte er nicht. Mein After war immer noch leicht geöffnet und ich wollte ihm den Blick darauf gewähren. Langsam hob ich meine Beine an, zog sie angewinkelt mit den Knien zu meinem Oberkörper und signalisierte ihm, dass die Öffnung für ihn bereit ist. Zu war sie garantiert nicht, denn ich hatte keine Veranlassung sie zu schließen. Er verstand es sofort, glitt langsam auf das Bett, um sich mir zu nähern, und ich spürte seine Eichelspitze an meinen kleinen Fältchen. Er traf genau mit der Spitze in die geringe Öffnung und presste sein leicht erschlafftes Glied intensiver gegen meinen Anus. Ich war so erregt, dass mir schon von diesem leichten Druck etwas mehr Samen entwich und aufgrund meiner Körperhaltung ganz dicht am Bauchnabel auf den Unterbauch ergoss. Seine Bemühungen blieben erfolglos, denn die geniale Größe und Fülle wich der Angst mit rasanter Schlaffheit. Wir sahen uns an und selbst meine streichelnden Hände an seinem so erregenden Säckchen und die Massage seines Schaftes halfen nicht. Er rollte sich auf seine rechte Seite auf das Bett und sah mich an. Ich war nicht enttäuscht, nicht traurig und nicht weniger erregt als vorher. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn. Seine leichten Bartstoppeln piekten, aber das störte mich nicht. Ich übernahm jetzt die Führung, genoss die kühle Luft an meiner Hintertür, bemühte mich dort weiter offen zu bleiben und begann mich mit ihm zu beschäftigen. Heimlich testete ich den immer noch geöffnete Anus mit einem Finger der rechten Hand und stellte mit Vergnügen fest, dass ich immer noch bereit für ihn war. Unter Küssen und Streicheleinheiten erreichte ich all seine Regionen. Nichts verwehrte er mir. Meine rechte Hand war jetzt fester Bestandteil zwischen seinen Beinen und mir gehörte alles. Vorsichtig versenkte ich meinen rechten Zeigefinger in seinem After und merkte schnell, dass er verkrampfte. Woher ich ohne Vorkenntnisse wusste was ich machen soll, kann ich nicht sagen, aber seine Vorarbeit bei mir zeigte mir schon Ansätze zum Verwöhnen von ihm. Mein Finger war nicht weit gekommen. Nur die Kuppe steckte in ihm und ich bewegte ihn nur pulsierend nach vorne zum Damm und zurück zum Steißbein. Er nahm die künstliche Vibration entspannt auf, legte sich jetzt auf den Rücken öffnete seine Beine und ich konnte mich mit Küssen und kreisendem Lecken seinem Glied nähern. Meine Beobachtungen ergaben für mich die Entscheidung, dass ich mich ihm mit dem Mund nähern und jetzt meine Lust ausleben sollte. Mit der linken Hand umfasste ich das schlaffe Etwas, dass eben noch ein Prachthammer war und kreiste mit dem Daumen über die bereits verdeckende Vorhaut. Ich spürte die restliche Nässe, die auf dem geschlossenen Faltenring seiner Vorhautspitze hervorquoll, und stülpte meinen Mund darüber. Behutsam ließ ich meine Zunge in die Öffnung der Vorhaut eindringen und zog langsam seine Vorhaut zurück. Jetzt hatte ich den Saft in winzigen Spuren an der Zunge und begann, die Vorhaut weiter zurück ziehend, die Feuchtigkeit abzulecken. Da war es plötzlich wieder. Sein Liebeszapfen fing an zu wachsen und er begann mit seinem Mund an mir zu kosten. Seine Zungenspitze musste keine Vorhaut durchdringen und konnte direkt in meine Harnöffnung vorrücken. Oh man, war das ein Gefühl. Die feuchte Dehnung der Harnöffnung und der Druck der Zungenspitze gaben mir den Rest. Noch bevor ich seinen angeschwollenen Ständer zu voller Größe bringen konnte, schoss mein Saft in einer gigantischen Ladung in seinen Mund. Ich stöhnte laut auf und mein Körper vibrierte unter den orgiastischen Schauern, die meinen Unterleib durchflogen. Er wartete bis ich vollständig erlöst und entspannt wer, ließ jeden Tropfen in sich hinein fließen, lutschte meine Eichel sauber und erhob sich. Mit langsamen Bewegungen rutschte er rückwärts zum anderen Ende des Bettes, entzog sich meinem Finger der noch einen kurzen Moment in ihm angesetzt war, drehte sich um und verließ das Schlafzimmer in Richtung Bad. Ich folgte ihm mit Blicken, sah sein völlig schlaffes Gemächt und war enttäuscht. Er sollte doch auch abspritzen dachte ich, und stellte bei mir gleichzeitig fest, dass mein Stab der Freude nicht so stark in seiner Schwellung abnahm, wie ich es sonst gewohnt war. Dieser Mann erregte mich immer noch, obwohl ich fast alles hatte was ich wollte.

Meine Neugier, meine Lust, mein Orgasmus sorgte in dieser Situation dafür, dass eine alte und für mich sehr wichtige Maßnahme in den Vordergrund trat. So wie bei meiner Frau, sollte auch er einen schönen Orgasmus haben. Ohne gehe ich hier nicht weg, dachte ich.

Meine Gedanken wurde unterbrochen, als ich die Klospülung durch die sich öffnende Badtür deutlich hörte. Mir war klar, dass er meinen Samen nicht geschluckt hat und sich den Mund spülte. Völlig in Ordnung dachte ich, aber seinen will ich haben. Und so erwartete ich ihn mit präsentiertem, fast steifen Penis, der eben nicht vollständig aufgegeben hatte und winkte, mit dem Po wackelnd, mit meiner nassen Eichel in seine Richtung. Er schmunzelte, legte sich wieder neben mich, erhob sich erneut und wir legten uns jetzt längs des Bettes in die normale Liegefläche zwischen Kopf- und Fußende. Es kehrte in uns Ruhe ein, ich kuschelte mich mit dem Kopf auf seine stark behaarte Brust und küsste ihn ab und zu auf den Hals oder die Halsbeuge. Dabei spielte ich mit seinem weichen Penis und ergründete die Einzelheiten der Oberfläche dieser glatten Haut. Ich sah ihn mir genau an und fand ihn immer noch anbetungswürdig. Meine Lust auf dieses schöne männliche Kleinteil war immer noch unersättlich. Um meine Erregung musste ich mir keine Sorgen machen. Die war in voller Größe sichtbar und strahlte unermessliche Lust auf mehr aus. Gerhard hatte es sehr wohl bemerkt und sorgte für einen Druckanstieg meiner Flüssigkeit in der entsprechenden Leitung. Nein, dachte ich. Diesmal schieße ich nicht zuerst ab. Jetzt bist du zuerst an der Reihe.

Gehe wir davon aus, dass ich keine Ahnung hatte, wie man einem Mann mit dem Mund den Samen entlockt und er mit voller Lust seinen Saft in meinem Mund spritzt. Nehmen wir an, dass ich zu doof war ihn nach allen Regeln der Kunst, über anale Reize, zum Orgasmus zu bringen. Dann bleibt immer noch die Frage, warum er so entspannt war, dass er drei Finger in sich einführen ließ und mit leisem Stöhnen immer kurz vor der Erlösung stand und dennoch nicht kam. Es schiebt sich gleich eine zweite Frage hinterher. Warum sorgte er nicht selbst für den letzten Kick und die Steifheit um meine Gier zu befriedigen? Er wusste doch was ich von ihm in jedem Fall haben wollte. Das wäre eine übliche und sehr oft angewandte Technik eines Mannes, wenn es nicht weiter gehen will. Lassen wir die Beantwortung noch etwas warten.

Er war mit mir wieder sehr beschäftigt und machte mir überdeutlich klar, dass er meinen geschwollenen Lustspender in vollen Zügen genoss. Ich folgte seinem Beispiel der mündlichen Massage meines harten Gliedes, was bei seinem schwächelnden Samenspender keinen Erfolg zeigte. Bei mir war, nach fast einer halben Stunde intensiver Bemühungen an ihm, die eigene Erlösung nicht mehr aufzuhalten. Seine Mundspiele sorgten dafür, dass ich beim nächsten Orgasmus meine Eichel tief in seinen Rachen stieß, er den Schuss meiner Ladung nicht vollständig im Mund auffangen konnte und den ersten Druck bereits in den Rachen bekam. Das war mir sehr peinlich, denn ich spürte durchaus, dass meine Lust auf genau das Erlebnis, nicht seine war. Er schluckte also diese Vorrunde meines Saftes und verschwand wie vorher um den Rest aus dem Mund auszuspülen. Meine Blicke folgten ihm wieder und ich war bitterlich enttäuscht. Nackt und mit sehr stark erigiertem Penis, saß ich auf dem Bett und wollte gehen.

Als Gerhard aus dem Zimmer war und ich das Wasser im Bad laufen hörte, sah ich mir mein dickes Schwänzchen an, das immer noch vor Nässe glänzte, sah das Tröpfchen an der Eichelspitze, fuhr mit dem rechten Zeigefinger über den Tropfen, um ihn aufzunehmen und leckte ihn von meinem Finger ab. Dann sah ich mich noch einmal im Zimmer um, zögerte noch den Abschied hinaus, um ihn und seinen traumhaften Penis zu betrachten und entschied mich, doch sofort dem ganzen ein Ende zu machen. Noch bevor Gerhard zurück kam, war ich bereits aus der Wohnung verschwunden. Ich hatte mir meine Klamotten gegriffen und mich nackt am Bad vorbei geschlichen. Die Wohnungstür leise geöffnet und vorsichtig hinter mir zugezogen, stand ich nackt im Treppenhaus, tapste barfuß eine Etage tiefer und zog mich an.

Nachtrag

Im weiteren Verlauf unserer Zusammenarbeit im Club haben wir öfter noch gemeinsame Stunden mit den Mitarbeitern /innen verbracht. Wir sahen uns gern in die Augen, haben uns im Vorbeigehen gegen seitig mal über die Vorder- oder Hinterseite unseres Unterleibs gestreichelt und dabei unsere vorhandenen Beulen mit leichtem Druck geprüft und uns gelegentlich geküsst. wenn wir alleine in seinem Büro waren. Einmal habe ich ihn im Büro mit Blicken gefragt, ob ich ihn spüren und haben darf. Er ließ mich nicht an sich heran. Ich gehe davon aus, dass er zu große Angst vor einer Entdeckung hatte. Eine Angst die mir bis heute fremd ist und dazu führte, dass Gerhard sich selbst verleugnete und nicht sein Leben leben konnte, wie er es sich vielleicht gewünscht hat.

Eines hat er aber bewirkt und als Vermächtnis in mir hinterlassen.

Ich bin bisexuell, fühle mich seit diesem Erlebnis als vollständiger Mann und bin begeistert darüber, dass sich solche staatlichen Repressalien nicht gehalten haben.

In liebevollem Gedenken an Gerhard K., einen mir immer nahe stehenden Mann, Liebhaber und Freund, der mir eine ganz persönliche Tür geöffnet hat, die ich leider mit ihm nicht vollständig durchschreiten konnte.

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